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Sonstiges

 
Freiburg: Premierenverschiebung MEDEA und Vorstellungsänderungen 01/2022
Leider muss die Premiere MEDEA von Simon Stone nach Euripides, die am 07. Januar 2022 stattfinden sollte auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Der neue Premierentermin steht noch nicht fest.

Aufgrund dieser Premierenverschiebung ergeben sich im Januar 2022 im Kleinen Haus folgende Vorstellungsänderungen:
Fr., 07.01.: Vorstellung entfällt ersatzlos (ursprüngliche Premiere MEDEA)
Mi., 12.01.: HEDDA GABLER anstelle von MEDEA
Sa., 22.01.: ANNE-MARIE DIE SCHÖNHEIT anstelle von MEDEA
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Offene Seminare – Digitale Angebote – Exkursionen
Neues Veranstaltungsprogramm der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) für das erste Halbjahr 2022 liegt jetzt vor

Verlässliche Informationen über politische Themen, interessante Gespräche mit sachkundigen Menschen, eine Menge an Hintergrundwissen – das und mehr bieten die Veranstaltungen der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB). Das jetzt vorliegende neue Halbjahresprogramm verzeichnet Seminare, E-Learning-Kurse mit Videokonferenzen, Workshops und landeskundliche Exkursionen, die zum Dialog und zur Begegnung einladen. Das vielfältige Angebot richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger in Baden-Württemberg. Der Bogen der Themen ist dabei weit gespannt. Er reicht von aktuellen politisch-gesellschaftlichen Fragestellungen bis hin zu europäischen und internationalen Herausforderungen.

Das neue LpB-Programm für Januar bis Juli 2022 gibt es online unter www.lpb-bw.de. Dort steht auch das Halbjahresprogramm zum Download bereit. Angebote sind ebenso über den Veranstaltungskalender unter www.lpb-bw.de/alle-veranstaltungen abrufbar. Dort finden sich auch ausführliche Beschreibungen zu jedem Angebot und weitere organisatorische Hinweise, die laufend aktualisiert werden.
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Absage 34. Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF)
Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
23. – 26. Januar 2022, Messe Freiburg

Die 34. Internationale Kulturbörse Freiburg, die zentrale Fachmesse für die Kultur- und Eventbranche im deutschsprachigen Raum, kann infolge der Auswirkungen der Coronapandemie nicht wie geplant vom 23. bis 26. Januar 2022 stattfinden und muss abgesagt werden.

Aktuell befindet sich Baden-Württemberg in der Alarmstufe II. Die für diesen Fall von der Landesregierung Baden-Württemberg vorgegebenen verschärften Corona-Maßnahmen lassen eine erfolgreiche Durchführung der IKF live vor Ort in der Messe Freiburg nicht zu.

Für die 34. IKF hatten Künstler_innen und Aussteller_innen aus 25 Ländern ihr Kommen zugesagt, ein Teil der Besucher_innen wurde auch aus den angrenzenden Nachbarländern und weiteren europäischen Ländern erwartet. Derzeit werden immer mehr Nachbarländer sowie weitere Länder zu Hochrisikogebieten ausgewiesen und auch in Deutschland steigen die Fallzahlen stetig. Der internationale Charakter der IKF ist unter diesen Rahmenbedingungen nicht mehr zu gewährleisten.

„Nachdem bereits die 33. IKF pandemiebedingt nicht live vor Ort stattfinden konnte, ist es für alle Beteiligten doppelt schmerzhaft, dass nun auch die 34. IKF trotz eines sehr guten Hygiene- und Sicherheitskonzepts ̶ inklusive einer großzügigen Hallenaufplanung und einem hervorragenden Belüftungssystem ̶ nicht als Präsenzmesse durchgeführt werden kann. Für die Kultur- und Eventbranche, die mit am meisten unter den Auswirkungen der Pandemie zu leiden hat, wäre es von enormer Bedeutung gewesen, sich endlich wieder einmal persönlich zu treffen, sich als Teil einer Community zu erleben, der Szene ein Gesicht zu geben und die bewährte Kommunikations-, Informations- und Geschäftsplattform der IKF zu nutzen“, so Susanne Göhner, Projektleiterin der IKF.

„Dass wir nun bereits zum zweiten Mal in Folge die IKF als Präsenzmesse absagen müssen, macht mir das Herz schon sehr schwer“, so Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM GmbH & Co. KG. „Nachdem im Sommer 2021 wieder ein Neustart in der Messe- und Veranstaltungsbranche möglich war, ist seit Spätherbst die Situation für viele in unserer Branche existenzbedrohender denn je. Wir stehen vor dem gleichen Dilemma wie vor zwölf Monaten, obwohl Messen sehr sichere Veranstaltungsformate und erwiesenermaßen keine Infektionstreiber sind.“

Wenn es nach dem Wunsch der Veranstalterin geht, wird die 35. Internationale Kulturbörse Freiburg vom 22. bis 25. Januar 2023 live in der Messe Freiburg stattfinden.
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ORPHEUS + EURYDIKE
Die orphischen Zyklen // nach Ovid
Eine Koproduktion des Theater Freiburg und der Iceland Dance Company mit dem NORDWIND Festival

PREMIERE | URAUFFÜHRUNG
Fr, 17.12.2021 // 20.00 Uhr // Freiburger Theater, Kleines Haus

Ein Schlangenbiss. Ein Künstler, dessen Musik Steine bewegt, Affekte bändigt und Ungeheuer bezwingt. Ein einziger, verbotener Blick… – In unzähligen Bearbeitungen liegt der antike Stoff um die (un)sterbliche Liebe zwischen Orpheus und Eurydike vor. Das ist kaum verwunderlich, sind es doch die elementaren Motive des Menschlichen, die hier verhandelt werden: die Liebe, die Kunst und der Tod. Der populäre Mythos selbst leitet sich aus der noch älteren Erzählung um Demeter ab, die ihre Tochter Persephone an Hades und die Unterwelt verlor. Ihr zu Ehren wurden im antiken Griechenland mehrtägige Mysterien gefeiert, bei denen Tänze und gemeinsames Musizieren, Gesang, Schreie und Klagen zu zentralen Bestandteilen der rituellen Suche nach Persephone wurden.

In einem wilden Reigen des ewigen Werdens und Vergehens und in einer Verschränkung antiker und indoeuropäischer Sagen sowie zeitgenössischer Stoffe interpretiert die isländische Universalkünstlerin Erna Ómarsdóttir den Orpheus-Mythos neu. Mit einem gemischten Ensemble aus Schauspieler_innen des Theater Freiburg und Tänzer_innen der Iceland Dance Company untersucht sie die Metamorphosen und die reproduktiven Kräfte von Kultur und Kunst. Wild, laut und archaisch erzählt sie die Geschichte des Ringens mit der Unterwelt, die im Laufe der Zeit aus Mutter Erde einen berühmten Leierspieler und aus ihrem Spross seine tragische Braut gemacht haben.

Erna Ómarsdóttir stemmt sich in ihrem neuen Borderline-Musical gemeinsam mit dem Ensemble gegen die Urgewalten von Natur und Kultur – und somit gegen die Dualismen von Leben und Tod, Verstand und Gefühl, künstlerischem Schaffen und Stille, Mann und Frau… – Wer hat das Goldene Vlies? Woher kommen die Schlangen? Und will Eurydike eigentlich zurück?

Erna Ómarsdóttir ist eine preisgekrönte Choreografin, Performerin und Sängerin, Bildende und Video-Künstlerin, Kuratorin, Dramaturgin und Künstlerische Leiterin der Iceland Dance Company. Diese Vielseitigkeit begründet sie selbst damit, dass in einem so kleinen Land wie Island die Grenzen zwischen den Kunstformen zwangsläufig fließend seien. Dennoch hat die Expertin für innovative, inter- und transdisziplinäre Kunstprojekte bisher noch nie mit klassisch ausgebildeten Schauspieler_innen und an der Schnittstelle zwischen Sprechtheater, Tanz und Musik gearbeitet. Zu dieser Herausforderung haben das Theater Freiburg, das NORDWIND Festival und Kampnagel Hamburg sie nun eingeladen.

Regie und Choreografie Erna Omarsdottir | Ausstattung und Kostüme Gabríela Friðriksdóttir | Komposition und Arrangements Valdimar Jóhansson, Skúli Sverrisson | Videodesign Valdimar Jóhansson | Text und Übersetzung Bjarni Jónsson | Dramaturgie Tamina Theiß | Mit Felix Urbina Alejandre, Una Björg Bjarnadóttir, Thieß Brammer, Victor Calero, Janna Horstmann, Henry Meyer, Stefanie Mrachacz, Ho-Ching Charmene Pang, Saga Sigurðardóttir, Michael Witte

ORPHEUS + EURYDIKE – Die orphischen Zyklen ist eine Koproduktion des Theater Freiburg und der Iceland Dance Company mit dem NORDWIND Festival und Kampnagel Hamburg. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Gefördert durch den Innovationsfonds Kunst des Landes Baden-Württemberg.
 
 

Theater: Brachland
Brachland © Theater Zerberus
 
Theater: Brachland
Theater Zerberus
Mi 08.12. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Wie lassen sich Biografien erzählen, ohne sie in ein Korsett abgegrenzter, polarisierender Identitäten zu zwängen? Die szenisch-musikalische Performance behandelt jüdische und nicht-jüdische Ich-Entwürfe und Identitätsauffassungen, Erzählungen von Zeitzeugen zwischen individueller und kollektiver Geschichte, zwischen persönlicher Erfahrung und historischen Zeitläufen. Eine Collage aus gesprochenem Wort, Musik und Sound, die Biografien ineinandergreifen lässt, die einander nicht auslöschen, sondern sich gegenseitig durchdringen und einen neuen, gemeinsamen Klang erzeugen.

In Kooperation mit The Art of Being & Kijo Production.

MIT
Tjadke Biallowons | Renate Obermaier | Inga Siebel | Heinzl Spagl | Wigand Alpers | Burkhard Wein
Musik: Joe Killi | Kai Littkopf | Muneer B. Fennell
Leitung: Joe Killi | Jürgen Reuß | Raimund Schall

Gefördert vom Innovationsfonds Kunst Baden-Württemberg
 
 

Improtheater: Impro-Show
Mauerbrecher: Corona © Bernd Schuhmacher
 
Improtheater: Impro-Show
Die Mauerbrecher
Sa 04.12. | 20:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg

Improvisations-Theater heißt stets Überraschung. Keine Vorstellung ist vorhersehbar. Selbst die Spieler*innen wissen vor Beginn einer Szene nicht, was sie spielen werden. Die Vorschläge kommen direkt aus dem Publikum. In der Umsetzung derselben besteht die Kunst eines Impro-Ensembles darin, in Bruchteilen von Sekunden Ideen zu entwickeln, Worte und Gesten aufzunehmen, weiter zu denken und spontan als schlüssige Handlung auf der Bühne zu inszenieren.

Ob das Motiv„ Abendsonne“ in der Gefühlslage „ Hass“ gewünscht, oder eine Szene in verschiedene Genres übersetzt wird, z.B. auf dem Arbeitsamt als Oper oder Western wiederholt wird – das Publikum wählt aus und die Mauerbrecher setzen das Gewünschte nach „5-4-3-2-1-los“ um. Ruhige, tragische Momente wechseln ab mit schnellen, komischen Szenen. Das verspricht interaktives überregionales und nachhaltiges Premium Impro-Theater.

Eintritt: VVK 14 €/10 € | AK 16 €/12 €
 
 

 
Der Eleusis-Effekt
Performative Rauminstallation für nach dem Ende der Welt
Do 02.12. | 19:00 – 20:30 Uhr || Fr 03.12. | 19:00 – 20:30 Uhr || Sa 04.12. | 19:00 – 20:30 Uhr || So 05.12. | 18:00 – 19:30 Uhr || Saal im EWERK Freiburg (immer jew. 30 Min. und halbstündlich)

In der interaktiven und performativen Rauminstallation „Der Eleusis-Effekt“ setzen sich Sascha Flocken und ein interdisziplinäres Team von Künstler*innen mit Schöpfungsmythen und ökologischen Untergangszenarien auseinander. Was bleibt der Menschheit noch, wenn Politik und Wissenschaft bei der Verhinderung des Klimawandels versagen?

Das Publikum wird für 30 Minuten in ein Ritual eingeweiht, das in einer fiktiven aber nahen Zukunft nach der unumkehrbaren Klimakatastrophe mittels Beschwörungen und Opfergaben die Natur noch einmal zu besänftigen versucht. In Anknüpfung an die antiken Mysterien von Eleusis und den Demetermythos schafft sich die verschworene Gemeinschaft ein neues Narrativ der Hoffnung. Werden wir unsere eigene moralische Verantwortung wieder auslagern? Woran glauben wir, wenn es keine Zukunft mehr gibt? Und welches Gesicht geben wir der Natur?

Unter dem Namen team.team arbeitet der Theaterregisseur Sascha Flocken in verschiedenen freien Projekten mit Teams aus interdisziplinären Künstler*innen zusammen. Dabei loten diese Zusammenarbeiten die Grenzen zwischen kollektivem, teambasiertem und hierarchischem Arbeiten aus. team.team als Dach für Kollaborationen ohne Zwang und Abo. Ziel von team.team ist es, ein Raum zu sein für spartenübergreifende Experimente, das Probieren neuer künstlerischer Techniken und für ästhetische Forschung aller Beteiligten.

In Kooperation mit dem E-WERK Freiburg.

MIT
team.team sind:
Sascha Flocken (Konzept, Idee)
Theresa Scheitzenhammer (Ausstattung, Konzept)
Felix Schiller (Text, Dramaturgie, Konzept)
Burkhard Finckh (Musik, Konzept)

Eintritt: 10,00€/8,00€

Gefördert vom Kulturamt Freiburg
 
 

 
„Wir fragten uns, ob wir unser Zuhause je wiedersehen würden“
Neues Lese- und Arbeitsheft in der Reihe MATERIALIEN über die Deportationen der Jüdinnen und Juden aus Württemberg und Hohenzollern von 1941 bis 1945

Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) veröffentlicht neues Lese- und Arbeitsheft zur nationalsozialistischen Landesgeschichte: Lernen mit regionalem Bezug

„Wir fragten uns, ob wir unser Zuhause je wiedersehen würden“ – so lautet der Titel des neuen Lese- und Arbeitshefts in der Reihe MATERIALIEN über die Deportation der Jüdinnen und Juden aus Württemberg und Hohenzollern in den Jahren 1941 bis 1945. Die Publikation, herausgegeben von der Landeszentrale für politische Bildung (LpB), beleuchtet die Verfolgung und Entrechtung der jüdischen Bevölkerung seit 1933, den Ablauf und die Zielorte der Deportationen, die Ghettos, Lager und Vernichtungsstätten im besetzten Osten Europas, sowie das Schicksal der Deportierten, von denen viele in den nationalsozialistischen Vernichtungslagern ermordet wurden.

Mit der Reihe MATERIALIEN greifen die Gedenkstätten in Baden-Württemberg und die LpB die Aufforderung der Bildungspläne des Landes Baden-Württemberg auf, Angebote mit regionalem Bezug an außerschulischen Lernorten zu entwickeln. Die Lese- und Arbeitshefte gliedern sich in Texteinheiten und Arbeitsblätter mit Dokumenten, Quellentexten, Fotografien und Aufgaben. Die Arbeitsaufträge geben Anregungen zum selbstständigen Erkunden der Geschichte und zur Auseinandersetzung mit historischen Ereignissen vor Ort.

Das neue Lese- und Arbeitsheft in der Reihe MATERIALIEN ist in enger Zusammenarbeit mit dem Gedenkstättenverbund Gäu-Neckar-Alb e. V. entstanden. Die Texteinheiten und Arbeitsmaterialien wurden von Martin Ulmer, dem Geschäftsführer des Gedenkstättenverbunds, und den Gymnasiallehrkräften Ursula Hepp (Stuttgart), Lars Mayr (Laupheim) und Markus Fiederer (Meßkirch) erstellt. Sie geben einen Überblick über die Geschehnisse, die in Zusammenhang mit den Deportationen der württembergischen und hohenzollerischen Jüdinnen und Juden stehen, und regen zur kritischen Auseinandersetzung mit den Themen Antisemitismus, Ausgrenzung und Verfolgung an. Der Fokus liegt auf der Perspektive der Opfer des nationalsozialistischen Regimes; der Blick wird aber auch auf die Verantwortlichen für die Deportationen gelenkt. Thematisiert werden auch die juristische Aufarbeitung und das Gedenken an die Deportationen seit 1945.

Zuletzt erschienen in der Reihe MATERIALIEN die Hefte:

. „Es war ein Ort, an dem alles grau war …“ Die Deportation der badischen Jüdinnen und Juden nach Gurs im Oktober 1940 (Stuttgart 2020),

- Baden 1933. Die nationalsozialistische Machtübernahme im Spannungsfeld von Landes- und Reichspolitik (Stuttgart 2017),

- „Ich habe den Krieg verhindern wollen“. Der Hitler-Gegner Georg Elser und sein Attentat vom 8. November 1938 – die Motive, Vorbereitungen und Folgen (2. Auflage Stuttgart 2015).

Die Hefte der Reihe MATERIALIEN sind kostenlos und können im Webshop der Landeszentrale bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop. Ab einem Sendungsgewicht von 500 Gramm werden die Versandkosten in Rechnung gestellt.
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