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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Karlsruhe: Durlacher Lesesommer
Als Vorleser oder Vorleserin bis 27. Juni bewerben

Seit fünf Jahren gibt es den Durlacher Lesesommer. Und auch dieses Jahr muss niemand darauf verzichten. Vom 5. bis 7. August finden im Durlacher Schlossgarten - bei Regen im Schloss - drei Vorleseabende statt. Jeweils um 19.30 Uhr können literaturbegeisterte Durlacher Bürgerinnen und Bürger unter dem Motto "Literatur im Park" kleine Auszüge ihres Lieblingsbuches zum Besten geben.
Wer Lust und Laune hat, sich als Vorleser bei der Veranstaltung um die begehrten Plätze zu bewerben, kann dies bis zum 27. Juni tun. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen mindestens 16 Jahre alt sein, die maximale und ideale Vorlesezeit beträgt 15 Minuten. Aus allen eingegangenen Bewerbungen wählt eine Fachjury aus ortsansässigen Bibliothekarinnen, Buchhändlerinnen und Buchhändlern die 15 Beiträge für den diesjährigen Lesesommer aus. Die Auswahl der eingereichten Texte obliegt allein den Bewerberinnen und Bewerbern, allerdings sind selbstverfasste Texte beziehungsweise Autorenlesungen ausgeschlossen.

Anmeldebögen gibt es im Stadtamt Durlach, in der Stadtteilbibliothek Durlach, in den Buchhandlungen "Der Rabe" und "Mächtlinger" sowie unter www.stadtbibliothek-karlsruhe.de (hier: Stadtteilbibliothek Durlach). Veranstalter des Durlacher Lesesommers sind die Stadtteilbibliothek Durlach, das Stadtamt Durlach sowie die Buchhandlungen "Der Rabe" und "Mächtlinger".
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Karlsruhe: Bücherflohmarkt in der Waldstadt
In der Stadtteilbilbliothek in der Waldstadt findet am Freitag, 13. Juni, ein Bücherflohmarkt statt. Interessierte können zwischen 14 und 17.30 Uhr vor dem Eingang der Bibliothek stöbern.
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24. FREIBURGER LESBENFILMTAGE
Vier Tage – prall gefüllt mit aktuellen Filmen aus aller Welt.

Als Eröffnungsfilm zeigen wir „Alice Walker – Beauty in Truth“: In diesem spannenden Dokumentarfilm erzählt uns die Pulitzer-Preisträgerin neben ihrem Kampf für den Frieden, auch von ihren Beziehungen (z. B. mit Tracy Chapman) und dem schwierigen Verhältnis zu ihrer Tochter. Sie beeindruckt dabei durch ihren unbeirrbaren Mut und ihre klare Sicht auf die Welt.

Kommunales Kino Freiburg
29. Mai bis 1. Juni 2014
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VORTRAGSREIHE »WHY PHOTOGRAPHY MATTERS«
Vortrag von Michael Fried

Michael Fried, amerikanischer Kunsthistoriker, Philosoph und Professor am Humanities Center der John Hopkins University in Baltimore, Maryland, spricht am Donnerstag, 22. Mai, um 18.30 Uhr im Ernst von Siemens-Auditorium der Pinakothek der Moderne in München über das Thema

Why Photography Matters as Art as Never Before

(Warum Photographie als Kunst so bedeutend ist wie nie zuvor).

Der Vortrag wird in englischer Sprache gehalten und findet im Rahmen der Ausstellung »Menschen vor Flusslandschaft. August Sander und die Fotografie der Gegenwart aus der Sammlung Lothar Schirmer« statt.

Die Veranstaltung wird von den International Patrons of the Pinakothek e.V. unterstützt.

Eine Kooperation der Pinakothek der Moderne mit dem Schirmer/Mosel Verlag anlässlich seines 40.jährigen Bestehens.

DO 22.05. | 18.30 | Pinakothek der Moderne, Ernst von Siemens-Auditorium | Eintritt frei | Einlass ab 18.00
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Jörg Knör mit "Vip Vip Hurra" in Bad Krozingen
Gestern Donnerstag, den 15. Mai, unterhielt der Alleinunterhalter Jörg Knör den vollbesetzten Großen Saal im Kurhaus Bad Krozingen mit seinem aktuellen Programm "Vip Vip Hurra". Wie der Titel zurecht vermuten ließ, stellte der bekannte Kabarettist sein Immitationstalent unter Beweis und parodierte am laufenden Band eine große Zahl unterschiedlichster Prominenter. Von Stars wie Til Schweiger, Michael Jackson und Peter Maffay bis zur nationalen Politprominenz wurden die humoristischen Eigenarten der jeweiligen Personen gekonnt hervorgehoben und ins Lächerliche getrieben. Erwähnt sei hierbei die köstliche Parodie des Altkanzlers Schröder, den Knör in einem Nachtclub über den Machthunger seines lupenreinen Männerfreundes Putin philosophieren ließ. Souverän meisterte der Künstler sein kurzweiliges Programm, und ließ sich selbst von einem Lautstark mobil telefonierenden Zuschauer (fast) nicht aus der Fassung bringen, sondern nutzte die Gelegenheit zur Improvisation, um dem amüsierten Publikum das Handy des Übeltäters auf der Bühne zu präsentieren.

Mit seinem Programm ist Jörg Knör erneut am 17. Mai in Bönnigheim und am 26. Mai in Wolfhagen zu sehen.
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Autor: Fabian Schmidt

 
Freitag, 23. Mai, 20 Uhr: „Aus einem See von Strophen“
Lesung und Gespräch mit Les Murray

Mehrfach für den Nobelpreis gehandelt und unter anderem mit dem prestigeträchtigen T. S. Eliot Prize für Lyrik ausgezeichnet, ist der Australier Les Murray einer der wichtigsten Dichter der englischsprachigen Gegenwartsliteratur. Seine konsequent misstrauische, gelegentlich offen ablehnende Haltung gegenüber Trendwellen hat ihm seinen besonderen Dichterblick ebenso bewahrt wie die unverwechselbare Art, seine Beobachtungen und Visionen in Sprache zu übersetzen und damit Sprache zu gestalten.

In Freiburg liest Les Murray aus den 100 schönsten Gedichten, die er aus seinen etwa 20 Lyrikbänden für die Edition Rugerup ausgewählt hat. Seine Übersetzerin und Verlegerin Margitt Lehbert begleitet Murray auf der Lesereise durch Deutschland. Die Lesung findet in englischer und deutscher Sprache statt.

Moderation: Ulrike Pirker, Englisches Seminar der Universität Freiburg

Veranstalter: Literaturbüro Freiburg, Carl-Schurz-Haus, jos fritz Buchhandlung, Englisches Seminar der Universität Freiburg

Außer Haus | Weingut Dilger, Urachstraße 3

Eintritt: 7/5 Euro
 
 

 
Donnerstag, 22. Mai, 20 Uhr: Literarisches Werkstattgespräch


Im Literarischen Werkstattgespräch können Schreibende unveröffentlichte literarische Texte zur Diskussion stellen. Die Veranstaltung findet monatlich in der Regel am letzten Donnerstag statt.

Textbewerbungen bitte bis spätestens eine Woche vor dem Gespräch ans Literaturbüro (info@literaturbuero-freiburg.de) schicken.

Galerie im Alten Wiehrebahnhof | Urachstr. 40

Eintritt frei
 
 

 
Die dunklen Schatten unserer Vergangenheit
Kinder des Zweiten Weltkriegs heute

Tagung am Mittwoch, 25. – Donnerstag, 26. Juni 2014

Aufgrund des Zweiten Weltkriegs erlebten und erlitten Kinder
und Jugendliche der Jahrgänge 1927 bis 1947 in großem Umfang
belastende bis traumatisierende Erfahrungen. Wie haben diese
Erlebnisse ihre weiteren Lebenswege geprägt? Welche Spuren
reichen bis in den heutigen Alltag?
Die Kriegskinder des Zweiten Weltkriegs sind nun im Seniorenalter,
und nicht selten kehren jetzt die Erinnerungen an Krieg, Hunger,
Bomben, Vertreibung oder die selbst erlittene NS-Verfolgung
zurück. Damit sind auch Menschen in ihrem Umfeld konfrontiert –
diejenigen, die in der Familie, in der Pflege, in der Seelsorge oder
im Krankenhaus mit den heute 70- bis 90-Jährigen zu tun haben.
Wie umgehen mit den »dunklen Schatten unserer Vergangenheit«
(Hartmut Radebold), die sich offen und versteckt zu Wort melden?
Diesen Fragen möchte der Studientag mit Fachvorträgen und
vertiefenden Arbeitsgruppen nachgehen.

Katholische Akademie, Wintererstr. 1, Freiburg
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