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Sonstiges

 
Karlsruhe: Vom Schlächter zur Werbefigur – wer war Dracula wirklich?
Sonntagscafé: Journalistin Ursula Wegener berichtet und zeigt Fotos aus Rumänien

Mit dem Titel "Vom Schlächter zur Werbefigur - wer war Dracula wirklich?" ist das nächste Sonntagscafé am 15. Januar im Internationalen Begegnungszentrum (Kaiserallee 12 d, Großer Saal) überschrieben. Ab 11 Uhr, Einlassbeginn ist um 10.30 Uhr, berichtet die Journalistin Ursula Wegener mit Fotos aus Rumänien wer Dracula war und was tatsächlich hinter seiner schauerlichen Geschichte steckt.

Vor 600 Jahren erwarb sich der rumänische Fürst Vlad III. mit dem Beinamen "Draculea“ ("kleiner Drache“) einen Ruf als fürchterlicher Schlächter und Kämpfer. Das Schloss Bran, sein angeblicher Wohnort, sowie sein Grab gehören heute zum Pflichtprogramm eines jeden Rumänientouristen.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei, der Mittagsimbiss kostet 3 Euro.
 
 

 
Haus der Graphischen Sammlung von 17. Januar bis 17. Februar geschlossen
Wiedereröffnung mit Werken der zeitgenössischen Künstlerin Susanne Kühn

Das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, ist von
Dienstag, 17. Januar, bis Freitag, 17. Februar, geschlossen.
Die Sonderschau „Hans Baldung Grien. Holzschnitte“ läuft
noch bis Sonntag, 15. Januar. Ab Samstag, 18. Februar, ist
das Haus wieder geöffnet. Zu sehen ist dann die vom Museum
für Neue Kunst ausgerichtete Ausstellung „Susanne Kühn.
Spaziergänge und andere Storys“. Grund für die Schließung
des Hauses in der Phase zwischen den Ausstellungen sind
letzte Bauarbeiten am Museumsshop. Dieser eröffnet
voraussichtlich im März.

Mit dem im September 2016 fertiggestellten Haus der
Graphischen Sammlung haben die Städtischen Museen
Freiburg einen großen Schritt auf dem Weg zur Umgestaltung
des Augustinermuseums geschafft: Bis 2020 entsteht ein
moderner Museumskomplex, der Neubau und historische
Bauteile miteinander verbindet.
 
 

 
Ein Spitzenergebnis
Über 300.000 Besucherinnen und Besucher kamen 2016 in die Städtischen Museen Freiburg

Die Städtischen Museen Freiburg blicken auf ein erfolgreiches
Jahr zurück: 311.880 Besucherinnen und Besucher kamen
2016 in die zahlreichen Ausstellungen – mehr als je zuvor.
Zum Vergleich: Im Jahr 2015 zählten die Museen 237.079
Gäste.

Zu dem sehr erfreulichen Ergebnis trug vor allem die
Ausstellung „Franz Xaver Winterhalter. Im Auftrag seiner
Majestät“ im Augustinermuseum bei. 62.763 Besucherinnen
und Besuchern ließen sich von den Gemälden Winterhalters
begeistern (Ergebnis der gesamten Laufzeit von 28.
November 2015 bis 20. März 2016). Die Schau
„Niederländische Moderne“ besuchten 24.063 Gäste. Sehr
erfolgreich lief auch die Ausstellung „Nationalsozialismus in
Freiburg“ an. In den ersten fünf Wochen bis Jahresende
kamen bereits 10.015 Interessierte. Auch das neu eröffnete
Haus der Graphischen Sammlung konnte sich über hohe
Besucherzahlen freuen. Die Ausstellung „Hans Baldung Grien.
Holzschnitte“ erzielte mit 10.184 Besucherinnen und
Besuchern bis zum Jahreswechsel bereits ein sehr gutes
Ergebnis. Insgesamt fanden 197.391 Menschen den Weg ins
Augustinermuseum und ins Haus der Graphischen Sammlung.
Gemälde aus dem Augustinermuseum waren 2016 auch in
Korea zu sehen: Die Ausstellung „Black Forest“ im Suwon
Ipark Museum gab mit Malerei aus dem 19. und frühen 20.
Jahrhundert 20.816 Besucherinnen und Besuchern einen
Einblick in die landschaftliche Schönheit der Region.

Reger Dauerbetrieb herrschte im Museum Natur und
Mensch. 56.990 kleine und große Gäste kamen ins Museum,
das die höchsten Besucherzahlen seit der Wiedereröffnung im
Jahr 2010 erreichte. Allein über die beliebte KükenAusstellung
freuten sich 24.161 Besucherinnen und Besucher.
Die ethnologische Ausstellung „Mythen“ zog 24.209 Menschen
an. Damit bleibt das Museum Natur und Mensch das
zweitbestbesuchte Haus der Städtischen Museen Freiburg.

Das Museum für Neue Kunst begrüßte im Jahr 2016
insgesamt 26.895 Gäste. Besonders gut kam die Ausstellung
„Peter Zimmermann, Schule von Freiburg“ an, die 10.545
Kunstinteressierte besuchten. Die Gruppenausstellung
„Freundschaftsspiel Istanbul – Freiburg“ lockte mit Arbeiten
internationaler zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler
9.906 Menschen an.

Im Archäologischen Museum Colombischlössle ging es
2016 etwas ruhiger zu. Bedingt durch die zweimonatige
Schließzeit und Bauarbeiten am Rotteckring wurden etwas
weniger Besucherinnen und Besucher gezählt als im Vorjahr,
insgesamt waren es 15.686.

Das Museum für Stadtgeschichte erkundeten im
vergangenen Jahr 14.918 Gäste, ein leichtes Besucher-Plus
gegenüber dem Vorjahr.

Das vielseitige Bildungsangebot für Kinder und Jugendliche
stieß auch 2016 auf sehr großen Zuspruch: Über 32.691
Kinder und Jugendliche nahmen die Möglichkeit wahr, bei
museumspädagogischen Angeboten intensiv in Kunst und
Kultur einzutauchen.

Museumschef Tilmann von Stockhausen zeigte sich sehr
zufrieden: „Das ist ein Traumergebnis. Leider können wir das
nicht so schnell wiederholen, denn bis 2019 schränken die
umfangreichen Baumaßnahmen im Augustinermuseum den
Betrieb ein. Aber das Jahr 2016 zeigt, wie wir mit attraktiven
Ausstellungen mehr Menschen für die Museen gewinnen
können.“
 
 

 
„Freiburger Andruck“ am 17. Januar im Winterer-Foyer im Theater Freiburg
Ingeborg Gleichauf liest aus ihrem neuen Buch „Poesie
und Gewalt. Das Leben der Gudrun Ensslin“

In der ersten Veranstaltung der Lesereihe „Freiburger
Andruck“ im Jahr 2017 wird druckfrisch das neue Buch von
Ingeborg Gleichauf über Gudrun Ensslin vorgestellt. Die
Lesung findet am Dienstag, 17. Januar, um 20 Uhr im
Winterer-Foyer im Theater Freiburg statt und wird von Bettina
Schulte von der Badischen Zeitung moderiert.

Gudrun Ensslin gehörte zur Führungsspitze der RAF und war
zugleich weit mehr: eine literarisch hochgebildete Person.
Umfassend beschreibt die Autorin Ensslins geistige wie
politische Entwicklung und zeigt, wie aus dem intellektuellen
Bürgertum des Nachkriegsdeutschlands gewaltbereite
Radikalisierung möglich war.

Im Mittelpunkt dieser Biographie steht eine extreme Person
und ihr extremer Lebensweg. Ingeborg Gleichauf räumt mit
den gängigen Klischees und Vorurteilen auf, die Gudrun
Ensslin als Produkt eines provinziellen Pastorenhaushalts
sehen. Sichtbar wird vielmehr eine vielseitig begabte
Persönlichkeit der Zeitgeschichte. Souverän schildert die
Autorin die Zeitumstände, die die Entwicklung einer
Gewaltbereitschaft begünstigt haben. Ensslins Lebensweg
prägten nicht sie allein. Ihre intensive Schreibtätigkeit und die
Literaturbegeisterung waren zentral für ihre Weltanschauung.
Die Autorin zeichnet alle Lebensstationen nach und widmet
sich ausführlich den bisher vernachlässigten Kindheits- und
Jugendjahren Ensslins. Eindringlich schildert sie Ensslins
Beziehungen. In einer besonderen Verbindung von Erzählung
und Analyse gelingt es ihr, uns eine ebenso schwierige wie
vielschichtige Person nahezubringen, die unsere Gesellschaft
radikal verändern wollte.

Ingeborg Gleichauf geboren 1953, studierte Philosophie und
Germanistik und promovierte über Ingeborg Bachmann. Unter
ihren zahlreichen Veröffentlichungen finden sich erfolgreiche
Biographien über Max Frisch, Hannah Arendt und Simone de
Beauvoir. Sie lebt in Freiburg.

Die Lesereihe „Freiburger Andruck“ ist eine Kooperation des
Kulturamts mit dem Literaturbüro Freiburg, der
Stadtbibliothek, dem Theater Freiburg, dem SWR Studio
Freiburg und der Badischen Zeitung. In Freiburg ansässige
Autorinnen und Autoren sowie Übersetzerinnen und
Übersetzer stellen in dieser Reihe ihre neu erschienenen
Bücher zum ersten Mal in Freiburg vor. Vier bis sechs
moderierte Lesungen mit anschließendem Gespräch finden
im Laufe eines Jahres wechselnd bei den Mitveranstaltern
statt.

Der Eintritt kostet 7, ermäßigt 5 Euro. Karten im Vorverkauf
erhält man in der Stadtbibliothek am Münsterplatz (InfoAbteilung,
I.OG) sowie an der Abendkasse.
 
 

 
NABU: Bayer-Chef Werner Baumann erhält "Dinosaurier des Jahres 2016"
Geschäftsmodell Bayer-Monsanto steht für Verlust von biologischer Vielfalt

Deutschlands peinlichster Umweltpreis, der „Dinosaurier des Jahres 2016“ geht in diesem Jahr an den Vorstandsvorsitzenden der Bayer AG, Werner Baumann. Die von Bayer-Chef Baumann eingefädelte und 66 Milliarden Dollar teure Rekordübernahme des US-Saatgutriesen Monsanto steht im Gegensatz zu den Forderungen von Umweltschützern und Verbrauchern auf der ganzen Welt, die sich eine umweltverträglichere, gift- und gentechnikfreie Landwirtschaft wünschen.

„Das Geschäftsmodell Bayer-Monsanto profitiert von einer industriellen Landwirtschaft, die auf anachronistischen Förderstrukturen fußt und durch öffentliche Gelder künstlich aufrecht erhalten wird. Dabei trägt es dazu bei, diese Systeme mit ihren schädlichen Folgen für Mensch und Natur weiter zu manifestieren. Zudem ist davon auszugehen, dass die Abhängigkeit von Bäuerinnen und Bauern weltweit durch die führende Marktmacht von Bayer-Monsanto in den Bereichen Saatgut und Pestiziden weiter zunehmen wird. Die Saatgutvielfalt dürfte dagegen weltweit schrumpfen“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Diese Strategie des ‚alles aus einer Hand‘ mit auf einander abgestimmten Saatgut und Pestiziden treibe aber nicht nur die Bäuerinnen und Bauern zunehmend in die Abhängigkeit, sondern forciere eine Intensiv-Landwirtschaft, die als einer der Hauptverursacher des globalen Verlustes von Biodiversität gilt. „Der massive Einsatz von Pestiziden führt weltweit zu einem Rückgang von Insekten, darunter auch nützliche Bestäuber wie Wildbienen oder Schmetterlinge, entzieht Vögeln der Agrarlandschaft die Lebensgrundlage und vergiftet aquatisch gebundene Lebewesen“, so Tschimpke. Damit würden mit der Fusion auch die von den Vereinten Nationen beschlossenen Nachhaltigkeitsziele torpediert, die einen Bezug zur Biodiversität aufweisen.

Bayer-Monsanto beherrschen gemeinsam zu einem Viertel den weltweiten Markt für Pestizide. Der gemeinsame Saatgut-Anteil am Weltmarkt von Bayer-Monsanto liegt bei fast 30 Prozent. Am Beispiel des Sojaanbaus in den USA wäre diese Entwicklung besonders drastisch ablesbar: hier besäße Bayer nach dem Zukauf von Monsanto nahezu 100 Prozent des angebauten gentechnisch veränderten Saatguts, für Mais läge die Marktmacht bei etwa 75 Prozent.

Die Gefahr dieses Monopols besteht aus NABU-Sicht auch darin, dass Bayer und der Monsanto-Konzern, der im Bereich „Digital Farming“ führend ist, in Zukunft über enorme Datenmengen zur Beschaffenheit von Böden, Düngemengen, Saatgutmischungen und Pestiziden verfügen könnten und damit einen massiven Einfluss auf die landwirtschaftliche Produktion von Europa über Afrika bis Südamerika hätte. Ungeklärt ist auch, was mit den erheblichen Datenmengen passiert, die Bayer-Monsanto in ihren Programmen sammeln.

Der NABU setzt nun alle Hoffnungen auf die zuständigen Kartellbehörden, die die Übernahme noch ausbremsen könnten. „Wir appellieren an EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager, die Übernahme genau zu prüfen und im Sinne der biologischen Vielfalt, der Bäuerinnen und Bauern sowie der Verbraucherinnen und Verbrauchern in Europa die Fusion zu verhindern“, so Tschimpke.
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Theatertipp: Bea von Malchus "Bibelfest?!"
Das Schönste aus dem alten Testament

Montag, 9. Januar 2017, 20 Uhr
Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg

Da liegt es, das Buch der Bücher und verstaubt in Hotelzimmernachttischen, dabei ist die heilige Schrift eine grandiose Sammlung spannender Familiengeschichten von Betrug und Irrtum, Liebe und Eifersucht, Elend und Lebenslust.

In BIBELFEST!? fliegt ein Jet der Vatican Airlines die Zuschauer ins gelobte Land. Dort versucht der Papst Gott seinen Kirchenaustritt auszureden, Abraham erweist sich als Streber, Potiphars Weib will Sex, Sex, Sex, Isaac verliert vorübergehend den Verstand, kleine Engel hängen kopfüber in den Bäumen und üben Rückenwind und Gott?...

Komödiantisches und berührendes Erzähltheater über den größten Bestseller aller Zeiten.

"Manchmal mühen sich Mimen im Dutzend und wirken doch nur bemüht. Manchmal genügt eine einzige Frau und die Bühne bevölkert sich mit Königen und Bettlern, Lachen und Weinen, kurz: mit des Lebens ganzer Fülle. Stürmischer Beifall für eine begnadete Erzählerin." BADISCHE ZEITUNG

"Umwerfend komisch! Bea von Malchus' witzig-respektlose Annäherung an das Buch der Bücher könnte manchen Kirchenaustritt verhindern." BASLER ZEITUNG
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Theatertipp: Bea von Malchus "Bazilikonmädchen"
Eine orientalische Liebesgeschichte von Elsa Sophia von Kamphoevener

Sonntag, 8. Januar 2017, 20 Uhr
Gastspiel im Wallgrabentheater Freiburg

Eine junge, unerschrockene Gärtnerin, die das Herz ihres schönen, reichen, doch ein wenig
einfältigen Nachbarn gewinnen will...

Da werden trennende Hecken durchbohrt und reiche Mannsbilder aus Liebe zu stinkenden
Fischverkäufern, schöne Frauen verwandeln sich in grauenhaft schachspielende Tuaregs, ein
Bey heiratet ein Erdloch, Schwangerschaften werden verheimlicht, einem schlafenden
Jüngling der Hintern versohlt und die Braut auf ihrer Hochzeit geohrfeigt. Eine zauberhafte
Geschichte über die verschlungenen Wege der Liebe, voll erstaunlicher Volten, weiblicher
Klugheit und subtiler Vieldeutigkeit.
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Ein Sternbild für Flappi
Planetarium Freiburg zeigt ab 3. Januar neues Kinderprogramm

Im Planetarium Freiburg beginnt das neue Jahr mit einer
Premiere: Das Kinderprogramm „Ein Sternbild für Flappi“ ist
am Dienstag, 3. Januar, um 15 Uhr erstmals zu sehen. Danach
läuft es immer sonntags um 15 Uhr. Die Vorführung richtet sich
an Kinder ab 5 Jahren und dauert rund 50 Minuten.


Die liebevoll erzählte Geschichte weiht die jungen
Besucherinnen und Besucher in die Geheimnisse des
Sternenhimmels ein. Im Mittelpunkt steht die kleine, neugierige
Fledermaus Flappi. Sie ist etwas anders als die übrigen
Fledermäuse, da sie sich Gedanken über alles Mögliche
macht. Zum Beispiel über die kleinen Lichtpunkte, die man
nachts am Himmel sieht. Im Kreise ihrer Artgenossen findet sie
dafür jedoch keine Erklärung. Also zieht es sie hinaus in die
Welt der Menschen. Zufällig flattert sie in ein ganz eigenartiges
Gebäude – eine Sternwarte. Sie belauscht dort heimlich die
Menschen und erfährt, dass die kleinen Lichtpunkte „Sterne“
genannt werden. Außerdem erfährt sie interessante Dinge
über den Mond und die Sternbilder. Auf ihrer weiteren Reise
durch die Nacht trifft sie auf Skybat, einem legendären
Fledertier vom Mond. Gemeinsam suchen sie nach einem
neuen Sternbild am Himmel: der Fledermaus! Ob sie es finden
werden?


Der Eintritt kostet für Kinder 5 Euro, für Erwachsene 7,50 Euro,
Familienkarten ab 8 Euro. Kartenreservierung und Infos zu
vielen weiteren Veranstaltungen des Planetariums Freiburg
(Bismarckallee 7g) unter: www.planetarium-freiburg.de.
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