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Samstag, 4. Mai 2024
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Sonstiges

 
Im Juli & August intensiv Französisch lernen
Wochenkurse für alle Niveaus im CCFF

Es gibt immer gute Gründe, Französisch zu lernen ...

- als Ergänzung zu Schule und Uni
- als Zugang zur französischen Kultur & Lebensart
- als Brücke zu Einheimischen im nächsten Urlaub
- als Schlüsselqualifikation für den Beruf

Die Kurspalette des Centre Culturel Français Freiburg ist breit gefächert und reicht vom Anfänger- bis zum fortgeschrittenen Konversationskurs (A1 bis C1). Die Stärke des Hauses ist die individuelle Einstufung in den passenden Kurs. Kleine Gruppen mit 5-10 Teilnehmenden, viel Raum für Fragen und Konversation, anwendungsorientiert und abwechslungsreich.

Im Sommer bieten wir einwöchige Intensivkurse (A1 bis B2 / C1) im Kornhaus

Alle Kursdaten- und -zeiten finden Sie hier: https://ccf-fr.de/sprache/sprachkurse/Ferien/

 Auffrischung A1
 Raus mit der Sprache A1 / A2
 Auffrischung A2
 Einstieg Konversation A2 /B1
 Conversation grammaire B1 / B2
 Conversation B2 / C1
 Französisch à la carte

Kursberatung und Anmeldung: Telefon: 0761/ 207390 Email: info@ccf-fr.de

Die Mediathek des CCFF bietet eine große Auswahl an Büchern, Filmen und Zeitschriften.
Für Kursteilnehmende 6 Monate und für Mitglieder des Fördervereins 1 Jahr kostenlos!

Kornhaus/ Münsterplatz 11
Centre Culturel Français Freiburg
0761/207390 ǀ info@ccf-fr.de
www.ccf-fr.de
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Benefizkonzert des Badischen Konservatoriums in der Durlacher Karlsburg
Geschwisterpaar Mendelssohn © Stadt Karlsruhe.Badisches Konservatorium
 
Benefizkonzert des Badischen Konservatoriums in der Durlacher Karlsburg
Auf dem Programm stehen am 16. Juli Werke der Geschwister Fanny Hensel und Felix Mendelssohn

Kurz vor den Sommerferien bitten die Lehrkräfte des Badischen Konservatoriums für Samstag, 16. Juli, um 20 Uhr zum mittlerweile elften Benefizkonzert zur Anschaffung eines neuen Konzertflügels. Der eigens für die Spendensymphonie-Kampagne gegründete Chor der städtischen Musikschule singt in der Durlacher Karlsburg zu Ehren der Geschwister Fanny Hensel und Felix Mendelssohn Bartholdy, deren Tod sich 2022 zum 175. Mal jährt. Der Konzertabend stellt Fanny Hensels 1834 vollendetes einziges Streichquartett Es-Dur dem D-Dur-Streichquartett op. 44, Nr. 1 ihres Bruders gegenüber. Neben dem Projektchor musiziert ein Streichquartett aus Kammermusikerinnen und Kammermusikern des Badischen Konservatoriums. Der Eintritt ist frei.

Fanny Hensel: Komponistion mit reichem Oeuvre

Fanny Hensel und Felix Mendelssohn Bartholdy sind das wohl erstaunlichste Geschwisterpaar der Musikgeschichte: Fanny Hensel wurde 1805 in Hamburg als Fanny Zippora Mendelssohn geboren und führte nach ihrer Heirat mit dem Maler Wilhelm Hensel den Namen Fanny Hensel, unter dem sie auch später ihre Kompositionen publizierte. Sie war die ältere Schwester von Felix Mendelssohn Bartholdy, der sich wie sie der Musik verschrieben hatte und 1847 im gleichen Jahr swie sie starb. Gemessen an ihrem reichen Oeuvre gehört Fanny Hensel zu den wichtigsten und produktivsten Frauengestalten des frühen 19. Jahrhunderts. In den nicht einmal 42 Jahren ihres kurzen Lebens schuf sie eine immense Zahl an Werken, darunter Klavier- und Kammermusik, Chöre, Kantaten, szenische Werke, Orchestermusik und Lieder.

zum Bild oben:
Anlässlich des 175. Todesjahres des Geschwisterpaares Fanny Hensel und Felix Mendelssohn gibt das Badische Konservatorium ein Chor- und Kammerkonzert in der Durlacher Karlsburg.
© Stadt Karlsruhe.Badisches Konservatorium
 
 

 
Karlsruhe: Preisverleihung: "Wir malen unsere Wunsch-Zukunft"
Schülerbilder werden in der Lustgartenhalle Hohenwettersbach prämiert

Zur Preisverleihung des Malwettbewerbs "Wir malen unsere Wunsch-Zukunft" lädt das Energie Quartier Hohenwettersbach für Montag, 11. Juli, um 11 Uhr in die Lustgartenhalle Hohenwettersbach ein.

Ortsvorsteherin Elke Ernemann, die Karlsruher Energie- und Klimaschutzagentur (KEK), der Arbeitskreis Klima (AK Klima) sowie Rektorin Kirsten Krauss werden Gewinnerbilder von Schülerinnen und Schülern der Lustgartenschule Hohenwettersbach auszeichnen.
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Konzert in der Klosterkapelle Tennenbach
Samstag, 23. Juli 2022, 19.00 Uhr

Die Arbeitsgruppe "Tennenbach" im Kulturkreis Emmendingen e.V. lädt, nach langer Corona-Pause, zu einem Sommerkonzert in die wunderbare frühgotische Klosterkapelle in Tennenbach ein.

Antonio Pellegrini und Tanja Sotnikova werden mit einem abwechslungsreichen Programm für eine und zwei Violinen mit Werken von Luigi Boccherini, Heinrich Biber, Jean Marie Leclair, Joseph Haydn und Astor Piazzolla auftreten.

Tanja Sotnikova kommt aus der Ukraine und spielt dort in Friedenszeiten im Orchester von Chernihiv.

Eintrittskarten
Regulär € 18.-, für Mitglieder € 15,-, Jugendliche bis 16 Jahren frei
Vorverkauf in der Buchhandlung Sillmann, Emmendingen, Theodor-Ludwig-Straße und der Tourist-Info am Bahnhof
Abendkasse ab 18.30 Uhr an der Kapelle
 
 

Karlsruhe: EFFEKTE startet mit ARTE-Filmnacht
Foto: KIT, ZAK/Grünschloss
 
Karlsruhe: EFFEKTE startet mit ARTE-Filmnacht
Start der Wissenschaftsreihe am 5. Juli im ZKM
Veranstaltungen bis Sommer 2023

Im Rahmen der EFFEKTE-Wissenschaftsreihe geben ab Juli Karlsruher Forscherinnen und Forscher unter dem Motto "Nachgefragt!" Einblicke in ihre tägliche Arbeit.

Die Eröffnung findet am Dienstag, 5. Juli, um 18 Uhr im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) gemeinsam mit Erster Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz statt. Der Abend beschäftigt sich mit der übergeordneten Frage "Brauchen wir ein neues Zeitalter der Aufklärung?". Diesem Thema geht auch der erste Teil "Wie wird Wissen zu Erkenntnis?" der vierteiligen ARTE-Dokuserie "Projekt Aufklärung" nach.

Im Anschluss diskutieren Ariana Dongus (Koordination der Forschungsgruppe für Künstliche Intelligenz und Medienphilosophie, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe), Jun.-Prof. Dr. Sebastian Engelmann (Institut für Allgemeine und Historische Erziehungswissenschaft, Pädagogische Hochschule Karlsruhe), Mareike Pauly (Studentin der Kulturwissenschaften, Leuphana Universität Lüneburg) sowie Prof. Dr. Senja Post (Wissenschaftliche Leiterin des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des Karlsruher Instituts für Technologie (ZAK). Moderiert wird die Diskussionsrunde von Marion Sippel, Pressereferentin von ARTE Deutschland. Durch den Abend führt Hanna Sophie Lüke, Moderatorin der EFFEKTE-Reihe. Die Filmnacht findet statt in Kooperation mit dem ZAK, ARTE und dem ZKM. Der Eintritt ist kostenfrei.

Bis zum Sommer 2023 werden einmal pro Monat am "Wissenschaftsdienstag" wissenschaftliche Themen unterhaltsam und verständlich erklärt. Vorträge, Ausstellungen, Mitmach-Exponate zeigen neueste Entwicklungen in der Karlsruher Wissenschaftslandschaft auf. Schauplatz der EFFEKTE-Reihe ist ab Ende Juli das Triangel Open Space am Kronenplatz in der Karlsruher Innenstadt, jeweils mit Beginn um 19:30 Uhr. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden sich auf www.effekte-karlsruhe.de.

zum Bild oben:
In diesem Jahr ist die ARTE-Filmnacht bei der EFFEKTE-Reihe am Eröffnungsabend zu Gast.
(Foto: KIT, ZAK/Grünschloss)
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Tanz: NO-MAD(E)
Marino Vanna (Frankreich/Kambodscha)

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
FR, 01. Juli 2022 // 17.00 Uhr
Freiburger Theater. Vorplatz (bei schlechtem Wetter im Steinfoyer)

Mit diesem ersten Solostück, das er als Choreograf realisierte, kreiert Marino Vanna eine Art tänzerisches Selbstporträt. Über die Bewegung lädt er ein zu einer poetischen Reise zu sich selbst, zu anderen und auf die Suche nach dem Unbekannten. Wie können wir in Bewegung bleiben, uns zugleich in polykulturellen Gesellschaften verankern und unsere jeweils eigene Identität finden, die sich immerzu weiterentwickelt? Fiktion und Autobiografie, Intimität und Universalität gehen fließend ineinander über. Dabei verbindet er traditionellen Tanz aus Kambodscha mit zeitgenössischem Tanz und Hip-Hop zu einer energetischen Symbiose. Getragen von seinem vielfältigen Hintergrund als Performer verbindet Marino Vanna in NO-MAD(E) eine Vielzahl unterschiedlichster Stile miteinander, die gemeinsam eine einzigartige vielschichtige choreografische Handschrift zu erkennen geben.

Der Eintritt zur Vorstellung von NO-MAD(E) ist kostenlos. Die Performance dauert etwa 45 Minuten.
 
 

 
„Sommerkunstferien“
Projektmittel für künstlerische Ferienangebote

Anträge werden bis 31. Juli laufend bewilligt

Ziel von »Sommerkunstferien« ist, jungen Menschen eine künstlerisch-ästhetische Erfahrung zu ermöglichen. Schöpferische Prozesse und aktives Gestalten stehen dabei im Vordergrund. Spannung, Kreativität und Humor sollen ebenso wenig zu kurz kommen wie Ernst und Ermutigung. Dazu gehört auch die Freude am Erfahren kultureller Vielfalt. Die Heranwachsenden erleben in den Projekten das Gefühl von Selbstwirksamkeit, ihr Selbstwertgefühl wird gestärkt und ihr Selbstvertrauen gefördert.

Bis spätestens 31. Juli können Kunst- und Kulturschaffende mit zentralem Wirkungsort in Freiburg laufend Projektmittel für »Sommerkunstferien« beantragen. Auch Kultureinrichtungen können Mittel für Honorarkräfte beantragen, solange es sich um ein zusätzliches Projekt handelt oder das bisherige ergänzt oder erweitert wird. Die Projekte müssen grundsätzlich allen Freiburger Kindern offenstehen und einen künstlerischen Schwerpunkt haben.

Einzureichen sind
• Zuschussantrag
• Finanzplan
• Künstlerische Vita
Die Antragsdokumente findet man unter www.freiburg.de/kulturamt.
Entscheidungen trifft das Kulturamt zeitnah nach Antragstellung und laufend.
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Popakademie des Barock
Mannheim Music Week: ContainerMusicFestival (c) Daniel Wetzel
 
Popakademie des Barock
Die Rhein-Neckar-Metropole Mannheim ist nicht nur Heimat der Musiktalentschmiede Popakademie. Ihre Musikgeschichte lässt sich noch viel weiter zurückschreiben: Nämlich bis ins 18. Jahrhundert, der Zeit des Barock und der „Mannheimer Schule“. Sie nahm ihren Anfang 1743 mit der Ernennung des Geigenvirtuosen Johann Stamitz zum Konzertmeister durch Kurfürst Carl Theodor. Bald entstand eine der einflussreichsten Orchester- und Kompositionsschulen Europas, die bis heute nachwirkt. Sie bildete erfolgreiche Komponisten wie Christian Cannabich und Franz Xaver Richter aus, aber auch viele namhafte Instrumentalvirtuosen. Zu den wohl berühmtesten Gästen und Bewunderern gehörte der junge Wolfgang Amadeus Mozart. Erleben kann man die „UNESCO City of Music“ zum Beispiel bei der „Mannheim Music Week“.
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