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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Harald Schneider "Pfälzer Eisfeuer"
Palzkis 16. Fall

Als bei einer Weinprobe der LandFrauen in Landau ein Feuer ausbricht, wird ein toter Außenprüfer des Finanzamtes entdeckt. Als in Zeiskam bei »Schickes Lädel« eine zweite Scheune abbrennt, ist klar, dass die alte Salat-Züchtung Eiskraut das verbindende Element ist. Palzki erkennt nach weiteren Verbrechen, dass die scheinbar heile Welt der LandFrauen voller Intrigen und Lügen ist. Während diese den neuen Likör »Pfälzer Eisfeuer« vorstellen, versucht Palzki unter widrigen Umständen bei einer Versammlung der LandFrauen in Rockenhausen den Täter zu entlarven …

Der Autor Harald Schneider, 1962 in Speyer geboren, wohnt in Schifferstadt und arbeitet als Betriebswirt in einem Medienkonzern. Seine Schriftstellerkarriere begann während des Studiums mit Kurzkrimis für die Regenbogenpresse. Der Vater von vier Kindern veröffentlichte mehrere Kinderbuchserien. Seit 2008 hat er in der Metropolregion Rhein-Neckar-Pfalz den skurrilen Kommissar Reiner Palzki etabliert, der neben seinem mittlerweile sechzehnten Fall »Pfälzer Eisfeuer« in zahlreichen Ratekrimis in der Tageszeitung Rheinpfalz und verschiedenen Kundenmagazinen ermittelt. Im Jahr 2017 erreichte Schneider bei der Wahl zum Lieblingsautor der Pfälzer den 3. Platz nach Sebastian Fitzek und Rafik Schami.

Gmeiner Verlag 2018, 307 Seiten, EUR 12,00 (D)
ISBN 978-3-8392-2328-4
 
 

 
Buchtipp: Anne Tell "Vier Tage in Kabul"
Thriller
Aus dem Schwedischen von Ulla Ackermann

Für ihren Debütroman «Vier Tage in Kabul» greift die schwedische Autorin Anna Tell auf eigene Erfahrungen zurück. Bis heute arbeitet die studierte Politologin als Kriminalkommissarin in Stockholm und hat in mehreren Auslandseinätzen die schwedischen Streitkräfte unterstützt - u.a. für 12 Monate in Afghanistan, wo jetzt der erste Band ihrer Trilogie um die Unterhändlerin Amanda Lund spielt:

In Kabul ist ein schwedisches Diplomatenpaar verschwunden. Die Botschaft geht von einer Entführung aus. Als Verhandlungsspezialistin soll Amanda Lund in dem Fall vermitteln. Der Druck ist immens, denn in Schweden erwartet man afghanischen Staatsbesuch. Doch der Auftrag gestaltet sich schwierig: Die Entführer melden sich nicht. Die afghanische Polizei scheint gegen Amanda zu arbeiten, und auch der schwedische Botschafter ist keine große Hilfe - obwohl jede Stunde zählt. In Stockholm bei der Reichskriminalpolizei koordiniert Bill Ekman Amandas Einsatz. Die Sache muss unter Verschluss bleiben, nur ein kleiner Kreis ist eingeweiht. Gleichzeitig untersucht Bill den Mord an einem jungen Mann. Ein Regierungsmitarbeiter, wie sich herausstellt. Obwohl Tausende Kilometer voneinander entfernt, verdichten sich die Hinweise, dass beide Fälle zusammenhängen und die Spur in allerhöchste Kreise führt.

Die Autorin in einem Interview:

«In den Büchern, die ich als Kind und Jugendliche gelesen habe, gab es so gut wie keine autarken, selbständigen Frauenfiguren, und das hat mich gestört. Als ich beschloss, ein Buch zu schreiben, war mir klar, dass meine Protagonistin eine erfahrene Polizeibeamtin mit Durchsetzungskraft sein würde, die sich ganz selbstverständlich in einer klassischen Männerdomäne bewegt. Gleichzeitig wollte ich den Fokus nicht auf traditionelle Polizeiarbeit legen. Da hat es sich ganz von selbst ergeben, dass Amanda ihre Vermittlertätigkeit in Afghanistan ausführt. (...)

Während meines Militäreinsatzes in Afghanistan hatte ich das Gefühl, den Ort gefunden zu haben, an dem mein Buch spielen sollte. Von dem Land geht eine magische Anziehungskraft aus. Es ist ein abenteuerlicher Ort, der von vielen verschiedenen kulturellen Einflüssen geprägt ist. Ich bin der Meinung, dass Afghanistan ein Land ist, über das es sich zu lesen lohnt, das Aufmerksamkeit verdient, nicht zuletzt jetzt, wo die internationale Militärpräsenz reduziert wurde und das Interesse der westlichen Welt für diesen Krisenherd nachgelassen hat.»

Rowohlt Polaris 2018, 368 Seiten, EUR 14,99 (D), 15.50 (A)
ISBN: 978-3-499-27384-1
 
 

 
Buchtipp: Jörg Meier "Im Wald baden"
Der Heilpfad zu Glück und Gesundheit

Ganzheitliche Gesundheit aus dem Wald - mit dem ersten deutschen Waldcoach

Jörg Meier, der erste Shinrin Yoku Trainer Deutschlands, hat mit seinem Praxisbuch seine ganz eigene Anleitung für das Bad im Wald geschrieben. Shinrin Yoku, das ist ein Trend aus Japan, der sich auch hierzulande wachsender Beliebtheit erfreut: Der bewusste Waldspaziergang, der einen an den Kraftort schlechthin führt – in die Natur. Aus dem Stress und der Hektik des Alltags zieht es einen buchstäblich zurück zu den Wurzeln, um in einen aktiven Austausch mit der Natur zu treten, durchzuatmen und nicht nur das Handy mal abzuschalten, sondern auch das ewige Gedankenkarussell.

Waldluft ist Medizin zum Atmen und die Wirkung des Shinrin Yoku ist wissenschaftlich erwiesen. So trägt die Naturerfahrung nicht nur zur Stärkung des Immunsystems bei und hilft gegen Burnout, sondern unterstützt auch einen ruhigen, tiefen Schlaf und sorgt insgesamt für einen besseren Energiehaushalt. Jörg Meier nimmt den Leser an die Hand und erklärt ihm jeden einzelnen Schritt des Waldspaziergangs: Wie lange er dauern soll, wie viele Kilometer zurückgelegt werden und dass man diese Naturtherapie ruhig das ganze Jahr über in Anspruch nehmen kann, jederzeit und kostenlos. Der Autor weiht in das Geheimnis der sieben Bäume ein und gibt nebenbei persönliche Tipps und regt mit über 30 praktischen Übungen zum Mitmachen an, wie man die Waldmedizin zur Regenerierung auf körperlicher, psychischer und seelischer Ebene nutzen kann. Und durch die Gestaltung dieses umfassenden Coachings zum Waldbaden in angenehmen Grüntönen spürt der Leser die Wald-Entspannung bereits während der Lektüre.

Der Autor Jörg Meier ist Personal Coach, psychologischer Berater und Atemtrainer. Als erster Shinrin Yoku Coach in Deutschland führt er seit mehr als sieben Jahren Menschen durch den Wald und lässt sie durch den bewussten, intensiven Aufenthalt in der Natur Prävention, Regeneration und Heilung erfahren. Seine Waldbaden-Seminare werden nicht nur von Privatpersonen, sondern auch von Unternehmen stark nachgefragt. Im eigenen Forst entwickelt sich seit 2017 der erste Shinrin-Yoku-Pfad Deutschlands.

Verlag Knaur MensSana 2018, 192 Seiten, EUR 19,99 (D)
ISBN: 978-3-426-65836-9
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Buchtipp: "Stadt Land Krimi"
Mit Romanautoren auf Spurensuche in Bayern

Vor unserer Haustür passiert allerhand. Manches könnte auch nur so passiert sein. Und für so manche Geschehnisse fehlen schlicht die (historischen) Beweise. Wer schon immer wissen wollte, wie Krimiautoren arbeiten, findet in „Stadt Land Krimi“ die Antworten. Hier trifft der Leser die beliebtesten Krimiautoren, lernt die schaurigen Tatorte in Bayern kennen und erhält tiefe Einblicke in Schaffen und Werk. SZ-Autoren haben sich unter anderem mit Anna Maria Schenkel, Jörg Maurer oder Nicola Förg auf den Weg zu den Schauplätzen ihrer Romane gemacht und dabei nicht nur viel über deren Arbeitsweise erfahren, sondern auch gelernt, dass die Realität vor Ort oft interessanter ist als alles, was sich Krimiautoren ausdenken können. Auf jedes Autorenporträt folgt das passende Lesestück, zum Beispiel aus „Tannöd“, „Schwindelfrei ist nur der Tod“ oder „Stilles Gift“. Das macht Lust auf mehr, denn nur so kann der passionierte Krimileser selbst nachvollziehen, wie sehr und in welcher Weise Wirklichkeit und Erfindungsgabe miteinander verwoben sind.

Süddeutsche Zeitung Edition 2018, 203 Seiten, EUR 12,90 (D)
ISBN 978-3-86497-433-5
 
 

 
Buchtipp: Francisco Cantu "No Man`s Land"
Vom Politikstudenten über den Grenzwächter an der amerikanisch-mexikanischen Grenze zum Aktivisten – Francisco Cantús persönliche und preisgekrönte Reportage über Grenzen und Migration

Was Francisco Cantú an der amerikanisch-mexikanischen Grenze erlebt, bringt ihn fast um den Verstand. Cantú hat Politik studiert und wollte am eigenen Leib erfahren, was an der Grenze wirklich geschieht. Als Mitglied der United States Border Patrol rettet er Verdurstende aus der Wüste, deportiert aber auch illegale Einwanderer oder erlebt, wie Familien auseinandergerissen werden. In seiner persönlichen Reportage zeigt er, was Grenzen für die Menschen wirklich bedeuten.

No Man’s Land mutet wie eine Tragödie an und bildet doch die Realität wahrheitsgetreu ab, unverzerrt, grausam und zutiefst berührend.

Der Autor Francisco Cantú, geboren 1985, war von 2008 bis 2012 Mitglied der United States Border Patrol. Für sein Buch über diese Zeit, " No Man's Land", wurde er 2017 mit dem prestigeträchtigen Whiting Award ausgezeichnet. Seine Essays und Übersetzungen erscheinen regelmäßig in "Guernica" und sind in "The Best American Essays 2016" zu finden. Er lebt in Tucson, Arizona.

Hanser Verlag 2018, 240 Seiten, EUR 22,00 (D), 22,70 A)
ISBN 978-3-446-26026-9
 
 

 
Buchtipp: Max Annas "Finsterwalde"
Roman

Es ist eine politische Dystopie, die beängstigende Gegenwartsentwicklungen in die Zukunft denkt.

So könnte es kommen, vielleicht schon sehr bald: Die EU gibt es nicht mehr. Überall in Europa haben Nationalisten und Fremdenfeinde das Sagen. Leute ohne deutschen Pass werden aus ihren Wohnungen abgeholt, Staatsbürgerschaften aufgekündigt. Die meisten Deutschen mit fremden Wurzeln befinden sich in Übergangslagern, sie hoffen auf eine internationale Lösung, ein Abkommen mit einem Land, das sie aufnehmen wird. Doch auch die korruptesten Regimes weigern sich. Zu schlecht integrierbar, heißt es. Was sie meinen ist: zu viel aufrührerisches Potential.

In Finsterwalde, einer geräumten Provinzstadt, hat man Tausende Schwarze kaserniert. Unter ihnen Marie mit ihren beiden Kindern. Die Versorgung ist spärlich, die Grenzzäune sind streng bewacht, Strukturen müssen erst noch geschaffen werden. Die Devise heißt Überleben. Da geht das Gerücht, in Berlin seien drei schwarze Kinder zurückgeblieben, vergessen von allen. Marie beschließt, einen Weg aus dem Lager zu finden, um die drei vor dem sicheren Tod zu retten.

Parallel dazu erzählt der Roman von einem griechischen Paar, angeworben wie viele andere, um die Lücken auf dem Arbeitsmarkt zu füllen. Die Ärztin Eleni bekommt eine verwaiste Praxis in Berlin zugewiesen. Theo findet Spuren der früheren Besitzerin – Marie - und macht sich gegen alle Verbote auf die Suche nach ihr.

Der Autor Max Annas hat an einem Forschungsprojekt zu südafrikanischem Jazz an der University of Fort Hare in East London, Südafrika, gearbeitet. Inzwischen wohnt er in Berlin. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht zu Popkultur, Politik und Sport. Außerdem hat er bei verschiedenen Festivals als Filmkurator gearbeitet. In einem früheren Leben war er Journalist. Für seinen ersten Roman «Die Farm» erhielt Max Annas den deutschen Krimipreis. Sein Roman "Die Mauer" stand zwei Monate auf Platz 1 der Krimi-Bestenliste der ZEIT. 2017 wurde er mit dem Deutschen Krimi Preis ausgezeichnet.

Rowohlt Hundet Augen 2018, 400 Seiten, EUR 22,00 (D), 22,70 (A)
ISBN: 978-3-498-07401-2
 
 

 
Buchtipp: "Bayerische Sagen und Mythen"
Von bösen Rittern, sprechenden Pferden und der schönen Maiblum

Vor unserer Haustür passiert allerhand. Manches könnte auch nur so passiert sein. Und für so manche Geschehnisse fehlen schlicht die (historischen) Beweise. Warum es rund um den Münchner Dom wohl immer so zieht? Und hat der Boarische Hiasl im Wald beim Jexhof wirklich einen Schatz versteckt? Diesen und mehr als zwanzig weiteren historischen Rätseln aus München und Oberbayern sind die Reporter der SZ in „Bayerische Sagen und Mythen“ nachgegangen. Sie haben mit Heimatforschern, Geschichtenerzählern, Stadtarchivaren und Burgkastellanen gesprochen und ebenso Erstaunliches wie Anrührendes zutage gefördert, und dabei auch den historischen Kern so mancher Geschichte aufgedeckt. Ein unterhaltsames Lesevergnügen für alle, für die Geschichte nicht nur aus Jahreszahlen und Fakten besteht, sondern die mit den überlieferten historischen Legenden vor allem etwas über die Menschen erfahren wollen, die sie erfunden, erzählt und über Generationen hinweg bewahrt haben.

Süddeutsche Zeitung Edition 2018, 208 Seiten, EUR 12,90 (D)
ISBN 978-3-86497-432-8
 
 

 
Buchtipp: Dr. Petra Bracht "Intervallfasten"
Intervallfasten - gesund, alltagstauglich & ohne Jojo-Effekt

Gesunde Ernährungsweise und alltagstaugliche Diät in einem: Intermittierendes Fasten unterstützt die Gesundheit und lässt Pfunde schmelzen ganz ohne Jojo-Effekt. Sobald der Körper 16 Stunden kein Essen bekommt, schaltet er automatisch auf Fettverbrennung um. Aktuelle Ergebnisse aus der Forschung untermauern die gesundheitliche Wirkung von längeren Essenspausen und die Effektivität beim Abnehmen.

Die Ärztin Dr. Petra Bracht zeigt in Intervallfasten diese wirkungsvolle und einfache Fastenform, und wie sie hilft, dauerhaft gesund und schlank zu sein. Das Prinzip: Während ach Stunden wird zwei- bis dreimal gegessen und anschließend 16 Stunden gefastet. Dabei wird entweder das Frühstück oder das Abendessen weggelassen. Die Veränderung des Essrhythmus – hin zum Intervallfasten mit kurzen Fastenphasen im Tagesrhythmus – bewirkt, dass sowohl Hungergefühl als auch Völlegefühl verschwinden, Kraft und Klarheit Körper und Geist beflügeln, die Kilos purzeln und gleichzeitig das Immunsystem gestärkt wird.

Die in diesem Ratgeber beschriebene effiziente Dr. Petra Bracht-Methode kombiniert eine vollwertige, pflanzliche Ernährung mit einem eigens entwickelten Bewegungsprogramm von Schmerzspezialist Roland Liebscher-Bracht. Das Buch erklärt die Methode, die Hintergründe und neuesten Ergebnisse aus der Forschung und zeigt in einem 14-Tage-Programm aus Rezepten und Übungen, wie der Einstieg in diese gesunde Ernährungsform leicht gelingt.

Die Autorin Dr. med. Petra Bracht hat sich in ihrer Arztpraxis seit über 30 Jahren auf die Bereiche Ernährung und Schmerzen spezialisiert. Zusammen mit ihrem Mann, Roland Liebscher-Bracht, hat sie mehrere erfolgreiche Bücher zu diesen Themen veröffentlicht. Seit mehr als 20 Jahren ist sie in den Medien aktiv und hat einen eigenen Youtube-Kanal mit über 34.000 Abonnenten. Sie selbst praktiziert seit mehr als 30 Jahren intermittierendes Fasten.

Gräfe und Unzer Verlag 2018, 128 Seiten, EUR 14,99 (D), 15,50 (A)
ISBN 978-3-8338-6540-4
 
 



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