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Buchtipps

 
Buchtipp: Mein Gartenjahr
Das Geheimnis erfolgreicher Gärtner

Winterlinge pflanzen, Boden verbessern, Frühbeete anlegen, Ziergehölze schneiden: Was mache ich wann am besten? Dies sind knifflige Fragen, selbst für erfahrene Gärtner. Die Stiftung Warentest stellt in ihrem neuen Ratgeber "Mein Gartenjahr" die Arbeiten vor, die im Laufe eines Jahres im Garten anfallen und wirklich notwendig sind.

Vom Setzen der Zwiebeln für die ersten Frühlingsblüher bis zur Ernte der Wintergemüse begleitet "Mein Gartenjahr" den Freizeitgärtner durch die Jahreszeiten. Zwölf Monate, zwölf Kapitel - viele Anleitungen für alles, was im Garten zu tun ist. Die Arbeiten decken alle Gartenbereiche ab: Gemüsegarten, Obstbäume, Rasen, Gartenteich und Gewächshaus. Für ganz Fleißige und eher Bequeme wurden die Arbeiten in diesem Ratgeber unterteilt in: "wirklich wichtig" und solche, die "empfehlenswert", aber nicht immer notwendig sind. In den Fünf-Minuten-Projekten werden Arbeiten vorgestellt, die schnell und ohne viel Aufwand erledigt werden können. Viele Fotos illustrieren die einzelnen Kapitel.

Nicht immer macht der Garten Freude, besonders wenn lästige Schädlinge oder Krankheiten auftauchen. Für diesen Fall werden in der Rubrik Pflanzenschutz die wichtigsten Übeltäter vorgestellt, die in den entsprechenden Monaten auftauchen können.

"Mein Gartenjahr" hat 224 Seiten und ist ab dem 28. Januar 2014 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/gartenjahr.

Stiftung Warentest 2014, 224 Seiten, EUR16,90
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Buchtipp: Sirko Salka "Banal-Sex"
Wieso schwules Leben harte Arbeit ist

Berlin – 20 Jahre nach der restlosen Entkriminalisierung der Homosexualität in Deutschland begibt sich der Berliner Journalist Sirko Salka auf einen persönlichen Streifzug durch die Höhen und Tiefen der Schwulenszene. Das Buch stellt Denkanstöße zum Leben und Lieben homosexueller Männer und unbequeme gesellschaftspolitische und homointerne Fragen, die längst überfällig waren. Wo stehen schwule Männer im Jahre 2013? Wie meistern sie ihr Leben zwischen Anpassung und Anderssein? Welche Folgen hat die fortschreitende rechtliche Gleichstellung? Schwindet mit der wachsenden gesellschaftlichen Akzeptanz der Zusammenhalt in den homosexuellen Communitys? Sind Schwule heute genauso gleich oder genauso anders wie alle anderen? Sind sie im Mainstream der Gesellschaft angekommen – und macht sie das wirklich glücklich? Ist Sex das Einzige, was sie noch verbindet?
Auf diese und weitere Paradoxien des schwulen Universums liefert Sirko Salka feuilletonistisch und anekdotenreich Antworten und Anregungen. So ist das Buch eine unterhaltsame und ironische Nabelschau über die Tücken im Alltag und vor allem über die „Sieben schwulen Todsünden“, die homosexuelle Männer regelmäßig begehen.

Querverlag 2014, 160 Seiten, EUR 14,90
ISBN: 978-3-89656-216-6
 
 

 
Buchtipp: Roland Brodbeck "Der Sieger von Sotschi"
Offen schwul beim Kampf um eine olympische Medaille – und das in Russland!

Als Fabian an der Startschranke bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi steht, die Skistöcke in den Schnee gerammt, jeden Muskel im Körper wie eine Feder angespannt, und auf den Startschuss wartet, schießen ihm viele Gedanken durch den Kopf.
Hat er das Zeug dazu, dem Favoriten, dem Russen David Koslow, eine Medaille abzutrotzen? Vielleicht sogar Gold im Ski-Alpin für die Schweiz zu gewinnen? Und vor allem: Wird ein Sieg dem gut aussehenden Slalom-Genie Florian Häusle imponieren und beweisen, dass es sich trotz des Medienrummels um die Anti-Homosexuellen-Propaganda-Gesetze unter Putin lohnt, öffentlich Stellung zu beziehen? Denn auch im Ski-Alpin kann ein offen schwul lebender Sportler nach Gold streben!

Querverlag 2014, 352 Seiten, EUR 14,90
ISBN: 978-3-89656-219-7
 
 

 
Buchtipp: Masanobu Fukuoka "Der Große Weg hat kein Tor"
Nahrung - Anbau - Leben. Der Weg der »Nichts-Tun-Landwirtschaft«

Vor 30 Jahren erschien das Buch »Der große Weg hat kein Tor« des japanischen Bauern und Philosophen Masanobu Fukuoka erstmals auf Deutsch. Das Buch wurde zur wegweisenden Botschaft für weite Teile der alternativen Ernährungsbewegung und Ökolandwirtschaft. Es wurde inzwischen in mehr als 25 Sprachen übersetzt und fand weltweit große Beachtung. Als überarbeitete Neuauflage ist es jetzt im pala-verlag wieder neu erschienen.

Masanobu Fukuokas Thesen sind heute aktueller denn je. Vieles von dem, was er prognostizierte, ist eingetreten, viele seiner Ideen haben Einzug gehalten in die aktuellen Diskussionen über unsere Nahrung und Landwirtschaft. Sein Buch ist eine radikale Herausforderung an das globale System, auf das wir unsere Versorgung mit Lebensmitteln stützen.

Masanobu Fukuoka arbeitete als Mikrobiologe in der Forschung, bis er eines Tages erkannte, dass wir die Komplexität der Natur nicht verstehen und so die Folgen unserer Handlungen nicht vorhersehen können. Um seine Erkenntnis verstehbar zu demonstrieren, wurde er Bauer und ging den Weg seiner natürlichen »Nichts-Tun-Landwirtschaft«.

Eine Erfolgsgeschichte des Ökolandbaus – und noch viel mehr: Für Masanobu Fukuoka war der vernünftige Umgang mit dem Boden ein Schritt zur Versöhnung des Menschen mit sich selbst. So handelt dieses Buch davon, auf Zusammenhänge, Ursachen und Wirkungen zu achten und selbst Verantwortung zu übernehmen.

pala-verlag 2013, 180 Seiten, EUR 14,00
ISBN: 978-3-89566-206-5
 
 

 
Buchtipp: Jürgen Seibold "Gnadenhof"
Ein Allgäukrimi

Das Museumsdorf in der Nähe von Memmingen bereitet sich auf einen anstrengenden Sonntag vor. Zahlreiche Vorführungen sollen vor allem Familien anlocken. Am Vorabend macht Museumspädagoge Ulrich Stadler bei seinem letzten Rundgang eine schauerliche Entdeckung: Im alten Uttenhof sitzen drei sehr lebensecht wirkende Figuren um den Esstisch. Erst fällt ihm nur auf, dass die Gestalten für das Ambiente zu modern gekleidet sind – dann sieht er das Blut am Boden.

Piper Verlag 2014, 368 Seiten, EUR 9,99 [D], 10,30 [A] / sFR 14,90
ISBN: 978-3-492-30075-9
 
 

 
Buchtipp: Lauren Beukes "Shining Girls"
Ein Mörder aus der Vergangenheit. Das Mädchen, das ihm entkam. Eine Jagd, die längst vorbei ist. Und doch erst beginnt ...
Chicago zur Zeit der Großen Depression. Lee Harper lebt auf der Straße. Er ist kaltblütig, hochgefährlich, von Wahnvorstellungen getrieben. Seit er die strahlend schöne Tänzerin Jeanette sah, träumt er von seinen «Shining Girls». Er will nur eines: ihr Licht für immer auslöschen. Eines Tages fällt ihm der Schlüssel zu einem alten Haus in die Hände - ein Portal. Von nun an reist Harper durch die Zeit, um zu töten. Niemand kann ihn stoppen, keiner vermag die Spuren zu deuten, die er am Tatort hinterlässt. Dinge, die noch nicht oder nicht mehr existieren. Doch dann überlebt eines von Harpers Opfern. Der jungen Kirby gelingt es, die unmöglichen Puzzleteile zusammenzusetzen. Und sie beginnt, den Killer durch die Zeit zu jagen.

Rowohlt Verlag 2014, 400 Seiten, EUR 14,99
ISBN 978-3-499-26700-0
 
 

 
Buchtipp: Christa Bernuth "Das Falsche in mir"
Beklemmend, blutig, gnadenlos: Lukas Salfeld, 50, führt ein ganz normales Leben. Niemand ahnt, dass er als Jugendlicher im Gefängnis saß, weil er seiner damaligen Freundin Marion die Kehle durchgeschnitten und ihr post mortem tiefe Messerstiche beigebracht hatte. Viele Jahre gelingt es ihm, seinen kranken Trieb zu bekämpfen. Eines Tages begegnet er einem Mädchen, das seiner toten Freundin auf fatale Weise ähnlich sieht. Seine gefährlichen Fantasien gewinnen immer mehr die Oberhand. Zeitgleich wird ein totes Mädchen aufgefunden, das auf dieselbe Weise wie damals Marion ermordet wurde. Die ermittelnden Kommissare entdecken schnell die Parallelen zum früheren Mordfall. Um einer Verhaftung zu entgehen, taucht Salfeld unter - mit dem kühnen Plan, als Gejagter selbst zum Jäger zu werden, um die Spur des Mörders aufzunehmen. Doch was, wenn er dabei sich selbst überführt? Denn an die Mordnacht hat Salfeld keinerlei Erinnerung...

dtv 2014, 352 Seiten, EUR 14,90 [D], 15,40 [A] / sFR 21,90
ISBN 978-3-423-24992-8
 
 

 
Buchtipp: "Die Nebenbei Diät - Das Kochbuch"
Schlank werden mit Genuss

Küchentechnische Hochleistungen sind für die lecker-leichten Gerichte der Nebenbei-Diät nicht nötig. Diätpläne auch nicht. Der Clou dieser Diät ist der Geschmack: Echte Klassiker wie Rouladen, Spaghetti oder Panna Cotta kommen auf den Tisch, aber mit 30, 50 oder sogar 85 Prozent weniger Fett oder Kalorien. Bei mehr als 200 Rezepten ist für jeden Geschmack und jede Tageszeit etwas dabei. Abnehmen geht nur, wenn es auch Spaß macht. Wie das geht, erklärt die Stiftung Warentest mit ihrem neuen Ratgeber "Die Nebenbei-Diät - Das Kochbuch".

Ganz nebenbei erfährt man kleine Kochtricks, die große Wirkung zeigen: Wer Bechamelsauce mit dem richtigen Rezept selber macht, den Brownie mit Pflaumenpüree zubereitet oder den Seelachs in einer Eihülle brät, verzichtet ohne es zu merken auf viele Kalorien.

Bei vielen Rezepten der Nebenbei-Diät geht es außerdem darum, etwas Neues zu lernen, anders zu kochen, mehr auf Gemüse zu setzen, Kräuter zu nutzen und mit Gewürzen zu experimentieren. Geiz lohnt sich bei fetter Wurst und Sahne, bei Paniertem und Frittiertem, bei herkömmlichen Knabberkram und Süßigkeiten. Dafür kommen öfter Fisch, Geflügel und magere Milchprodukte auf den Tisch.

Für den langfristigen Erfolg ist es wichtig, sich nichts zu verbieten. Deshalb stehen auch Lieblingsgerichte weiter auf dem Speiseplan. Die Nebenbei-Diät ist das Abnehm-Programm mit echten Lieblingsgerichten und keinen Sparmixturen: Fish & Chips, Pizza und Schweinebraten sind genauso dabei wie Tiramisu.

Die Autorin Elisabeth Lange hat Ernährungswissenschaften studiert. Zusammen mit der Stiftung Warentest hat sie die Nebenbei-Diät entwickelt, eines der erfolgreichsten Diät-Programme der letzten Jahre.

"Die Nebenbei-Diät" hat 224 Seiten und ist seit dem 21. Januar 2014 zum Preis von 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/nebenbei-kochbuch.
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