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Buchtipps

 
Buchtipp: Nicola Förg "Platzhirsch"
Ein Alpen-Krimi

Schneewittchen ist schon tot. Eine ermordete Biologin und ein Elch als einziger Zeuge – nicht die besten Voraussetzungen für die Ermittlungen von Irmi Mangold und Kathi Reindl, doch schon bald tauchen erste Verdächtige auf. Hatte sich die Jägerin, die Rehe lieber im Wald als auf dem Teller sieht, mit den falschen Leuten angelegt? Vielleicht mit einem Wilderer?

Ein feudales Jagdhaus inmitten saftiger Weiden und dunkel wogender Tannen, die ihre nadelbehangenen Finger wie grüne Gespenster nach Irmi ausstrecken – märchenhafter könnte der Anblick kaum sein, wäre das Schneewittchen, das so friedlich im Schuppen liegt, doch nur eine schlafende Prinzessin und nicht die ermordete Gutsbesitzerin: Regina von Braun, bekannte Biologin, Jägerin und Forstwirtin, hatte sich mit ihrem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn und ihrer großen Klappe nicht nur Freunde gemacht. Von der Auseinandersetzung mit ihrem Exfreund, einem Forstwirt und Großgrundbesitzer mit völlig anderen Ansichten, zeugt sogar eine Fernsehdebatte. Aber sind Abschusszahlen und fiese Wilderei Grund genug für einen Mord? Und was zum Geier hat das mit einem Tagebuch zu tun, das sich auf Reginas gut verstecktem Laptop befindet?

Pendo Verlag 2013, 320 Seiten, EUR 14,99 [D], 15,50 [A] / sFr 21,90
ISBN: 9783866123434
 
 

 
Buchtipp: Paul Lascaux "Schokoladenhölle"
Müllers sechster Fall

Ein toter Banker im Berner Tierpark Dählhölzli, dem das Herz entnommen wurde, und ein Zuckerbäcker, der über seinen Marzipankreationen den Tod fand – wieder einmal erweist sich ein Fall für den Störfahnder Bernhard Spring als harte Nuss. Auch bei der Detektei Müller & Himmel herrscht wenig Zuversicht. Es gilt, die Verbindung zwischen den beiden Opfern zu finden, bevor es einen weiteren Todesfall gibt …

Gmeiner Verlag 2013, 229 Seiten, EUR 9,99
ISBN 978-3-8392-1391-9
 
 

 
Buchtipp: Duden Band 11 „Redewendungen“
mit 500 neuen Redewendungen

Der Band 11, „Redewendungen“, aus der Dudenreihe 1 bis 12 erscheint in der 4., überarbeiteten und aktualisierten Auflage. Mit 500 neuen und insgesamt mehr als 10 000 festen Wendungen, Redensarten und Sprichwörtern.

Jemandem die Leviten lesen, mit etwas Schindluder treiben oder keinen Deut besser sein – das sind Beispiele für die bekannten Klassiker unter den Redewendungen. In den letzten Jahren haben sich aber auch neue Sprüche etabliert und wurden in die neue Auflage zu den „Redewendungen“ aufgenommen. Einige Beispiele: etwas in die Bucht schmeißen (etwas bei eBay versteigern), jemanden hinter die Fichte führen (jemanden täuschen) oder jemandem einen Einlauf verpassen (jemanden heftig maßregeln). Dieses Wörterbuch der deutschen Idiomatik gibt zu jeder Redewendung hilfreiche Bedeutungserklärungen und Anwendungsbeispiele.

Das Leben ist kein Ponyhof. Redewendungen sind eine Art „sprachliche Fertigbauteile“. Kennzeichen einer Redewendung ist zunächst, dass sie aus mehr als einem Wort besteht. Das noch wichtigere Merkmal der festen Wendung ist, dass ihre Bedeutung nicht oder nur teilweise aus den Einzelbedeutungen ihrer Bestandteile zu erkennen ist und dass sie in der Regel eine feste, nur begrenzt veränderbare Struktur hat.

Der Duden „Redewendungen“ setzt sich zum Ziel, die allgemein gebräuchlichen festen Wendungen der deutschen Gegenwartssprache möglichst umfassend zu dokumentieren. Auch gängige Wendungen des österreichischen und schweizerischen Deutsch sind berücksichtigt sowie mundartliche Wendungen, sofern sie überregional geläufig sind.

Duden Verlag 2013 (4., überarbeitete und aktualisierte Auflage) 928 Seiten, EUR 22,99 (D), 23,70 (A)
ISBN 978-3-411-04114-5
 
 

 
Buchtipp: Schwester Jordana "Auf einen Tee in der Wüste"
11 000 Kilometer bis Jerusalem - ein göttliches Abenteuer

Entlang der Stätten des ersten mittelalterlichen Kreuzzuges: Von Istanbul, der Stadt zwischen Okzident und Orient, reist Schwester Jordana bis nach Jerusalem, in einem roten Chevrolet, auf der Autobahn oder der Wüstenpiste, kreuz und quer durch die Türkei, den Libanon und Israel. Sie erlebt sechs Wochen voller spannender Ereignisse, begegnet ungewöhnlichen Menschen, lernt dabei auf besondere Art die drei großen Weltreligionen kennen und setzt sich gleichzeitig ganz persönlich mit ihrem eigenen Glauben und Ordensleben auseinander.

«Ich bin keine Nonne, sondern eine Schwester. Was ist der Unterschied? Schwestern sind Frauen, die in einen Orden eintreten, der sich der Arbeit mit und für die Menschen widmet. Nonnen sind diejenigen, die vorrangig beschaulich leben, gern in Klausur ‹hinter Klostermauern›, die aber längst nicht so unüberwindbar sind, wie viele glauben. Aber auch darüber könnte man ein ganzes Buch schreiben …»

Rowohlt Verlag 2013, 288 Seiten, EUR 12,99 (D), 13,40 (A) / sFr 19,50
ISBN 978-3-499-62507-7

Ab 1. März im Buchhandel!
 
 

 
Buchtipp: Oliver G. Wachlin "Kreuzberg"
Kriminalroman

August 1991: Die Ermittlungen um eine Frauenleiche im Kreuzberger Viktoriapark halten die Kommissare Knoop und Hünerbein in Atem: Radikale Feministinnen machen mobil, zornige Mädchengangs jagen mit Baseballschlägern und Reizgas alles verdächtig Männliche. Dann putschen in Moskau die Generäle, und Berlin hält den Atem an. Denn noch sind dreihunderttausend Sowjetsoldaten um die frisch wiedervereinigte Stadt herum stationiert. Und auch der Fall der Kreuzberger Frauenleiche scheint plötzlich eine ganz andere, eine weltpolitische Dimension zu bekommen.

Zornige Mädchen und KGB-Agenten auf der Jagd. Ein Buch wie ein Film, Zeitgeschichte perfekt in Szene gesetzt.

emons Verlag 2012, 304 Seiten, EUR 10,90 [D] , 11,20 [A]
ISBN 978-3-95451-023-8
 
 

 
Buchtipp: Thomas Erle "Teufelskanzel"
Kaltenbachs erster Fall

Aschermittwoch. Am Kandel, dem sagenumwobenen Schwarzwaldberg, wird unterhalb der Teufelskanzel die Leiche eines jungen Mannes im Hexenkostüm gefunden. Die Polizei ist ratlos und vermutet das tragische Ende einer Mutprobe. Lothar Kaltenbach, Musiker und Weinhändler aus Emmendingen bei Freiburg, glaubt nicht an einen Unfall. Gemeinsam mit der Schwester des Toten versucht er, die wahren Zusammenhänge aufzudecken, und kommt dabei einem düsteren Geheimnis auf die Spur …

Keltische Mystik im Schwarzwald – packend erzählt und mit Gänsehautfaktor!

Gmeiner Verlag 2013, 277 Seiten, EUR 9,99
ISBN 978-3-8392-1394-0

Freitag, 1. März 2013, Beginn: 20:00 Uhr
Premierenlesung mit Thomas Erle in Emmendingen
Stadtbibliothek im Schlosserhaus , 79312 Emmendingen, Landvogtei 8

Buchverlosung:

Wir verlosen drei Exemplare des Schwarzwaldkrimis "Teufelskanzel" von Thomas Erle unter unseren Lesern. Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte mit dem Kontaktformular eine eMail mit dem Betreff "Teufelskanzel" schreiben und dabei Name und Adresse mitteilen. Teilnahmeschluss ist der 11. März 2013. Die Gewinner werden per eMail benachrichtigt und im prolixletter namentlich bekannt gegeben. Viel Glück.
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Buchtipp: Manfred Deix "Für immer Deix!"
Ironisch, provokant und schonungslos entlarvt der geniale österreichische Zeichner Manfred Deix Politiker, Prominente oder auch das ganz normale Volk in seinen Porträts und Cartoons. "Für immer Deix" versammelt bisher unveröffentlichte Skizzen aus dem Privatbesitz des Künstlers mit den besten Werken aus der Sammlung des Karikaturmuseums Krems und zeigt den Künstler in all seinen Facetten.

Verlag Ueberreuter 2013 (2. Auflage), EUR [D] 24.30, [A] 24.95
ISBN: 978-3-8000-7564-5
 
 

 
Buchtipp: Dr. med. Michael Spitzbart "Erschöpfung und Depression: Wenn die Hormo
Burnout-gefährdet? Ihr Blut verrät's! Mit Stress-Test

Burnout und Depression sind die am schnellsten zunehmenden Erkrankungen in Deutschland. Die herkömmlichen Therapieerfolge sind mäßig bis gering und viele Betroffene leiden unter dem Stigma mangelnder Belastbarkeit. Dabei ist Burnout nicht auf psychische Labilität zurückzuführen. Ursächlich für die Erschöpfungsdepression ist vielmehr der unter Stress erhöhte Verbrauch gehirnaktiver Aminosäuren. Es entsteht ein Mangel an Hormonen wie Serotonin und Testosteron, die Agilität, mentale Belastbarkeit und Durchsetzungskraft fördern. So kommt es zu einem immer stärkeren Anstieg der gefühlten Arbeitsbelastung.

Präventiv-Mediziner Dr. med. Michael Spitzbart hat eine einzigartige Methode entwickelt, durch die sich Ihre persönliche Gefährdung bestimmen lässt. Wer rechtzeitig handelt, kann schnell und effektiv Schlimmeres verhindern.

Verlag Kösel 2012, 160 Seiten, EUR 17,99 [D], 18,50 [A] / sFR 25,90
ISBN: 978-3-466-30953-5
 
 



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