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Buchtipps

Buchtipp: Matthias P. Gibert
 
Buchtipp: Matthias P. Gibert "Tödliche Hetze"
Thilo Hains 4. Fall

In Kassel kommt es nach dem Tod von Walter Lübcke wiederholt zu rechtsradikal motivierten Angriffen auf Politiker und Journalisten. Es herrscht ein Klima der Gewalt. Im Hochsommer 2020 spitzt sich die Lage zu. Erst sterben zwei Menschen bei einem Brandanschlag auf eine linke Szenezeitung, dann gibt es mehrere brutale Anschläge auf Mitglieder der Neonaziszene. Die Kommissare Thilo Hain und Pia Ritter finden kaum Ermittlungsansätze. Die Menschen schweigen. Aus Angst?

Der Autor Matthias P. Gibert, 1960 in Königstein im Taunus geboren, lebt seit vielen Jahren mit seiner Frau in Nordhessen. Nach einer kaufmännischen Ausbildung baute er ein Motorradgeschäft auf. 1993 stieg er komplett aus dem Unternehmen aus und orientierte sich neu. Seit 1995 entwickelt und leitet er Seminare in allen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre. Mit seiner Frau erarbeitete er ein Konzept zur Depressionsprävention und ist mit diesem seit 2003 sehr erfolgreich für mehrere deutsche Unternehmen tätig. Seit 2009 ist er hauptberuflich Autor.

Gmeiner Verlag 2020, 344 Seiten, € 16,00 (D)
ISBN 978-3-8392-2764-0
 
 

Buchtipp: Annette und Lars Freudenthal
 
Buchtipp: Annette und Lars Freudenthal "Wanderungen für Senioren Elsass"
35 entspannte Touren mit Aussicht und Kulturgenuss

Egal ob ausgedehnte Spaziergänge oder Halbtagesausflüge - im Elsass gibt es für Senioren viel zu entdecken. 35 leichte Wandertouren führen zu interessanten Stätten inmitten der Natur. Auf traumhaften Wegen geht es dabei zu Burgen, Kirchen und schönen Aussichtspunkten, die mit einem Blick über die elsässischen Weinberge, Winzerdörfer und den Rhein locken. Empfehlungen für idyllische Rastplätze und gemütliche Gasthöfe kommen dabei nicht zu kurz. Mit ausführlichen Wegbeschreibungen, Detailkarten und GPS-Tracks zum Download

J. Berg Verlag 2020, 160 Seiten, € 19.99 (D)
ISBN: 9783862466948
 
 

Buchtipp: Dirk Günther
 
Buchtipp: Dirk Günther "Ausgeschlafen"
Ihre persönliche Schlaf-Formel zu mehr Glück und Erfolg im Job - endlich mal ausschlafen

„Wer schlecht schläft, verliert im Leben.“ So lautet die Quintessenz von Schlafexperte Dirk Günther. Er lädt mit der von ihm entwickelten ENS-Methode (Einfach Natürlich Schlafen) ein, eine Reise zu unserer ureigensten Energiequelle – dem Schlaf – anzutreten. Jeder kann perfekten Schlaf finden, aber auch mit der richtigen Ernährung, Entspannungs- und Mentaltechniken sowie Bewegung Energie für den Tag gewinnen.

Schlaf ist mehr, als lediglich die Nacht zu überbrücken. Wer schlecht schläft, ist energie- und antriebslos und steht am nächsten Tag nur noch mit einem Bein im Berufsleben. Niemand, ob berufstätig oder nicht, ob Mitarbeiter, Führungskraft oder Unternehmer, kann es sich leisten, auf seine volle Leistungsfähigkeit zu verzichten. Hier setzt der Ratgeber „Ausgeschlafen“ von Dirk Günther an.

Das Buch beleuchtet nicht nur die Bedeutung des Schlafes für den Erfolg im Job und die eigene Gesundheit. Der Schlafexperte stellt auch seine ENS-Methode (Einfach Natürlich Schlafen) vor; ein System, mit dessen Hilfe jeder zu erholsamem Schlaf finden kann. Die richtige Ernährung, Entspannungs- und Mentaltechniken sowie Bewegung setzen das Plus an Energie frei, das man braucht, um langfristig leistungsfähig, konzentriert und erfolgreich zu sein. „Eine exzellente Schlafqualität ist der Schlüssel für berufliche wie private Freude“, so der Autor im Vorwort zu seinem Buch.

Empfehlungen und Tipps zu Raumtemperatur, Schlafbekleidung, Wohn- und Umweltgiften, ein Schlafkalender und die Technik des Powernap runden das Programm ab. Die „persönliche Schlafformel“ bietet den Fahrplan zu höherer Schlafqualität und dies auch für chronische Schlecht-Einschläfer, Nicht-Durchschläfer oder sorgenvolle Träumer. Schäfchenzählen war gestern, wer gut schlafen will, ist mit Dirk Günthers Buch „Ausgeschlafen“ gut beraten.

Verlag Wiley 2020, 224 Seiten, € 17,99 (D)
ISBN: 978-3-527-51013-9
 
 

Buchtipp: Jeanine Cummins
 
Buchtipp: Jeanine Cummins "American Dirt"
Aus dem Englischen übersetzt von Katharina Naumann

Seit Wochen steht Jeanine Cummins mit ihrem viel diskutierten Roman «American Dirt» auf der New York Times Bestsellerliste. Die Story erzählt von der Flucht einer Mutter mit ihrem Sohn vor einem rachsüchtigen Kartellboss über die grüne Grenze von Mexiko in die USA, durch ein Land, das von Gewalt und Korruption regiert wird.

Gestern besaß sie noch einen wunderbaren Buchladen. Gestern war sie glücklich mit ihrem Mann, einem Journalisten. Gestern waren alle, die sie am meisten liebte, noch da. Heute ist ihr achtjähriger Sohn Luca alles, was ihr noch geblieben ist. Für ihn bewaffnet sie sich mit einer Machete. Für ihn springt sie auf den Wagen eines Hochgeschwindigkeitszugs. Aber findet sie für ihn die Kraft, immer weiter zu rennen? Furchtlos und verzweifelt, erschöpft und jede Sekunde wachsam. Lydias gesamte Verwandtschaft wird von einem Drogenkartell ermordet. Nur Lydia und ihr kleiner Sohn Luca überleben das Blutbad und fliehen in Richtung Norden. Sie kämpfen um ihr Leben.

Bereits im Vorfeld des Erscheinens in den USA sorgte der Roman für große Aufmerksamkeit. Die Verlage weltweit rissen sich um den Titel, die Filmrechte wurden nach Hollywood verkauft und zahlreiche andere Autoren äußerten sich begeistert. So auch Stephen King, der urteilte: «‹American Dirt› ist ein herausragendes Werk, dem die perfekte Balance zwischen Hochspannung auf der einen und Gefühl auf der anderen Seite gelingt. Bereits das erste Kapitel raubt einem den Atem […]. Ein phantastisches Buch.»

Rowohlt Taschenbuch Verlag 2020, 560 Seiten, € 15,00
ISBN: 978-3-499-27682-8
 
 

Buchtipp: Stefan von der Lahr
 
Buchtipp: Stefan von der Lahr "Das Grab der Jungfrau"
Kriminalroman

Rom könnte in diesem Frühjahr so schön sein - sonnig, turbulent, sogar inspiriert vom Geist des herannahenden Konzils. Doch leider haben Wissenschaftler, Bibliothekare der Vatikanischen Bibliothek, die Hohe Geistlichkeit, Polizei und Mafia von einem einzigartigen Papyrus aus der Frühzeit des Christentums erfahren. Sein Besitz verheißt Ruhm und Reichtum, stellt aber zugleich fundamentale Glaubenssätze in Frage.

Zunächst sind alle Beteiligten bemüht, sich das wertvolle Schriftstück unauffällig zu beschaffen. Dann aber kommt es zu einem Zwischenfall, der jeden Versuch, die Angelegenheit diskret zu lösen, Makulatur werden lässt - der geheimnisvolle Papyrus verschwindet. Als Commissario Bariello von der römischen Polizei und Monsignor Montebello aus der Vatikanischen Bibliothek gemeinsam versuchen, das jahrtausendealte Dokument wieder aufzutreiben, entbrennt eine mörderische Konkurrenz um das Wissen, das der Papyrus birgt. Aber in dem ausbrechenden Chaos scheint es jemanden zu geben, der alle Fäden in der Hand hält und weder Tod noch Teufel scheut …

Verlag C.H.Beck 2020, 400 Seiten, € 19,95 (D)
ISBN 978-3-406-75658-0
 
 

Buchtipp: Günther Thömmes
 
Buchtipp: Günther Thömmes "Mit besten Absichten"
Aufstieg und Fall einen Genies. Die Katastrophen des 20. Jahrhunderts: das Ozonloch, der Klimawandel und der Treibhauseffekt wurden alle von einer Person herbeigeführt: Fred Phelps. Selbst bei der Atombombe hatte er seine Finger im Spiel. Ein beängstigender Roman über einen Wissenschaftler, getrieben von Neid und Ehrgeiz. Und über das leichtfertige Spiel mit der Zerstörung der Welt.

Der gelernte Brauer, studierte Braumeister und Buchautor Günther Thömmes stammt aus der Bierstadt Bitburg in der Eifel. Bierbesessen und weitgereist in Sachen Brauereien, hat er mittlerweile vier »Bierzauberer«-Romane über die Biergeschichte, sowie diverse Kurzkrimis und den Reiseführer »So braut Deutschland«, veröffentlicht. »Der Limonadenmann« ist nach »Der Papstkäufer« sein zweiter Ausflug außerhalb des Gerstensafts. Der Autor schreibt weiterhin für diverse Bierblogs und Fachmagazine. Von 2010 bis 2016 betrieb er mit der »Bierzauberei« ein Pionierprojekt der jungen wilden Craftbier-Szene, zuletzt als Wanderbrauer in Österreich, Deutschland, Ungarn und Brasilien. Günther Thömmes ist verheiratet und lebt mit Frau und Sohn in der Nähe von Wien.

Gmeiner Verlag 2020, 282 Seiten, €16,00
ISBN 978-3-8392-2639-1
 
 

 
Sammlungsaufruf der Museumsstiftung
Kommunikation in Zeiten von Corona: Bürger*innen sind aufgerufen, Corona-Objekte online einzureichen

Wir alle sind durch die Covid-19-Pandemie mit großen Veränderungen und neuen Herausforderungen konfrontiert. Dabei verändert sich auch unsere Kommunikation: Der Prozess der Digitalisierung wird beschleunigt, die Kommunikation per Videokonferenz oder in sozialen Netzwerken erlebt einen Aufschwung und auch der Postversand boomt wie sonst nur in der Vorweihnachtszeit. Doch prägt das auch nachhaltig die Art, wie wir miteinander kommunizieren? Die Museen für Kommunikation in Berlin, Frankfurt und Nürnberg stellen sich die Frage, wie wir später auf diese Zeit zurückblicken werden und auch der Generation von übermorgen ein lebendiges Bild der aktuellen Zeit vermitteln können. Dafür starten die drei Häuser unter dem Dach der Museumsstiftung einen Sammlungsaufruf. Bürger*innen sind aufgerufen, ihre Corona-Objekte auf der neu eingerichteten Website www.sammlungsaufruf.museumsstiftung.de einzureichen.

Wir sammeln Ihre Corona-Objekte
Welche Kommunikationsformen sind Ihnen besonders wichtig? Haben Sie etwa Briefe oder Pakete von Verwandten oder Freunden bekommen, die Ihnen in der Krise eine Freude machen wollten oder Sie mit Nützlichem versorgt haben? Haben Sie vielleicht ein Smartphone, Tablet oder Laptop angeschafft, um mit der Familie per Video in Kontakt zu sein? Oder hatten Sie ein besonderes Erlebnis, in dem Kommunikation – digital oder analog – eine wichtige Rolle gespielt hat? Mögliche Objektbeispiele finden Sie bereits in der Bildergalerie auf der Website.

Unser Dankeschön
Wir freuen uns, wenn Bürger*innen den Sammlungen der Museumsstiftung diese Objekte, Fotos und ihre Geschichte überlassen! Als Dankeschön laden die Museen die Objekt-Stifter*innen in das jeweilige Museum vor Ort ein.
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DAS BUCH: 8 Autoren. 8 Fiktionen. Acht Visionen.
 
DAS BUCH: 8 Autoren. 8 Fiktionen. Acht Visionen.
Texte von Katharina Adler, Isabelle Lehn, Mariana Leky, Lukas Rietzschel, Jochen Schmidt, Thomas von Steinaecker, Daniel Wisser und Julia Wolf

„Die Literatur war schon immer ihrer Zeit voraus.“ Doch gilt dies auch noch in Zeiten einer weltweiten Pandemie? Ob Thomas Morus 1516 in „Utopia“ oder Aldous Huxley 1932 in „Schöne neue Welt““ – schon immer haben Autorinnen und Autoren ihren literarischen Blick auf die Zukunft gerichtet und gefragt, wie unsere Welt, unsere Gesellschaft, aussehen könnte. Genau diese Frage stand am Anfang des Projekts „Acht Visionen. Zukunft. Arbeit. Literatur“, das 2019 vom Literaturhaus Frankfurt und dem Museum für Kommunikation Frankfurt ins Leben gerufen wurde. Diese Frage ist derzeit spannender denn je, denn mit Homeoffice, Homeschooling und anderen hybriden Arbeitsweisen hat die Zukunft der Arbeit im digitalen Transformationsprozess durch die Corona-Krise über Nacht begonnen, beginnen müssen. Und eventuell sogar die Literatur überholt. Welch unterschiedlich literarische Blicke in die Zukunft die acht Autorinnen und Autoren Katharina Adler, Isabelle Lehn, Mariana Leky, Lukas Rietzschel, Jochen Schmidt, Thomas von Steinaecker, Daniel Wisser und Julia Wolf geworfen haben, lässt sich jetzt im Buch „8 Autoren. 8 Fiktionen. Acht Visionen“, herausgegeben von Hauke Hückstädt und Dr. Helmut Gold, nachlesen.

„Dies ist kein Buch über eine Krise. Diese »Acht Visionen« ragen aber in eine Krise hinein. Wir haben Kontaktverbot. Und das hätte eine mögliche Szenerie für eine der Visionen sein können, die Beschreibung einer heruntergekühlten Arbeitswelt, in der man einander nur noch virtuell begegnen darf. Die entworfenen Visionen, denen wir im Buch begegnen, sind in Summe eher kritischer Apparat. Also vielmehr Skepsis, Analyse und Überspitzung anstatt Jubelstimmung, Technologieglaube und Fortschrittsdoktrin“, so Hauke Hückstädt, Leiter des Literaturhaus Frankfurt e.V.

Dialog zwischen Gegenwart und Zukunft
Aufgerufen waren die acht Autorinnen und Autoren zu einem Dialog zwischen Gegenwart und Zukunft, zwischen Realität und Fiktion, zwischen Kommunikation und Literatur. Thomas von Steinaecker formuliert seine Teilnahme an dem Projekt so: „Über die Dinge, die mir wichtig sind, kann ich mir nur klar werden, wenn ich eine Geschichte über sie erfinde.“ Daniel Wisser führt aus: „In einem Großteil der literarischen Werke verschwindet die Arbeit der Protagonist*innen, das Projekt Acht Visionen hingegen will Arbeit in der Literatur sichtbar machen und sie in die Zukunft weiterdenken.“

Leben & Lernen X.0
Thematisch inspiriert wurden die Visionen von dem Projekt „Leben & Lernen X.0. Digitale Bildung– Unsere Zukunft“, welches das Museum für Kommunikation 2017 angestoßen hat. „Eine bemerkenswerte Überraschung war für mich bei dem Projekt »Acht Visionen«: Dass der Blick nach vorne oft mit dem Blick zurück verbunden ist“, so Dr. Helmut Gold, Direktor des Museums für Kommunikation. Und weiter: „In den Texten der Autorinnen und Autoren werden Relikte aus der Jugendzeit in Verbindung gebracht mit gegenwärtigen und zukünftigen Diskussionen. Das ist genau das, was wir im Museum für Kommunikation unter Storytelling versuchen: Geschichte und Geschichten zu erzählen, die in den Objekten schlummern, in Dialog treten mit der Gegenwart und Zukunft wie bei den Leseabenden.“

Sechs der acht Autorinnen und Autoren trafen zwischen September 2019 und Februar 2020 im Museum in Premierenlesungen auf ihr Publikum, die Veranstaltungen mit Mariana Leky und Lukas Rietzschel sowie die für Juni geplante Buchpremiere werden aufgrund der Kontakteinschränkungen zusammengefasst und auf 2021 verschoben.

Informationen zur Publikation
„8 Autoren. 8 Fiktionen. Acht Visionen. Zukunft. Arbeit. Literatur“
Texte von Katharina Adler, Isabelle Lehn, Mariana Leky, Lukas Rietzschel, Jochen Schmidt, Thomas von Steinaecker, Daniel Wisser und Julia Wolf
Herausgegeben von Hauke Hückstädt und Helmut Gold
Preis: 12 Euro // ISBN 978-3-96320-029-8
Erscheinungstermin: 15.06.2020 // Verlag Henrich Editionen

ACHT VISIONEN ist ein Projekt des Literaturhauses Frankfurt mit dem Museum für Kommunikation in Zusammenarbeit mit hr2-kultur. Gefördert von „experimente#digital“, einer Kulturinitiative der Aventis Foundation, sowie dem Kulturamt Frankfurt am Main.
 
 



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