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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Buchtipps

 
Endinger Büchermarkt am 2. Juni
Einmal im Jahr wird Endingen am Kaiserstuhl quasi über Nacht zur „Bücherhauptstadt“ im deutschen Südwesten und dem Dreiländereck. Immer am Sonntag nach dem Feiertag „Christi Himmelfahrt“ treffen sich hier Bücherfreunde, Sammler, Entdecker und Bibliophile in der historischen Altstadt beim schon legendären „Endinger Büchermarkt“.
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Buchtipp: Jasmin und Josephine Jeß "Prana up your life"
Mit Ayurveda und Mindful Eating zu mehr Lebensenergie

„Willst du mehr Energie im Alltag? Wir zeigen dir, wie du mithilfe von Ayurveda und Achtsamkeit ganz unkompliziert in Balance kommst,“ sagen Jasmin und Josephine Jeß. Wenn Essen nie wieder Stresst bedeutet. Wenn man wahrhaftig mit sich selbst verbunden ist und weiß, was einem guttut und was nicht. Das ist Prana. Das ist Prana up your life. Das ist Mindful Eating.

Wir haben selbst in der Hand, wie viel wir uns wert sind. Jasmin und Josephine Jeß möchten die Liebe und die Achtsamkeit auf unser tägliches Essen lenken. Die beiden Schwestern erklären die Basics der ayurvedischen Lehre, die Grundprinzipien der Achtsamkeit und deren neurologische Grundlagen. Praxisnah führen sie uns in den Zauber der ayurvedischen Küche ein und zeigen uns Schritt für Schritt, wie wir achtsames Einkaufen, Zubereiten und Essen ganz einfach in unseren Alltag integrieren. Denn achtsames Essen hat nicht nur mit dem WAS wir essen zu tun, sondern auch mit dem WIE, also mit der Vorbereitung, der Umgebung und der Herkunft der Lebensmittel.

Ein tolles Praxisbuch zum Gleich-Loslegen mit vielen übersichtlichen Grafiken und einem großen Rezeptteil mit köstlichem JOY FOOD – das Beste aus der kreativen, jungen Ayurveda-Küche.

Die beiden Autorinnen Jasmin und Josephine Jeß sind Schwestern und die Gründerinnen von Prana up your life. Die beiden Hamburgerinnen helfen mit ihrem Coaching-Programm anderen dabei, mehr Energie, Gelassenheit und Leichtigkeit im Alltag zu entwickeln – durch einfache Umsetzung von ayurvedischer Ernährung, Yoga und Achtsamkeitsübungen.

Leo Verlag 2019, 192 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A)
ISBN 978-3-95736-128-8
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Europa | Medienempfehlungen der Stiftung Lesen
Europa ist bunt und vielfältig: vom Eismeer bis zur Wüste, von spanischen Sommerhits bis zu den Skipisten in den Alpen, von griechischen Oliven bis zur italienischen Pizza. Kinder und Jugendliche haben oft ein unbewusstes Verständnis von unserem Kontinent – aus Filmen, Familienurlauben oder dem Imbiss um die Ecke, durch ihre Freunde aus der Schule oder dem Sportverein. Sie kennen europäische Kulturen, Sprachen, Speisen schlichtweg aus ihrem Alltag.

Und doch werden ihnen in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder Begriffe zu Ohren kommen, die ihnen vielleicht noch fremd sind: Europa, Europäische Union, Brexit oder Demokratie. Und vielleicht fragen sie sich dann: Was ist das eigentlich – Europa? Wie sieht es dort aus? Wo kommt der Name her? Was lieben wir an Europa, was fürchten wir? Und wie funktioniert überhaupt das Europäische Parlament? Diese und noch viele andere Fragen treiben bereits die Jüngsten um. Deshalb haben wir eine Liste mit Büchern zusammengestellt, die Antworten geben, informieren, überraschen, bereichern.

Unterhaltsam und verständlich erklären die Sachbücher, wie Europa über viele Jahre hinweg zusammengewachsen ist, Krisen durchgestanden und Probleme gelöst hat. Sie zeigen, wie besonders die Länder im Einzelnen sind und wie stark Europa als Ganzes. Mit Illustrationen, Schaubildern, Quizfragen und Erklärtexten entwirren sie das ebenso komplexe wie spannende Europa, bieten neues Wissen und kritische Denkanstöße. Und am Ende stoßen die Leserinnen und Leser auf die wichtigen Themen unserer Zeit: Frieden, Demokratie und die Art, wie wir (zusammen)leben. Bunt!
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Buchtipp: Roman Rausch "Die Schwarzkünstlerin"
Ein Faust-Roman

In seinem neuen Roman «Die Schwarzkünstlerin» widmet sich Roman Rausch dem historischen Dr. Faust und seinem Gegenspieler, dem Abt Trithemius. Von ihm stammt die ausführlichste Quelle zum Treiben des Zauberers, den der Abt für einen Scharlatan hielt. Rausch erzählt die fesselnde Geschichte zweier konkurrierender Männer, die berühmt-berüchtigt dafür waren, mit dem Teufel im Bunde zu sein und einer allerdings historisch nicht verbürgten Frau, die - wie sollte es anders sein - Margarete heißt:

Die junge Novizin Margarete hat ein Laster: Wissbegier. Nicht einmal ihr geschätzter Beichtvater, der berühmte Schriftgelehrte Trithemius, will ihr einen Funken Entfaltung zugestehen. Sie streift den Habit ab – und flieht aus dem Kloster. Auf einem Markt in Heidelberg lernt sie den erfolglosen Astrologen und Alchemisten Georg Helmstetter kennen und schließt sich ihm an. Unter dem Namen Doktor Faustus schlagen sie sich als wandernde Zauberkünstler durch, bis Margarete Zweifel kommen. Ist der Mann an ihrer Seite nicht vielmehr ein Meister des Betrugs? Schmähschriften tauchen auf, die Faust im Pakt mit dem Teufel zeigen. Margarete bleibt. Und muss diese Entscheidung teuer bezahlen …

Der Autor Roman Rausch, 1961 in Mainfranken geboren und aufgewachsen, arbeitete nach dem Studium der Betriebswirtschaft im Medienbereich und als Journalist. Für seine Würzburger Kommissar-Kilian-Krimis wurde er 2002 auf der Leipziger Buchmesse und 2011 mit dem Weintourismuspreis ausgezeichnet. 2015 folgte der Bronzene HOMER für «Die letzte Jüdin von Würzburg». Er lebt als Autor und Schreibcoach in Würzburg und Berlin.

rororo 2019, 464 Seiten, € 9,99 (D), 10,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27573-9
 
 

 
Buchtipp: Lea Singer "Der Klavierschüler"
Roman

Vor sieben Jahren stieß Lea Singer auf unveröffentlichte Briefe von Vladimir Horowitz an einen jungen Schweizer namens Nico Kaufmann. Sie offenbaren die Abgründe, Ängste und Sehnsüchte des Jahrhundertpianisten Horowitz, und sie erzählen von der tragischen Beziehung der zwei unterschiedlichen Männer. Kaufmann war Horowitz’ erster Klavierschüler – und sein Geliebter.

Ende der 1930er Jahre: Vladimir Horowitz steckt in einer Krise und hat alle Tourneen abgesagt. Dem Anschein nach hat er zu diesem Zeitpunkt bereits alles erreicht: gefeierter Virtuose, höchstbezahlter Pianist weltweit und Schwiegersohn des renommierten Dirigenten Arturo Toscanini. Als Horowitz schlagartig von den Podien verschwindet, kursieren Gerüchte, mit seiner Karriere sei es vorbei. Über Depressionen spricht niemand, schon gar nicht er selbst. Dann lernt er Nico Kaufmann kennen, Sohn aus gutbürgerlichem Haus, der über alles verfügt, was Horowitz fehlt: Weltgewandtheit, Charme, Heiterkeit, Schönheit und die Freiheit, sexuell auszuleben, was ihm gefällt. Sie beginnen eine Liebesbeziehung – bis Kaufmann einen expliziten Brief von Horowitz verliert, der in die falschen Hände gerät …

Auf Grundlage der brisanten Briefe erzählt die Münchner Autorin Lea Singer in ihrem Roman von einer verbotenen Liebe, mit der Horowitz nicht nur seine Karriere, sondern auch die Ehe mit Toscaninis Tochter aufs Spiel setzte, und spürt der Frage nach: Wie viel Mut fordert die Liebe?

Die Autorin Lea Singer, 1960 in München geboren, studierte Kunstgeschichte, Gesang, Musik- und Literaturwissenschaft. Mit ihren Romanen (u.a. Der Opernheld, Poesie der Hörigkeit und zuletzt Anatomie der Wolken) ist die gelernte Köchin und promovierte Kunsthistorikerin ebenso erfolgreich wie mit ihren Sachbüchern, die unter dem Namen Eva Gesine Baur erscheinen. Sie lebt in München und wurde für ihr belletristisches Gesamtwerk mit dem Hannelore-Greve-Literaturpreis ausgezeichnet.

Kampa Verlag 2019, 224 Seite, € 22,00 [D], 22,60 [A] / SFr 30,00
ISBN 978-3-311-10009-6

Fragen an Lea Singer:

Was genau hat Sie an der Liebesgeschichte zwischen Vladimir Horowitz und Nico Kaufmann besonders gereizt?

Dass sie viel mehr erzählt, als die Liebesgeschichte zwischen den beiden. Sie erzählt von den Ängsten und Hoffnungen, die eine Liebe durchpulsen, von erotischen Machtspielen und von Berechnung, von sexueller Selbstverleugnung und obsessiver Begehrlichkeit, von Depressionen und dem Mut, zu sich selbst zu stehen. Sie erzählt von der Fremdbestimmtheit vieler Menschen und dem Unheil, das Eltern angerichtet haben – überzeugt, nur das Beste für ihre Kinder zu wollen. Zudem verdichtet sich in dieser Geschichte eine dramatische politische Situation, die große Aktualität besitzt.

Sie spielen auf die Jahre kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs an – was bedeutete diese Zeit für Horowitz?

Horowitz war als Jude und als Homosexueller verfolgt, ein Star, den viele beneideten und dessen Nöte kaum einer verstand. Er litt nicht nur, wie manche seiner Kollegen auch, extrem unter der Einsamkeit des Pianisten, er litt vor allem unter dem Zwang, sich anpassen zu müssen. Den kennen auch heute viele Menschen, obwohl sie nicht offiziell als verfolgt gelten. Horowitz suchte nach einer inneren Heimat, weil er die äußere verloren hatte, und hoffte, sie in der Liebe, einer erfüllten Beziehung zu finden. Das aber gelang ihm bis an sein Ende nicht.

Als junger Mann erkrankte Horowitz an Depressionen, die ihn Zeit seines Lebens begleiten sollten. In Ihrem Roman schreiben Sie sein Leiden seiner verheimlichten Homosexualität zu. Wie viel Wahres steckt in dieser Interpretation?

Schrecklich viel Wahres. Denn Horowitz wagte nie, ganz er selbst zu sein. Er führte ein Doppelleben, das nur ein halbes Leben war, und wurde von gewissenslosen Ärzten dazu verführt, seine sexuelle Orientierung als Krankheit zu betrachten, die es loszuwerden galt. Wenn ich jetzt lese, dass sogar in Deutschland Therapien zur sogenannten Heilung von Homosexuellen propagiert werden, möchte ich sofort auf die Barrikaden steigen.

Warum ist Vladimir Horowitz heute noch immer so bekannt und beliebt? Und glauben Sie, dass sich der Blick auf ihn ändern wird?

Horowitz war und ist einzigartig. Er riskierte alles, um den Klang zu zaubern, mit dem er sein Publikum in Bann schlug. Das Gefährdete seines Spiels und seiner Persönlichkeit berührt uns, wenn wir ihn hören. Wie er Mozarts Andante amoroso spielt ist unvergleichbar. Viele junge Pianisten sehen in ihm ein Vorbild, weil ihm der Ausdruck wichtiger war als Sicherheit. Er wollte um alles in der Welt die Menschen errreichen. Und dieser emotionalen Intensität kann sich kaum einer entziehen. Ich wünsche mir, dass der Roman den Leser verstehen lässt, wie hoch der Preis war, den Horowitz für seine Karriere entrichtete. Dass er ein Leben lang sein eigener Gefangener war und Befreiung nur in der Musik erlebte.

Sie lassen die Geschichte in Ihrem Roman von Nico Kaufmann innerhalb weniger Tage des Jahres 1986 erzählen, bauen also eine räumliche, zeitliche und psychische Distanz zwischen sich und die Figuren ein. Warum?

Zum einen, weil ich als heterosexuelle Frau den Liebenden und ihren Gefühlen nicht zu nahe treten wollte – die sollten sich ganz ohne mich entwickeln. Zum anderen, weil Nico Kaufmann bei mir ein starkes Motiv besitzt, diese Geschichte zu genau diesem Zeitpunkt einem Fremden zu erzählen. Und dann gibt es noch einen privaten Beweggrund: 1986 erlebte ich meine Horowitz-Offenbarung bei seinem Konzert in Berlin, das zur musikalischen Legende wurde.
 
 

 
Buchtipp: Philip Kerr "Berliner Blau"
Roman
Aus dem Englischen von Axel Merz

«Seine Bernie-Gunther-Romane sind außergewöhnlich, eine Mischung aus großartigem Geschichtenerzählen und brillanter Recherche mit einem glaubhaften (a)moralischen Helden», schrieb der schottische Krimi-Autor Ian Rankin anlässlich des Todes Philip Kerrs im vergangenen März auf Twitter.

Im Wunderlich Verlag erscheint nun der zwölfte Teil der Bernie-Gunther-Serie, «Berliner Blau». Zwei weitere werden noch in Deutscher Übersetzung folgen.

Frankreich, 1956: Bernie Gunther, der immer noch als Concierge eines Grand Hotels an der Côte d’Azur arbeitet, kommt einfach nicht zur Ruhe: Erich Mielke, künftiger Minister für Staatssicherheit der DDR, beauftragt ihn, nach London zu reisen, um eine englische Agentin aus dem Weg zu räumen – eine Bekannte Bernies. Als Bernie sich weigert, den Auftrag auszuführen, gerät er selbst ins Visier der Stasi. Eine atemlose Flucht quer durch Europa beginnt. Immer auf seinen Fersen ist Bernies ehemaliger Kollege Friedrich Korsch, inzwischen bei der Stasi. Korsch und Bernie teilen die Erinnerung an einen Mord auf dem Berghof am Obersalzberg im Frühling 1939. Und Bernie muss erkennen, dass Hitler zwar tot ist, seine böse Macht aber immer noch wirkt...

«Wieder einmal führt Kerr uns durch die Geschichte und die Launen der menschlichen Natur,» äußerte sich Tom Hanks über «Berliner Blau», ebenfalls ein großer Bewunderer des Autors.

Der Autor Philip Kerr wurde 1956 in Edinburgh geboren. 1989 erschien sein erster Roman «Feuer in Berlin». Aus dem Debüt entwickelte sich die Serie um den Privatdetektiv Bernhard Gunther. Diese Reihe führte Kerr mit «Das Janus-Projekt», «Das letzte Experiment», «Die Adlon-Verschwörung», «Mission Walhalla», «Böhmisches Blut», «Wolfshunger», «Operation Zagreb» und «Kalter Frieden» fort. Für «Die Adlon-Verschwörung» gewann Philip Kerr den weltweit höchstdotierten Krimipreis der spanischen Mediengruppe RBA und den renommierten Ellis-Peters-Award. Kerr lebte in London, wo er 2018 verstarb.

Verlag Wunderlich 2019, 640 Seiten, € 22,95 (D), 23,60 (A)
ISBN: 978-3-8052-0329-6
 
 

 
Buchtipp: Michael Heger "1919 - Es ist doch eine neue Zeit jetzt"
Roman

April 1919. Die bayerische Regierung flieht vor der Revolution in München nach Bamberg – verfolgt von einer Gruppe rechter Verschwörer mit Attentatsplänen. Im Gefolge der Ministerien erkennt der Brauer Gustav Grüner den Hauptmann, der ihm und seinen Kameraden die Jahre an der Front zur Hölle gemacht hat. Ihr einstiger Schwur, ihren Peiniger zur Rechenschaft zu ziehen, führt die Freunde wieder nach Bamberg. Die Vollstreckung ihrer Rache, die Jagd auf die Attentäter und der drohende Anschlag gipfeln in einem furiosen Finale.

Der Autor Michael Heger, Jahrgang 1971, ist in London und München aufgewachsen. Zum Studium der Politikwissenschaft zog es ihn nach Bamberg und Marburg, erste berufliche Stationen absolvierte er in Frankfurt am Main und in Neuendettelsau bei Ansbach. Seit etlichen Jahren lebt er nun mit seiner Familie im fränkischen Bamberg, wo er im Tourismusmarketing arbeitet. Erst jenseits der Vierzig hat er seine Leidenschaft fürs Schreiben entdeckt. Spät am Abend, wenn das Leben in der Familie allmählich zur Ruhe kommt und Beruf, Haus und Garten befriedet sind, beginnt für ihn die Zeit zum Schreiben. »1919 – Es ist doch eine neue Zeit jetzt« ist sein Debüt als Romanautor.

Gmeiner Verlag 2019, 476 Seiten, € 15,00 (D)
ISBN 978-3-8392-2384-0
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Handbuch Kommunalpolitik
Einen fundierten Überblick über die Politik in Städten, Gemeinden, Kreisen und den Regionen Baden-Württembergs bietet das "Handbuch Kommunalpolitik". Bei der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist die Ausgabe 2019 jetzt erschienen. Neun Beiträge skizzieren in kompakten Analysen die zentralen Akteure und Themen auf kommunaler Ebene. Auch der Verwaltungsaufbau, das Wahlsystem und die kommunale Finanzpolitik kommen zur Sprache. Einschlägige Gesetzestexte - die Gemeinde-, die Landkreisordnung und das Kommunalwahlgesetz - und ein statistischer Teil mit umfangreichen Strukturdaten der Gemeinden Baden-Württembergs machen das Handbuch zum praktischen Nachschlagewerk.

Herausgeber des Bandes sind der Tübinger Politikwissenschaftler Prof. Dr. Hans-Georg Wehling, der Rektor der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl, Prof. Paul Witt, sowie Prof. Siegfried Frech und Prof. Dr. Reinhold Weber von der Landeszentrale für politische Bildung.

Das „Handbuch Kommunalpolitik“ (Ausgabe 2019) ist im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) zum Preis von 7,50 EUR zzgl. 3,00 EUR Versand (www.lpb-bw.de/shop) bestellbar oder erhältlich als Einzelexemplare in unseren Verkaufsstellen.
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