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Donnerstag, 2. Mai 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: C. Ober, S. Sinatra, M. Zucker "Earthing - Heilendes Erden"
Gesund und voller Energie mit Erdkontakt

Entdecken Sie, wie der direkte Kontakt mit der Erde Ihre Gesundheit verbessert und Ihr Wohlbefinden steigert – und das ohne Anstrengung! Clinton Ober und seine Koautoren präsentieren hier seine Entdeckung der elektromagnetischen Qualität der Erdoberfläche und der gesundheitlichen Wirkungen des „Erdens“. Als Erden bezeichnet er es, wenn wir auf der Erde sitzen oder barfuß stehen oder laufen und durch diesen Kontakt der naturgegebene elektrische Grundzustand unseres Körpers wiederhergestellt wird. Wenn das nicht geht, können wir uns auch erden, indem wir auf einer speziellen leitfähigen Unterlage sitzen oder schlafen, die an die Erdleitung einer Steckdose angeschlossen ist. Fehlt uns der direkte Erdkontakt, wird unser Körper anfällig für Fehlfunktionen, Erkrankungen und schnelleres Altern. Diese spektakuläre Entdeckung ist wissenschaftlich belegt und hat schon Tausenden Menschen geholfen.

Dieser erste deutschsprachige Ratgeber zum Thema bietet:

- Alles Wissenswerte über den gesundheitlichen Nutzen des direkten Kontakts mit der Erde und praktische Tipps für den Alltag

- Schnelle Hilfe bei vielen Beschwerden und Erkrankungen

Erden erzielt erstaunliche Wirkungen: Es beseitigt Entzündungen und chronische Schmerzen, verbessert den Schlaf, erhöht das Energieniveau, beschleunigt die Wundheilung und die Regeneration nach intensiver sportlicher Betätigung und schützt den Körper vor Elektrosmog.

Erden ist für ein neuer, genial einfacher Weg für jedermann, um voller Energie zu sein und gesund zu bleiben!

Sie möchten mehr über Earthing erfahren? Weitere Infos, Erfahrungsberichte und FAQs finden Sie auf dem deutschsprachigen Portal zu Earthing:
www.earthing-info.de

Die Autoren

Clinton Ober machte zunächst Karriere in der Kabelfernsehbranche. Nach einer schweren Erkrankung suchte er eine neue Lebensaufgabe, entdeckte eher zufällig die heilende Kraft des Erdens und widmet sich seitdem ihrer wissenschaftlichen Erforschung und praktischen Anwendung.

Dr. Stephen Sinatra ist Kardiologie mit mehr als 35 Jahren klinischer Erfahrung. Er spezialisierte sich darauf, konventionelle medizinische sowie komplementäre Therapien zu integrieren, um Herzerkrankungen wirksamer zu behandeln.

Martin Zucker hat ein Dutzend Bücher sowie Hunderte von Zeitschriftenartikeln über natürliche Heilmethoden, über Fitness und alternative Medizin verfasst.

VAK Verlag Kirchzarten bei Freiburg 2012. 288 Seiten, EUR 16,99 (D), 17,50 (A) / sFR 25,90
ISBN 978-3-86731-091-8
 
 

 
Buchtipp: Joachim Kalka "Die Katze, der Regen, das Totenreich"
Von Zwischenreichen, dem Ungreifbaren, dem Abseitigen und dem Alltäglichen handelt das neue Buch "Die Katze, der Regen, das Totenreich" von Joachim Kalka. In seinen »Ehrfurchtsnotizen«, dem bislang dritten Essayband im Berenberg Verlag, beschäftigt sich der Autor mit Themen, denen wir sonst nur wenig Aufmerksamkeit schenken, obwohl sie unser Leben bestimmen.

Joachim Kalka erzählt in sieben Essays von Katzen, Kismet, Tod und Teufel und vom Rauchen als einer unverzichtbaren Gebärdensprache im Augenblick ihres Untergangs. Er begibt sich in die entlegensten Ecken der Weltliteratur und destilliert Wesentliches allein schon, indem er sein großes Wissen aus allen Bereichen der Literatur und der Künste aufrufen kann.

Berenberg Verlag 2012, 144 Seiten, EUR 20,00
ISBN 978-3-937834-51-1
 
 

 
Buchtipp: Thomas Kriebaum "Kleiner Tod"
Gesichtsausdrücke sprechen Bände in diesen charmant bösen Varianten ein und derselben Begegnung.

Er kommt dann, wenn man am allerwenigsten mit ihm rechnet. Und klopft es unerwartet an der Tür, ist vom Schlimmsten auszugehen. Aber was, wenn er einfach nebenan am Tresen Platz nimmt? Oder einmal kurz die Katze streicheln will?

Als Handlungsreisender in finaler Sache wirkt Kriebaums kleiner Mann im schwarzen Anzug nicht immer glücklich mit der eigenen Berufung. Wo immer er auftaucht, spielt Smalltalk eine untergeordnete Rolle.

Presseechos:

"Pechschwarzer Humor gekoppelt an eine exzellente Technik und die Gabe, Miniaturen wahnsinnig spannend zu erzählen, machen diesen Comic zum Juwel. Zum Totlachen." (General-Anzeiger Bonn)

"Comichafter Minimalismus mit finalen Tendenzen. Kleiner Tod ist so genial wie kurzweilig." (Spielemagazin)

"Immer ein nettes Lächeln, immer eine letale Bosheit, immer höflich den Hut gelupft. Ach ja, man kann sich gar nicht sattsehen, an seinem Werken und Treiben …" (Culturmag)

Luftschlacht Verlag 2011, 96 Seiten, EUR 15.60 [D], 16.00 [A] / sFR 23.90
ISBN 978-3-902373-89-2
 
 

 
Buchtipp: Klaus Mackowiak „Cäsars Vermächtnis“
Wörter und Wendungen lateinischer Herkunft

Wir sprechen alle ein bisschen Latein, auch wenn wir es nie gelernt haben. Jüngst tauchte zum Beispiel das Wort "Kernkraftwerksmoratorium" auf, das Kanzlerin Angela Merkel im März 2011 verkündete. Von einem Moratorium spricht man eigentlich, wenn man etwas auf die lange Bank schiebt.
Das Wort ist eine Neubildung des 17. Jahrhunderts aus dem lateinischen Adjektiv moratorius (verzögernd), erläutert Autor Klaus Mackowiak in seinen insgesamt 200 unterhaltsamen, knappen Kolumnen.

Auch später noch machen lateinische Begriffe in der deutschen Sprache Karriere. Seit dem 19. Jahrhundert spricht man verhüllend und distanziert vom Penis (das lateinische penis stand zunächst für Schwanz, Schweif), das Adjektiv krass wurde im 18. Jahrhundert aus lateinisch crassus (dick, fett, barsch, grob) entlehnt. Auch bekannte lateinische Redewendungen erklärt das Buch: von alea iacta est bis veni, vidi, vici.

Die Zahl der deutschen Wörter, die aus dem Lateinischen kommen, geht in die Tausende. Deshalb beschränkt sich der Band auf eine kleine, aber typische Auswahl, die manche Überraschung bietet.
Klaus Mackowiak ist freier Autor und lebt in Aachen.

Duden Verlag 2012, EUR (D) 9,99, (A) 10,30
ISBN: 978-3-411-04155-8
 
 

 
Frank Wündsch "Besser, wenn Du gehst"
Die Geschichte zweier Mannheimer Freunde.

Herausgerissen aus ihrem Lebensmittelpunkt in ihrer kurpfälzischen Heimat erleben die beiden Mannheimer Freunde Richard Bittermann und Heinrich Lachner als junge Soldaten hautnah die Schlachten des Ersten Weltkriegs, schlagen sich durch die unruhigen Zeiten der Weimarer Republik und leiden bereits unter den ersten Anzeichen der Unterdrückung von Minderheiten und Andersdenkenden in der herannahenden Nazi-Zeit. Der Jude Richard Bittermann spürt die drohende Gefahr für sich und seine Familie. Frisch verliebt und tief verwurzelt in seiner Heimatstadt, will er Mannheim dennoch nicht verlassen. Bald steht er vor existenziellen Entscheidungen.


Frank Wündsch gelingt es, die dramatischen Zeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die das Bewusstsein von Generationen geprägt haben, packend und authentisch darzustellen und erlebbar zu machen. Vor allem der Mannheimer Lokalkolorit und die Eigenheiten der Kurpfälzer spielen hierbei eine tragende Rolle. So findet sich der Leser zusammen mit den Protagonisten im Mannheim der 20-er und 30-er Jahre wieder. Er durchlebt mit den Helden des Romans die kleinen Freuden und großen Nöte des Alltags und trifft auf Mannheimer Originale, die bis heute in Erinnerungen fortleben.

Wellhöfer-Verlag 2011, 700 Seiten, EUR 22,90
ISBN: 978-3-939540-89-2
 
 

 
Buchtipp: Pater Romano Zago (OFM) "Aloe arborescens gegen Krebs"
Die Heilpflanze aus der brasilianischen Klostermedizin
Rezeptur – Anwendung – Erfahrungsberichte

Das Buch bringt ein „Hausrezept“ aus der traditionellen Klosterheilkunde Brasiliens nach Europa, das bereits seit Langem bei zahllosen Fällen von Krebs und anderen schweren Erkrankungen geholfen hat. Die von Pater Romano Zago erprobte und weiterentwickelte Rezeptur besteht aus dem Saft des ganzen Blattes der Aloe arborescens (zu Deutsch: Baum-Aloe oder Tintenfisch-Aloe), aus nicht erhitztem und unbehandeltem Honig und einem Aloe-arborescens-Extrakt mit 1 % Alkohol. In Brasilien verwenden die Einheimischen diese Pflanze seit Generationen zur Stimulierung des Immunsystems, zur Anregung des Magen-Darm-Trakts und des Stoffwechsels.
Untersuchungen unabhängiger Labore haben ergeben, dass der in dieser Rezeptur verwendete Saft der Aloe arborescens das gesamte Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen, Mono- und Polysacchariden, Mineralstoffen sowie zusätzlichen pflanzlichen Nährstoffen enthält. Aktuelle Studien des Palatinin-Salzano-Venezia-Instituts in Italien belegen, dass die Aloe arborescens sogar über 200 Prozent mehr phytotherapeutische Inhaltsstoffe verfügt als die allseits bekannte Aloe vera.
Mit anschaulichen Erfahrungsberichten und der genauen Anleitung zum Herstellen der Rezeptur richtet sich dieses Buch an alle schwer erkrankten Patienten und deren Angehörige sowie an Heilpraktiker und Komplementärmediziner, aber auch an alle, die sich vorbeugend schützen möchten.

Der Autor:
Pater Romano Zago (OFM) wurde 1932 in Lajeado in Brasilien geboren. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie wurde er 1958 als Franziskanermönch ordiniert. Als Seelsorger in Brasilien lernte er 1988 eine hochwirksame, naturreine Rezeptur aus der Aloe arborescens kennen, einer Pflanze, die die Einheimischen zur Selbstbehandlung bei Krebs anwandten. Er begann, das Rezept bei chronisch Kranken auszuprobieren, und erlebte große Heilungserfolge bei Schwerkranken. Pater Zago schrieb darüber bereits drei Bücher und hielt Vorträge in Brasilien, Portugal, Spanien, in Frankreich, Italien und der Schweiz.

VAK Kirchzarten bei Freiburg
2012, 160 Seiten, EUR 12,99 (D), 13,40 (A)
ISBN: 978-3-86731-099-4
 
 

 
Buchtipp: Husch Josten "Das Glück von Frau Pfeiffer"
Nach ihrem ungewöhnlichen Debüt »In Sachen Joseph« setzt Husch Josten ihre eigensinnige Suche fort: nach dem, was Freundschaft bedeutet und nach der Wahrheit von Gefühlen.

Etwas exzentrisch sind sie alle. Ihr Leben ist bewegt von Bekenntnissen, Botschaften und Neuanfängen auf der Suche nach Glück – das entbehrt nicht der Komik. Im bürgerlichen London zu Zeiten der Finanzkrise leben sie: Lee und Bruno, von Jugend an ein unzertrennliches Neurosengespann; Herold, der gerade als gekündigter glückloser Banker und Exgatte von Lee aus Singapur zurückkehrt; Carl und Hope, Psycho-Esoteriker und Stiefeltern von Bruno, dieser attraktiven Mischung aus Don Juan und Diogenes. Lee, die sich seit Jahren von ihrer wohlhabenden Herkunft voll explosiver Harmonie zu entledigen sucht, kennt er schon aus College-Jahren.

Ausgelöst durch ein unfreiwillig mitgehörtes Telefonat, lernen Lee und Bruno Frau Pfeiffer kennen: Aurora Pfeiffer lebt mit ihrer Haushälterin Emma in einem musealen Stadthaus. Fast ein Jahrhundert alt, seit 26 Jahren schon ohne Philippe, den französischen Chirurgen, den sie geliebt und betrogen hat. Ihr Keller birgt ein Geheimnis. Einem skurrilen letzten Wunsch von Frau Pfeiffer können sich Lee und Bruno nicht entziehen. Sie beginnen, eine kluge Lebensbotschaft zu verstehen.

Husch Josten, geboren 1969 in Köln, reist und schreibt als freie Autorin. Ihr erster Roman »In Sachen Joseph« erschien 2010 bei der bup und wurde für den aspekte-Literaturpreis nominiert.

bup 2012, 212 Seiten, EUR 19,90 (D), 20,50 (A)
ISBN 978-3-86280-024-7
 
 

 
Buchtipp: Tilmann Moser: "Geld, Gier & Betrug"
Wie unser Vertrauen missbraucht wird – Betrachtungen eines Psychoanalytikers

Moser spricht von einer Korrumpierung des sozialen Gewissens: In der Folge der
Weltfinanzkrise sind wir misstrauisch geworden, sogar dem persönlichen
Bankberater gegenüber.
Mosers Studie beeindruckt durch die klare Benennung der emotionalen und damit
menschlichen Anteile des Umgangs mit Geld, Gier und betrügerischem Handeln.

Brandes & Apsel Verlag 2012, 152 Seiten, EUR 14,90
ISBN 978-3-86099-888-5
 
 



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