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Dienstag, 15. Juli 2025
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Bibliotheken

 
Hauptstelle der Stadtbibliothek Freiburg verlängert Öffnungszeiten
Nach Corona-Pause fährt auch der Bücherbus wieder: Neu sind längere Standzeiten und ein Medienservice

Gute Nachricht für Leseratten: Der Bücherbus ist wieder unterwegs und die Hauptstelle der Stadtbibliothek am Münsterplatz erweitert ihre Öffnungszeiten. Sie ist ab Dienstag, 16. Juni, dienstags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

Wegen der Corona-Pandemie bietet die Hauptstelle weiterhin nur einen eingeschränkten Service. Möglich sind die Ausleihe und Rückgabe von Medien, das Abholen von vorgemerkten Medien sowie Anmeldungen, Verlängerungen des Bibliotheksausweises und Kurzberatungen. Für intensive Auskunft und Beratung ist die Servicenummer Tel. 0761/201-2220 erreichbar. Die Lektüre von Zeitungen und Internetrecherchen ist wieder möglich. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich so kurz wie möglich in der Bibliothek aufzuhalten.

Ab Dienstag, 16. Juni, fährt auch der Bücherbus wieder mit einem eingeschränkten Fahrplan durch die Stadtteile Freiburgs. Die Haltestellen und Zeiten stehen auf der Internetseite der Stadtbibliothek unter www.freiburg.de/stadtbibliothek. Um die Hygiene- und Abstandsregeln einzuhalten, wurden die Standzeiten verlängert, da nur wenige Personen gleichzeitig den Bus betreten dürfen. Zusätzlich bietet die Fahrbibliothek den kostenlosen Bestelldienst „Mobiler Medienservice“ an. Wer online seinen Wunschtitel recherchiert und zwei Werktage vor Ausleihtermin per Mail an fahrbibliothek@stadt.freiburg.de bestellt, bekommt ihn an einer der aktuell angesteuerten Haltestellen ausgeliefert.
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Stadtbibliothek Karlsruhe hilft Schülerinnen und Schülern
"Survival Kit" bietet speziellen Service / Medienpakete zur Abholung

Für alle Schülerinnen und Schüler, die Material für Referate wie GFS und FÜK sowie Hausaufgaben und Abitur suchen, hat die Stadtbibliothek den Service "Survival Kit für Schüler*innen" eingerichtet. Ab sofort erhält man per E-Mail (bibliothekspaedagogik@kultur.karlsruhe.de) oder telefonischer Anfrage (0721/133-4276) montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr Hilfestellung.

Wichtig ist die Nennung des Themas, Name, Mailadresse, Telefonnummer und Bibliotheksausweisnummer (falls vorhanden). Expertinnen der Stadtbibliothek recherchieren die jeweiligen Themen, erklären die Handhabung der relevanten digitalen Angebote und stellen Medienpakete zur Abholung zusammen.
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Freiburg: Stadtarchiv seit Dienstag, 12. Mai, wieder geöffnet
Geänderte Öffnungszeiten - Anmeldung vor Besuch erforderlich; Besucherinnen und Besucher müssen sich an Hygiene- und Abstandsregeln halten

Der Lesesaal des Stadtarchivs hat seit Dienstag, 12. Mai, wieder geöffnet. Viele Abläufe im Haus ändern sich und Besucher und Besucherinnen müssen sich an Zugangs-, Abstands- und Hygieneregeln halten. Dies soll eine weitere Ausbreitung von COVID-19 verhindern.

Geänderte Öffnungszeiten: Der Lesesaal ist bis auf weiteres von Montag bis Donnerstag, jeweils von 10 bis 16 Uhr, geöffnet. Die bisherige verlängerte Mittwochs-Öffnungszeit entfällt vorerst. Die Außentür des Stadtarchivs ist geschlossen. Wer eingelassen werden möchte, muss klingeln.

Beratung und Recherche: In der Kanzlei darf sich nur eine Person zu Beratung oder Recherche aufhalten. Beratungsgespräche mit dem Archivpersonal sind auf ein Minimum zu reduzieren. Wer Beratung benötigt, soll sich per Mail mit dem Archiv in Verbindung setzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Archivs werden die Anfragen in vielen Fällen telefonisch oder schriftlich beantworten können.

Schutz- und Hygienemaßnahmen: Im gesamten öffentlichen Bereich des Stadtarchivs einschließlich des Lesesaals ist das Tragen einer einfachen Mundschutzmaske Pflicht. Jeder muss einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen halten und sich vor Betreten von Kanzlei, Lesesaal und Garderobe die Hände waschen. Wer Symptome wie Husten, Schnupfen und Fieber oder sonstige Covid-19-spezifische Symptome hat, soll auf einen Besuch verzichten.

Voranmeldung mit bestätigter Reservierung erforderlich: Die Nutzung vor Ort ist nur für eine begrenzte Anzahl von Personen möglich. Im Lesesaal dürfen sich maximal drei Personen gleichzeitig aufhalten. Für einen Besuch ist eine Voranmeldung mindestens einen Werktag im Voraus verpflichtend. Möglich ist die Reservierung einzelner, mehrerer halber und/oder ganzer Nutzungstage. Halbe Tage dauern von 10 bis13 Uhr oder von 13 bis 16 Uhr.

Voranmeldungen sind ausschließlich per E-Mail an stadtarchiv@stadt.freiburg.de oder telefonisch zu den Öffnungszeiten unter 201-2701 möglich. Ein Besuch ist nur nach telefonisch oder schriftlich bestätigter Reservierung erlaubt. Wer eine Reservierung doch nicht nutzen kann, soll das Stadtarchiv informieren.
 
 

 
Freiburg: Stadtbibliothek bietet Zugang zum Info-Portal „Genios eBib“ an
Hilfreich auch für schulische Leistungsprüfungen

Ab sofort bietet die Stadtbibliothek Freiburg ihren Nutzerinnen und Nutzern Zugang zum digitalen Informations-Portal „Genios eBib“ an. Damit können sich vor allem Schülerinnen und Schüler optimal auf schulische Leistungsprüfungen vorbereiten. Das Portal verschafft Bibliothekskunden den Zugang zu Zeitungen, Zeitschriften, Wirtschaftsinformationen und vielem mehr. Seine Datenbank umfasst über 400 Titel aus lokalen, überregionalen und internationalen Zeitungen und rund 1.000 Fach- und Publikumszeitschriften. Das Archiv enthält die Artikel der letzten 20 Jahre.

Über die Homepage der Stadtbibliothek oder über https://bibbawue.genios.de können sich Nutzer/innen der Stadtbibliothek mit ihrer Bibliotheksausweisnummer und ihrem Passwort anmelden. Wer noch keinen Ausweis der Stadtbibliothek besitzt, kann sich über die Homepage der Stadtbibliothek selbst registrieren.

Spezielle Wirtschaftsinformationen bietet die Datenbank „Wirtschaft kompakt“. Dazu gehören Informationen zu den 14 wichtigsten Wirtschaftszweigen Deutschlands. Trends und Wissen aus über 350 Fachquellen werden von einem Autorenteam zusammengefasst und übersichtlich aufbereitet. Eine weitere Datenbank bringt aktuelle Themen der Wirtschaft auf den Punkt. Auch hier wertet ein Autorenteam über 350 Fachquellen aus und fasst den Wissensstand zu einem Thema leicht verständlich zusammen. Praxisbeispiele und Fallstudien geben zudem Einblick in andere Unternehmen und bieten Anregungen zum Umgang mit aktuellen Fragestellungen.

Ergänzt wird das Angebot durch den Statistikscout „Tilasto“. Er enthält 3,7 Millionen Statistiken zu über 30.000 Themen aus Bereichen wie Bildung, Wissenschaft, Bevölkerung, Energie, Gesundheit, Umwelt und Wirtschaft.

„Genios eBib“ ist ein Portal der GBI Genios, einem Tochterunternehmen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Handelsblatt Media Group. GBI Genios zählt zu den führenden Anbietern elektronischer Wirtschaftsinformationen im deutschsprachigen Raum.

Mit „Genios eBib“ erweitert die Stadtbibliothek ihr Angebot des digitalen Wissensportals Munzinger. Dieses bietet aktuelle und qualifizierte Informationen und Daten unter anderem zu Biografien, Filmen, Ländern, Literatur, Musik und Sport.
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Karlsruhe: Ab Dienstag auch Kinder- und Jugendbibliothek wieder offen
Alle Bibliotheken bieten vorerst nur eingeschränkten Basisbetrieb

Alle Einrichtungen der Stadtbibliothek sind mittlerweile wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Auch der Medienbus fährt seine gewohnte Route. Abschließend ist ab kommenden Dienstag noch die Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais hinzugekommen, die neu möbliert wurde und deshalb zwei Wochen länger geschlossen hatte.

Derzeit bieten die Bibliotheken nur einen eingeschränkter Basisbetrieb. Für deren Kundinnen und Kunden ist damit das Lesen von Tageszeitungen sowie das Arbeiten an PC- oder Lernarbeitsplätzen vor Ort nicht möglich. Zu den regulären Öffnungszeiten kann jedoch ausgeliehen und zurückgegeben, können Vormerkungen abgeholt und Ausweise erstellt und verlängert werden.

Der Einlass in die verschiedenen Häuser ist wegen der aktuell geltenden Corona-Verordnung begrenzt. Dies trifft insbesondere den Medienbus, in dem wegen der räumlichen Gegebenheiten jeweils nur ein Besucher stöbern kann. Überall muss während des Aufenthalts eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden.

Für Mai sind alle bereits angekündigten Vorträge und Lesungen abgesagt. Die Stadtbibliothek informiert über ihre Homepage und über Facebook über neue Entwicklungen und hofft, baldmöglichst wieder den vollen Service anbieten zu können.
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Karlsruhe: Stadtarchiv öffnet ab 28. April seinen Lesesaal
Besuch ist mit Voranmeldung wieder möglich

Nach fünf Wochen verschlossener Türen öffnet das Stadtarchiv Karlsruhe am Dienstag, 28. April, seinen Lesesaal wieder für den Publikumsverkehr. Während der Schließzeit hatte das Stadtarchiv weiterhin schriftliche Anfragen beantwortet und auf Bestellung Reproduktionen angefertigt. Nun können Nutzerinnen und Nutzer, die sie interessierenden Archivalien wieder vor Ort selbst einsehen und so etwa ihre historischen, heimatkundlichen oder genealogischen Forschungen vorantreiben.

Nutzer sollen "Alltagsmasken" tragen

Bei der Wiedereröffnung steht die Gesundheit der Forschenden wie auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtarchivs an erster Stelle. Eine Reihe von Maßnahmen und Regelungen gewährleistet, dass die Hygiene beachtet und Abstände eingehalten werden. Nutzerinnen und Nutzer sind aufgefordert, bei ihrem Besuch im Stadtarchiv sogenannte "Alltagsmasken", die Mund und Nase bedecken, zu tragen. Personen mit ungeklärten Erkältungssymptomen oder Husten sind von der Nutzung des Lesesaals ausgeschlossen. Menschen, die zu einer der Covid-19 Risikogruppen gehören, wird von einem persönlichen Besuch im Stadtarchiv abgeraten.

Derzeit drei Arbeitsplätze vorhanden

Die Nutzung des Lesesaals ist vorerst nur von Dienstag bis Donnerstag möglich und erfordert eine vorherige Anmeldung (Telefon: 0721 133-4277 oder archiv2@kultur.karlsruhe.de). Für die derzeit drei Arbeitsplätze werden Termine vergeben. Weiterhin können schriftliche Anfragen gestellt und die sonstigen Serviceleistungen des Stadtarchivs genutzt werden. Empfohlen seien insbesondere die digitalen Angebote auf der Website, die umfangreiche Recherche- und Informationsmöglichkeiten zur Stadtgeschichte bieten.
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Stadtbibliothek Freiburg beginnt mit Teilöffnung ab Dienstag, 28. April
Vierzig Tage war die Stabi krank,*)
jetzt öffnet sie wieder, Gott sei Dank!
(*) Wegen des Versmaßes wird der Sachverhalt verkürzt dargestellt)

Die Hauptstelle der Stadtbibliothek am Münsterplatz und die Mediothek im Rieselfeld öffnen wieder ab Dienstag, 28. April. In der Hauptstelle gelten vorerst folgende Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr. Die Mediothek öffnet am Dienstag, Donnerstag und Freitag von 13 bis 18 Uhr und am Mittwoch von 10 bis 18 Uhr.

Die Stadtteil- und Schulbibliotheken Haslach und Mooswald folgen dann eine Woche später am Dienstag, 5. Mai. Beide behalten ihre bisherigen Öffnungszeiten bei: Haslach: Dienstag bis Freitag 9.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr, Mooswald: Dienstag bis Freitag 10 bis 13 Uhr, Dienstag bis Donnerstag 15 bis 18 Uhr.

Wegen der Covid-19-Prävention startet die Stadtbibliothek mit einem eingeschränkten Service. In der Hauptstelle am Münsterplatz dürfen sich maximal 40 Personen zur gleichen Zeit aufhalten. Kinder unter 10 Jahren können die Bibliothek nur in Begleitung eines Erwachsenen besuchen.

Möglich sind zunächst die Ausleihe und Rückgabe von Medien, die Abholung von vorgemerkten Medien sowie Anmeldungen, Verlängerungen des Bibliotheksausweises und kurze Orientierungsberatungen. Für intensive Auskunftsberatung verweist die Stadtbibliothek auf ihre Servicenummer: Tel. 0761/201-2220.

Die maximale Zahl der Ausleihen ist zunächst auf 10 Medien beschränkt. Die Besucherinnen und Besucher werden gebeten, sich so kurz wie möglich in der Bibliothek aufzuhalten. In der Mediothek Rieselfeld und in den Stadt- und Schulbibliotheken gelten die entsprechenden Einschränkungen.

Das Betreten der Bibliotheken ist nur mit Mund-NasenschutzMasken gestattet.
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Karlsruhe: Stadtbibliothek ist wieder geöffnet
Basisbetrieb bis Ende Mai / Begrenzte Besucherzahl / Telefonservice ausgebaut

Fünf Wochen ist es her, dass die Stadtbibliothek Karlsruhe mit allen ihren Einrichtungen aufgrund der Corona-Verordnung schließen musste. Am heutigen Dienstag hat die Zentrale im Ständehaus wieder den Basisbetrieb aufgenommen. Nur 20 Besucher dürfen die Bibliothek auf einmal betreten und sich Medien ausleihen. Ein Verweilen – etwa zum Zeitunglesen – ist vorerst nicht möglich. "Wir versuchen nun erstmal, ob das funktioniert", erläutert Bibliotheksleiterin Andrea Krieg. Aufgerüstet hat das Haus mit Plexiglasscheiben, Schutzmasken und Eingangskontrollen. "Wir haben die Schließzeit genutzt, um eine Benutzung der Bibliothek so infektionsfrei wie möglich zu gestalten", so Krieg. Um die ausgiebige persönliche Beratung zu ersetzen, bietet die Bibliothek nun einen über die Öffnungszeiten besetzten Telefonservice an. Zeitschriften können zudem ausnahmsweise direkt ausgeliehen werden. Möglichst kontaktlos können Nutzerinnen und Nutzer ihre Medien wie immer über den Rückgabeautomat im Außenbereich abgeben.

Stufenweise zum Normalbetrieb
Mit guten Erfahrungen und einer weiteren Lockerung der Beschränkungen will die Einrichtung stufenweise zum Normalbetrieb zurückkehren und alle Standorte öffnen.

Noch am Nachmittag steigen die Zweigstellen in Mühlburg und Durlach ebenfalls in den Basisbetrieb ein, alle anderen Stadtteilbibliotheken bleiben zunächst noch geschlossen. Auch der Medienbus muss noch eine Weile stehen bleiben. Eine Ausnahme bildet die Kinder- und Jugendbibliothek im Prinz-Max-Palais, die wegen eines Möbelaustauschs noch nicht wieder öffnen kann. "Hier können wir aber Anfang Mai wieder Besucher empfangen", so Krieg. In den Normalbetrieb möchte die Bibliothek idealerweise Ende Mai zurückfinden – sofern es die Rahmenbedingungen zulassen.

Kulturelles Grundbedürfnis der Menschen
"Mit der Öffnung der Stadtbibliothek weichen wir in der Corona-Pandemie erstmals von unseren hoheitlichen Aufgaben als Stadt Karlsruhe ab und stellen wieder ein Angebot zur Verfügung, das nicht zu unseren Verpflichtungen gehört", freut sich Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup. Als Vorsitzender des Landesverbands Baden-Württemberg im Deutschen Bibliotheksverband könne er es nur gut heißen, wenn diese Bildungsmöglichkeit wieder zur Verfügung stehe. "Bibliotheken kommen dem kulturellen Grundbedürfnis der Menschen am nächsten", betont er. Auch für Menschen mit eingeschränkteren finanziellen Möglichkeiten sei das Angebot wichtig. "Bibliotheken haben sich ganz stark zu einem sogenannten Dritten Ort entwickelt, an dem sich jeder aufhalten kann ohne zu konsumieren", fügt Andrea Krieg hinzu. "Gerade unsere regelmäßigen Zeitungsleser freuen sich darauf, dies wieder uneingeschränkt nutzen zu können."

In Karlsruhe haben sich die Bibliotheken untereinander abgestimmt. So öffnet heute auch die Badische Landesbibliothek, morgen zieht die Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie nach.

zum Bild oben:
Nach fünf Wochen Schließzeit können Nutzerinnen und Nutzer wieder persönlich Medien aus der Stadtbibliothek ausleihen. Zunächst darf allerdings nur eine begrenzte Anzahl an Menschen auf einmal in das Gebäude.
© Stadt Karlsruhe
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