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Sonntag, 14. September 2025
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Bildende Kunst: E-LAB „URBAN SUMMER 2021“
Begegnung und Austausch über die Künste, cross-künstlerische Werke, öffentliche Performances und Präsentationen im E-WERK Freiburg
Do 01.07. bis So 25.07.

Abschlussveranstaltungen von 16. - 18.07. | Galerie 1+2, Bildhauerhalle, Kabuff
Ausstellung von 16. - 25.07.| Galerie 1+2

Wie entsteht eine künstlerische Gruppenarbeit und welche Rolle spielen Herkunft, Heimat und die besonderen Gegebenheiten vor Ort? Wie gestaltet sich das Leben in der Stadt und welchen Raum nimmt dabei die Kunst und ein künstlerisches Werk ein?

Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den verschiedenen Kulturen der Teilnehmer*innen und welche neuen künstlerische Lösungsansätze und Modelle ergeben sich daraus? Das sind Fragen und möglichen Leitmotive des Kunstprojekts E-Lab „Urban Summer“.

Das urbane Laboratorium der jungen Künste ist ein Pilotprojekt. Die jungen Künstler*innen arbeiten an einem ungewöhnlichen und spannendem Atelierplatz in der großen Turbinenhalle des ehemaligen Elektrizitätswerks, Musikateliers, auf Tanz- und Theaterbühnen und vielen anderen Projekträumen im E-WERK. Die künstlerische Arbeit wird sich an zeitgenössischen Künsten wie Skulptur, Performance, Video-, Lichtkunst und Installation orientieren. Dies wird dann in einem Work in Progress an mehreren Tagen vor Ort in allen Räumen des E-WERKs aufgeführt. Der Prozess des Erarbeitens soll dabei kontinuierlich in den sozialen Medien kommuniziert und durch kleine Interventionen im E-WERK und im öffentlichen Raum während des Aufenthalts der jungen Menschen in Freiburg ergänzt werden.

In Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Freiburg, Galerie für Gegenwartskunst, Kabuff, tanznetz|freiburg, flausen+ young artists in residence

MIT
Jürgen Oschwald, Wolfgang Herbert und andere

Gefördert von Kulturamt Freiburg, Freiburg 900+1, E-WERK Freiburg
Eintritt frei
 
 

 
Kreative Schreibwerkstatt und Kunstkochgenuss
Digitale Angebote in der Städtischen Galerie Karlsruhe

Die Städtische Galerie lädt für Samstag, 3. Juli, um 16 Uhr in der Reihe "Wortwechsel // digital" zu einer kreativen Schreibwerkstatt mit Carmen Beckenbach ein. Bei einem gemeinsamen digitalen Rundgang können sich die Teilnehmenden von den Kunstwerken des Museums zum Schreiben inspirieren lassen. Im Anschluss erfolgt in lockerer Atmosphäre ein Gedankenaustausch über das Geschriebene. Ob in Gedichtform, als Erzählung oder als Brief - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Unter dem Motto "Ins Blaue hinein - Rezepte aus der praktischen Reformküche" findet am Samstag, 10. Juli, von 16 bis 17.30 Uhr wieder ein Webinar mit Carmen Beckenbach in der Reihe "StädtischeGalerie@Kitchen" statt. Inspiriert von einem Kunstwerk aus der Sammlung des Museums und passend zur Jahreszeit geht es ans Kochen oder Backen in der heimischen Küche. Im Mittelpunkt steht dieses Mal das um 1927 entstandene Gemälde "Hochschwarzwald bei Todtnauberg" der Karlsruher Malerin Dora Horn-Zippelius (1876-1967).

Die Anmeldung zu beiden Veranstaltungen erfolgt unter kunstvermittlung.galerie@kultur.karlsruhe.de. Nach der Anmeldung wird der Link - beim Koch-Webinar auch die Zutatenliste - via Mail zur Verfügung gestellt.
 
 

„Neue Wilde – Globalisierung in der Pflanzenwelt“
Ausstellung Neue Wilde: Infotafel (c) Boris Schlumpberger
 
„Neue Wilde – Globalisierung in der Pflanzenwelt“
Ausstellung im Berggarten
Herrenhäuser Gärten, Hannover

Gebietsfremde Pflanzen, sogenannte Neophyten breiten sich auf vielfältige Weise aus. Auch Botanische Gärten und Privatgärten tragen dazu bei, dass sie ganz neue Standorte besiedeln. Bis zum 3. Oktober lädt eine neue Ausstellung dazu ein, bei einem Streifzug durch den Berggarten anhand von Schautafeln Wissenswertes über die „Neuen Wilden“ zu erfahren. Thematisiert werden unter anderem die Reisewege und Eigenschaften der Pflanzenarten sowie Chancen und Risiken.

Pflanzen "reisen" viel schneller und weiter, als es ihnen natürlicherweise möglich wäre. Mit Hilfe des Menschen und der modernen Transportmittel überwinden sie spielend natürliche Barrieren. Viele der beabsichtigt oder unbeabsichtigt eingebrachten Pflanzenarten können sich in der neuen Heimat dauerhaft ansiedeln. Einige von ihnen sind bereits in unsere Flora integriert. Manche besiedeln in urbanen Lebensräumen Standorte, die von heimischen Arten nicht besetzt werden und können somit zur Begrünung und zum Erhalt eines angenehmen Stadtklimas beitragen. In natürlichen und naturnahen Lebensräumen jedoch können sich manche neu eingebrachten Arten auf Kosten der heimischen Flora ausbreiten, ursprüngliche Arten verdrängen und das Miteinander verschiedener Tier- und Pflanzenarten aus dem Gleichgewicht bringen.

Die Ausstellung erklärt auf 14 großformatigen, thematischen Tafeln alles Wissenswerte über Neophyten und Invasive. Reisewege und Pflanzeneigenschaften, die Invasivität begünstigen, werden ebenso thematisiert wie die Bedeutung von Botanischen Gärten und Privatgärten als Keimzelle für die Ausbreitung von Neophyten. Sowohl die Risiken als auch die Chancen durch neue Pflanzenarten werden erörtert.

35 kleinere Tafeln sind einzelnen Pflanzenarten gewidmet. Während eines Spaziergangs im Berggarten können Besucher*innen praktisch im Vorbeigehen viel Wissenswertes über die Pflanzen erfahren, die bei uns oder in anderen Teilen der Welt als „Neue Wilde“ heimisch geworden sind.

Eine knapp 80 Seiten umfassende Ausstellungsbroschüre ist in den Shops der Herrenhäuser Gärten für 8 Euro erhältlich.

Die Ausstellung steht im Zusammenhang mit der Woche der Botanischen Gärten und ist eine Initiative des Verbands Botanischer Gärten e.V. Sie wird in 24 weiteren Mitgliedsgärten gezeigt.

Herrenhäuser Gärten, Hannover
täglich ab 9 Uhr geöffnet
Eintritt Berggarten 3,50 Euro, Kinder unter 12 Jahre frei, die Ausstellung ist im Garteneintritt enthalten
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Digitale & analoge Veranstaltungstipps der Städt.Museen Freiburg bis 4. Juli
(26. Kalenderwoche)

Hinweis: Die Städtischen Museen sind regulär geöffnet. Aktuell ist der Zugang ohne Test-, Impf- oder Genesenennachweis möglich. Die Hygieneregeln gelten weiterhin. Eine Voranmeldung ist wegen des großen Andrangs aktuell nur im Museum Natur und Mensch notwendig. (Reservierung unter Tel. 0761/201 2566 oder Online-Buchung unter www.freiburg.de/museen-tickets).

Augustinermuseum

Kunstpause – Martin Gerbert
„Martin Gerbert – Abt, Fürst, Gelehrter“ lautet der Titel einer Kurzführung mit Guido Linke durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ am Mittwoch, 30. Juni, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Dienstag, 29. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Orgelkonzert – Klingender Schatz der Mönche: Barocke Orgelmusik aus Klöstern
Inspiriert von der Ausstellung „Der Schatz der Mönche“ spielt Michael Gerhard Kaufmann am Freitag, 2. Juli, um 18 Uhr ausgewählte Stücke aus dem überlieferten Repertoire von barocker Orgelmusik aus Klöstern in Baden-Württemberg auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 1. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung – Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Eine Führung durch die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ findet am Samstag, 3. Juli, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 1. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Themenführung – Bildzeichen: vom Piktogramm zum Emoji
Was haben Piktogramme und Emojis gemeinsam? Eine Führung durch die Ausstellung „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“ am Donnerstag, 1. Juli, um 18 Uhr gibt Aufschluss. Wer an der Führung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 1. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Inklusive Führung mit Gebärdensprache – Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis
Eine Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin Bea Blumrich durch die Ausstellung „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“ findet am Samstag, 3. Juli, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 1. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Familienführung – Tierisch giftig!
Eine Familienführung durch die Ausstellung „Tierisch giftig!“ findet am Sonntag, 4. Juli, um 11 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 1. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung – Schau ins Land!
Eine Familienführung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ findet am Sonntag, 4. Juli, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Mit Fundstücken vom Kybfelsen, der Jagdstation in Munzingen oder vom Zähringer Burgberg entdecken Familien mit Kindern ab 5 Jahren das spannende Leben der Menschen vor der Stadtgründung Freiburgs. Gemeinsam erproben sie Handwerkstechniken, legen ein römisches Mosaik und erleben am digitalen Geländemodell, wie die Menschen den Breisgau im Laufe der Jahrtausende besiedelten. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 1. Juli, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichte(n) – Vom Ährenkranz zum Winterpelz
„Vom Ährenkranz zum Winterpelz“ ist der Titel einer Kurzführung am Freitag, 2. Juli, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Die überlebensgroßen Skulpturen der vier Jahreszeiten erschuf das Allroundtalent Johann Christian Wentzinger für den Schlosspark in Ebnet. Die Führung kostet den Eintritt von 2 Euro.
Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 1. Juli, 15 Uhr erforderlich.
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"Fotografin untern Musikern - Linda McCartney - The Sixties and more"
Ausstellung in der kunsthalle messmer
bis zum 18.07.2021

Atemberaubende Fotogtrafien der großen Rockstars der 60er Jahre: u.a. mit den Beatles, den Rolling Stones, Janis Joplin, Jimi Hendrix u.v.m.

kunsthalle messmer
Riegel am Kaiserstuhl
Di - So von 10:00 - 17:00 Uhr
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„Peter, was ist das?“
Neuer Videopodcast aus dem Museum Natur und Mensch

Schneckenhäuser, Vogeleier, bunte Steine – beim Spaziergang durch Wald und Felder gibt es viel zu entdecken. Der neue Video-Podcast des Museums Natur und Mensch „Peter, was ist das?“ lädt Kinder ein, Fragen zu ihren Funden zu stellen: Von welchem Tier stammt diese Spur und wie heißt diese seltsame Pflanze? Museumspädagoge Peter Geißler beantwortet Fragen wie diese im Video. Abrufbar sind die Clips auf dem Youtube-Kanal der Stadt Freiburg und auf www.freiburg.de/peter-was-ist-das.

Die erste Folge des Podcasts ist seit heute online. Peter begibt sich darin auf die Spuren eines Eier-Diebs und gewährt Einblicke in die Eiersammlung des Museums. Für die nächsten Folgen können Kinder und neugierige Erwachsene, Kita-Gruppen, Schulklassen und Familien ihre Entdeckungen als Sprachnachricht plus Foto des Fundstücks oder als selbstgedrehtes Handy-Video einreichen. Peter nimmt die Nachrichten per WhatsApp unter 0171/9172476 oder per Mail an peter-was-ist-das@stadt.freiburg.de entgegen. Wer möchte, kann seine Frage auch über ein Formular auf der Website senden. Alle Fragen werden soweit möglich beantwortet. Die spannendsten schaffen es in eine der Podcast-Folgen. Jeden dritten Freitag im Monat erwartet große und kleine Naturfans ein neues Video.

Der Biologe Peter Geißler beantwortet seit Jahren die Fragen seiner Kolleginnen und Kollegen in den Städtischen Museen Freiburg. In letzter Zeit wurden ihm vermehrt per Messenger Bilder von Kräuseljagdspinnen, Würmern oder seltsam veränderten Blättern geschickt, immer verbunden mit der Frage: „Peter, was ist das?“. Weitere Informationen, auch zum Datenschutz, gibt es unter www.freiburg.de/peter-was-ist-das in der Rubrik „Mitmachen“.
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Digitale und analoge Veranstaltungstipps der Städt. Museen Freiburg bis 27. Juni
(25. Kalenderwoche)

Hinweis: Die Städtischen Museen sind regulär geöffnet. Aktuell ist der Zugang ohne Test-, Impf- oder Genesenennachweis möglich. Die Hygieneregeln gelten weiterhin. Eine Voranmeldung ist wegen des großen Andrangs aktuell nur im Museum Natur und Mensch notwendig. (Reservierung unter Tel. 0761/201 2566 oder Online-Buchung unter www.freiburg.de/museen-tickets). Veranstaltungen finden sowohl digital als auch analog statt. Alle Veranstaltungen sind unter www.freiburg.de/museen-kalender zu finden.

Augustinermuseum

Kunstpause – Das Adelheidkreuz
„Das Adelheidkreuz: Ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst“ lautet der Titel einer Kurzführung mit Restaurator Kai Miethe am Mittwoch, 23. Juni, um 12.30 Uhr durch die Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Dienstag, 22. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Im Gespräch mit Ordensangehörigen – Franziskanerinnen von Sießen
Ordensschwestern vom Franziskanerinnen-Kloster Sießen stellen am Freitag, 25. Juni, um 17 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz ausgewählte Buch-Exponate der Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ vor und laden anschließend zum Gespräch ein. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Orgelmusik im Augustinermuseum
Georg Schäfer von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Samstag, 26. Juni, um 12 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung – Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Eine Führung durch die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ findet am Samstag, 26. Juni, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Familienführung – Smiley und Co.
Wie funktioniert ein Piktogramm und wer hat sich Smiley und Co. ausgedacht? Das erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 27. Juni, um 14 Uhr bei einer interaktiven Führung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Im Anschluss an die Führung bringen Groß und Klein eigene Bild-Zeichen aufs Papier. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 2,50 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Führung – Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis
Eine Führung durch die Ausstellung „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“ findet am Sonntag, 27. Juni, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnehmenden tauchen ein in die Geschichte des modernen Piktogramms und lernen verschiedene Zeichensysteme kennen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 24. Juni, 15 Uhr erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Alle Veranstaltungen in dieser Woche sind bereits ausgebucht.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Digitale Führung – Kleine Vorgeschichte des Breisgaus
Im Jahr 2020 feierte die Stadt Freiburg die Verleihung der Marktrechte vor 900 Jahren. Die archäologischen Spuren in und um Freiburg reichen jedoch viele Jahrtausende vor die Zeit der Stadtgründung zurück. Was die Forschung heute über das Leben vor der Stadt weiß, erfahren Interessierte am Mittwoch, 23. Juni, um 18.30 Uhr bei einer Online-Führung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung ist über folgenden Link zu erreichen:
https://freiburg.cloud1x.de/ArCo_digital_Kulturgeschichte_n

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichte(n) – Der Erpel aus dem Stadtgarten
Im November 1944 soll ein Erpel die Anlieger des Stadtgartens vor den anfliegenden Bombern gewarnt haben. Bei einer Kurzführung am Freitag, 18. Juni, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, erzählt Peter Kalchthaler die Geschichte des Erpels vor der Originalkeramik im Museum. Eine Kopie der Erpelfigur ist seit Ende Mai im Stadtgarten zu sehen. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.
Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201 2501 ist bis Donnerstag, 17. Juni, 15 Uhr erforderlich.
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"Durlacher Augenblicke" im Pfinzgaumuseum endet bald
Fotografien zeigen facettenreichen Alltag in Durlach

Die Sonderausstellung "Durlacher Augenblicke. Fotografien von Günter Heiberger aus den 1980er und 1990er Jahren" ist noch bis zum 27. Juni im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach zu sehen. Die Ausstellung zeigt den Alltag in Durlach in all seinen Facetten: politisches Engagement, ausgelassene Feiern und sportliche Aktivitäten. Sie präsentiert Ausschnitte aus Heibergers vielfältigem und umfangreichem fotografischen Werk und weckt Erinnerungen an das Durlach der 1980er und 1990er Jahre.

Die Ausstellung kann zu den regulären Öffnungszeiten (Mittwoch 10 bis 18 Uhr, Samstag 14 bis 18 Uhr, Sonntag 11 bis 18 Uhr) besucht werden. Der Eintritt ist frei. Aktuelle Regelungen für den Museumsbesuch sieh Internet ...
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