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Mittwoch, 18. Dezember 2024
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Buch- und Lesetipps

 
Buchtipp: "Allgemeinbildung – Deutsche Literatur für Dummies"
von Ulrich Kirstein und Tina Rausch

Epik, Lyrik, Drama – endlich verständlich

Welche Literaten und Dichter sollte man gelesen haben? Über diese Frage wird nicht nur auf Partys, sondern auch zwischen Studenten und Professoren diskutiert. Denn das Leben ist zu kurz, um alle Werke der deutschen Literatur zu lesen. Oder doch nicht? Ulrich Kirstein und Tina Rausch haben den Dschungel der Deutschen Literatur durchforstet und eine Bestandsaufnahme über alle Gattungen von Epik, Lyrik bis Drama gemacht. Ihr Buch „Allgemeinbildung – Deutsche Literatur für Dummies“ ist ein unterhaltsamer Parforceritt von Minnesang bis Moderne.

Welche Werke und Autoren haben die Epochen der deutschen Literatur geprägt und was ist (deutsche) Literatur überhaupt? Welche Werke wurden zu Unrecht vergessen? Welche Epochen oder welche Romane gehören zu den wichtigsten in der deutschen Literatur? Und wie funktioniert der Literaturbetrieb?

Man kann vielleicht nicht alles gelesen haben, aber man kann wissen, worum es geht. Das ist das Credo dieses Buches, das Lesern und Leserinnen die wichtigsten Themen der deutschen Literatur näher bringt. Von Minnesang bis Naturalismus, von der klassischen Moderne bis zu unseren literarischen Zeitgenossen entsteht so ein Bild unserer komplexen literarischen Welt. Stets präzise und dabei immer auf den Punkt gelingt es den beiden Autoren – selbst ausgebildete Germanisten – die Entdeckerlust für die Werke berühmter Autoren von Wolfram von Eschenbach über Friedrich Schiller bis Heinrich Böll zu befeuern. Auch die Gegenwartsliteratur zwischen Karen Duve und Daniel Kehlmann wird mit Sachverstand auf den Punkt gebracht.

Für alle, die es eilig haben, bieten die Schummelseiten und der Top-Ten-Teil einen schnellen Überblick – für noch mehr Kenntnisse rund um die Literatur aus dem Land der Dichter und Denker.

Der Autor Ulrich Kirstein studierte Neue Deutsche Literatur, Geschichte und Kunstgeschichte. Er schrieb bereits verschiedene „Dummies-Bücher“ sowie zahlreiche Aufsätze und Lexika-Artikel zu Kunst und Architektur. Er ist Pressesprecher und Dozent an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (Studiengang Medien- und Kommunikationswirtschaft).

Die Autorin Tina Rausch studierte Neuere Deutsche Literatur, Pädagogik und Sozialpsychologie und arbeitet seit ihrem Abschluss an der Ludwig-Maximilians-Universität München als freie Redakteurin und Journalistin mit Schwerpunkt auf literarischen Themen. Zudem konzipiert und leitet sie literarische Workshops für Kinder und Jugendliche.

Verlag Wiley 2018, 486 Seiten, € 19,99 (D)
ISBN: 978-3-527-71218-2
 
 

 
Buchtipp: Uta-Maria Heim "Toskanisches Feuer"
Kriminalroman

Mörderisch mediterran. Ein Geflüchteter aus Syrien, gesucht als Terrorist, bittet die Restaurantbesitzerin Giulia Franca um Hilfe. Pfarrer Fischer soll ihm Schutz gewähren, doch Tamir fühlt sich am Bodensee verfolgt und bedroht. Gemeinsam fliehen sie nach Porto Santo Stefano, eine illustre Gesellschaft im Schlepptau, die aus Geheimdienstleuten, Mafiosi, Rechtspopulisten und religiösen Fanatikerinnen besteht. Oder sind das alles nur Hochstapler? Währenddessen spielen Tamir und Fischers Schwester Sarah mit dem Feuer.

Die Autorin Uta-Maria Heim, geb. 1963 in Schramberg, lebt als Hörspieldramaturgin, Dozentin und Autorin in Baden-Baden. Sie studierte Literaturwissenschaft, Linguistik und Soziologie in Freiburg und Stuttgart und arbeitete ab 1983 als Journalistin, Kritikerin und Schriftstellerin. »Toskanisches Feuer« ist nach »Toskanische Beichte« der zweite Toskana-Krimi, den Uta-Maria Heim im Gmeiner-Verlag veröffentlicht. Sie erhielt zweimal den Deutschen Krimi-Preis, außerdem den Förderpreis Literatur des Kunstpreises Berlin, ein Stipendium der Villa Massimo in Olevano Romano sowie den Friedrich-Glauser-Preis. Sie ist Mitglied des PEN.

Gmeiner Verlag 2018, 315 Seiten, € 15.00 (D)
ISBN 978-3-8392-2348-2
 
 

 
Buchtipp: Petra Oelker "Die Brücke zwischen den Welten"
Roman

Der neue Roman von Petra Oelker ist ein Herzensprojekt der Autorin. Bereits seit vielen Jahren plante sie ein Buch, in das sie die faszinierende Geschichte ihrer Familie einfließen lassen wollte.

«Am Anfang stand die Geschichte meiner Großeltern. Die am Bosporus geborene junge Engländerin und der deutsche Kaufmann aus dem damaligen Westpreußen waren mit ihren Kindern in den Jahrzehnten vor und nach dem Ersten Weltkrieg in Istanbul zu Hause – in Konstantinopel, wie die damals so multi-ethnische osmanische Hauptstadt für die christlichen Europäer noch lange hieß. Weder wollte noch konnte ich «eine wahre Geschichte» aus meiner Familienbiographie schreiben. Aber die Menschen, die ich in diesen fiktiven Mikrokosmos vor dem realen historischen Hintergrund ihrer Zeit in die Welt schicke, sind von der Herkunftsfamilie meiner Mutter inspiriert, geprägt und geformt. Manche mehr, andere weniger», schreibt Oelker in einem Brief an den Buchhandel.

Entstanden ist die Geschichte eines charmanten Hochstaplers sowie einer bildschönen Spionin vor dem Hintergrund Konstantinopels im Jahr 1906: In der pulsierenden Metropole am Bosporus begegnen sich Orient und Okzident, das Leben scheint sorglos, die Geschäfte der zahlreichen Europäer gehen gut. Ludwig Brehm, aus Hamburg angereist, um im Handelshaus Ihmsen & Witt alles über Orientteppiche zu lernen, ist fasziniert von dieser schillernden Welt - und von der zarten Engländerin Edie, der Ehefrau des Inhabers Richard Witt. An ihrer Seite erkundet Ludwig die Stadt, begleitet von der so schönen wie geheimnisvollen Milena, Pariserin mit russischen Wurzeln und undurchsichtigen Verbindungen. Doch dann kündigt sich Besuch aus Hamburg an, und Ludwigs neues Leben droht ihm zu entgleiten. Denn niemand weiß, dass auch er nicht der ist, der er zu sein vorgibt…

«Die Brücke zwischen den Welten» ist ein Tableau der europäischen Gesellschaft vor dem Ersten Weltkrieg und gibt einen faszinierenden Einblick in die Stimmung einer Epoche.

Verlag Wunderlich 2018, 512 Seiten, € 19,95 (D), 20,60 (A)
ISBN: 978-3-8052-0027-1
 
 

 
Buchtipp: Khenpo Sodargye "Das Glück findet dich dann, wenn du es nicht suchst"
Mit Buddha die Stürme des Alltags meistern

„Doch egal, was da alles auf Sie zukommt: Schütteln Sie das Elend einfach ab wie Staub und Erde, treten Sie es fest und lassen Sie sich davon auf gar keinen Fall überrollen und darunter begraben.“ Khenpo Sodargye

Freude, Glück und Zufriedenheit gehören zum Leben wie Krankheit, Tod und Unglück. Doch nicht immer weiß man, wie man damit umgehen soll. Der Lama Khenpo Sodargye, einer der bedeutendsten buddhistischen Lehrmeister unserer Zeit, verknüpft in seinem neuen Buch „Das Glück findet dich dann, wenn du es nicht suchst“ buddhistische Erzählungen geschickt mit modernen, lebensnahen Themen, um die großen und kleinen Stürme des Alltags zu meistern.

Schon Buddha wusste: Eine gute Geschichte erreicht Herz und Verstand der Zuhörer viel besser als manche weitschweifende Lehrreden. Dies hat sich Khenpo Sodargye zu Herzen genommen und behandelt in kurzen, strukturierten Kapiteln die vielfältigsten Themen und wie man mit den Herausforderungen des Lebens umgehen kann. Ob es um die Beziehung zu unseren Mitmenschen geht, um den Umgang mit eigenen Fehlern und Schwächen, um Gesundheit, Alter, Geldsorgen oder Stressbewältigung – einfühlsam zeigt der tibetische Lama, wie wir trotz aller unvermeidlichen Schwierigkeiten glücklich und erfüllt leben können. Sodargye bedient sich nicht nur an zeitlosen, buddhistischen Geschichten, um die Thematiken zu veranschaulichen, sondern auch an Zitaten großer Persönlichkeiten wie Buddha, Konfuzius oder Mark Twain. Der Lama liefert dadurch einfache und zeitlose Einsichten darüber, wie man Widrigkeiten begegnen und ein gutes Herz entwickeln kann.

Der Autor Khenpo Sodargye, geboren 1962 in Tibet, ist ein tibetischer Lama und buddhistischer Gelehrter. Bevor er zur Schule ging, verbrachte er seine Kindheit als Yak-Hirte. 1985 erhielt er seine Weihe im berühmten Kloster-Institut Larung Gar. Mittlerweile gilt Khenpo Sodargye als einer der bedeutendsten buddhistischen Lehrmeister unserer Zeit. Er hält weltweit Vorträge, in denen er zeigt, wie die Lehre des Buddha mit der globalisierten Welt vereinbart und in den modernen Alltag integriert werden kann. www.khenposodargye.org

Lotos Verlag 2018, 240 Seiten, € 17,00 [D], 17,50 [A] / sFR 24,50
ISBN: 978-3-7787-8281-1
 
 

 
Buchtipp: Kerstin Platsch "Deutschland ist geil"
Angekommen und aufgenommen in der neuen Heimat?
Reportagen und Interviews

Ungefähr 890.000 Flüchtlinge sind 2015 nach Deutschland gekommen. 890.000 Menschen mit einer eigenen Geschichte, mit eigenem Humor, eigenen Ansichten. Und obwohl die wenigsten jemals wirklich mit einem Flüchtling geredet haben, haben alle eine Meinung über sie. Aber was haben die Flüchtlinge eigentlich für eine Meinung über uns? Kerstin Platsch hat sie gefragt und viele erstaunliche, oft unerwartete Erkenntnisse gewonnen.

Als Kerstin Platsch mit einem jungen Mann aus Syrien am Tisch sitzt und ihn fragt, ob er auch so enttäuscht von »ihrem« Land sei, sagt er: »Deutschland ist geil!« »Deutschland ist was???« »Deutschland ist geil!«

Kerstin Platsch ist enttäuscht von den vielen »Gutmensch-Schimpfern«, von den Helfern, die als Gutmenschen beschimpft wurden, jetzt aber enttäuscht von den Flüchtlingen sind, weil diese plötzlich ihre eigenen Leben haben; von den Behörden, die den Geflüchteten immer neue Hürden stellen; von Obergrenzen; von Heimatministern…

Warum findet derjenige, der direkt betroffen ist, Deutschland geil? Warum jammert die Helferin? Und was sagen andere Geflüchtete, aus anderen Ländern, Frauen, Kinder? Kerstin Platsch hat gefragt. Und sie antworten: offen und herrlich ehrlich.

Die Autorin Kerstin Platsch, geb. 1977 in Berlin, alleinerziehende Mutter zweier Kinder in Frankfurt a. M. Praktikum bei 98.8 Kiss FM, seitdem in der deutschen Radiolandschaft unterwegs: Berlin, Hannover, Halle an der Saale und jetzt Frankfurt a. M. Seit 10 Jahren Redakteurin und Reporterin beim Hessischen Rundfunk, hr3. Mit 15 Jahren hatte sie Leukämie und dadurch am eigenen Leib erfahren, dass jeder immer und überall vom Schicksal getroffen werden kann und wie wichtig es ist, dass es Menschen gibt, die in einer schwierigen Phase im Leben zu einem halten.

Verlag Brandes & Apsel 2018, 172 Seiten, € 14,90 (D)
ISBN 9783955582333
 
 

 
Buchtipp: Michael Nehls "Algenöl"
Die Ernährungsrevolution aus dem Meer

Algenöl ist die ursprüngliche und einzige vegane Quelle für lebenswichtige Omega-3-Fettsäuren. Ihnen verdanken wir die Evolution unserer Intelligenz. Ein Mangel an Omega-3 ist eine Ursache für nahezu alle Zivilisationskrankheiten ─ von Herzinfarkt bis Schlaganfall, von Depression bis Alzheimer, von Diabetes bis Krebs. Während der kindlichen Entwicklung führt ein Defizit an diesem unentbehrlichen Hirnbaustoff zu gravierenden Einbußen der emotionalen, sozialen und rationalen Intelligenz ─ zu AD(H)S und Autismus.

Der Autor Dr. med. Michael Nehls ist Arzt und Molekulargenetiker, er entschlüsselte an nationalen und internationalen Forschungszentren die genetische Ursache von Erbkrankheiten. Heute arbeitet er als Medizinwissenschaftler, Sachbuchautor und Privatdozent. Bei Heyne erschienen seine beiden Spiegel-Bestseller "Die Alzheimer-Lüge" und "Alzheimer ist heilbar".

Verlag Heyne 2018, 272 Seiten, € 16,99 [D], 17,50 [A] / sFR 23,90
ISBN: 978-3-453-60493-3
 
 

 
Buchtipp: Schnelle Hilfe im Trauerfall
Alles, was zu tun ist

Irgendwann trifft der Tod bekanntlich jeden. Er trifft aber auch die Angehörigen, die nicht nur vor emotionalen Herausforderungen stehen, sondern oft vor ganz praktischen. Innerhalb bestimmter Fristen müssen sie den Versicherer informieren, die Bestattung regeln, das Erbe angetreten oder ausgeschlagen haben, Verträge kündigen und Hinterbliebenenrente beantragen. Schnelle Hilfe im Trauerfall, ein neues Buch der Stiftung Warentest, hilft, alles Nötige souverän zu regeln und dabei einen klaren Kopf zu behalten.

Der Finanztest-Ratgeber „Schnelle Hilfe im Trauerfall“ hilft, rechtzeitig das Richtige zu tun und an alles zu denken: mit Checklisten wie „Was als erstes zu tun ist“ und zahlreichen Formularen zum Ausfüllen auf Papier oder am Rechner und vielen Musterschreiben. Damit können Angehörige Wichtiges der Reihe nach abhaken – und nichts gerät in Vergessenheit. Vieles ist auch nicht jedem bekannt, etwa dass eine Unfallversicherung innerhalb von 48 Stunden vom Tod eines Mitglieds erfahren muss.

Redakteurin Eugénie Zobel-Kowalski rät, Wichtiges der Reihe nach abzuhaken. „Die vielen Checklisten und Übersichten machen es wirklich leicht, Schritt für Schritt da durchzumarschieren.“ Sie und ihre Kollegen haben den praktischen Ratgeber klug gegliedert, so dass Angehörige die einzelnen Kapitel der Reihe nach abarbeiten können. Eingestiegen wird mit einem Kurzratgeber „Was als erstes zu tun ist“, gefolgt von den Kapiteln „Bestattung“, „Erbschaft“, „Renten und Geld aus Versicherungen“, „Bankgeschäfte und Verträge“ sowie „Steuern“. Ein dicker Serviceteil enthält nicht nur ein Register, sondern eigentlich das Kernstück der Publikation: Sämtliche Formulare in DIN A4 zum Ausfüllen, Abhaken, Heraustrennen, Regeln, fürs Ausschlagen einer Erbschaft, das Erstellen einer Vermögensübersicht, für die Kündigung von Mobilfunkverträgen und allem, was anfallen kann.

Schnelle Hilfe im Trauerfall hat 144 Seiten und ist zum Preis von 14,90 Euro im Handel erhältlich oder online ...
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Buchtipp: Christian Bommarius "1949. Das lange deutsche Jahr"
Schlaglichter eines Jahres: Luftbrücke, Wiederaufbau, Entnazifizierung, Demokratie

1949 ist das Jahr der doppelten Staatsgründung und des Beginns der zweiten Demokratie auf deutschem Boden. Die ersten Bundestagswahlen bringen Konrad Adenauer ins Kanzleramt, Theodor Heuss wird Bundespräsident, Bonn Hauptstadt der Bundesrepublik. In der DDR wird Wilhelm Pieck Präsident, Ministerpräsident Otto Grotewohl. Christian Bommarius erzählt so kundig wie kurzweilig die Geschichte des langen Jahres 1949, das bereits 1948 einsetzt, als mit Währungsreform und Auftrag zur Verfassungsbildung die Weichen in Richtung Bundesrepublik gestellt wurden und die Sowjetunion den Zugang zu West-Berlin blockiert.

Bommarius schildert zentrale und marginale Episoden aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Alltagsleben. Sein Buch ist ein buntes Panoptikum der frühen Bundesrepublik – und birgt eine höchst aktuelle Botschaft: Demokratisches Denken und Handeln muss immer wieder gegen Widerstände gelebt werden, damals wie heute.

»Christian Bommarius’ großes Panorama der Nachkriegsjahre verstört und ist zugleich ein stilistischer Genuss, von dem man nicht mehr loskommt. Nie ist so klug, komisch und kompromisslos über diese Zeit geschrieben worden.« PD Dr. Karina Urbach, Institute for Advanced Study, Princeton

Der Autor Christian Bommarius, Jahrgang 1958, studierte Germanistik und Rechtswissenschaft. Nach Stationen bei der dpa und der Badischen Zeitung, unter anderem als Korrespondent beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, schreibt er seit 1998 für die Berliner Zeitung. Seit 2010 arbeitet er als Chefkommentator der DuMont Redaktionsgemeinschaft. 2008 erhielt Bommarius den Otto-Brenner-Preis als Gesamtwürdigung seiner journalistische Arbeit.

Droemer Verlag 2018, 320 Seiten, € 19,99
ISBN: 978-3-426-27761-4
 
 



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