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Donnerstag, 21. November 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Dreiländermuseum wieder offen
Wochenthema online: Dreilandobjekte im Museumsdepot

Heute ist es soweit, das Dreiländermuseum öffnet wieder zu den regulären Öffnungszeiten. Vorerst dürfen zwar keine Führungen und Veranstaltungen stattfinden, aber Einzelbesucher*innen - dies schließt Paare oder Familien usw. ein - sind herzlich willkommen. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist in den Ausstellungsräumen nicht notwendig, da wir große Abstände und die üblichen Hygienestandards sicherstellen können.

Wir bieten Ihnen zwei neue Sonderausstellungen: Die Ausstellung des Vereins Bildende Kunst Lörrach e.V. Von allen Seiten im ersten Obergeschoss stellt Skulpturen von 5 Künstler*innen vor; bis zu 20 Besucher*innen können hier gleichzeitig besichtigen. Im Hebelsaal informiert die Ausstellung Stadt.Entwicklung.Lörrach über Lörrachs Entwicklung in den letzten 350 Jahren. Diese Ausstellung hat freien Eintritt, hier sind zeitgleich bis zu 7 Besucher*innen möglich. In unserer ständigen Dreiländerausstellung können sich zeitgleich 40 Personen aufhalten.

Unsere während der Museumsschließung gestartete Online-Reihe 'Perlen aus der Museumssammlung' führen wir auch nach der Wiederöffnung weiter. So versuchen wir insbesondere, den Kontakt zu unseren Gästen aus der Schweiz und Frankreich aufrecht zu erhalten, für die der Besuch des Dreiländermuseums wegen der geschlossenen Grenzen jetzt noch nicht möglich ist. Schauen Sie also gerne weiterhin in unsere regelmäßigen Online-Angebote. Nachdem wir in der letzten Woche Exponate aus der Dreiländerausstellung präsentiert haben, geht es in dieser Woche um Objekte aus dem Elsass, der Nordwestschweiz und aus Baden, die im Museumsdepot betreut werden. Darunter sind Highlights von besonderem Rang ebenso wie Alltagsgegenstände und Abbildungen aus den drei Ländern am Oberrhein aus verschiedenen Jahrhunderten. Mit einem Augenzwinkern präsentieren wir auch Klischees, die beim Blick auf 'die lieben Nachbarn' eine Rolle spielen können.

Viel Vergnügen beim Besuch im Dreiländermuseum - online und analog!
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Freiburg: Freier Eintritt zum Museumstag am Sonntag, 17. Mai
Programm findet online statt

„Museen mit Freude entdecken“ ist das Motto des Internationalen Museumstages am Sonntag, 17. Mai. Der Eintritt in die fünf Häuser der Städtischen Museen Freiburg ist an diesem Tag frei.

Das Augustinermuseum (inkl. Haus der Graphischen Sammlung), das Museum für Neue Kunst, das Museum Natur und Mensch, das Archäologische Museum Colombischlössle und das Museum für Stadtgeschichte sind von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Anders als in den letzten Jahren findet vor Ort kein Programm statt.

Vielfältige Angebote rund um den Museumstag zum Hören, Sehen und Mitmachen gibt es jedoch unter www.freiburg.de/museumstag. Einen Blick hinter die Kulissen der aktuellen Ausstellungen bieten Videoführungen mit Gebärdensprachdolmetscherin. Gehörlose und hörende Menschen sind eingeladen, in die Geschichte Freiburgs, das Leben eines Legionärs oder das Werk der außergewöhnlichen Künstlerin Priska von Martin einzutauchen. Mit dem online verfügbaren Audioguide zur Ausstellung „Freiburg.Archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ können auch sehbehinderte Kinder von zu Hause aus zur Reise in die Vergangenheit Freiburgs aufbrechen. Wer mag, kann selbst aktiv werden: Video-Tutorials vermitteln auf spielerische Weise, wie man selbst eine Pflanzenpresse herstellt, eine Sonnenuhr bastelt oder sein eigenes Hufeisen gestaltet.

Online und vor Ort können Groß und Klein am Sonntag die Ausstellungen „Priska von Martin“ im Museum für Neue Kunst, „Freiburg.Archäologie – 900 Jahre Leben in der Stadt“ im Augustinermuseum, „Der römische Legionär – Weit mehr als ein Krieger“ im Archäologischen Museum Colombischlössle und „Gottlieb Theodor Hase – Freiburgs erster Fotograf“ im Haus der Graphischen Sammlung entdecken.

Vor Ort sind die Hygiene- und Schutzauflagen zu beachten. Die Besuchszahl in den jeweiligen Häusern ist begrenzt. Für alle Besucherinnen und Besucher gilt Maskenpflicht. Informationen zu den Sicherheitsstandards gibt es online ...
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Karlsruhe: Freier Eintritt in die städtischen Museen
Kulturamtsleiterin Dr. Susanne Asche: Recht auf Kultur gilt auch in diesen Zeiten

Seit vergangener Woche sind die Ausstellungen im Stadtmuseum und in der Städtischen Galerie Karlsruhe nach der Corona-bedingten zweimonatigen Schließung wieder für das Publikum geöffnet. Veranstaltungen und Führungen können aufgrund des Infektionsrisikos derzeit allerdings nicht stattfinden. Zum Schutz der Besucherinnen und Besucher sind mit der Öffnung bis auf weiteres einige Einschränkungen verbunden. So ist nicht nur die Anzahl der Personen begrenzt, die sich gleichzeitig in den Ausstellungsräumen aufhalten dürfen, auch das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung ist zwingend erforderlich.

Deshalb ist der Eintritt in die Städtische Galerie Karlsruhe und in deren große Sonderausstellung "(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980" ab sofort kostenfrei. Auch die Sonderausstellung "Charleston & Gleichschritt - Karlsruhe in der Weimarer Republik" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais kann gratis besucht werden.

"In diesen schwierigen Zeiten der eingegrenzten Kultur- und Kontaktmöglichkeiten wollen wir den Menschen, die so lange auf Kunst und Stadtgeschichte verzichten mussten, so weit wie möglich entgegen kommen, denn das im Kulturkonzept verankerte Recht auf Kultur soll auch in diesen Zeiten gelten", so Dr. Susanne Asche, Leiterin der Kulturamts der Stadt Karlsruhe.
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Verrätselte Architekturen aus den Jahren 1965 bis 1999
Neue Ausstellung mit Werken von Peter Ackermann ab 13. Mai in Städtischer Galerie Karlsruhe

In die zugleich faszinierenden und fremden Bildwelten des Malers und Grafikers Peter Ackermann entführt die Städtische Galerie ab 13. Mai in ihrer nächsten Sonderausstellung. Die Arbeiten knüpfen direkt an das Thema Architektur an. Ackermanns zum Teil ungewöhnliche Zusammenschau von Bauelementen – zum Beispiel von Fassaden und Innenräumen, die wie kulissenhaft ineinander verschoben scheinen – geben dem Publikum Rätsel auf. Die Bauten sind unbewohnt. Der Mensch ist nur indirekt anwesend als derjenige, der sie schuf und nutzte.

Bauwerke als wesentliche Grundlage

Die Bauwerke, ihre Schmuckformen sowie ihre zeitliche Gebundenheit und Vergänglichkeit bilden die wesentliche Grundlage im Schaffen des Künstlers, der er im Laufe der Jahrzehnte immer neue Facetten abgewann. Mit seinen bildmäßigen, geheimnisvollen Radierungen gehörte Peter Ackermann am Beginn der 1970er Jahre zu den begehrtesten deutschen Grafikern, ohne seine Malerei zu vernachlässigen. Nach einer längeren Phase freischaffender Tätigkeit sollte 1977 ein wegweisendes Jahr für ihn werden: Damals hatte er seit kurzem eine Professur an der Hochschule der Künste in Berlin inne, er war eingeladen, an der documenta 6 in Kassel teilzunehmen und er folgte dem Ruf an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe, wo er bis zu seiner Emeritierung 1997 lehrte.

Konzentrierter Einblick in Schaffen des Künstlers

Die aktuelle Präsentation gibt so bis 13. September bei freiem Eintritt einen konzentrierten Einblick in sein künstlerisches Schaffen und umfasst 45 Zeichnungen, Radierungen, Aquarelle, Gouachen und fünf Gemälde aus den Jahren 1965 bis 1999. Sie sind alle im Besitz der Kunstsammlung der Städtischen Galerie Karlsruhe.

zum Bild oben:
Das Bild "Neubau aus nutzlosen Resten" von 1974 findet sich in der neuen Ausstellung der Städtischen Galerie, die dem Werk des Malers und Grafikers Peter Ackermann gewidmet ist.
Foto: Pelz
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Bayreuther Museen: Freier Eintritt am Internationalen Museumstag
Die Museen der Stadt Bayreuth werden pünktlich zum Internationalen Museumstag am Sonntag, den 17. Mai von 10 bis 17 Uhr wieder für die Besucher geöffnet. Nach der zweimonatigen krisenbedingten Schließung laden die Museen aus diesem Anlass bei freiem Eintritt zum Besuch ein. Ab Dienstag, den 19. Mai sind die Museen dann wieder zu den üblichen Zeiten und Eintrittspreisen geöffnet. Das gilt neben dem Richard Wagner Museum auch für Franz-Liszt-Museum und Jean-Paul-Museum.
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Virtueller Rundgang durch das Kunstmuseum Wolfsburg ist jetzt online
Endlich ist er öffentlich zugänglich: unser virtueller Rundgang durch die Jubiläumsausstellung Now Is The Time! Das Bildungsprojekt „Let’s get virtual“, das wir im vergangenen Jahr gemeinsam in intensiver Zusammenarbeit mit der VHS Wolfsburg gestartet haben, wurde im Februar fertiggestellt und ist nun endlich online. Sie finden es über unsere Homepage oder auf dieser eigens dafür eingerichteten Website: https://vr.vhs-wolfsburg.de/

Es scheint genau der richtige Zeitpunkt zu sein bei gegenwärtig geschlossenen Kultureinrichtungen und einer verstärkten digitalen Kommunikation kultureller Inhalte. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums präsentierte das Kunstmuseum Wolfsburg im vergangenen Jahr 2019 rund 200 Werke aus seiner umfassenden Sammlung, darunter Andreas Gursky, Cindy Sherman, Sarah Morris, Jeff Koons oder Sam Taylor-Johnson. Im Rahmen des Bildungsprojekts, das in enger Zusammenarbeit zwischen der VHS Wolfsburg und dem Kunstmuseum erarbeitet wurde, haben Teilnehmer*innen die Kunstwerke mit einer digitalen Spiegelreflexkamera und die Räumlichkeiten für einen Panorama-Blick mit einer 360-Grad-Kamera aufgenommen. Entsprechende Informationen über ausgewählte Kunstwerke bereichern den virtuellen Rundgang. So ist ein großer Teil unserer Sammlung der Öffentlichkeit nun dauerhaft zugänglich. Und mit den Informationen zu einzelnen Kunstwerken bietet der Rundgang auch in diesen schwierigen Zeiten des gesellschaftlichen Lockdowns die Möglichkeit, Kunst zu sehen und mehr darüber zu erfahren.

Der Rundgang kann von zu Hause aus am eigenen Gerät (Laptop, iPad, Mobiltelefon) in 2-D-Qualität oder dreidimensional mit einer VR-Brille begangen werden. Sie ist zudem bei besonderen Events an einer VR-Station im Kunstmuseum erfahrbar.
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Dreiländermuseum öffnet für Einzelbesucher
Wochenthema online ist die Dreiländerausstellung

Noch ist das Dreiländermuseum geschlossen. Wir bieten Ihnen aber die Möglichkeit, über 1000 Exponate unser Dreiländerausstellung online zu betrachten. So nennen wir unsere Dauerausstellung - das Wochenthema unseres digitalen Angebotes in Kalenderwoche 20. Wenn Sie diese Nachricht in Ihrem Smartphone abrufen, bieten wir Ihnen neu auch alle Themen der Serie 'Perlen aus der Museumssammlung' und die Möglichkeit zur Recherche in der Online-Sammlungsdatenbank auf der Mobilversion unserer Internetpräsenz an.

Wir freuen uns, dass wir Sie bald im Dreiländermuseum auch persönlich wieder als unsere Gäste begrüßen dürfen. Ab 19. Mai öffnen wir das Museum wieder zunächst für Einzelbesucherinnen und -besucher. Unsere Abstands- und Hygieneregeln sowie die Obergrenze von 20 Personen pro Stockwerk bieten dann eine so große Sicherheit, dass Sie sich sogar ohne Mund-Nasen-Schutz in den Ausstellungen bewegen dürfen. Jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt können wieder Führungen und Veranstaltungen möglich sein. Wenn Sie wissen möchten, in welchen Stufen wir den Museumsbetrieb in den nächsten Monaten allmählich wieder hochfahren wollen, finden Sie hier weitere Informationen ...
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Museum für Kommunikation Frankfurt öffnet am Dienstag, 12. Mai 2020 seine Türen
Abstands- und Hygienemaßnahmen ermöglichen entspanntes Museumserlebnis: Zeitslots, Besucher*innenführung, überarbeitete interaktive Stationen

Die Museumsstiftung, zu der das Frankfurter Kommunikationsmuseum ebenso wie die Schwesterhäuser in Berlin und Nürnberg gehört, hat bereits Ende April ein Maßnahmenkonzept für die Wiederaufnahme des Museumsbetriebs erarbeitet. Während die üblichen Hygiene- und Abstandsregelungen in dem großzügigen Museumsneubau von Günther Behnisch gut zu realisieren sind, stellen sich besondere Herausforderungen durch das hohe Maß an Interaktivität und Handson, die das Museum für Kommunikation prägen. Daher öffnet das Haus nicht am frühestmöglichen Termin, sondern am 12. Mai 2020, damit der Museumsbesuch für alle unsere Besucher*innen und das Museumsteam sicher und entspannt werden. Bitte beachten Sie auch die geänderten Corona-Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 bis 18 Uhr.

Das Hygienekonzept lehnt sich an die Empfehlungen vom Hessischen Museumsbund und des Gesundheits- und Kulturamtes der Stadt Frankfurt an. Für die zahlreichen interaktiven Stationen und Hands-on-Objekte, die elementarer Bestandteil unserer Sonder- und Dauerausstellung sind, hat das Team z.T. Alternativangebote entwickelt, die es möglich machen, die Inhalte der Stationen auf digitalem Weg oder über die Ausgabe von Touchpens zu entdecken. Einzelne wenige historische Apparate machen „Corona-Pause“ und werden - da sie aus restauratorischen Gründen nicht desinfiziert werden können - nicht benutzbar sein. Wir stehen weiterhin im permanenten Austausch mit den Landes- und Bundesbehörden und passen unsere Maßnahmen an die aktuelle Lage an. Über die Fortentwicklung informieren wir Sie über Presseinformationen sowie über unsere Website.

Hygienemaßnahmen und Besucherführung
Die Großzügigkeit der Museumsräume ermöglicht es, die Abstandsregeln einzuhalten. Besucher*innen werden durch voneinander getrennte Ein- und Ausgänge (in das bzw. aus dem Museum) geführt. Der Museumsempfang ist mit einem Plexiglasschutz ausgestattet. Unsere Mitarbeiter*innen tragen eine Gesichtsmaske. Wie in den öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten gilt im Museum für Besucher*innen die Pflicht, einfache Schutzmasken zu tragen. Die Besucher*innen werden außerdem individuell und über Infoschilder über Hygiene- und Abstandsmaßnahmen informiert. Die sanitären Anlagen sind entsprechend ausgerüstet. Zusätzlich gibt es Möglichkeiten der Desinfektion an mehreren Orten.

Zeitslots für Sonderausstellungen
Für die Sonderausstellungen werden Zeitslots vergeben: Hier nutzt das Museum die jahrelangen guten Erfahrungen aus der Praxis der Kinderwerkstatt, die mit stundenweisem Einlass seit Jahren den Besucherandrang regelt. Die Zeitfenster sorgen dafür, dass sich im Ausstellungsraum nie mehr als die empfohlene Besucheranzahl pro qm aufhält. Bei Öffnung stehen drei Sonderausstellungen sowie die Dauerausstellung auf 2.800 qm zur Wahl, so dass sich für die Besuchenden geeignete Zeitslots finden werden, um die Ausstellungen zu erkunden. Eine Anmeldung vorab ist nicht erforderlich, aber möglich, (telefonisch oder per Mail), wenn sehr konkrete Termin- und Besuchswünsche bestehen.

Aktuelle Ausstellungen: Premiere für #neuland: Ich, wir & die Digitalisierung
Insbesondere unsere neue Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“ feiert ihre (analoge) Premiere und kann erstmals erkundet werden. Auch unsere Forumsausstellung „Das Geheimnis. Ein gesellschaftliches Phänomen“ sowie die Kabinettausstellung „Germania. Marke & Mythos“ und die Dauerausstellung sind wieder für das Publikum geöffnet.

Unsere Kommunikator*innen lenken die Besucherströme, wenn Rückstaus oder Schlangenbildung abzusehen sind, der Besucherservice ist umfassend vorbereitet und geschult. Es ist im Interesse des Museums, das Publikum möglichst bedenkenlos durch die Räumlichkeiten zu leiten und die Bewegungsfreiheit - soweit es die erforderlichen Hygienestandards zulassen - nicht grundlegend einzuschränken.

Das Museumscafé sowie die Kinderwerkstatt bleiben bis auf Weiteres geschlossen. Veranstaltungen und Führungen finden weiterhin vor Ort nicht statt. Der Museumsshop ist geöffnet. Ebenfalls wieder möglich ist der Besuch der Museumsbibliothek: Unser Bibliotheksteam unterstützt gerne bei der Recherche zur Kommunikationsgeschichte. Eine Voranmeldung ist unbedingt erforderlich.

Digitale Angebote
Das Museumsteam freut sich auf den Besuch im analogen Raum - weiterhin sind wir aber auch auf unseren digitalen Kanälen verstärkt aktiv und verlagern das museumspädagogische Angebot, das derzeit nicht stattfinden kann, in die digitale Sphäre. Besuchen Sie uns auf:

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Die Fakten im Überblick:
Öffnungszeiten: Di-So, 11-18 Uhr
Anmeldung für Sonderausstellungen möglich:
• mit E-Mail an buchungen-mkf@mspt.de oder
• telefonisch unter 069 60 60 321

Zutritt mit Mundschutz unter Einhaltung der Hygiene- und Kontaktregeln

Anmeldung für die Museumsbibliothek (Di-Do: 10–16 Uhr):
• s.lang@mspt.de • Telefon +49 (0)69 60 60 371
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