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Buchtipps

 
Buchtipp: Lincoln Child "Der Luna-Effek"
Science-Mystery-Roman
Deutsche Erstausgabe
Aus dem Englischen von Axel Merz

Über den neuen Science-Mystery-Thriller von New-York-Times-Bestsellerautor Lincoln Child schreibt der Bookreporter: «Die Thriller um Jeremy Logan werden von Buch zu Buch noch besser, und der jüngste Teil der Reihe übertrifft sie alle. In ‹Der Luna-Effekt› schreibt Lincoln Child wieder meisterhaft über unerklärliche Phänomene. Das Ergebnis: hochgradig spannend.»

Der 5. Fall für Enigmatologe Jeremy Logan handelt von der dunklen Kraft des Mondes und hat mit den Andirondacks ein ganz besonderes Setting:

Ein scharrendes Geräusch, ein fauliger Geruch. Das ist das Letzte, was David Palmer wahrnimmt, ehe er stirbt. Kurz darauf wird die Leiche des Wanderers am Fuß des Desolation Mountain aufgefunden, abgelegt in einer Vollmondnacht und bis zur Unkenntlichkeit zerfleischt. Wie der Enigmatologe Jeremy Logan erfährt, ist Palmer nicht der erste Tourist, der in den dunklen Wäldern des Adirondacks Nationalparks auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Für die Einheimischen liegt auf der Hand, wer für die Morde verantwortlich ist: Die sonderbare Blakeney-Familie, um die sich seit Jahren Gerüchte ranken. Von dunklen Ritualen ist die Rede, von verdorbenem Blut - und von Werwölfen. Aber dann entdeckt Logan ein Labor mitten im Wald. Und stößt auf ein Geheimnis, das ebenso unglaublich wie gefährlich ist ...

Der Autor Lincoln Child studierte Literatur und arbeitete viele Jahre als Lektor bei St. Martin’s Press. Gemeinsam mit seinem Freund Douglas Preston schrieb er mehrere Romane, die ein Millionenpublikum begeisterten. Auch mit seinen Soloprojekten «Wächter der Tiefe», «Nullpunkt», «Hüter des Todes» und «Frequenz» feierte Child große Erfolge. Er lebt mit Frau und Tochter in New Jersey.

Verlag Wunderlich 2018, 320 Seiten, € 19,95 (D), 20,60 (A)
ISBN: 978-3-8052-0018-9
 
 

 
Buchtipp: Ulla Janascheck "Mond & Kräuter"
In diesem Buch sind die 13 Vollmonde des Jahres mit ihren unterschiedlichen Gesichtern, Energien und Themen beschrieben. 13 Traumreisen bringen die Seele in Berührung mit der jeweiligen lunaren Kraft, welche ja die Sonne spiegelt. Ausgewählt sind je zwei begleitende und unterstützende Heilkräuter oder Bäume, mit denen sich innere Erfahrungen zu Zeiten der Vollmonde vertiefen lassen.

Die Autorin ist dabei nicht dem Zuordnungsmuster der alten Astrologie gefolgt, sondern hat die Wildkräuter und Bäume eher nach ihren zu Mond passenden seelischen Kräften ausgesucht. So korrespondieren mit dem Januar-Vollmond, bei dem die Sonne im Zeichen des Steinbocks und der Mond im Zeichen des Krebs steht, vor allem Beinwell und Beifuß – Beinwell für die kältegeplagten Knochen, Beifuß für die Räucherung zum Neubeginn.

Verlag Freya 2018, 224 Seiten, € 24,90 (D)
ISBN: 978-3-99025-326-7
 
 

 
Buchtipp: Thomas Vilgis "Der Gastronaut"
Erkundungen eines kochenden Physikers

Lauter Delikatessen: Eine vier Wochen alte gereifte Möhre und Joghurt weit überm Mindesthaltbarkeitsdatum, Spätzle ohne Ei, Löwenzahn von der Wiese, Paneer selbstgemacht. Der Gastronaut ist kein Restekochbuch, keine schwäbische Rezeptsammlung, kein Kräutersammelbuch und keine indische Kochwerkstatt. Das lässig-elegant in dunklen Tönen daherkommende und hervorragend fotografierte Kochbuch passt in keine Schublade. Es ist eine neuartige, außergewöhnliche Ideensammlung von Thomas Vilgis, einem Star der Molekularküche. Die Erkundungsreise eines kochenden Physikers für Neugierige, die sich was trauen. Von Mainz nach Tokyo und zurück. Wer Spaß am Experimentieren hat, ist klar im Vorteil.

Die Vorspeisenplatte von Thomas Vilgis ist eine Herausforderung. Nicht nur für alle, die schon bei Hefeteig die Geduld verlieren. Denn hier bleibt Camembert monatelang im Kühlschrank liegen, Sahnehandkäse badet ein halbes Jahr in Öl, eine Möhre wird mit Salz, Zucker, Olivenöl und Oregano Sous vide gegart und kommt nach 4 Wochen auf die Platte. Ein Geschmacksfeuerwerk. Das will man wissen, das muss man selbst ausprobieren. Die Rezepte sind durchdachte Versuchsanordnungen oder durch Zufall (bzw. Unfall) entstanden, wie der Autor munter berichtet. Food-Pairing vom Allerfeinsten. Der Gastronaut gießt ein ganzes Universum von verschiedenen Geschichten und Ideen in sein Buch, so geschehen Forelle mit Löwenzahn, indischer Bratkäse, Kocherursprungsspätzle mit Speck und Gorgonzola und eine Version von Kimchi im Buch direkt nacheinander. Selbst wenn man glaubt, Rezepte zu erkennen: dieser Dreh kruder Kulinarik ist neu. Wer schon alles ausprobiert hat, hat auf keinen Fall alles ausprobiert, bis er hier beim Feldsalat mit Sauerkraut angekommen ist. 80 Rezepte von Gans in Tee bis Zwerchfell blitzgeschmort, vom frühlingshaften Ziegenfrischkäse in Bärlauchöl bis zum Winterobstsalat mit 5 Pfeffern. Heraus kommt immer eine ausgefallene Kombination, ein einzigartiges, großartiges Geschmacks-Aha-Erlebnis für alle Sinne. Das Buch ist nach „Aroma“ und „Aroma Gemüse“ bereits das dritte Werk des Autors für die Stiftung Warentest, und ein sehr persönliches dazu.

Das Buch Der Gastronaut hat 304 Seiten und ist zum Preis von 24,90 Euro im Handel erhältlich oder online unter www.test.de/gastronaut.
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Buchtipp: "Pflegefall in der Familie für Dummies"
Damit es den Lieben und auch den Pflegenden gut geht – Informationen aus erster Hand

Von einem Tag auf den anderen hat man plötzlich einen Pflegefall in der Familie. Wer versorgt die Mutter? Wo kann der Vater nun wohnen? Woher erhält man Unterstützung? Und: Wer wird dies alles bezahlen? „Pflegefall in der Familie“ steht mit Rat und Tat beiseite, wenn die Eltern alt und pflegebedürftig werden und lässt erwachsene Kinder mit ihren Fragen nicht allein.

Der Alltag einer Familie kann sich in einem Wimpernschlag ändern. Waren die Eltern bis zu diesem Zeitpunkt noch selbstversorgend und gesund, können eine plötzliche Krankheit, ein Unfall oder der Tod eines Partners die Situation völlig umkehren. Und ab sofort stellen sich für die erwachsenen und ins Berufsleben eingebundenen Kinder die Fragen „Kann die Familie die Pflege selbst übernehmen?“ – „Muss die Mutter wirklich ins Heim oder gibt es Alternativen?“ – „Wo erhält man Unterstützung und wie hoch fällt diese aus?“

Vielen Familien fällt die Lösung dieser Fragen besonders schwer. Vor allem, wenn ein Pflegefall plötzlich eintritt. Die Autorinnen von „Pflegefall in der Familie“ kennen alle Fragen und Probleme rund um die ambulante und stationäre Pflege und helfen auch dann weiter, wenn die Situation zur physischen und psychischen Belastung wird. Ein wertvolles Buch für jeden, der sich früher oder später der Aufgabe „Pflege“ stellen muss.

„Wir haben selbst die Erfahrung gemacht, dass es manchmal ganz schnell gehen kann und man Pflegeverantwortung sehr plötzlich übernehmen muss“, so die Autorinnen. Mit wertvollen Checklisten für die ersten 24 Stunden, praktischen Infos zur Organisation, Tipps, wie man einen angemessenen Pflegegrad für den Pflegebedürftigen bekommen kann und vielem mehr finden die Autorinnen die richtigen Worte, um schnell und umfassend im Fall der Fälle zu handeln und nicht an der Aufgabe zu verzweifeln.

Wiley Verlag 2018, 230 Seiten, € 14,99 (D)
ISBN: 978-3-527-71460-5
 
 

 
Buchtipp: Astrid Fritz "Der Hexenjäger"
Historischer Roman

In ihrem neuen Roman «Der Hexenjäger», der im Rowohlt Taschenbuch Verlag erscheint, widmet sich Astrid Fritz der historischen Figur des Dominikanerbruders Heinrich Kramer, dem Verfasser des berüchtigten «Hexenhammers».

Schlettstadt im Elsass 1484: Als Margaretha, die Mutter der jungen Krämertochter Susanna, tot in der Stube aufgebahrt liegt, erscheint Bruder Heinrich, päpstlicher Inquisitor und Prior des hiesigen Predigerklosters, um Trost zu spenden. Fast väterlich sorgt er sich um die junge Susanna.

Doch bald schlägt die Fürsorge in Wahn um. Er lässt Susanna nicht mehr aus den Augen. Was sie nicht weiß: Seit einiger Zeit verfolgt Bruder Heinrich als Inquisitor die Vernichtung der «brandgefährlichen Sekte der Hexen». Viel zu spät erkennt Susanna, dass auch sie sich vor Heinrich in Acht nehmen muss.

Über ihr Buchprojekt schreibt die Autorin: «Schon bei den Recherchen zu meinem Erstling ‹Die Hexe von Freiburg› ist er mir untergekommen: Der Dominikanermönch Heinrich Kramer, auch Henricus Institoris genannt (1430-1505). Mit seinem menschen- und frauenverachtenden Traktat ‹Hexenhammer› legte er bereits Jahrzehnte vor dem Höhepunkt der deutschen Hexenverfolgung die verhängnisvolle Saat zu diesem verbrecherischen Wahn. In meinem aktuellen Projekt nun mache ich mich auf Spurensuche nach der Psyche dieses Brandstifters in Diensten der katholischen Kirche, gespiegelt im Schicksal einer jungen Frau.»

Die Autorin Astrid Fritz studierte Germanistik und Romanistik in München, Avignon und Freiburg. Als Fachredakteurin arbeitete sie anschließend in Darmstadt und Freiburg und verbrachte mit ihrer Familie drei Jahre in Santiago de Chile. Zu ihren großen Erfolgen zählen «Die Hexe von Freiburg», «Die Tochter der Hexe» und «Die Vagabundin». Astrid Fritz lebt in der Nähe von Stuttgart.

rororo 2018, 448 Seiten, € 9,99 (D),10,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27467-1
 
 

 
Buchtipp: Regine Brühl "Fachwerkmord"
Ein Münstereifel-Krimi

Auf Anhieb verliebt sich Inga in das alte Fachwerkhaus am Markt. Dort möchte sie sich den Traum einer Buchhandlung erfüllen. Mit viel Enthusiasmus geht sie an die Renovierung des Hauses – und stößt auf ein dunkles Geheimnis, das für immer verborgen bleiben sollte. Die Spuren reichen zurück von der Gegenwart bis in die schlimme Zeit der Naziherrschaft. Gebannt begibt sich Inga auf eine Suche, die für sie selbst ernsthafte Gefahren birgt.

Als gebürtige Eifelerin interessiert sich die aus Niederzissen stammende Autorin Regine Brühl für die Geschichte der Eifel, die sie auf Wanderungen immer wieder neu für sich entdeckt. Seit 22 Jahren lebt sie in Bad Münstereifel. Neben ihrem Hobby Fotografie liest und schreibt die Mutter zweier Söhne gerne. Mit »Fachwerkmord« gibt sie ihr Debüt als Krimiautorin.

Rhein-Mose-Verlag 2018, 222 Seiten, € 12,00 D)
ISBN: 978-3-89801-407-6
 
 

 
Buchtipp: Dr. med. Eberhard J. Wormer "Arthrose"
Vorbeugung und Selbsthilfe bei Gelenkschmerzen

Viele Ärzte und Patienten betrachten die Arthrose als unvermeidlichen ‚Altersverschleiß‘, der am Ende nur mit Operationen und Prothesen behoben werden kann. Doch für die meisten Gelenkprobleme gilt, dass Bewegung und optimale Nährstoffversorgung sowohl vorbeugend als auch zur Behandlung wirksam sind. Dr. med. Eberhard J. Wormer informiert in seinem neuen Kompakt-Ratgeber „Arthrose“ leicht verständlich über Vorbeugung und Selbsthilfe bei Gelenkschmerzen.

Arthrose wird gern als klassische Alterserscheinung bezeichnet, denn die Abnutzung der Gelenke betrifft uns alle, und bei etwa jedem Fünften kommt es zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen. Zwar sind die Ursachen nach wie vor unklar, und eine echte Heilung gibt es noch nicht, doch hat der rätselhafte Knorpelverschleiß viel mit dem heutigen Lebensstil zu tun.

Immer mehr Arthrosepatienten setzen ihre Hoffnungen in den künstlichen Gelenkersatz als hilfreichste Therapie, doch der Einsatz von Prothesen ist mit zahlreichen Risiken verbunden und erweist sich keineswegs als die Lösung aller Probleme. Nach Ansicht des Arztes Dr. med. Eberhard J. Wormer liegt der Schlüssel dagegen in der Vorbeugung und eigenverantwortlichen Selbsthilfe. Er empfiehlt allen Betroffenen: „Werden Sie aktiv. Tun Sie etwas, um sich vor Arthrose zu schützen. Arthrose ist keineswegs unvermeidlich.“

Mit dem passenden Bewegungsprogramm, gesunder, vollwertiger Ernährung, optimaler Nährstoffversorgung und mehr Gelassenheit ist man auf dem besten Weg, Gelenkproblemen vorzubeugen, davon ist Wormer überzeugt. Und aktuelle Studien geben ihm recht, denn sie zeigen, dass die in diesem Buch vorgestellten Mittel vor Gelenkschmerzen und Bewegungseinschränkungen durch Arthrose effektiv schützen können. In seinem neuen Kompakt-Ratgeber „Arthrose“ erklärt der Allgemeinmediziner anschaulich die Entstehung der schmerzhaften Gelenkerkrankung und die Risikofaktoren. Leicht verständliche Erläuterungen, zahlreiche Abbildungen, verschiedene Checklisten und praxiserprobte Übungen zeigen den Lesern, wie sie Arthrose vorbeugen und bestehende Beschwerden lindern können.

Der Autor Dr. med. Eberhard J. Wormer studierte Germanistik, Geschichte, Sozialwissenschaften und Medizin. Nach der Approbation und Promotion arbeitete er als Arzt und in medizinischen Verlagen. Dr. Wormer lebt in München und ist heute als Journalist, Buchautor und Herausgeber tätig. Bevorzugte Arbeitsgebiete sind Ratgeber und Handbücher, Lexika sowie fachbezogene Publikationen zu den Themen Medizin, Gesundheit, Naturwissenschaft, Medizingeschichte und Biografien. Er veröffentlichte bereits diverse Gesundheitsratgeber für ein Millionenpublikum; inhaltliche Schwerpunkte legt er dabei unter anderem auf Herz-Kreislauf, Psyche, Ernährung, Naturheilkunde, gesunde Bewegung und Schmerz.

mankau Verlag 2018, 126 Seiten, € 8,99 (D), 9,20 (A)
ISBN 978-3-86374-468-7
 
 

 
Buchtipp: Manfred Spitzer "Die Smartphone-Epidemie"
Das Smartphone hat das Leben von vier Milliarden Menschen auf dieser Erde in den letzten zehn Jahren massiv verändert. Viele sehen die positiven Seiten, wenige machen sich Gedanken um die negativen Auswirkungen für unser Denken, Fühlen und Handeln, unsere Gesundheit und unsere Gesellschaft. Es wird höchste Zeit, dem Hype durch Fakten zu begegnen.

In den letzten zehn Jahren hat das Smartphone die Welt mit enormer Geschwindigkeit erobert und den Alltag für seine vier Milliarden Nutzer verändert wie keine technische Neuerung zuvor. Von morgens bis abends, bei der Arbeit und im Privatleben: ohne Smartphone scheint einfach nichts mehr zu gehen. Über die gesundheitlichen Folgen machen sich mittlerweile sogar Investoren und Unternehmer Gedanken. Der Chef von Apple empfiehlt, Smartphones nicht in Schulen zu verwenden, der französische Präsident verbietet sie dort ganz und Süd-Korea hat seit Jahren Gesetze zum Schutz der Jugend vor den schlimmsten Folgen der Handynutzung. Smartphones schaden der Gesundheit, der Bildung und der Gesellschaft insgesamt! Wann wachen wir endlich auf?

Der Autor Manfred Spitzer, Prof. Dr. Dr., geboren 1958, studierte Medizin, Psychologie und Philosophie in Freiburg. Von 1990 bis 1997 war er als Oberarzt an der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg tätig. Zwei Gastprofessuren an der Harvard-Universität und ein weiterer Forschungsaufenthalt am Institute for Cognitive and Decision Sciences der Universität Oregon prägten seinen Forschungsschwerpunkt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft und Psychiatrie. Seit 1997 hat er den neu eingerichteten Lehrstuhl für Psychiatrie der Universität Ulm inne und leitet die seit 1998 bestehende Psychiatrische Universitätsklinik in Ulm. Seit 1999 ist er Herausgeber des psychiatrischen Anteils der Zeitschrift Nervenheilkunde; seit Frühjahr 2004 leitet er zudem das von ihm gegründete Transferzentrum für Neurowissenschaft und Lernen in Ulm und moderiert eine wöchentlich in BR-alpha ausgestrahlte Fernsehserie zum Thema Geist und Gehirn.

Verlag Klett-Cotta 2018, 368 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A)
ISBN: 978-3-608-96368-7
 
 



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