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Museums - und Ausstellungstipps
Lobby Kronasar (c) Europa-Park | | | | | Schlafen im Museum – Krønasår Museum-Hotel Europa-Park Rust | | Es ist kein Museum im klassischen Sinn, aber in den detailreich ausgestatteten Zimmern des 2019 neu eröffneten Hotels „Krønasår“ im Europa-Park kommt man sich trotzdem fast so vor. Das gesamte Haus ist gestaltet wie ein Naturkundemuseum mit Glasvitrinen voller historischer und nautischer Fundstücke. Selbst in den eigenen vier Wänden der liebevoll gestalteten Zimmer und Suiten kann man hier auf den Spuren prominenter Entdecker und Abenteurer wandeln. Besonders imposant ist das „Aushängeschild“ des Hauses in der Lobby: Hier baumelt das riesige Skelett der Meeresschlange „Svalgur“ aus der „Rulantica“-Saga von der Decke. Denn das Museums-Hotel grenzt direkt an die ausladende Indoor-Wasserwelt. | | Mehr | | | |
| | | | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 25. April bis 1. Mai | (17. Kalenderwoche)
Aktuelle Infos zu den Zugangsbeschränkungen unter www.freiburg.de/museen-tickets
Augustinermuseum
Highlights des Augustinermuseums auf Deutsch und Französisch
Die beiden Kunsthistorikerinnen Birgitt Legrand und Valerie Möhle führen als bilinguales Tandem am Freitag, 29. April, um 17 Uhr in deutscher und französischer Sprache durch die Sammlung des Augustinermuseums am Augustinerplatz. Zu sehen sind unter anderem Gemälde von Hans Baldung Grien und Lukas Cranach, Glasmalerei und Skulpturen aus der Zeit der Romanik, Gotik und des Barocks. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Die Welte-Orgel: Führung der Augustinerfreunde
Um die Welte-Orgel, das größte Ausstellungsstück des Museums, geht es bei einer Führung am Sonntag, 1. Mai, um 11 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wolfgang Huller vom Freundeskreis Augustinermuseum berichtet, wie der barocke Orgelprospekt und das Spielwerk der Firma Welte zueinander fanden. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Haus der Graphischen Sammlung
Führung zu Christoph Meckel
Für den als Schriftsteller bekannten Christoph Meckel (1935-2020) spielte die bildende Kunst zeitlebens eine genauso wichtige Rolle wie die Literatur. Am Samstag, 30. April, um 15 Uhr stellt eine Führung durch die Ausstellung „Christoph Meckel. Mensch-Sein, Kind-Sein, Ich-Sein“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, eine Auswahl seiner druckgrafischen Werke vor. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Neue Kunst
Filmdiskussion zu „Continuity“ (2012) von Omer Fast
In der Reihe „Let's talk about“ geht es am Donnerstag, 28. April, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, um die Videoarbeit „Continuity“ (2012) von Omer Fast. Interessierte sind eingeladen, im Anschluss an eine kurze Vorstellung des Films gemeinsam zu diskutieren. Die Arbeit ist Teil der Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Matinee: Archäologie – Musik – Aperitif
Zur Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Sonntag, 1. Mai, von 11 bis 13 Uhr ein. Dieses Mal dreht sich alles um die Statuetten der Ausstellung „Habalukke – Schätze einer vergessenen Zivilisation“. Die Archäologin Angelika Zinsmaier führt durch die Ausstellung und berichtet über den Fund der Figurinen auf Sehnah, einer Insel, die allzu häufig auf den Landkarten fehlt. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung mit Klezmermusik durch das Klarinettentrio Weiss mit den Musikern Tobias Weiss, Georg Weiss und Bärbel Gebhardt. Bei einem kleinen Umtrunk besteht die Möglichkeit zu anregender Diskussion. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Matinee ist eine Veranstaltung der Freunde des Archäologischen Museums Colombischlössle.
Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichte(n): VIPs aus Freiburg
„VIPs aus Freiburg“ ist der Titel einer Führung am Freitag, 29. April, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Bei einem Gespräch im Wentzingerhaus kommt nicht nur der einstige Hausbesitzer Johann Christian Wentzinger „zu Wort“, sondern auch Persönlichkeiten wie der Zähringer Berthold oder der französische Baumeister Vauban. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Orgelfabrik bildet reizvolle Kulisse für Ausstellungen | Künstlerinnen und Künstler können sich bis 15. Juni beim Kulturbüro bewerben
Als Kulisse für Ausstellungen ist und bleibt die Durlacher Orgelfabrik mit ihrem maroden Charme reizvoll. Seit mehr als 30 Jahren dient sie Künstlerinnen und Künstlern als Plattform für künstlerische Experimente, Aufsehen erregende Kunstaktionen und Ausstellungen. Die Stadt Karlsruhe stellt die historischen Räume auch 2023 wieder kostenfrei zur Verfügung, vorzugsweise für raumbezogene Gruppen- oder Gemeinschaftsausstellungen sowie Performances.
Vergabe der Ausstellungstermine für 2023
Die Ausstellungstermine für das kommende Jahr werden in einem Ausschreibungsverfahren vergeben. Bewerben können sich freischaffende Bildende Künstlerinnen und Künstler mit einer abgeschlossenen Ausbildung an einer Kunsthochschule, Mitglieder entsprechender Berufsverbände, die in Karlsruhe oder der Region leben und arbeiten, sowie Studierende der Kunsthochschulen dieses Einzugsgebiets. Enthalten sollte die Bewerbung eine Beschreibung des für die Orgelfabrik und ihre räumlichen Bedingungen geplanten Ausstellungsprojekts, aussagefähiges Bildmaterial (Fotos) sowie einen aktuellen Lebenslauf.
Bewerbungsunterlagen können auf dem Postweg (Kulturbüro der Stadt Karlsruhe, 76124 Karlsruhe) oder digital eingereicht werden. Den individuellen Link für die digitale Bewerbung kann man per E-Mail bei mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de anfordern.
Wer den Zuschlag erhält, entscheidet eine Jury. Einsendeschluss ist Mittwoch, 15. Juni. Es gilt das Datum des Poststempels. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.karlsruhe.de/orgelfabrik oder bei Mechthilde Karius unter der Telefonnummer 0721/133-4062 (E-Mail: mechthilde.karius@kultur.karlsruhe.de). | | Mehr | | | |
| | | | | | Schätze einer vergessenen Zivilisation | Archäologisches Museum zeigt erstmals Statuetten der Habalukke-Kultur
Erstmals zu Gast in Freiburg: außergewöhnliche Figuren der frühgeschichtlichen Mittelmeer-Zivilisation Habalukke. Das Archäologische Museum Colombischlössle zeigt seit Donnerstag, 7. April, die ausdrucksstarken Statuetten aus der Sammlung Affolter, darunter den berühmten „Singenden König“. Die Ausstellung „Habalukke – Schätze einer vergessenen Zivilisation“ läuft bis Sonntag, 31. Juli.
Im Jahr 1902 entdeckte Oberst Affolter auf der Rückkehr von einer Studienreise durch die Kykladen die Insel Sehnah, die allzu häufig auf den Landkarten fehlt. Dort, mitten im Mittelmeer, fand er eine ihm unbekannte Zivilisation: Habalukke… So beginnt die vom zeitgenössischen Berner Künstler Hans-Ulrich Siegenthaler geschaffene „reale Fiktion“. | | Mehr | | | |
| | | | | | Führung durch "Karlsruhe im Fokus" | Im Stadtmuseum geht es am 24. April um Blickwinkel auf die Fächerstadt
Das Schaffen von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel stellt Eric Schütt am Sonntag, 24. April, um 15 Uhr bei einer Führung durch die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus" in den Mittelpunkt. Präsentiert werden im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais rund 400 Fotografien aus den 1970er- bis 1990er-Jahren, die unterschiedliche und mitunter ungewöhnliche Blickwinkel auf Gebäude, Ereignisse und das Leben in der Fächerstadt eröffnen.
Eine Anmeldung zur Führung ist nicht erforderlich. Näheres online | | Mehr | | | |
| | | | | | Karlsruhe: Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums | Am 24. April lautet das Thema "Très chic! − Mode im Wandel"
"Très chic! − Mode im Wandel" lautet das Thema einer Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums in der Karlsburg Durlach. Am Sonntag, 24. April, um 11:15 Uhr bietet Helene Seifert dazu einen Rundgang durch die Dauerausstellung an. Eintritt und Teilnahme an der Führung sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. | | Mehr | | | |
| Museum Brot und Kunst (c) Museum Brot und Kunst Ulm / Bernhard Friese | | | | | Keine brotlose Kunst – Museum Brot und Kunst Ulm | | Wo Brot und Kunst aufeinandertreffen wird es gehaltvoll. So auch im Museum Brot und Kunst – Forum Welternährung in Ulm. Die beiden Teile der Ausstellung gehen einen Dialog ein, mit dem Ziel, die Relevanz von Korn und Kultur für die Gesellschaft abzubilden – auch und vor allem über die Auseinandersetzung mit dem Mangel. So findet jeden Monat ein „Kunstschmaus“ statt, eine Betrachtung ausgewählter Kunstwerke mit anschließendem Imbiss, etwa zu den Themen „Brot und Wein“ oder „Baguette“. Traditioneller geht es zu, wenn zu bestimmten Anlässen Gebildbrote mit jahreszeitlichen Motiven gebacken werden. Wer sich die Zeit bis zum Besuch verkürzen will, hört sich durch die verschiedenen „Breadcasts“ auf der Webseite. | | Mehr | | | |
| | | | | | Bund fördert Augustinermuseum mit 750.000 Euro | Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat 32 Millionen Euro aus ihrem Haushalt bereitgestellt, um national bedeutsame Kulturprojekte zu sanieren und zu modernisieren. Die Mittel stammen aus dem Programm „Investitionen für nationale Kultureinrichtungen in Deutschland“. Zu den Institutionen, für die eine Förderung vorgesehen ist, zählt auch das Freiburger Augustinermuseum: Ab 2023 soll das Haus über drei Jahre hinweg insgesamt 750.000 Euro erhalten, um im Zuge des dritten Bauabschnitts eine moderne Dauerausstellung im sanierten Klostergebäude einzurichten.
Oberbürgermeister Martin Horn, Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach sowie Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor der Städtischen Museen Freiburg und Direktor des Augustinermuseums freuen sich sehr über die großzügige Förderung durch den Bund. Diese sichert nun eine adäquate und zeitgemäße Einrichtung der Dauerausstellung. Damit kann das Augustinermuseum ein lebendiger Ort für den Austausch über Kunst, Kultur und Geschichte vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert bleiben. | | | | | |
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