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Museums - und Ausstellungstipps

Führung durch Schnebele-Ausstellung im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
© Pfinzgaumuseum
 
Führung durch Schnebele-Ausstellung im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Am Sonntag, 8. Juni 2025, um 15 Uhr führt Georg Hertweck durch die Ausstellung "Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele" und vermittelt spannende Einblicke in das fotografische Schaffen Walter Schnebeles. Hertweck präsentiert vielfältige Aspekte des fotografischen Schaffens Schnebeles, das geprägt war von einem sensiblen Gespür für die kleinen, oft unbemerkten Momente des Alltags.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen.

Mit der Sonderausstellung vermittelt das Pfinzgaumuseum bis 22. Juni 2025 einen Einblick in das Werk Walter Schnebeles. Der Fokus liegt dabei auf Durlacher Motiven, die von Alltagsszenen über Veranstaltungen bis zu bekannten Gebäuden der Altstadt reichen.
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Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 2. bis 8. Juni
 
Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 2. bis 8. Juni
(Kalenderwoche 23)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Führung: Licht und Landschaft
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt zu einer Führung durch die neue Ausstellung „Licht und Landschaft. Impressionisten in der Normandie“ am Freitag, 6. Juni, um 17.30 Uhr ein. Schroffe Felsen, lange Sandstrände, das Meer und ein malerischer Himmel: Mehr als siebzig Werke – etwa von Jean-Gustave Courbet, Baptiste Camille Corot und Claude Monet – zeigen die Bedeutung der Normandie für den Impressionismus. Unter freiem Himmel entstanden gemalte Momentaufnahmen, die die Stilrichtung prägen. Die Schau basiert auf der Sammlung „Peindre en Normandie“ aus Caen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Alter!
Ob weise und gütig oder gebrechlich und unattraktiv – von alten Menschen existieren unterschiedliche Vorstellungen. Bei einer Führung am Samstag, 7. Juni, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, stehen Darstellungen von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert im Mittelpunkt. Darunter befinden sich Grafiken von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso. Sie alle zeigen: Alter(n) ist relativ. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibts im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Frühkunst: Marta! – Clowns und Pantomime
Frühaufsteher*innen aufgepasst: Bei einer Kurzführung am Freitag, 6. Juni, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, stellt Lisa Bauer-Zhao Bezüge zwischen der Künstlerin Marta Kuhn-Weber, ihren Clown-Puppen und Pantomime her. Die Führung findet in der Ausstellung „Marta! Puppen, Pop & Poesie“ statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder: Unterwegs auf römischen Sohlen
Die Kinder und Jugendliche des „Kulturlotsen-Teams“ nehmen am Samstag, 7. Juni, um 15 Uhr kleine Archäologie-Fans ab 6 Jahren mit in die Welt der Römer*innen. Dabei erkunden sie mit allen Sinnen, wie Legionäre und Kinder vor 2.000 Jahren lebten. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
 
 

Was dich ausmacht!
Marta Kuhn-Weber, 1980er Jahre © Camille Feveile, Ayant-droit
 
Was dich ausmacht!
Poetry Slam im Museum für Neue Kunst

Was macht dich einzigartig? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Poetry Slams im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 5. Juni, von 19 bis 21 Uhr. Mit dabei sind die Freiburger Poet*innen: Adrian Mulas, Antonia Prasser, Cäcilia Hufnagel und der letzte Gerhard. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop der Museen Freiburg unter www.museen-freiburg.de/shop.

Das Thema „Was dich ausmacht!“ ist inspiriert durch die Künstlerin Marta Kuhn-Weber, der die aktuelle Ausstellung „Marta! Puppen, Pop & Poesie“ gewidmet ist. Die Malerin, Bildhauerin und Puppenmacherin war klein, hatte wildes, schwarzes Haar und entsprach nicht gängigen Schönheitsidealen. Gleichzeitig lebte sie ihre Individualität und zog überall Aufmerksamkeit auf sich.

Ob lyrisch, humorvoll, ironisch oder ernsthaft: Die Poet*innen haben sieben Minuten für ihre Gedanken zum Thema. Ansgar Hufnagel moderiert den Abend und begleitet ihn als Rapper Tausendsassa auch musikalisch.
 
 

Führung durch die Sonderausstellung „Szenen einer Stadt“ im Stadtmuseum
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
 
Führung durch die Sonderausstellung „Szenen einer Stadt“ im Stadtmuseum
Anlässlich des 100. Geburtstags von Horst Schlesiger präsentiert das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais bis 26. Oktober 2025 in der Sonderausstellung „Szenen einer Stadt. Der Karlsruher Fotograf Horst Schlesiger“ rund 300 Aufnahmen, die sein Schaffen auf vielfältige Weise beleuchten.

Bei der Führung am Sonntag, 1. Juni, um 15 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske durch die Ausstellung und vermittelt spannende Einblicke in das Leben und Werk Horst Schlesigers.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos, im Eintrittspreis inbegriffen.

Wohl kaum ein anderer Fotograf dokumentierte das Leben in Karlsruhe so umfang- und facettenreich wie Horst Schlesiger (1925-1993). Vier Jahrzehnte lang, von 1950 bis 1990, war er als freiberuflicher Bildjournalist für die „Badischen Neuesten Nachrichten“ (BNN) tätig. In diesem langen Zeitraum war er fast jeden Tag mit der Kamera in Karlsruhe unterwegs. Mit rund 70.000 veröffentlichten Fotografien begleitete und prägte er insbesondere die Lokalberichterstattung der BNN.
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Licht und Landschaft
Claude Monet, Ruhiges Wetter (c) Foto: Robert Bayer
 
Licht und Landschaft
Das Augustinermuseum präsentiert ab Samstag, 24. Mai, Werke des Impressionismus aus der Normandie

Schroffe Felsen, lange Strände, mal ruhige, mal aufgewühlte See: Ab Samstag, 24. Mai, zeigt das Augustinermuseum die Ausstellung „Licht und Landschaft: Impressionisten in der Normandie“. Die Region im Norden Frankreichs begeistert mit ihren Naturschauspielen seit Mitte des 19. Jahrhunderts nicht nur Reisende, sondern auch zahlreiche Maler*innen. Bis Sonntag, 30. November, zeigt die Schau über 70 Werke von 36 Künstler*innen – darunter Jean-Baptiste Camille Corot, Gustave Courbet und Claude Monet. Sie basiert auf der Sammlung „Peindre en Normandie“, die in den 1990er Jahren in Caen gegründet wurde und bereits nach Italien, Südkorea und in die USA gereist ist. Einzige Station in Deutschland war bislang Münster (2017).

Im 19. Jahrhundert befindet sich Frankreich im Umbruch – Industrialisierung, Urbanisierung und technischer Fortschritt verändern das Land. Der Ausbau der Eisenbahn erschließt neue Orte und mit der Eröffnung der Strecke von Paris nach Le Havre 1847 wird die Normandie zur Bühne für eine neue Künstlergeneration. Inspiriert von englischer Landschaftsmalerei entdecken die Maler*innen die Natur als eigenständiges Motiv. Dank Erfindungen wie Malkästen, Farbtuben und klappbaren Staffeleien können sie „en plein air“ – unter freiem Himmel malen. So entstehen die atmosphärischen Momentaufnahmen, die den Impressionismus prägen. Die Normandie bietet ideale Schauplätze.

Die Ausstellung beleuchtet die Region als Inspirationsquelle für Maler*innen – angefangen beim Landgut Saint-Siméon bei Honfleur, einem besonderen Treffpunkt für Kreative. Unter Apfelbäumen diskutieren Künstler wie Corot, Boudin, Jongkind und der junge Monet ihre Ideen, Skizzen und Techniken. Rund 30 Künstler*innen machen dort Station und legen den Grundstein für den Impressionismus

Ab Mitte des Jahrhunderts wird die normannische Küste zum Urlaubsziel für Menschen aus der Stadt. Fischerdörfer verwandelten sich durch Hotels, Badeanstalten und neue Gäste in lebhafte Seebäder – eine Entwicklung, die auch Eingang in die Kunst findet. So hält beispielsweise Eugène le Poittevin eine Gruppe Badender in dem beliebten Urlaubsort Étretat fest – ein Motiv, das damals auch in ähnlicher Form als Postkarte vertrieben wird.

Viele Impressionist*innen meiden jedoch den touristischen Trubel und suchen die stille, unberührte Natur. So malt Claude Monet bewusst in der Nebensaison und fängt mit mehreren Leinwänden das wechselnde Licht ein. Sein Prinzip der „solitude“ prägt die Motive – flüchtige Stimmungen werden draußen skizziert und im Atelier weiterentwickelt. Gleichzeitig wenden sich viele Künstler*innen dem einfachen Leben an der Küste zu. Fischer, Muschelsammler*innen und Marktfrauen werden zum Sinnbild einer naturverbundenen Lebensweise. Boudin, Daubigny oder Jongkind halten diese Szenen in atmosphärischen Bildern fest: stille Figuren vor endloser Küste, einsame Strände und das tägliche Leben am Meer.

Die Seine, Bindeglied zwischen Paris und der Normandie, wird zu einem weiteren Schlüsselmotiv des Impressionismus. Zwischen Rouen und Le Havre entdecken Künstler*innen das Spiel von Licht, Wasser und Bewegung. Einige, wie Monet oder Daubigny, arbeiten sogar vom Boot aus – um die flirrenden Reflexe des Flusses direkt vom Wasser aus einzufangen. Auch das normannische Hinterland inspiriert viele Künstler*innen und die sanft gewellte Landschaft mit Ackerbau, Viehzucht und Fachwerkhöfen findet ihren Weg auf die Leinwand. In Corots „Dorfstraße in der Normandie“ erscheinen Bauernhäuser und Straße wie skizziert. Beinahe nüchtern hält er hier das Hinterland fest, auf eine Idealisierung verzichtet Corot völlig.

Alain Tapié kuratierte die Sammlung „Peindre en Normandie“. Die Direktorin des Augustinermuseums Jutta Götzmann und Mirja Straub, verantwortlich für den Bereich Malerei im 19. Jahrhundert, adaptierten die Schau für Freiburg, unterstützt durch die wissenschaftliche Volontärin Camilla Brantl. Das vielfältige Bildungs- und Veranstaltungsprogramm entwickelte Beate Reutter, Referentin für Kunstvermittlung. Die organisatorische Umsetzung der Ausstellung übernahm die Agentur von Johannes Ramharter aus Österreich. Termine und Infos gibt‘s unter www.museen.freiburg.de/am

Das Augustinermuseum ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und freitags bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass oder Museums-PASS-Musées ist er frei. Das Ticket gilt als Tageskarte für alle Häuser der Museen Freiburg.

zum Bild oben:
Claude Monet, Ruhiges Wetter, Fécamp, 1881, Rudolf Staechelin Collection, Foto: Robert Bayer
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Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 26. Mai bis 1. Juni
(Kalenderwoche 22)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Familiennachmittag: Komm mit ins Mittelalter
Und los geht die Zeitreise! Familien mit Kindern ab 5 Jahren tauchen am Sonntag, 1. Juni, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz ins Mittelalter ein. Sie betrachten Kunstwerke, lauschen der Orgel und erfahren, warum der Palmesel Räder hatte. In der Werkstatt werden kleine Geldbeutel aus Leder gefertigt. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus 8 Euro, ermäßigt 6 Euro, Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.

Haus der Graphischen Sammlung

Kuratorinnenführung: Alter!
Am Freitag, 30. Mai, um 17 Uhr führt die Ausstellungskuratorin Adana Schulz durch „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34. Zu sehen sind Werke von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert, unter anderem von Albrecht Dürer, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Führung: Marta!
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Sonntag, 1. Juni, um 15 Uhr zu einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Marta! Puppen, Pop & Poesie“ ein. Marta Kuhn-Weber (1903–1990) verband als künstlerische Grenzgängerin Malerei, Skulptur, Fotografie, Film und Poesie. Im Mittelpunkt stehen ihre einzigartigen Puppen, die gesellschaftliche Rollenbilder, Gender und Sexualität thematisieren: Sie zeigen Berühmtheiten wie Marylin Monroe, Mick Jagger oder Salvador Dalí. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Matinee: Das Pferd – vom Beutetier zum Statussymbol
Bei der Matinee am Sonntag, 1. Juni, von 11 bis 13 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, spricht die Expertin Jutta Wohlfeil über den Beziehungswandel zwischen Pferd und Mensch im Laufe der Jahrtausende. Eiszeitliche Gravuren oder kostbares Reitzubehör verdeutlichen die wechselnde Bedeutung und die Nutzung des Vierbeiners. Musikalisch wird die Veranstaltung vom Duo Sympathique mit Birgit Danzeisen und Catherine Dumas begleitet. Eine Veranstaltung mit dem Verein Freunde des Archäologischen Museums. Die Teilnahme kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
 
 

Museumsfest im Pfinzgaumuseum
© Pfinzgaumuseum
 
Museumsfest im Pfinzgaumuseum
Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach feiert am Sonntag, 25. Mai 2025 sein jährliches Museumsfest. Bei freiem Eintritt ist zwischen 11 und 18 Uhr im Festsaal der Karlsburg und in den Museumsräumen allerlei geboten.

Den ganzen Tag über finden Aktionen und Führungen für kleine und große Besucherinnen und Besucher statt. Auf dem Programm stehen verschiedene Rundgänge durch die Dauerausstellung und die Sonderausstellung „Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele“.

Im Festsaal sorgt der Freundeskreis Pfinzgaumuseum – Historischer Verein Durlach e.V. ab 13 Uhr mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl. Um 14 Uhr und 16 Uhr gibt es hier auch etwas für die Ohren: „Cherry’s Band“ spielt Songs aus den 1960er-Jahren. Ab 13 Uhr können außerdem „Schätze vom Speicher“ beim Flohmarkt der Durlacher Bürgerstiftung für Kultur und Geschichte e.V. ergattert werden.

Für alle jungen Besucherinnen und Besucher gibt es ab 12 Uhr Mal- und Bastelaktionen. Die Historische Druckerei ist ab 13 Uhr geöffnet.

Der zeitgleich auf dem Platz vor der Karlsburg stattfindende „Naturpark-Markt“ bietet regionale Produkte, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm und Informationen zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord e.V.
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"Filmstars in der Fächerstadt. Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe"
Führung durch die Sonderausstellung im Stadtmuseum

Am Sonntag, 25. Mai, um 15 Uhr führt Judith Göhre im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais durch die Ausstellung „Filmstars in der Fächerstadt. Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe“. Mit der Sonderausstellung werden interessante Einblicke in die Geschichte der Bambi-Verleihungen in Karlsruhe vermittelt.

Originale Bambis, Filmplakate und historische Aufnahmen der Stars lassen dieses glanzvolle Kapitel der Stadtgeschichte zu neuem Leben erwachen. Spannende Zeitzeugenberichte, ergatterte Autogramme, sorgsam aufbewahrte Eintrittskarten und Schnappschüsse vermitteln die Atmosphäre dieser einzigartigen Events.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen. Die Ausstellung ist noch bis 28. September 2025 zu sehen.
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