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Museums - und Ausstellungstipps
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | Führung: "Durlach für Einsteiger" durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum | Bei der Themenführung "Durlach für Einsteiger" führt Georg Hertweck am Sonntag, 30. März, um 15 Uhr Interessierte einmal quer durch die Durlacher Geschichte durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos.
Bei einem Rundgang durch die Dauerausstellung erfahren die Besucherinnen und Besucher mehr über die wichtigsten Stationen in der Entwicklung Durlachs von der markgräflichen Residenzstadt über ein landwirtschaftlich geprägtes Städtchen bis hin zu einem modernen Industriestandort.
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Das Pfinzgaumuseum ist in der Durlacher Karlsburg untergebracht.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | Mehr | | | |
| | | | Ausstellungstipp "New Realities" | Museum für Kommunikation, Frankfurt am Mail
bis 11. Januar 2026
Was passiert, wenn Künstliche Intelligenz die Modewelt neu erfindet? Die Ausstellung „New Realities: Fashion Fakes – KI Fabriken“ untersucht die Schnittstelle von Mode, (Mode-)Fotografie und KI-Visualisierung. Als kulturelles Phänomen ist Mode stets mit ihrer „Vorführung“, aber noch stärker mit ihrer Abbildung verbunden, in der Ausstellung werden daher insbesondere Aspekte der visuellen Kommunikation aufgegriffen. Die Besucher*innen sind eingeladen, auf spielerische Weise die Repräsentation von Mode durch generative KI zu reflektieren und an der Schnittstelle analoger und digitaler Kreation aktiv zu werden. | Mehr | | | |
| | | | Ausstellungstipp: Thomas Ott "From Scratch" | Cartoonmuseum Basel, Zentrum für narrative Kunst
bis 22.6.2025
Der 1966 in Zürich geborene Thomas Ott ist der international bekannteste Deutschschweizer Comicautor. Seine Schabkartonarbeiten verbinden eine schwarzlastige, an der drastischen Ästhetik von Pulp-Filmen und -Büchern orientierte Bildsprache mit düsteren, albtraumhaften Geschichten zu grotesken, hintersinnigen Tragödien. Dabei bilden die meisterhafte Strichführung und die opulente Plastizität der mit dem Cutter gekratzten Bilder einen beklemmenden Kontrast zur Wortlosigkeit und dem makabren Humor seiner Erzählungen.
Schon während des Grafikstudiums an der Schule für Gestaltung in Zürich erscheinen erste Arbeiten im Comicmagazin «Strapazin». Nach dem Studium arbeitet er als freischaffender Comiczeichner und Illustrator. 1989 publiziert Edition Moderne sein in Schabkarton gekratztes Buch «Tales of Error». Neben zahlreichen weiteren Comicalben entstehen filmische Arbeiten, wie der in Zusammenarbeit mit Regisseur Claude Luyet geschaffene, 1994 am Filmfestival Solothurn mit dem Publikumspreis geehrte Zeichentrickfilm «Robert Creep – Une vie de chien». Nach achtjährigem Aufenthalt in Paris beginnt Thomas Ott ein Zweitstudium im Bereich Film an der Hochschule für Gestaltung und Kunst in Zürich, das er 2002 abschliesst, und dem weitere Kurz- und Zeichentrickfilme folgen. Seine neuesten Arbeiten sind das Tagebuch einer Reise entlang der US-amerikanischen Sehnsuchtsstrecke Route 66 für die «Louis Vuitton Travel Book»-Reihe sowie die feinfühlige und surreale Kurzgeschichte «Der Wald».
Das Cartoonmuseum Basel zeigt die erste museale Retrospektive des dreifach mit dem eidgenössischen Stipendium für angewandte Kunst geförderten und 2017 als erster Comiczeichner mit dem Schweizer Grand Prix Design ausgezeichneten Künstlers. Die umfassende Ausstellung präsentiert Originale aus allen Comicalben, Inszenierungen von Werkgruppen, Animations- und Realfilme sowie Objekte, Inspirationsquellen und Skizzen. | Mehr | | | |
| © Stadtmuseum Karlsruhe | | | "Filmstars in der Fächerstadt. Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe" | Führung am Sonntag, 30. März
Am Sonntag, 30. März, um 16.30 Uhr führt Judith Göhre durch die Sonderausstellung „Filmstars in der Fächerstadt. Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe“ im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais. Dabei sollen interessante Einblicke in die Geschichte der Bambi-Verleihungen in Karlsruhe vermittelt werden.
Vor 70 Jahren - am 6. März 1955 - wurde der Filmpreis erstmals in der Fächerstadt überreicht. Die Sonderausstellung will diese Ära bis 28. September 2025 wieder aufleben lassen. Dabei sind originale Bambis, Filmplakate und historische Aufnahmen der damaligen Stars zu sehen, verbunden mit Zeitzeugenberichten, ergatterten Autogrammen, sorgsam aufbewahrte Eintrittskarten und Schnappschüssen.
Eine Anmeldung zu der Führung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen. | Mehr | | | |
| © Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger | | | "Szenen einer Stadt. Der Karlsruher Fotograf Horst Schlesiger" | Sonderausstellung vom 29. März bis 26. Oktober 2025
Anlässlich des 100. Geburtstags von Horst Schlesiger präsentiert das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais ab dem 29. März 2025 in der Sonderausstellung "Szenen einer Stadt. Der Karlsruher Fotograf Horst Schlesiger" rund 300 Aufnahmen, die umfassende und vielfältige Einblicke in sein Werk ermöglichen. Der Eintrittspreis beträgt vier Euro, ermäßigt zwei Euro.
Bereits am Sonntag, 30. März, um 15 Uhr führt Kurator Dr. Ferdinand Leikam durch die Ausstellung und vermittelt spannende Einblicke in das Leben und Schaffen Horst Schlesigers. Eine Anmeldung ist hierfür nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen.
Vier Jahrzehnte Karlsruhe
Wohl kaum ein anderer Fotograf dokumentierte das Leben in Karlsruhe so umfang- und facettenreich wie Horst Schlesiger (1925-1993). Vier Jahrzehnte lang, von 1950 bis 1990, war er als freiberuflicher Bildjournalist für die „Badischen Neuesten Nachrichten“ tätig.
In diesem langen Zeitraum war er fast jeden Tag mit der Kamera in Karlsruhe unterwegs. Mit rund 70.000 veröffentlichten Fotografien begleitete und prägte er insbesondere die Lokalberichterstattung der "BNN".
Die Fotografien spiegeln das öffentliche, politische und gesellschaftliche Leben der Stadt, aber auch den Alltag, die Freizeit und die Arbeitswelt der Menschen, die hier auf besondere Weise sichtbar werden. Stimmungsvolle Natur- und Landschaftsaufnahmen, Architekturfotos und Bilder mit ungewöhnlichen Perspektiven, Spiegelungen oder dem Spiel von Licht und Schatten ergänzen die Auswahl.
Horst Schlesiger wird dabei nicht nur als fotografischer Chronist Karlsruhes, sondern auch als Fotokünstler erkennbar.
Passanten beim Überqueren der Karlstraße an einem regnerischen Tag im Mai, im Hintergrund die Hauptpost, 1965.
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger | Mehr | | | |
| | | | Kann das weg? | Von Abfällen und Einfällen
Ausstellung im Landesmuseum, Schloss Karlsruhe
bis 28. September 2025
Was findet sich in einem Museum? Gold, Kunst und kulturelle Schätze. Alles, nur kein Abfall. Oder? Dabei gerät schnell in Vergessenheit, dass vieles, was der eine wegwirft, für den anderen noch wertvoll sein kann – und durchaus museumswürdig ist. Wenn nun ein kulturhistorisches Museum seinen Blick auf vermeintliche Abfälle richtet, eröffnen sich neue Perspektiven. Mit einem gesamtgesellschaftlichen Thema richten die Volontär*innen des Badischen Landesmuseums die fünfte Volontärs-Ausstellung aus. | Mehr | | | |
| Ausstellung Marta Museum für Neue Kunst: Ausstellungsansicht (c) Foto: P.Seeger | | | Vorhang auf für Puppen, Pop und Poesie! | Neue Ausstellung im Museum für Neue Kunst rückt Marta Kuhn-Weber ins Licht
Das Museum für Neue Kunst stellt mit der Ausstellung „Marta! Puppen, Pop & Poesie“ die lange in Vergessenheit geratene Malerin, Bildhauerin und Puppenmacherin Marta Kuhn-Weber (1903–1990) vor. Ab Freitag, 14. März, sind Besucher*innen eingeladen, das vielseitige Werk der Künstlerin, die in den 1960er und 1970er Jahren in Paris erfolgreich war, neu zu entdecken. Im Mittelpunkt stehen Kuhn-Webers einzigartige Puppen, die gesellschaftliche Rollenbilder, Gender und Sexualität thematisieren: Sie zeigen Berühmtheiten wie Marylin Monroe, Mick Jagger oder Salvador Dalí. Fotografische und malerische Selbstporträts, Grafiken sowie Gedichte machen das Werk der Künstlerin in seiner ganzen Bandbreite erlebbar. Alte Film- und Fernsehbeiträge sowie zeitgenössische, teils KI-generierte Foto- und Videoarbeiten ergänzen die Schau, die bis Sonntag, 21. September, läuft.
Marta Kuhn-Weber war extravagant, selbstbewusst und unkonventionell. Grenzen akzeptierte sie nicht – weder in ihrem Denken noch in ihrer Kunst. Als Tochter eines Steinbildhauers begann sie mit 13 Jahren eine Ausbildung als Steinmetzin und studierte ab 1923 als eine der wenigen Frauen an der Badischen Landeskunstschule in Karlsruhe. Hier war sie zudem Mitherausgeberin der satirischen, linken Künstlerzeitschrift ZAKPO und gründete ein Trickfilmatelier, in dem sie Puppenfilme produzierte. Nach Stationen in Berlin, Freiburg, Basel und dem Elsass lebte sie seit Mitte der 1960er Jahre bis zu ihrem Tod in ihrer Wahlheimat Paris. Dort hatte sie Ausstellungen und betrieb eine eigene Galerie. Wie viele Künstlerinnen der Moderne geriet auch ihr Werk nach ihrem Ableben aus dem Blick der Kunstgeschichte. Erst durch umfassende Recherchen des Museums für Neue Kunst wurde ihr Nachlass und ihre Bedeutung neu erschlossen.
Kuhn-Webers vielseitiges Werk umfasst Malerei, Bronzen, Tonplastiken, textile Objekte und fotografische Selbstinszenierungen, besonders bemerkenswert sind ihre einzigartigen Puppen. Ihre ersten Figuren, entstanden in den 1950er Jahren in der Freiburger Wiehre, waren Clowns und mystische Gestalten. Später inspirierten sie Literatur, Theater, Showbusiness und die queere Szene der 1960/70er Jahre. Sie fertigte Figuren von Brigitte Bardot, Sharon Tate oder Marilyn Monroe.
Die Ausstellung zeigt insgesamt 36 Puppen, teilweise über 1,20 Meter groß: Besucher*innen entdecken, was Salvador Dalí und Mae West miteinander verbindet oder hören Musik von Mick Jagger und Janis Joplin, denen Kuhn-Weber auch Gedichte widmete. Zu sehen sind Gemälde und Fotografien, die Vergänglichkeit und (Selbst-)Inszenierung thematisieren. Gleichzeitig richten ihre Werke den Blick auf gesellschaftlich Ausgegrenzte(s), sie blicken hinter Masken und hinterfragen gesellschaftliche Erwartungen.
Ergänzend präsentiert das Museum zeitgenössische Arbeiten: Der Künstler Boris Eldagsen fragt sich, wie Taylor Swift als Kuhn-Weber-Puppe aussehen würde, und kreiert ein KI-generiertes Musikvideo, in dem „Jick Magger & Sailor Twift“ den Song „Unsatisfied“ performen. Verschiedene filmische Animationen von der Puppenmacherin Vanessa Valk und dem Szenografen Jens Burde lassen einige der gezeigten Figuren lebendig werden und KI-generierte Fotos schließen Lücken in der Biografie Marta Kuhn-Webers.
Auch Besucher*innen sind eingeladen, kreativ zu werden: Sie können eine eigene Puppe gestalten, mit Augen, Mund, Haaren und Accessoires versehen und ein Foto davon an einer Pinnwand hinterlassen. Und wer mag, kann den Ausstellungsbesuch musikalisch mit der Spotify-Playlist „Songs for Marta!“ vertiefen.
Kuratiert wurde „Puppen, Pop & Poesie“ von Christine Litz und Verena Faber. Ein umfangreiches Programm begleitet die Schau, darunter ein poetischer Ausstellungsrundgang, eine Einführung in Puppenanimationen für Kinder und Erwachsene, Poetry Slam oder ein Workshop zum Lyrischen Schreiben. Parallel zeigt das Museum im hauseigenen Kino Filme rund um den französischen Art brut Künstler Michel Nedjar (*1947), der mit Kuhn-Weber befreundet war. Alle Infos gibt es unter www.museen.freiburg.de/mnk.
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und donnerstags bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Unter 27 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins, mit Freiburg-Pass und mit Museums-PASS-Musées ist er frei. Tickets gibt es an der Museumskasse oder unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Katalog zur Ausstellung, erschienen bei StrzleckiBooks, kostet im Online-Shop und im Haus 28 Euro, im Buchhandel ist er für 35 Euro erhältlich.
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Ausstellung Marta Museum für Neue Kunst: Ausstellungsansicht (c) Foto: Patrick Seeger | | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 17. bis 23. März | (Kalenderwoche 12)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.
Augustinermuseum
Kostümführung: Kunstbetrachtung mit dem „Graf von Freiburg“
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Freitag, 21. März, um 17.30 Uhr zu einem Rundgang mit einem „Grafen von Freiburg“ ein. Die fiktive Figur ist angelehnt an das historische Geschlecht der Grafen von Freiburg-Urach, deren steinerne Abbildungen im Augustinermuseum zu sehen sind. Er stellt Bezüge zwischen den Skulpturen des Münsters, seiner mittelalterlichen Lebenswelt und weiteren Kunstwerken her. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es nur im Online-Shop.
Museum für Neue Kunst
Führung: Marta!
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Sonntag, 23. März, um 15 Uhr zu einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Marta! Puppen, Pop & Poesie“ ein. Marta Kuhn-Weber (1903–1990) verband als künstlerische Grenzgängerin Malerei, Skulptur, Fotografie, Film und Poesie. Im Fokus stehen ihre einzigartigen Puppen, die gesellschaftliche Rollenbilder, Gender und Sexualität thematisieren. Historische Fotos runden den Blick auf Leben und Werk der schillernden Künstlerin ab. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
Museum Natur und Mensch
Familienworkshop: Der weiße Schmuck der Kalahari
Beim Familienworkshop am Samstag, 22. März, um 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, gestalten Familien mit Kindern ab 5 Jahren gemeinsam einen eigenen Straußenei-Anhänger – inspiriert von den afrikanischen Khoisan, die Kopfschmuck und Ketten aus Schalen von Straußeneiern herstellen. Die Teilnahme kostet pro Person 2,50 Euro. Hinzu kommt 1 Euro Materialkosten pro Person. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Familienführung: KeltenKids
Durch die Comic-Helden Asterix und Obelix wurden die Kelten weltberühmt. Aber wie lebten die Menschen in der Eisenzeit wirklich? In der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, gehen am Samstag, 22. März, um 15 Uhr Familien mit Kindern ab 5 Jahren auf eine interaktive Zeitreise. Sie entdecken mit detektivischem Blick spannende Fundstücke, erkunden ein Playmobil-Modell und tauchen am Hafen oder auf dem Markt spielerisch in die Eisenzeit ein. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket. | | | | |
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