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Buch- und Lesetipps
| | | Buchtipp: Dietrich Grönemeyer "Demenz" | Ein neuer Blick auf die Krankheit von Prof. Dietrich Grönemeyer - geprägt von Verständnis, Hoffnung, Empathie und konkreten Maßnahmen.
Mit kleinen Schritten – von Bewegung, gesunder Ernährung, gemeinsamen Aktivitäten, Entspannung und gutem Schlaf bis zu einer positiven Lebenseinstellung – können wir viel dafür tun, dass Demenz gar nicht erst entsteht.
In seinem umfassenden Buch beleuchtet Prof. Dietrich Grönemeyer, neben den wirkungsvollen Präventionsmöglichkeiten, welche Hoffnungen wir in die Forschung setzen können. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse aus Medizin, Psychologie und Ernährung zeigt er, wie Demenz frühzeitig erkannt und verlangsamt werden kann, und wie wir bestmöglich mit der Erkrankung umgehen. Am besten gemeinsam!
In seinem umfassenden Buch spricht er über die Herausforderungen im Alltag mit Demenzkranken und erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen in der Familie. Dabei gibt er eine Fülle von Anregungen, die im Umgang mit Betroffenen den Unterschied machen.
Das Buch thematisiert alles, was Sie über Demenz wissen sollten.
Verlag Ludwig 2025, 288 Seiten, € 22,00 (D), 22,70 (A) / SFr 30,50
ISBN 978-3-453-28169-1 | | | | |
| | | | Buchtipp: Nava Ebrahimi "Und Federn überall" | Roman
Es ist, als ob der Winter nicht zu Ende gehen will in einer kleinen Stadt im Emsland. Auf dem platten Land ist nicht viel los. Wer Arbeit sucht, kommt an Möllring nicht vorbei, dem riesigen Geflügelschlachthof am Stadtrand. Für eine Handvoll Menschen beginnt dieser Montag mit großen Erwartungen. Sonia, alleinerziehende Mutter, hofft auf einen Job weit weg vom Hühnchen-Zerlege-Fließband. Für die junge Ingenieurin Anna steht mit dem Testlauf eines neuen Automatisierungsverfahren bei Möllring viel auf dem Spiel. Merkhausen wiederum, verlassener Ehemann und zuständig für die Prozessoptimierung, fiebert einem Date am Abend entgegen. Und dann ist da noch der geflüchtete Afghane Nassim, der eine Affäre mit der 20 Jahre älteren Justyna hat und fest daran glaubt, dass seine Gedichte die deutschen Beamten erweichen werden. Um diese zu übersetzen ist Roshi, deutsch-iranische Autorin aus Köln angereist. Als ein rücksichtsloser Fahrradfahrer dem sehbehinderten Mann mitten im Ort den Blindenstock kaputtfährt, bringt Nassim es mit Hilfe des örtlichen Radiosenders zu lokaler Berühmtheit.
Nava Ebrahimi taucht ein in das Leben einer Kleinstadt in der norddeutschen Provinz und verknüpft die Geschichten von sechs Menschen zu einem mitreißenden Gesellschaftsroman.
Luchterhand Literaturverlag 2025, 352 Seiten, € 24,00 (D), 24,70 (A) / SFr 33,50
ISBN 978-3-630-87745-7 | | | | |
| | | | Buchtipp: Robert Louis Stevenson "Reise mit einer Eselin durch die Cevennen" | Mit einem Vorwort von Ilija Trojanow
Aus dem Englischen von Ilija Trojanow und Susann Urban
Als junger Mann bricht Robert Louis Stevenson auf zu einer eigenwilligen Reise: Gemeinsam mit der Eselin Modestine durchwandert er die französischen Cevennen. Ausgerüstet mit einem eigens entworfenen Schlafsack, einem Revolver gegen Wölfe und Räuber, Weißbrot für sich und Schwarzbrot für den Esel, sucht Stevenson die Einsamkeit. Und entdeckt als Erstes, dass Modestine ihren eigenen Willen hat. Während sich die ungleichen Wandergesellen langsam anfreunden, erkundet Stevenson die Geheimnisse der Landschaft und ihrer Bewohner. Denn eines weiß er sicher: Reisen muss man um des Reisens willen.
Stevensons geistreicher wie humorvoller Reisebericht gilt als Meisterwerk der frühen Reiseliteratur und wurde vom Guardian unter die hundert besten Sachbücher aller Zeiten gewählt.
Unionsverlag 2025, 208 Seiten, € 20.00 (D), 20.60 (A) / SFr 27.00
ISBN 978-3-293-00630-0 | | | | |
| | | | Buchtipp: Werner Lutz "Das Geheimnis des alten Dorfbrunnens" | Ego te absolvo
In seinem dritten Buch »Das Geheimnis des alten Dorfbrunnens – Ego te absolvo« versetzt der Autor Werner Lutz seine Leser zurück in die fünfziger und sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts in einen kleinen beschaulichen Ort in der Eifel. Der Ort wird Schauplatz von dramatischen Ereignissen.
Es sind Sommerferien im kleinen Eifeldorf Faid. Der 13-jährige Georg und seine vier Freunde gehen auf Entdeckertour und finden den alten, vergessenen und geheimnisumwitterten Dorfbrunnen, der außerhalb der jetzigen Ortslage liegt. In einer waghalsigen Tauchaktion holt Georg, neben Munition aus dem zweiten Weltkrieg und Scherben zerbrochenen Alltagsgeschirrs, Diebesgut und eine verschlossene Flasche aus dem Schlick des Brunnens. Die Flasche enthält, in Sütterlinschrift auf braunes Papier geschrieben, das Schuldbekenntnis eines anonymen Täters über ein lang zurückliegendes Verbrechen, den Mord an einem Schulkameraden vor 30 Jahren. Während das ganze Dorf damals glaubte, der plötzlich Verschwundene sei nach Amerika ausgewandert, hat der Mörder seine Leiche auf dem Schindacker für verendetes Vieh im Wald verscharrt. Ist die Leiche auch verschwunden, so plagen ihn doch Gewissensbisse und quälende Selbstvorwürfe. Er bekennt sich zu der Tat in einer Flaschenpost und hofft so seinen Frieden zu finden.
Auf der Suche nach dem Schreiber geraten die fünf Freunde in eine Abfolge dramatischer Geschehnisse. Durch ihre Recherchen landen sie in den Focus des noch lebenden Täters. Die Suche wird gefährlich, denn der in der Anonymität der Dorfgemeinschaft lebende Täter unternimmt alles, um unerkannt zu bleiben. Die ansonsten langweiligen Sommerferien der Freunde werden zu einer gefährlichen Reise in die Vergangenheit ihres Dorfes und seiner Bewohner. Als schließlich zufällig das Skelett entdeckt wird und wenige Tage später die Leiche einer jungen Frau, gerät das Dorf in Angst und Schrecken. Alle glauben – nein, sie wissen: Der Täter lebt unter uns. Bei der Suche der fünf Freunde nach dem Mörder tauchen neue Geheimnisse auf und offenbaren menschliche Schwächen und Versagen ihrer Mitmenschen, aber auch menschliche Größe und nie vermutete Charakterstärke.Finden sie den Mörder, oder was steckt hinter all den Ereignissen?
Schuld, Sühne und Vergebung sind die zentralen Themen dieses aktionsgeladenen Romans von Werner Lutz.
Er versteht es, den Leser durch seine bildhafte und lebendige Sprache zu fesseln und lässt ihn teilhaben an den verwegenen Abenteuern und geheimnisvollen Geschehnissen in einem kleinen Eifeldorf. Der reuige Sünder erhält durch den Priester im Beichtstuhl die Vergebung seiner Schuld und Sünden. Wenn ihn aber lebenslang Zweifel an der Absolution quälen, weil er Buße, Reue und Wiedergutmachung leichtfertig abgetan und sich vor der Verantwortung für seine Tat gedrückt hat, verändert das seinen Charakter. Er schauspielert in der Anonymität der Dorfgemeinschaft den braven und unbescholtenen Bürger. Entsteht aber plötzlich die Gefahr, dass sein Verbrechen, ans Tageslicht kommt, setzt er alles in Bewegung, um nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden.
Rhein-Mosel-Verlag 2025, 238 Seiten, € 13,50 (D)
ISBN 978-3-89801-486-1 | | | | |
| Symbolbild zum Kindertag im Pfinzgaumuseum © Stadtarchiv Karlsruhe | | | Karlsruhe: Kindertag im Pfinzgaumuseum am 21. September | Am Sonntag, 21. September 2025 lädt das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach von 11 bis 18 Uhr zu seinem alljährlichen Kindertag ein.
Dabei sind für kleine und große Kinder zahlreiche Aktionen auf dem Schlossplatz und in den Museumsräumen geboten. Die traditionelle archäologische Schatzsuche im großen Sandkasten gehört genauso zum Programm wie das Drucken in der historischen Druckerei des Museums.
Außerdem können die jungen Besucherinnen und Besucher von 11 bis 13 Uhr selbst eine Samurai-Maske anfertigen und von 13:30 bis 18 Uhr eigene Buttons gestalten. Ab 14 Uhr ist die Freiwillige Feuerwehr Durlach mit einem Parcours mit kleinen Feuerwehrautos zu Gast und ebenfalls ab 14 Uhr können Interessierte sich in der Kunst des historischen Seiledrehens ausprobieren.
Darüber hinaus werden für Familien und Kinder Kurzführungen durch die aktuelle Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano. Mopeds der Durlacher Firma Gritzner“ und zum Thema „Kegelaufstellen und Bierholen: Kindheit in Durlach um 1900“ durch die Dauerausstellung angeboten.
Alle Kinder, Eltern, Großeltern und alle, die Lust auf einen kunterbunten Tag im Museum haben, sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen und das gesamte Programm gibt es unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum. | Mehr | | | |
| | | | Buchtipp: Sandra Grauer "Blut im Schuh" | Ein Bodensee-Krimi
mit Kriminalkommissarin Katharina Danninger
Die alleinerziehende Kriminalkommissarin Katharina Danninger ist gerade erst nach Jahren in Mannheim zurück nach Friedrichshafen gezogen, schon erschüttert ein Verbrechen die Idylle am Bodensee: In einem Feld wird eine ermordete Frau gefunden. Katharina erkennt in ihr ihre ehemalige Schulkameradin Anna wieder, einst das Aschenputtel der Klasse. Rasch geraten alte Mitschüler ins Visier der Ermittlungen, während Katharina zunehmend mit den Schatten ihrer eigenen Vergangenheit zu kämpfen hat. Bis ein weiterer Mord alles auf den Kopf stellt.
Gmeiner Verlag 2025, 368 Seiten, € 15,– (D)
ISBN 978-3-8392-0846-5 | | | | |
| | | | Buchtipp: "Fit & schlank mit Brot" | von Michaela Axt-Gadermann und Johannes Dackweiler
60 darmfreundliche Rezepte für mehr Energie und das persönliche Wohlfühlgewicht
Gesundheitsexpertin und Bestsellerautorin Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann und Bio-Bäckermeister und Brotsommelier Johannes Dackweiler widmen sich in ihrem Buch DEM Lieblingsnahrungsmittel (besonders) der Deutschen: Brot. 54 Kilogramm verzehren die Deutschen pro Kopf, pro Jahr und sind damit Spitzenreiter im europäischen Vergleich.
Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann räumt mit den gängigen Vorurteilen zum Thema Brot auf und erklärt die gesundheitsförderliche Wirkung von Getreide und dessen Bestandteilen auf Herzgesundheit, Gewicht, Darmflora, Herz-Kreislaufsystem, die Verdauung oder die geistige Leistungsfähigkeit. Dabei werden Backwaren für unterschiedliche Bedürfnisse vorgestellt: mit besonders vielen Ballaststoffen, mit hohem Proteingehalt, für einen gesunden Darm, FODMAP-arme, glutenfreie oder histaminarme Brote.
Der Bio-Bäckermeister und Brotsommelier Johannes Dackweiler liefert dazu 60 genussvolle Rezepte, die jede*r gut nachbacken kann: vom einfachen Vollkornbrot und Käse-Kräuter-Crackern über Gerstenbrötchen und Focaccia bis hin zu verschiedenen Sauerteigbroten. Hilfreiche Icons zu den Rezepten geben Auskunft über die speziellen Eigenschaften und lassen so auf die Schnelle erkennen, ob ein Brot besonders ballaststoffreich ist, viele Proteine enthält, vegan ist, die geistige Leistungsfähigkeit unterstützt oder ob es zum Beispiel Inhaltsstoffe liefert, die unserem Mikrobiom, also den Billionen von nützlichen Darmbakterien in unserem Verdauungstrakt, besonders guttun.
Verlag Südwest 2025,176 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A) / SFr 28,50
ISBN 978-3-517-10321-1 | | | | |
| Olympische Ringe am Dokumentationszentrums Nationalsozialismus / Foto: P.Seeger | | | Freiburg: Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September | Freier Eintritt ins Archäologische Museum Colombischlössle und Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September, von 10 bis 17 Uhr öffnen das Archäologische Museum Colombischlössle (ArCo), Rotteckring 5, und das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus (DZNS), Rotteckring 14, bei freiem Eintritt ihre Türen. Das diesjährige Motto „Wertvoll: Denkmale als Teil unserer Geschichte und Identität“ nimmt die gesellschaftliche Relevanz von Denkmalen in den Fokus.
Warum sind Denkmale heute so wichtig? Wer war die Gräfin Maria Antonia Gertrudis de Colombi y de Bode, die sich am Rotteckring ein Schloss bauen ließ? Und warum hängen über einer Tür im DZNS olympische Ringe? Beide Häuser laden Groß und Klein zu kostenfreien Themenführungen und Mitmachaktionen ein.
Das Programm im Dokumentationszentrum Nationalsozialismus Im DZNS steht bei einer Führung um 10.15 Uhr das historische Gebäude im Fokus: Welche Spuren entdecken die Besucher*innen im einstigen Luftschutzkeller? Was macht ein Verkehrsamt zu einem denkwürdigen Ort? Um 13.30 Uhr findet die Führung mit Übersetzung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) statt. Um 11.30, 13 und 15 Uhr steht bei Gesprächen das Wandgemälde von Theodor Kammerer im Fokus, das in diesem Rahmen ohne Verdeckung vollständig zu sehen sein wird. Von 10 bis 17 Uhr können kleine und große Besuchende zudem das offene Angebot im Seminarraum mit einer Spurensuche-Rallye zur Geschichte des Hauses oder einer Malaktion zu verschiedenen Themen nutzen.
Das DZNS widmet sich seit 2025 im ehemaligen Verkehrsamt von 1936 auf drei Etagen der NS-Geschichte der Stadt. Neben der Dauerausstellung und einer Sonderausstellungsfläche gibt es in dem historischen Gebäude Seminarräume und Büros sowie Raum für einen Teil der Gertrud-Luckner-Bibliothek. In der Dauerausstellung eröffnen Objekte und Biografien Einblicke in die Zeit des Nationalsozialismus, der Verfolgung und der Handlungsspielräume in Freiburg. Der Gedenkraum im Innenhof erinnert an die Menschen, die in Freiburg und der Region verfolgt und ermordet wurden.
Das Programm im Archäologischen Museum Colombischlössle Im ArCo gibt es um 10.30, 12.30 und um 14.30 Uhr Kurzführungen für Familien zum Thema „Denk-mal! Kleine Funde erzählen große Geschichten“. Um 12, 13, 14, und 15 Uhr finden halbstündige Führungen zur Architektur und bewegten Nutzung des Hauses – vom Traumhaus einer spanischen Gräfin bis hin zum archäologischen Schaufenster der Region – statt. Um 11 Uhr wird diese Führung in Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt. Und von 16 bis 16.45 Uhr erwartet Interessierte ein Vortrag über die Grabung im Freiburger Colombipark.
Das Colombischlössle, eine von 1859 bis 1861 im Stil englischer Neugotik erbaute Villa, entstand nach Plänen des Freiburger Architekten Georg Jakob Schneider (1809–1883). Das Gebäude steht auf der einstigen Bastion St. Louis, einem der wenigen Reste der Stadtbefestigung von Vauban aus dem 17. Jahrhundert. Mit dem Namen Colombischlössle wurde die Villa nach ihrer Bauherrin, der Gräfin Maria Antonia Gertrudis de Colombi y de Bode (1809–1863), benannt. Von 1909 bis 1924 war hier die städtische Altertümersammlung zu sehen. Es folgten Nutzungen als Hochbau- und Standesamt. Von 1947 bis 1952 regierte Leo Wohleb vom Colombischlössle aus den selbstständigen Staat Baden. Danach zogen das Stadtarchiv und das Oberlandesgericht ein. Seit 1983 zeigt das Museum für Ur- und Frühgeschichte hier seine Schätze. 2007 wurde es in „Archäologisches Museum Colombischlössle“ umbenannt.
Ziel des Tages des offenen Denkmals ist es, die Öffentlichkeit für die Bedeutung des kulturellen Erbes zu sensibilisieren und Interesse für die Belange der Denkmalpflege zu wecken. Der Tag des offenen Denkmals wird seit 1993 bundesweit durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz koordiniert.
Alle Informationen zum Denkmaltag gibt es auch unter www.museen.freiburg.de/aktuelles
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Olympische Ringe am Dokumentationszentrums Nationalsozialismus / Foto: Patrick Seeger | Mehr | | | |
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