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Donnerstag, 21. November 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Carys Davies "WEST"
Roman.
Aus dem Englischen von Eva Bonné

Pennsylvania 1815: Der Maultierzüchter Cy Bellman findet keine Ruhe mehr, seit er in der Zeitung von der Entdeckung von steinzeitlichen Mammutskeletten gelesen hat. Er bricht auf und macht sich auf die Suche nach den riesigen Tieren. Seine 12-jährige Tochter Bess lässt er bei ihrer ruppigen Tante zurück. Während Bess einsam zur Frau wird, erlebt Bellman in Begleitung eines schweigsamen jungen Indianers im tiefen Westen ein Abenteuer, das sich völlig anders entwickelt als erwartet.

Carys Davies hat eine „eine traurig schöne Geschichte“ (The Times) geschrieben über die Sehnsucht, alles hinter sich zu lassen und seinem Leben einen neuen Sinn zu geben. - Carys Davies wurde in Wales geboren und wuchs in den Midlands auf. Nach einer elfjährigen Zwischenstation in New York und Chicago lebt sie jetzt in Lancaster im Nordwesten Englands. 2015 wurde sie mit dem Frank O’Connor International Short Story Award ausgezeichnet.

Luchterhand Verlag 2019, 208 Seiten, € 20,00 [D], 20,60 [A] /SFr 28,90
ISBN: 978-3-630-87606-1
 
 

 
Buchvorstellung „Hotel zum Goldfisch“
am 12.07.19 – 20:30 Uhr bei Eisenherz, Berlin
Eintritt 5,- €

Wolfram Setz und Friedrich Kröhnke stellen im Buchladen Eisenherz „Hotel zum Goldfisch“, Band 75 der Bibliothek rosa Winkel, vor.

In der mehr als verdienstvollen Reihe Bibliothek rosa Winkel die von Wolfram Setz herausgegeben wird, ist dieser Tage der 75. Band (Alec Scouffi: Hotel zum Goldfisch) erschienen, Zeit dieses Jubiläum zu feiern und exemplarisch für die vorherigen Bände das „Hotel zum Goldfisch“ vorzustellen. Die Handlung bringt uns in das Paris der 20er Jahre und zu Pierre Durand, von allen Chouchou genannt. Der lebt ein freizügiges, schwules Leben zwischen Bois de Boulogne, Place Pigalle, Bars, Absteigen und Dampfbädern, immer auf der Suche nach der großen Liebe, leider nicht besonders erfolgreich, bis er sogar in den Fängen der Polizei und im Gefängnis landet.
 
 

 
Buchtipp: Sofie Cramer "Honigblütentage"
Roman

«Auch hier beim Wandern war ich weit entfernt davon, alles hinter mir lassen zu können. Wie erfüllend es doch wäre, am Ende einer langen Strecke jeglichen Ballast abgeworfen zu haben! Aber wie sollte das funktionieren?» / «Ich bin dann mal weg», dachte sich Sofie Cramer, schnallte den Rucksack auf und machte sich auf den Heidschnuckenweg südlich von Hamburg. Trotz körperlicher Beschwerden wie Blasen und Rückenschmerzen war es vor allem eine Auszeit für die Seele.

In ihrem neuen Roman «Honigblütentage» schlägt Cramers Protagonistin den gleichen Weg ein: Life-Style-Reporterin Valerie steht kurz vor einem Burnout, als sie von ihrer Chefredakteurin auf Recherchereise geschickt wird. Das Thema: «Pilgern vor der eigenen Haustür – Selbstfindung pur?». Widerwillig wandert die Journalistin durch die Lüneburger Heide. In einer kleinen Pension am Rande des Naturschutzgebietes legt sie nach wenigen Tagen eine Pause ein. Die rüstige Besitzerin Annegret erkennt Valeries grundsätzliche Erschöpfung und bringt ihr mit Hilfe eines Bienenzüchters die Natur näher: Honig schleudern, Brot backen und Fliederbeersaft herstellen. In Cramers «Honigblütentage» fragt sich Valerie: «Wie führe ein glückliches und erfülltes Leben?» Wird sie eine Antwort darauf finden?

Die Autorin Sofie Cramer stammt aus Soltau in der Lüneburger Heide. Zum Studium der Germanistik und Politik zog sie zunächst nach Bonn und dann nach Hannover. Nach ihrer Zeit als Hörfunk-Redakteurin machte sie sich selbständig. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg, am Waldrand, arbeitet als freie Drehbuchautorin und entwickelt Film- und Fernsehstoffe. Seit ihrem Überraschungserfolg «SMS für dich» im Jahr 2016 hat sie bereits mehrere Liebesromane veröffentlicht.

rororo 2019, 352 Seiten, € 10,00 (D), 10,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27508-1
 
 

 
Buchtipp: Jürgen Kasten "Wuppertod"
Kriminalroman

In der Wupper schwimmt eine Leiche. Die Tote war Mitglied des Tanztheaters Pina Bausch, wo sie in einem neu einstudierten Stück eine Hauptrolle übernehmen sollte. Doch nicht jeder war darüber erfreut. Fiebig, Chef der Mordkommission, sieht darin das Motiv. Staatsanwältin Laura Conte und der Reporter Lars Lombardi verfolgen eine andere Spur. Als Besucher des Tanztheaters und anderer Kulturorte der Stadt angegriffen werden, ändert Fiebig seine Meinung. Eine spannende Hetzjagd durch Wuppertal beginnt …

Der Autor Jürgen Kasten wurde in Berlin geboren, wuchs im Ruhrgebiet auf und lebt nun bereits lange Jahre in Wuppertal. Während seiner beruflichen Laufbahn als Polizist hat er Umwelt- und Korruptionsdelikte bearbeitet, war Leiter von Mordkommissionen und zuletzt Chef des Kommissariats für Tötungs- und andere Gewaltdelikte. Seit 2007 ist Kasten Mitautor eines Kulturmagazins. Der Autor ist im Schriftstellerverband Bergisches Land aktiv und Mitglied des »Syndikats«. »Wuppertod« ist sein erster Kriminalroman im Gmeiner-Verlag.

Gmeiner Verlag 2019, 217 Seiten, € 12,00
ISBN 978-3-8392-2393-2
 
 

 
Buchttipp: Julie Caplin "Die kleine Bäckerei in Brooklyn"
Deutsche Erstausgabe
Aus dem Englischen von Barbara Ostrop

Im Leben noch einmal ganz von vorn beginnen: Wo ginge das nicht besser als in Stadt der unendlichen Möglichkeiten, New York! Nach einer schmerzhaften Trennung ist die junge Food-Journalistin Sophie froh über einen beruflichen Wechsel nach New York. Jeden Morgen betört sie der köstliche Duft von Bagels und Cupcakes aus der Bäckerei unter ihrem neuen Apartment in Brooklyn. Sophie freundet sich mit der Besitzerin Bella an und hilft ihr gelegentlich aus. Sie lernt außerdem Bellas attraktiven Cousin Todd kennen, auch er kann sich für gutes Essen begeistern – und für Sophie. Aber warum beäugt Bella die Annäherung der beiden so misstrauisch? Geht Liebe nicht bekanntlich durch den Magen?

Mit warmherzigen Humor und viel Lokalkolorit ist «Die kleine Bäckerei in Brooklyn» von Julie Caplin ideal für Romantiker, New York-Fans und alle, die mal eine Pause vom Alltag brauchen. Der Roman ist die Fortsetzung der Romantic-Escapes-Reihe. Am 23. Juli 2019 folgt der dritte Teil «Die kleine Patisserie in Paris».

Die Autorin Julie Caplin liebt Reisen und gutes Essen. Als PR-Agentin hat sie in diversen europäischen Großstädten gelebt und gearbeitet. Die Romantic-Escapes-Reihe begann mit dem Auftakt «Das kleine Café in Kopenhagen».

rororo 2019, 352 Seiten, € 9,99 (D), 10,30 (A)
ISBN: 978-3-499-27552-4
 
 

 
„A Peculiar Vantage“: Panelgespräch zu Black Cinema
Mit Arthur Jafa, Christopher Jon Alexander, Larry Clark und Dennis Dortch
Moderation Megan Fraser

München, Juni 2019 – Filmemacher, Kameramann, bildender Künstler: Arthur Jafa gilt als einer der wichtigsten afroamerikanischen Künstler unserer Zeit. Im Rahmen der Jubiläumausstellung „Forever Young“ ermöglicht das Museum Brandhorst seinen Besucherinnen und Besuchern einen breiten und unmittelbaren Zugang zum Werk des 58-Jährigen. Neben ausgewählten fotografischen Arbeiten wird ab 1. Juli sein epischer Film akingdoncomethas aus dem Jahr 2018 (105 Minuten, Farbe, Ton) in Europapremiere gezeigt.

Münchner Zusammenarbeit im Film- und Kunstbereich
Parallel dazu präsentiert das FILMFEST MÜNCHEN (27. Juni bis 6. Juli) mit dem Museum Brandhorst das von Jafa kuratierte Filmprogramm „A Peculiar Vantage: A Selection of Black Cinema“ und damit verschiedene Positionen des Black Cinema. Sie sind nicht nur zentral für den gebürtigen Amerikaner und sein Œuvre, sondern eröffnen zugleich den Blick auf Schwarze Filmproduktionen jenseits des Mainstreams. Nach „Warholmania“ im Jahr 2015 kooperiert das FILMFEST MÜNCHEN 2019 erneut mit dem Museum Brandhorst.

Anlässlich der Filmreihe findet am 1. Juli ein Panelgespräch mit Arthur Jafa und seinen Gästen im Foyer des Museums statt, darunter Larry Clark, einer der zentralen Protagonisten der L.A.-Rebellion, Filmemacher Dennis Dortch, Mitbegründer von BLACK&SEXY TV, sowie Regisseur und Filmkritiker Christopher Jon Alexander. Moderiert wird das Gespräch (in Englisch) von der Filmemacherin Megan Fraser. Beginn ist 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr, das Haus ist an diesem Abend bis 23 Uhr mit Zugang zur Jubiläumsausstellung „Forever Young“ geöffnet. Der Eintritt ist frei, die Anzahl der Plätze begrenzt.

Künstlerisches Aufbrechen von Stereotypen
„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Gästen durch die Verbindung zum FILMFEST MÜNCHEN das Œuvre von Arthur Jafa in seiner ganzen Breite präsentieren können – von fotografischen Arbeiten bis hin zu seinen Filmen: und das auch noch mit einer Europapremiere“, so Patrizia Dander, leitende Kuratorin am Museum Brandhorst. Erst im Mai wurde Arthur Jafa mit den Goldenen Löwen auf der Biennale in Venedig ausgezeichnet. Seine Werke gelten als bahnbrechend in ihrem Anspruch, in unterschiedlichen Medien die Mechanismen der Ausgrenzung aufgrund kultureller Identität oder ethnischer Zugehörigkeit darzustellen. Sofia Glasl, Programmerin FILMFEST MÜNCHEN: „Die Filmreihe ‚A Peculiar Vantage‘ präsentiert darüber hinaus Arthur Jafas persönlichen Blick auf Filmemacher des Black Cinema. Sowohl ästhetisch als auch thematisch ist das Programm ein Bindeglied zwischen wichtigen Vertretern des schwarzen US-Kinos und seinem eigenen Werk - in einer Zeit, in der das afroamerikanische Filmschaffen das Weltkino maßgeblich prägt."

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auch unter museumbrandhorst.de.
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Über akingdoncomethas
„akingdoncomethas“ (Deutsch „So wird ein Reich kommen“) reiht in Spielfilmlänge Aufnahmen von Predigern und Gospelsängerinnen und -sängern in ihren Schwarzen Kirchengemeinden aneinander. Das Material dafür stammt aus verschiedenen Quellen und Jahrzehnten, die Jafa zu einer großen filmischen Collage arrangiert hat. Die Aufnahmen sind Abbild einer Form von Schwarzer Gemeinschaftlichkeit, die in Gesang und Gebet ihren Ausdruck findet. Sie betonen deren Bedeutung für die afroamerikanische Kultur, die von einer langen Geschichte der Unterdrückung und Entfremdung geformt ist.

Über das Museum Brandhorst
Das Museum Brandhorst beherbergt mit über 1.200 Exponaten eine der wichtigsten musealen Sammlungen für Gegenwartskunst in Europa mit zahlreichen bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern wie Andy Warhol, Cy Twombly, Bruce Nauman, Cady Noland oder Wolfgang Tillmans. Der zehnte Geburtstag des Museums im Mai 2019 ist Anlass für eine Werkschau aus den Sammlungsbeständen: „Forever Young – 10 Jahre Museum Brandhorst“ spannt einen Bogen von den frühen 1960er Jahren bis in die aktuelle Kunstproduktion. Neben bekannten und beliebten Höhepunkten sind zahlreiche Neuerwerbungen zu sehen, die seit der Eröffnung 2009 in der Sammlung Brandhorst aufgenommen wurden und nun erstmals im Museum präsentiert werden.

Museum Brandhorst I Bayerische Staatsgemäldesammlungen
Kunstareal München
Türkenstr. 19 - 80333 München
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Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?
Buchpräsentation von Jürgen Kaube und Diskussion

„Ist die Schule zu blöd für unsere Kinder?“ Diese provozierende Frage stellt der FAZ-Herausgeber und Bildungsexperte Jürgen Kaube in seinem neu erschienenen Buch. Darin kritisiert er die Schule, weil sie den Kindern oft nur beibringe, was diese weder brauchen noch verstehen – und zuverlässig fast komplett wieder vergessen. Jürgen Kaube stellt sein Buch am Mittwoch, 3. Juli um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie, Wintererstr. 1, vor und diskutiert mit der früheren Ministerin für Schule und Weiterbildung Sylvia Löhrmann und dem erfahrenen Lehrer und Fachberater Deutsch im Regierungspräsidium Freiburg Hans-Martin Blitz.

Um Anmeldung wird gebeten unter mail@katholische-akademie-freiburg.de oder unter 0761 319180. Eintritt: Pay after
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»Vom Kolonialkrieg in Deutsch-Ostafrika zur Kolonialbewegung in Freiburg«
Buchvorstellung am Mittwoch, 3. Juli 2019, 19.30 Uhr
im Kommunales Kino Freiburg, Urachstraße 40, Freiburg
Mitwirkende: Autor Heiko Wegmann (Gründer Projekt »freiburg-postkolonial«),
Dr. Marie Muschalek (Historisches Seminar, Uni Freiburg)

Der Kolonialismus hinterlässt in der Freiburger Stadtgeschichte tiefe Spuren: Heiko Wegmann beschreibt am Beispiel des Freiburger Kolonialoffiziers Max Knecht (1874–1954), wie Kolonialerfahrungen in Übersee und Kolonialbewegungen in der Heimat miteinander verknüpft sind. Er untersucht Knechts Erfahrungen im Maji-Maji-Krieg, heutiges Tansania, und die Praxis ‚indirekter Herrschaft‘ in Ruanda. Im zweiten Teil der Studie geht es um Netzwerke in der Zeit zwischen den Weltkriegen, die unter Knechts Führung die Kolonialideologie in der lokalen Gesellschaft verankerten.

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenfrei.

Buch:Heiko Wegmann "Vom Kolonialkrieg in Deutsch-Ostafrika zur Kolonialbewegung in Freiburg"
Der Offizier und badische Veteranenführer Max Knecht (1874–1954)
Reihe ALLTAG UND PROVINZ
herausgegeben vom Arbeitskreis Regionalgeschichte Freiburg e.V, Band 16
Rombach Verlag 2019, 580 Seien, € 34,– (D)
ISBN 978-3-7930- 9943-7

Mehr zum Buch:
Wie waren Kolonialerfahrungen in Übersee und lokale Kolonialbewegungen in der Heimat miteinander verknüpft? Diese immer noch kaum erforschte Frage untersucht der Autor auf innovative Weise am Beispiel von Max Knecht. Der erste Teil behandelt die Erfahrungen Knechts als deutscher Kolonialoffizier im Maji-Maji-Krieg (1905/06) im heutigen Tansania und seine Praxis »indirekter Herrschaft« in Ruanda (1907). Dazu greift er auf bislang unzugängliche Quellenbestände zurück. Im zweiten Teil geht es um die Netzwerke der Kolonialbewegung in Freiburg i. Br. in der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Unter der Führung Knechts verankerte sie die Kolonialideologie in der lokalen Gesellschaft. Ihr Höhepunkt war die Reichskolonialtagung 1935 in Freiburg.
Die Studie gibt tiefe Einblicke in koloniale wie militärische Denk- und Handlungsweisen. Sie macht auch deutlich, wie tief die lange vernachlässigte Kolonialgeschichte in die Lokalgeschichte deutscher Städte eingeschrieben ist. Schließlich zeigt sie, wie sich der Kommunalpolitiker, badische Landesführer des Reichskriegerbundes und SS-Ehrenführer Knecht als Vertreter älterer bürgerlich-nationaler Eliten zum neuen NS-Staat stellte.
 
 



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