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Buchtipps
| | | Buchtipp: Spencer Johnson "Raus aus der Falle – mit der neuen Mäusestrategie" | Aus dem Amerikanischen von Bernhard Jendricke
Denkbarrieren überwinden, Lebensziele erreichen
Vom Autor des Millionensellers »Die Mäusestrategie für Manager« – »Who Moved My Cheese?«
Was tun, wenn sich das Gefühl einstellt, dass die massiven Veränderungen der Arbeits- und Lebenswelt über uns hinwegbranden? Wenn wir vor lauter Stress und Druck kaum noch ein und aus wissen? Wie oft haben wir den Eindruck, in der Falle zu stecken?
20 Jahre nach dem Erscheinen der »Mäusestrategie für Manager« kommt nun endlich die Fortsetzung. Spencer Johnson zeigt, wie wir mit dem zunehmenden Druck, der auf uns allen lastet, umgehen können und funktionierende Wege aus beruflichen und privaten Sackgassen finden. Er macht in seiner Parabel von Mäusen und Menschen deutlich, dass neue Wege nicht mit altem Gepäck erkundet werden können. Der Bestsellerautor verrät, wie wir gelernte Glaubenssätze ändern und zielorientiert handeln können, wenn wir nur einmal das Unwahrscheinliche für möglich halten. Das sind die Voraussetzungen, um den Herausforderungen des Lebens erfolgreich zu begegnen – wertvolle Erkenntnisse, um (nicht nur) in Krisensituationen umzudenken, uns der Veränderung zu stellen und Neuland anzusteuern. Die Geschichte von den Mäusen im Labyrinth lehrt uns, dass wir Herausforderungen nur dann erfolgreich bestehen, wenn wir unsere bewussten und unbewussten Glaubenssätze verändern, mit denen wir uns so oft selber im Wege stehen. Dieses optimistische und wegweisende Buch trifft den Nerv der Zeit und ist Spencer Johnsons einzigartiges Vermächtnis – motivierend, weise und mit einer guten Portion Humor.
Spencer Johnson war Bestsellerautor, international anerkannter Vordenker und Leadership Fellow an der Harvard Business School. Seine Ausbildung umfasst einen Bachelorabschluss in Psychologie (University of Southern California) und einen Masterabschluss (Royal College of Surgeons) sowie verschiedene »medical clerkships« an der Harvard Medical School und der Mayo-Klinik. Er arbeitete u. a. als medizinischer Direktor für Kommunikation bei Medtronic, jenem Unternehmen, das den Herzschrittmacher erfand, und war Forschungsarzt am Institute of Interdisciplinary Studies. Seine Bücher wurden in 26 Sprachen übersetzt und millionenfach auf der ganzen Welt verkauft. Spencer Johnson verstarb 2017.
Ariston Verlag 2019, 104 Seiten, € 16,00 [D], 16,50 [A] / SFr 22,90
ISBN: 978-3-424-20215-1 | | | | |
| | | | Auf Jahr und Tag – Leben im mittelalterlichen Freiburg | Buchvorstellung zur Vortragsreihe am Donnerstag, 5. Dezember, um 18.15 Uhr im Münsterbauverein
Am Donnerstag, 5. Dezember, wird um 18.15 Uhr im Parler-Saal des Münsterbauvereins in der Schoferstraße 4, Band 5 der Reihe „Schlaglichter regionaler Geschichte“ mit den Vorträgen der erfolgreichen Veranstaltungsreihe „Auf Jahr und Tag“ präsentiert.
Wie lebten die Menschen in Freiburg in der Zeit vom 16. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts? Antworten gibt der neue Band „Auf Jahr und Tag – Leben in Freiburg in der Neuzeit“. Darin erzählen neun Autoren die Vergangenheit anhand von Lebensgeschichten einzelner Personen. Beispielhaft stehen dabei die Glasmaler Gitschmann, Helmle und Geiges, die Nonne und Schulgründerin Euphemia Dorer, der Verleger Bartholomä Herder, der Politiker Carl von Rotteck und die Dermatologin Bertha Ottenstein. Das thematische Spektrum der Beiträge beleuchtet Architektur, Kunst, Kirche, Schulwesen, Wissenschaft, Wohlfahrtspflege und den Widerstand im Nationalsozialismus. Damit gibt das Buch einen umfassenden Einblick in die ereignisreichen letzten 500 Jahre Freiburger Stadtgeschichte.
Die Herausgeber Jürgen Dendorfer, Heinz Krieg, R. Johanna Regnath, Heinrich Schwendemann, Hans-Peter Widmann und Stephanie Zumbrink werden das neue Buch am Donnerstag, 5. Dezember der Öffentlichkeit vorstellen. Der Eintritt ist frei.
Das Buch kostet 26 Euro und ist ab Anfang Dezember im Buchhandel erhältlich.
Veranstalter sind neben dem Stadtarchiv die Abteilung Landesgeschichte am Historischen Seminar der Universität, das Alemannische Institut, der Breisgau-Geschichtsverein Schauinsland, der Landesverein Badische Heimat sowie der Münsterbauverein.
Weitere Informationen zu der Vortragsreihe "Auf Jahr und Tag" und zu den Vorgängerbänden erhält man im Internet ... | Mehr | | | |
| | | | Buchtipp: "Heilfasten für Dummies" | Mit Fasten Gesundwerden
Der Brauch des Fastens wird seit Jahrtausenden zelebriert und besitzt eine lange Tradition. Fasten fand Anwendung in religiösen Ritualen und spirituellen Zeremonien, aber auch in der Heilkunst. „Heilfasten für Dummies“ greift die Buchinger-Methode auf und zeigt, wie Fasten die Gesundheit fördern kann.
Sebastian und Carola Bartning befassen sich beruflich und aus Leidenschaft mit der Heilkunst. In ihrem Ratgeber haben sie ihr Wissen vereint und einen leicht verständlichen Leitfaden für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis im Fasten zusammengestellt. Nach den Forschungen und Ideen von Dr. Buchinger wird alles über die Vorbereitung und korrekte Durchführung des Heilfastens beschrieben.
„Heilfasten für Dummies“ beschäftigt sich nicht mit Hungern – darum geht es beim Heilfasten nicht. Es geht um eine klare Balance und Verzicht auf Unnötiges. So kann der Säuren-Basen-Haushalt des Körpers sich wieder neutralisieren und ins Reine kommen. Giftstoffe werden ausgeschwemmt, und der Körper verlässt sich auf seine eigenen Reserven, was ihn von allen unnötigen Stoffen befreit – so wird das Immunsystem entlastet und das Gewebe gestärkt.
Abgesehen von der körperlichen Wirkung beeinflusst Heilfasten auch den Geist: Der klare Entschluss dazu bringt Fokus und setzt ein Ziel vor Augen, und während der Zeit des Fastens wird der Geist „innerlich aufgeräumt“. „Heilfasten für Dummies“ beschäftigt sich ebenso sehr mit der körperlichen wie mit der geistigen Komponente.
Das richtige Fasten lässt sich problemlos in das Berufsleben sowie in den aktiven Alltag integrieren und es reinigt den Körper von innen nach außen. Heilfasten bedeutet Verzichten, ohne auf etwas verzichten zu müssen.
Verlag Wiley-VCH 2019, 290 Seiten, € 14,99 (D)
ISBN: 978-3-527-71602-9 | | | | |
| | | | Buchtipp: Maren Friedlaender und Olaf Müller "Die Macht am Rhein" | Ein Mann liegt tot in einer Pferdebox auf der Rennbahn Köln-Weidenpesch. Wer ist der Mörder des Aachener Medienzars Verhülsten? Notgedrungen kooperieren Kommissarin Rosenthal aus Köln und Kommissar Fett aus Aachen. Eine Spur führt sie zu vier aufrechten Politikern, die das zerfallende System unter Kanzlerin Merkel umtreibt. Zeitgleich erschüttern Bauskandale Aachen, Bonn, Köln und Düsseldorf. Hatte Verhülsten seine Finger im Spiel und musste deshalb sterben?
Die Autorin Maren Friedlaender, in Kiel geboren. Studium der Psychologie, Journalistin, lange Jahre beim ZDF in der Innenpolitik tätig. Lebt heute in Köln. Unterwegs in verschiedenen Welten: schreibend, aber auch aktiv in der Politik; für einige Jahre Mitglied des Kulturausschusses. Seit drei Jahren wöchentliche Glosse, in der sie mal schmunzelnd, mal bissig die Stadt aufs Korn nimmt. Im Gmeiner-Verlag erschienen ihre Krimis »Rheingolf« und »Berlin.Macht.Männer.«
Der Autor Olaf Müller wurde 1959 in Düren geboren. Er ist gelernter Buchhändler und studierte Germanistik sowie Komparatistik an der RWTH in Aachen. Seit 2007 leitet er den Kulturbetrieb der Stadt Aachen. Sprachreisen führten ihn oft nach Frankreich, Italien, Spanien sowie Polen und Austauschprojekte in Aachens Partnerstädte Arlington (USA), Kostroma (Russland) und Reims (Frankreich). Olaf Müller hält Vorträge u.a. zum Thema Heimat und Identität. Als Segelflieger kennt er die Eifel aus der Luft. Von ihm sind bisher die beiden Kriminalromane »Rurschatten« und »Allerseelenschlacht« im Gmeiner-Verlag erschienen.
Gmeiner Verlag 2019, 251 Seiten, € 13,00
ISBN 978-3-8392-2474-8 | | | | |
| | | | Buchvorstellung: »Auf Jahr und Tag – Leben in Freiburg in der Neuzeit« | Donnerstag, 5. Dezember 2019, 18.15 Uhr
Parler-Saal Münsterbauverein, Schoferstraße 4, Freiburg
Mitwirkende: Jürgen Dendorfer, Heinz Krieg, R. Johanna Regnath, Heinrich Schwendemann, Hans-Peter Widmann, Stephanie Zumbrink
Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei.
Veranstalter: Alemannisches Institut Freiburg e.V., Historisches Seminar der Universität Freiburg/Abteilung Landesgeschichte, Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land e.V., Landesverein Badische Heimat e.V., Münsterbauverein Freiburg e.V., Stadtarchiv Freiburg.
Wie lebten die Menschen in Freiburg in der Zeit vom 16. Jahrhundert bis in die Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts? Antworten gibt der neue Band »Auf Jahr und Tag – Leben in Freiburg in der Neuzeit«. Darin erzählen neun Autoren die Vergangenheit anhand von Lebensgeschichten einzelner Personen. Beispielhaft stehen dabei die Glasmaler Gitschmann, Helmle und Geiges, die Nonne und Schulgründerin Euphemia Dorer, der Verleger Bartholomä Herder, der Politiker Carl von Rotteck und die Dermatologin Bertha Ottenstein.
Das thematische Spektrum der Beiträge beleuchtet Architektur, Kunst, Kirche, Schulwesen, Wissenschaft, Wohlfahrtspflege und den Widerstand im Nationalsozialismus. Damit gibt das Buch einen umfassenden Einblick in die ereignisreichen letzten 500 Jahre Freiburger Stadtgeschichte.
Heinz Krieg / R. Johanna Regnath / Heinrich Schwendemann / Hans-Peter Widmann / Stephanie Zumbrink (Hg.):
"Auf Jahr und Tag – Leben in Freiburg in der Neuzeit"
Schlaglichter regionaler Geschichte, Band 5
Rombach Verlag 2019, 224 Seiten, € 26,–
ISBN 978-3-7930-5181-7
Das Buch ist ab Anfang Dezember im Buchhandel erhältlich. | | | | |
| | | | Buchtipp: Dr. med. Joel K. Kahn "Das gesunde Herz" | Wie Sie Herzerkrankungen trotz beruflicher Belastung vermeiden
So kommt das Herz nie aus dem Takt: Ein Herzinfarkt nach dem 80. Lebensjahr ist höhere Gewalt, ein Herzinfarkt in jüngeren Jahren dagegen ist ein vermeidbares Ereignis – jedoch bahnt er sich oft über Jahre ohne Symptome an. Dr. Joel K. Kahn wirft einen kritischen Blick auf die Ursachen des Herzinfarkts und erklärt in seinem Ratgeber „Das gesunde Herz“, wie man trotz hoher beruflicher Belastung oder koronarer Vorerkrankungen sein Herz stärkt und gesund erhält.
Jährlich sterben in Deutschland rund eine Viertelmillion Menschen an den Folgen von Herzerkrankungen. Diese gelten damit sowohl bei Männern als auch bei Frauen als die Haupttodesursache – und fordern deutlich mehr Opfer als etwa Krebs. Insbesondere Menschen in stressreichen Berufen und Manager in Führungspositionen sind gefährdet.
In „Das gesunde Herz“ zeigt Dr. Kahn, einer der führenden US-Kardiologen, wie man durch einfache Maßnahmen – von kleinen Veränderungen des Lebensstils über gutes Stressmanagement bis zu geeigneten Therapien – das Herzinfarktrisiko um bis zu 90 Prozent senken kann.
„Jede Mahlzeit zählt, jede Zigarette zählt, jede Minute Sport zählt“, warnt der ganzheitlich arbeitende Kardiologe. „Warten Sie nicht auf den Ruhestand, um diese einfachen Gewohnheiten zu einem festen Bestandteil Ihres Alltagslebens zu machen – es könnte sein, dass Sie sonst den Ruhestand nicht einmal erreichen.“
„Das gesunde Herz“ befasst sich mit allen Lebenslagen und Bereichen – was letztlich nicht nur dem Herzen guttut, sondern der gesamten körperlichen Verfassung. Gesund sein kann so einfach sein. Was es dafür braucht: Vor allem Aufmerksamkeit und Achtsamkeit gegenüber dem eigenen Wohlergehen.
Mankau Verlag 2019, 174 Seiten, € 14,95 (D), 15,40 (A)
ISBN 978-3-86374-529-5 | | | | |
| | | | Buchtipp: Michael Kopatz "Schluss mit der Ökomoral!" | Die Welt retten ohne schlechtes Gewissen
Ist es verlogen, für den Klimaschutz zu demonstrieren, wenn man zugleich regelmäßig in ein Flugzeug steigt? Oder konventionelles Fleisch zu essen und trotzdem mehr Tierwohl einzufordern? »Nein«, meint Michael Kopatz, »politischer Protest ist wichtiger als privater Konsumverzicht.« In seinem neuen Buch »Schluss mit der Ökomoral!« zeigt er, was sich ändern muss, damit »Öko« zum Normalfall wird – und nicht an der Gewissensentscheidung eines jeden Einzelnen hängt.
In Zeiten von Fridays for Future und Klimakrise wird über das »korrekte« ökologische Verhalten so viel geredet wie über das Wetter. Auch die Politik wird nicht müde, die Menschen immer wieder an ihre Umweltverantwortung zu erinnern. Ob es nun aber ums Klima, um Ressourcen oder andere zentrale Zukunftsfragen geht – stets ist es das gleiche: Wir alle wissen, was zu tun wäre, aber nur wenige handeln danach.
Wie wir diesem Dilemma entkommen können, weiß Michael Kopatz. In seinem Buch, »Schluss mit der Ökomoral! Wie wir die Welt retten, ohne ständig daran zu denken« bringt es der Umweltwissenschaftler vom Wuppertal Institut auf den Punkt: »Es ist Aufgabe der Politik, die Konsumenten von der Last zu befreien, immer die ›richtige‹ Entscheidung treffen zu müssen. Ökomoralische Vorwürfe machen nur schlechte Stimmung und bewirken gar nichts.« Die Produkte im Supermarkt können nachhaltiger werden, ohne dass sich jede und jeder über das nachhaltigste Produkt oder moralisch korrekten Konsum den Kopf zerbrechen muss. Die Verkehrswende ist möglich – ohne persönlichen Verzicht. Und auch »Bio für Alle« ließe sich leichter Hand umsetzen.
Kopatz ist überzeugt: Man kann Selbstbegrenzung fordern, ohne sich selbst zu begrenzen, aber: man muss als Bürger*in aktiv sein und die Politik unter Druck setzen – so wie es die »Fridays« aktuell vormachen. Denn die haben in kürzester Zeit mehr erreicht als all diejenigen, die im Supermarkt seit Jahren »bio« kaufen und nicht mehr fliegen.
In seinem unterhaltsamen Buch mit lebendigen Alltagsgeschichten und konkreten Beispielen zeigt der Autor wie Verhältnisse das Verhalten ändern. Ein revolutionäres Konzept, das die Klimaschutzpolitik vom Kopf auf die Füße stellt.
Eckart von Hirschhausen: »Michael Kopatz hat mich begeistert mit der wichtigen Idee: Menschen ändern sich nicht durch Einsicht sondern durch neue äußere Umstände, wenn die richtige Entscheidung die leichtere wird. Mehr gute Politik – weniger schlechtes Gewissen!«
oekom Verlag 2019, 224 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A)
ISBN 978-3-96238-131-8 | | | | |
| | | | Buchtipp: Paul Collier "Sozialer Kapitalismus!" | Mein Manifest gegen den Zerfall unserer Gesellschaft
Mit einem exklusiven Vorwort für die deutsche Ausgabe
Der Alarmruf eines weltbekannten Ökonomen - ausgezeichnet mit dem Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2019
Paul Collier, einer der bedeutendsten Ökonomen unserer Zeit und besonders in Deutschland hochgeschätzt, legt ein Manifest für einen erneuerten Kapitalismus vor. Seine Diagnose: Es geht nicht nur um Verteilung zwischen Arm und Reich, viel gefährlicher ist der neue Riss durch das Fundament unserer Gesellschaft - zwischen den städtischen Metropolen und dem Rest des Landes, zwischen den meist urbanen Eliten und der Mehrheit der Bevölkerung. Eine Ideologie des Einzelnen greift um sich, die auf Selbstbestimmung beharrt, auf Konsum abzielt und sich dabei von der Idee gegenseitiger Verpflichtungen verabschiedet. "Die Rottweiler-Gesellschaft“, so Collier, "verliert den Sinn für sozialen Zusammenhalt" - und in dieses Vakuum stoßen Populisten und Ideologen. Schonungslos und leidenschaftlich verurteilt der konservative Ökonom diese neue soziale und kulturelle Kluft. Und er präsentiert ein sehr persönliches Manifest für einen sozialen Kapitalismus, der auf einer neuen Ethik der Gemeinschaft beruht.
Siedler Verlag 2019, 320 Seiten, € 20,00 [D], 20,60 [A] / SFr 28,90
ISBN: 978-3-8275-0121-9 | | | | |
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