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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Peter Gaymann: Werkstattgespräch | Peter Gaymann gehört zu den erfolgreichsten und beliebtesten Cartoonisten in Deutschland. Nach dem Studienabschluss in seiner Heimatstadt beschloss er bei einer Tasse Kaffee, seiner künstlerischen Leidenschaft nachzugehen und machte sich 1976 als humoristischer Zeichner selbstständig.
2019 ist das 100. Buch von und mit Peter Gaymann erschienen, viele seiner Publikationen wurden Bestseller. Sein Markenzeichen sind die Hühner, die mit dem Kürzel P.GAY in Zeitschriften und Zeitungen, auf Postkarten, Kalendern, Postern und Radierungen der breiten Öffentlichkeit bekannt sind.
Für die Frauenzeitschrift BRIGITTE hat er seit 1990 über 30 Jahre in jedem Heft alle zwei Wochen in der Reihe „Die Paar Probleme“ die Herausforderungen im Zusammenleben von Mann und Frau auf den Punkt gebracht. 2014 wurde Peter Gaymann die Ehre zuteil, nach Janosch und Loriot für die Deutsche Post mit einer Auflage von 70 Millionen zwei Briefmarken zur Osterzeit zu entwerfen.
Als offizieller Botschafter des Bundesverband Kinderhospiz e.V. engagiert er sich seit vielen Jahren für schwerkranke Kinder.
Im Ebneter KulturSommer erzählt Peter Gaymann über sein Werk, seinen Werdegang, seine Themen und die Art, wie seine Hühner entstehen. Er würzt seine Erzählungen mit zwei bis drei Live-Zeichnungen, die im Anschluss für einen guten Zweck versteigert werden. Gerne steht er unseren Zuschauern im Anschluss zum Signieren zur Verfügung.
Freitag, 10. September 2021, 20:00
Kulturscheune
278 Schwarzwaldstraße, Freiburg-Ebnet
Freier Eintritt, Spendenhut | Mehr | | | |
| | | | Bayreuth: Ab 30. August GGG-Nachweis für Museumsbesuch erforderlich | Der Besuch des Richard Wagner Museums, des Jean-Paul- und des Franz-Liszt-Museums ist ab Montag, 30. August, bis auf Weiteres nur für Geimpfte, Genesene und Getestete mit Nachweis möglich. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 30.8. bis 5.9. | (35. Kalenderwoche)
Hinweis: Besucherinnen und Besucher benötigen aktuell einen Impf- oder Genesenennachweis bzw. einen Nachweis über einen negativen Corona-Test. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren und Kinder, die noch nicht eingeschult sind, gelten generell als getestet. Eine Voranmeldung ist nicht nötig.
Augustinermuseum
Orgelmusik im Augustinermuseum
David Kiefer von der Hochschule für Musik Freiburg spielt am Freitag, 3. September, um 18 Uhr ausgewählte Stücke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Das Konzert kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine telefonische
Anmeldung unter 0761 201-2531 ist erforderlich.
Augustinerfreunde führen – Hans Baldung-Grien in Freiburg
Um Innovation und Selbstoptimierung bei Hans Baldung Grien geht es bei einer Führung mit Monika Schacherer vom Freundeskreis Augustinermuseum am Sonntag, 5. September, um 11 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 201-2531 ist erforderlich.
Haus der Graphischen Sammlung
Kunstpause – Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Eine Führung durch die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ findet am Samstag, 4. September, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Wer an der Führung teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 201-2550 ist erforderlich.
Museum für Neue Kunst
Ferienpass 2021: Sprichst Du Emoji?
Smileys und Emojis sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Doch woher kommen sie? Dieser Frage gehen Kinder von 10 bis 13 Jahren beim Ferienpassprogramm im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 2. September, von 10 bis 11.30 Uhr nach. Dabei entdecken sie andere Zeichensysteme, zum Beispiel die Sport-Piktogramme, die wir von Olympia kennen, oder die Symbole auf unseren Toilettentüren. Kreativität ist gefragt beim Erstellen eigener Bild-Zeichen. Die Teilnahmezahl ist auf 10 Kinder begrenzt. Eine Anmeldung ist bis Montag, 30. August, 15 Uhr per Mail über museumspaedagogik@stadt.freiburg.de notwendig. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Familienführung – Smiley und Co.
Sprecht ihr Emoji? :) Wie funktioniert ein Piktogramm und wer hat sich Smiley und Co. ausgedacht? Das erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 5. September, um 14 Uhr bei einer interaktiven Führung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Im Anschluss bringen Groß und Klein eigene Bildzeichen aufs Papier. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 201-2583 ist erforderlich.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Führung – Leben vor der Stadt
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ findet am Sonntag, 5. September, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 201-2574 ist erforderlich.
Museum für Stadtgeschichte
Familienführung – Traumberuf Ritter
„Traumberuf Ritter“ ist der Titel einer Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 5. September, um 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Kleine Zeitreisende erkunden den schlafenden Ritter vom Helm bis zur Stiefelspitze, probieren selbst ein Kettenhemd an und prägen zur Erinnerung eine Münze nach dem ersten mittelalterlichen Geldstück von Freiburg. Die Führung kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 201-2515 ist erforderlich. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 23. bis 29. August | (34. Kalenderwoche)
In den Museen gilt momentan die 3G-Regel: Besucherinnen und Besucher benötigen einen Nachweis, dass sie geimpft oder genesen sind oder über ein aktuelles negatives Corona-Testergebnis verfügen. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren und noch nicht eingeschulte Kinder gelten generell als getestet. Eine Voranmeldung ist außerhalb der Veranstaltungen nicht nötig.
Augustinermuseum
Kunstpause: Grafik von Goltzius, Rembrandt und Co.
Um die Grafiken von Goltzius, Rembrandt und Co. geht es bei einer Kurzführung mit Stephanie Stroh am Mittwoch, 25. August, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Werke stammen aus der Kunstsammlung des Klosters St. Blasien und sind aktuell in der Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ zu sehen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2531 ist erforderlich.
Gespräch mit der Benediktinerin Schwester Scholastika
Im Rahmen der Ausstellung „Der Schatz der Mönche – Leben und Forschen im Kloster St. Blasien“ lädt Schwester Scholastika Deck vom Kloster St. Lioba Freiburg-Günterstal am Freitag, 27. August, um 17 Uhr zum gemeinsamen Gespräch ein. Im Zentrum steht die Frage: „Gerät alles ins Wanken, was kann da der Gerechte noch tun?“ Diese Frage wird schon in der Bibel im Psalm 11 gestellt. Auch Martin Gerbert musste sich dieser Überlegung stellen. Was hilft und was bleibt in solchen Zeiten? Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2531 ist bis Mittwoch 25. August, 15 Uhr erforderlich.
Haus der Graphischen Sammlung
Kunstpause – Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges
Eine Führung durch die Ausstellung „Spuk! Die Fotografien von Leif Geiges“ findet am Samstag, 28. August, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Wer an der Führung teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2550 ist erforderlich.
Museum für Neue Kunst
Die Sprache der Zeichen: vom Bild zum Satz
Wie wird aus Zeichen Sprache? Eine Führung durch die Ausstellung „Piktogramme, Lebenszeichen, Emojis: Die Gesellschaft der Zeichen“ am Donnerstag, 26. August, um 18 Uhr gibt Aufschluss. Wer an der Veranstaltung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, teilnehmen möchte, zahlt 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2583 ist erforderlich.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Familiennachmittag: Die bunte Welt der Römer
„Die bunte Welt der Römer“ lautet der Titel eines Familiennachmittags am Sonntag, 29. August, ab 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Rein in die Tunika und ab auf Zeitreise in die römische Welt am Oberrhein! Kleine Forscherinnen und Forscher probieren ein Kettenhemd an, knacken ein römisches Türschloss und formen bunte Murmeln oder Perlen, die schon römische Kinder begeisterten. Die Teilnahme kostet 5 Euro; Erwachsene zahlen zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2574 ist erforderlich.
Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichte(n) – Von der freien Stadt zur Festung
„Von der freien Stadt zur Festung“ ist der Titel einer Kurzführung am Freitag, 27. August, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Ein historisches Stadtmodell und ein kostbarer Pergamentplan bieten einen Blick auf heute unsichtbare architektonische Eingriffe in das Stadtbild und veranschaulichen die räumlichen Veränderungen Freiburgs über einen Zeitraum von 300 Jahren. Die Führung kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2515 ist erforderlich. | | | | |
| | | | Themenführung durch das Pfinzgaumuseum Karlsruhe | Am 29. August geht es um "Durlacher Frauenalltag durch die Jahrhunderte"
Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Sonntag, 29. August, um 11.15 Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung an. Der Rundgang mit Helene Seifert ist kostenfrei und steht unter dem Motto "Durlacher Frauenalltag durch die Jahrhunderte".
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um Anmeldung bis zum 26. August per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-4231 wird gebeten.
Weitere Informationen zur Ausstellung sowie zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen beim Museumsbesuch finden sich unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum. | Mehr | | | |
| | | | Karlsruhe: Stadtführung zu im Nationalsozialismus "arisierten" jüdischen Geschäf | Rundgang durch westliche Kaiserstraße am 29. August / Anmeldung notwendig
Der Stadthistoriker Jürgen Schuhladen-Krämer führt am Sonntag, 29. August, um 15 Uhr durch die westliche Kaiserstraße, vorbei an ehemaligen jüdischen Geschäften wie dem Warenhaus Knopf, der Wäschefilialhandlung Burchard oder der Galerie Moos. Im Zentrum der Stadtführung steht die "Arisierung" der jüdischen Betriebe in Karlsruhe während des Nationalsozialismus.
Der kostenlose Rundgang dauert etwa 75 bis 90 Minuten und ist Teil des Begleitprogramms zur Sonderausstellung "Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden", die aktuell im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais zu sehen ist.
Treffpunkt für Interessierte ist die Pyramide am Marktplatz. Der Rundgang endet vor dem Stadtmuseum in der Karlstraße 10, wo im Anschluss die Ausstellung "Gurs 1940" besucht werden kann.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unter stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 ist notwendig. Weitere Informationen findet man im Netz ... | Mehr | | | |
| | | | London Calling. Filmvorführung und Gespräch | Museum für Kommunikation Frankfurt
Donnerstag, 19. August, 18.30 -21 Uhr
mit Günter Burkart, ehemaliger Mitarbeiter der BBC, Christian H. Schulz, Filmemacher und Susanne Schädlich, Autorin von „Briefe ohne Unterschrift“
Die filmische Dokumentation London Calling. Briefe aus dem kalten Krieg geht der Radiosendung „Briefe ohne Unterschrift“ auf die Spur. Mit bisher unveröffentlichten Dokumenten, Fotos und Tonbandaufzeichnungen sowie Archivmaterial aus britischen und deutschen Quellen, zeichnet der Film nach, wie die Sendung des BBC in den Jahren von 1949 bis 1978 von überwiegend Zuhörer:innen aus der Deutschen Demokratischen Republik gehört und unter anderem als „Kummerkasten“ genutzt wurde.
Im Anschluss findet ein Gespräch zwischen Autorin, Filmemacher und Zeitzeuge statt. Vor der Filmvorführung besteht die Möglichkeit an einer Führung durch die Ausstellung mit Kuratorin Katharina Schillinger teilzunehmen.
„Schreiben sie uns, wo immer Sie sind, was immer Sie auf dem Herzen haben.“ Mit diesen Worten lud die BBC Radiosendung Hörer:innen zum Briefe schreiben ein, die einen direkten Einblick in den DDR-Alltag boten.
Am Abend der Film-Preview führt Kuratorin Katharina Schillinger durch die Ausstellung Briefe ohne Unterschrift. DDR- Geschichte(n) auf BBC Radio, die durch die Recherchen der Schriftstellerin Susanne Schädlich im BBC-Archiv inspiriert wurde. Ihr Buch „Briefe ohne Unterschrift. Wie eine BBC Sendung die DDR herausforderte“ gab den Anstoß zu dieser Ausstellung. Diese nimmt die Sendung zum Anlass um all die Geschichten zu erzählen, die damit verknüpft sind.
Die filmische Dokumentation gibt Einblicke in bisher unveröffentlichte Dokumente, Fotos und Tonbandaufzeichnung. Im Anschluss sind Günther Burkart, ehemaliger Mitarbeiter der BBC, Christian H.Schulz, Filmemacher und Susanne Schädlich, Autorin im Gespräch.
Der Gesprächsabend wird moderiert von Regine Meldt, Museum für Kommunikation Berlin.
Gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Anmeldung: https://eveeno.com/london_calling_preview
Kosten: 4 € an der Abendkasse
Wir bitten um Anmeldung.
Hinweis: Sollte auf Grund geltender Hygienebestimmungen ein Vor-Ort Besuch nicht möglich sein, wird die Veranstaltung digital übertragen. Alle angemeldeten Gäste erhalten darüber eine persönliche Benachrichtigung. | Mehr | | | |
| Historische Ölmühle in Grötzingen © Stadt Karlsruhe, Uschi Steinhardt-Stauch | | | Karlsruhe: Restauriertes Freilichtmuseum Ölmühle wieder eröffnet | Grötzinger Ortsverwaltung und Heimatfreunde rücken Kultur- und Industriedenkmal in neues Licht
Das "Badische Malerdorf" ist nun um eine touristische Attraktion reicher. Unter der Mitarbeit der Heimatfreunde haben Ortsverwaltung, Gartenbauamt und ortsansässige Handwerksbetriebe das Grötzinger Freilichtmuseum Ölmühle an der Pfinz saniert. Mit dem 2018 in der Regie der Heimatfreunde restaurierten Kannenbogen und der Grötzinger Kirche ist die Mühle eines von drei eingetragenen Denkmälern im Stadtteil.
Schmuckstück seit über 50 Jahren
Seit 1970 hat die Mühle in Grötzingen ihren Platz gefunden: Bürgermeister und Ortsvorsteher Herbert Schweizer brachte sie zunächst in Eigenregie ins Malerdorf. Bereits damals unterstützten die Heimatfreunde großzügig die Errichtung und Bedachung der Anlage. Nun war der Ort in die Jahre gekommen und 2020 bot sich als Jubiläum zur Mühlensanierung an.
Ortsvorsteherin freut sich über erfolgreiche Zusammenarbeit
Ein erfolgreicher Spendenaufruf der Heimatfreunde und die guten Beziehungen zu lokalen Handwerksbetrieben, aber auch Expertise in den Reihen des Vereins, machten die notwendigen Arbeiten möglich.
Mit einem Gang entlang der Pfinz von der nun barrierefreien Ölmühle zur neuen Fischtreppe bis zum renovierten Rathaus ist eine weitere touristische Attraktion in der Gemeinde am Fluss entstanden: "Dieser Spaziergang lohnt sich", betont Ortsvorsteherin Karen Eßrich und dankt allen, die das Projekt angestoßen und aktiv mitgeholfen haben. | Mehr | | | |
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