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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Neue 360-Grad-Rundgänge durch die Freiburger Museen | Ab sofort ist es jederzeit und von überall aus möglich, durch die Dauerausstellungen von Augustinermuseum, Museum Natur und Mensch und Archäologischem Museum Colombischlössle zu schlendern: Die neuen 360-Grad-Rundgänge sind jetzt unter www.freiburg.de/museen-360grad online.
Ein Streifzug durch die Skulpturenhalle und das Kaiserfenster-Foyer, ein Blick in die Erlebnisräume Wald, Wiese und Wasser oder eine Reise durch die Vergangenheit – die virtuellen Rundgänge laden unabhängig von Ort und Zeit zur Entdeckungstour ein. Wer mag, kann sich bereits vor seinem realen Besuch im Museum einen Eindruck verschaffen oder sich hinterher noch einmal hineinklicken. Auch Menschen, die nicht die Möglichkeit haben, ins Museum zu kommen, können auf diese Weise an den Schätzen aus Kunst und Wissenschaft teilhaben.
In die neuen virtuellen Rundgänge sind viele zusätzliche Inhalte eingearbeitet: Videos in Gebärdensprache, weiterführende Informationen zu den Werken sowie Detailfotos und Audioelemente. Die Rundgänge kommen zukünftig auch bei Bildungsangeboten für Schulklassen zum Einsatz. Außerdem ermöglichen sie neue digitale Vermittlungsformate, wie ein Online-Escape-Game (www.freiburg.de/pb/1708197). | Mehr | | | |
| | | | Stadtmuseum Karlsruhe verlängert Sonderausstellung "Gurs 1940" | Sonderausstellung wird bis 31. Oktober verlängert
Die Sonderausstellung "Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais wird bis einschließlich 31. Oktober 2021 verlängert.
Die Ausstellung thematisiert die Deportation von mehr als 6.500 Jüdinnen und Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland. Bei den Verschleppungen am 22. Oktober 1940 handelt es sich um eine der ersten systematischen Deportationen durch die Nationalsozialisten. Das Ziel der Züge, die in zahlreichen Städten gestartet waren, war das Lager Gurs am Fuße der Pyrenäen. Viele der Deportierten starben dort oder in anderen Lagern Südfrankreichs. Die meisten der in Gurs Internierten wurden ab dem Sommer 1942 nach Auschwitz-Birkenau und Sobibor verschleppt und ermordet. Nur wenige Menschen überlebten.
Regionale Geschichte in europäische Abläufe eingebettet
An diese Verbrechen und ihre Nachgeschichte erinnert die Ausstellung. Sie bettet regionale Geschichte in deutsche, französische und europäische Abläufe ein und nimmt Betroffene, aber auch Täterinnen und Täter, Umstehende und Nutznießende in Deutschland und Frankreich aus verschiedenen Perspektiven in den Blick. Auch erzählt sie, wie dieser Verbrechen gedacht wurde und wird.
Erarbeitet wurde die Ausstellung von der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz. Das Stadtarchiv und die Historischen Museen Karlsruhe gestalteten zusätzlich lokale Ergänzungen. Diese bieten Informationen zum jüdischen Leben in Karlsruhe, zu Karlsruher Jüdinnen und Juden im Lager Gurs sowie zur Erinnerung in Karlsruhe an die Deportation der Jüdinnen und Juden nach Gurs. Darüber hinaus hält eine eindrucksvolle grafische Präsentation der Namen und – wo vorhanden – Fotos der über 950 nach Gurs deportierten Karlsruher Jüdinnen und Juden die Erinnerung an diese Menschen lebendig.
"Gefühlsbilder", die zum Nachdenken anregen
Schülerinnen und Schüler der Katholischen Fachschule für Sozialpädagogik Agneshaus Karlsruhe beschäftigten sich mit den Berichten Paul Niedermanns über seine Deportation und dem Leben im Lager Gurs. Daraus entstanden "Gefühlsbilder", die zum Nachdenken anregen wollen. Sie werden ebenfalls in der Ausstellung präsentiert.
Weitere Informationen zur Ausstellung und zu den aktuellen Corona-Maßnahmen finden Sie unter karlsruhe.de/stadtmuseum | Mehr | | | |
| Giftigen Kreuzotter im Schwarzwald (c) Peter Geißler, Städt. Museen Frbg. | | | Kreuzottern im Südschwarzwald | Museum Natur und Mensch lädt zur Exkursion ein
Giftschlangen gibt es nicht nur in Regenwäldern oder Wüsten. Auch vor unserer Haustür lebt eine sehr seltene Giftschlange: die Kreuzotter. Seit vielen Jahren engagieren sich Menschen rund um Titisee-Neustadt für ihren Schutz. Mit etwas Glück haben Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren bei der Exkursion mit dem Naturschutzbeauftragten Gerrit Müller am Samstag, 9. Oktober, die Chance, diese faszinierenden Tiere in ihrem Lebensraum zu beobachten.
Die Exkursion startet um 9 Uhr am Bahnhof Neustadt und endet gegen 12 Uhr am Bahnhof Titisee. Es empfiehlt sich daher die Anreise per Bahn vom Hauptbahnhof Freiburg. Wetterangepasste Kleidung und festes Schuhwerk sind erforderlich. Hunde können leider nicht mitgeführt werden. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Mittwoch, 6. Oktober, 12 Uhr erforderlich. Es gilt die 3G-Regel.
Die Exkursion ist Teil des Begleitprogramms zur aktuellen Ausstellung „Tierisch giftig!“ im Museum Natur und Mensch. | | | | |
| | | | Ende: Kunst und Nationalsozialismus | Aktuell im Dreiländermuseum - interessante Veranstaltungen zum Thema
Am 10. Oktober gehen die beiden Ausstellungen "Kunst und Nationalsozialismus" und "Gefeiert und gefürchtet - Die NS-Dikatur in Brombach, Haagen und Hauingen" zu Ende. Das Rahmenprogramm bietet zum Endspurt noch einige interessante Veranstaltungen, für die Sie sich gerne noch anmelden können:
Mittwoch, 6. Oktober 18 Uhr
Vortrag: Adolf Strübe zwischen Anpassung und Widerständigkeit
Der Historiker Jörg Bernauer, der an einer Publikation über den Maulburger Künstler Adolf Strübe arbeitet, stellt den bedeutenden badischen Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus vor. Anmeldung erforderlich.
Freitag, 8. Oktober 2021, 18 Uhr
Letzte Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung Kunst und Nationalsozialismus
Mit Ausstellungskuratorin Barbara Hauß
Donnerstag, 7. Oktober 2021, 19 Uhr
Kurzvorträge und Diskussion: „Von der Kunst, kulturelle Vielfalt zu leben“
Rassismus und Blut- und Boden-Ideologie des NS-Regimes führten zur kulturellen Verarmung Deutschlands und zum Massenmord. Dabei hat kulturelle Vielfalt hier eine lange Tradition. So feiert Lörrach gerade, dass jüdisches Leben seit 350 Jahren die Stadt bereichert. Die Gruppe Abraham nimmt dieses Jubiläum und die Ausstellung im Dreiländermuseum zum Anlass, sich über Chancen und Schwierigkeiten religiöser und kultureller Vielfalt auszutauschen. Mit Beiträgen von jüdischer, christlicher und muslimischer Seite.
Letzter Ausstellungstag!
Sonntag, 10. Oktober 2021, 11 Uhr
Szenische Lesung (Uraufführung): Walter Cohen - Das Schicksal eines jüdischen Kunsthistorikers.
Das Dreiländermuseum besitzt eine beachtliche Sammlung expressionistischer Werke. Ihr Ursprung geht auf den damals bekannten jüdischen Kunsthistoriker Walter Cohen zurück, den das NS-Regime über Jahre entrechtete, verfolgte und schließlich im KZ ermordete. Seine Geschichte wird in einer Szenischen Lesung durch Schauspieler vom Freien Theater Tempus fugit aus Lörrach dargestellt.
Autor der Textgrundlage ist der Lörracher Arzt und Künstler Bernd Warkentin. Er hat das ergreifende Schicksal von Walter Cohen in Worte gefasst. Cohen leitete die Gemäldegalerie im Kunstmuseum Düsseldorf, bis er von den Nationalsozialisten entlassen und später ermordet wurde. Seine Frau Margret Umbach, selbst Malerin, versuchte mit ihrem späteren Mann Richard Vogts (dem Leiter des Lörracher Finanzamtes ab 1949 und selbst Künstler) Cohens Kunstsammlung ins Elsass zu retten. Diese enthielt aus der Sicht des NS-Regimes insbesondere als „entartet“ eingestufte Kunst. Ein Großteil der Sammlung wurde im Krieg bei Kämpfen nahe Mülhausen im Elsass zerstört. Doch seit den 1950er Jahren versuchten beide, diese Kunstsammlung in Lörrach wieder zu rekonstruieren und ersteigerten dazu zahlreiche expressionistische Grafiken. Das Dreiländermuseum hat dieser Geschichte und der damit verbundenen Kunst bereits zwei Lörracher Hefte gewidmet.
Die beiden Publikationen entartet - zerstört – rekonstruiert, Die Sammlung Cohen-Umbach-Vogts. Lörracher Hefte – Rote Schriftenreihe, Heft 9, Lörrach 2008. Herausgegeben von Markus Moehring und Barbara Hauß. 5 Euro und Berühmte Expressionisten – Werke aus der Sammlung des Museums am Burghof. Lörracher Hefte – Rote Schriftenreihe, Heft 2, Lörrach 1997. Herausgegeben von Markus Moehring und Antje Lechleiter. 9,80 Euro sind im Museumsladen erhältlich.
Und 2 Tage nach Ausstellungsende:
Dienstag, 12. Oktober 2021, 18 Uhr
Vortrag: Von Johann Sebastian Bach zu Hermann Burte - Mutation einer Trauerode
Der Schul- und Kirchenmusiker Dieter Zeh (Grenzach) referiert über den Heldengedenktag 1935 in Lörrach und die damit verbundene „völkische Attacke auf ein barockes Musikjuwel“.
Neben der ständigen Dreiländerausstellung ist im Hebelsaal noch die Sonderausstellung "1870/71 - Nachbarn im Krieg" zu sehen.
Für den Besuch der Ausstellungen und Veranstaltungen im Dreiländermuseum ist ein 3G-Nachweis (Geimpft, Genesen oder Getestet) erforderlich. Von den Besuchenden werden die Kontaktdaten erhoben und es herrscht weiterhin die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske.
Alle aktuellen Informationen finden Sie jederzeit online. Besuchen Sie uns gerne auf Instagram @3lm_loerrach | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 27.9. bis 3.10. | (39. Kalenderwoche)
Besucherinnen und Besucher benötigen aktuell einen Nachweis über eine Impfung, Genesung oder über einen negativen Corona-Test. Schülerinnen und Schüler, Kinder unter sechs Jahren sowie Kinder, die noch nicht eingeschult sind, gelten generell als getestet. Eine Voranmeldung ist außerhalb der Veranstaltungen nicht nötig.
Augustinermuseum
Kunstpause: Live-Restaurierung des Korntawerplans
Die Restauratorin Isabelle Rippmann stellt ihre Arbeit am Korntawerplan bei einer Kurzführung am Mittwoch, 29. September, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz vor. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201-2501 ist bis Dienstag, 28. September, 15 Uhr erforderlich.
Museum für Neue Kunst
Führung: Freundschaftsspiel
Eine Führung durch die Ausstellung "Freundschaftsspiel. Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung : Museum für Neue Kunst" findet am Sonntag, 3. Oktober, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. In der Ausstellung treffen Meisterwerke der Klassischen Moderne auf zeitgenössische Positionen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201-2501 ist bis Donnerstag, 30. September, 15 Uhr erforderlich.
Museum Natur und Mensch
Online-Vortrag: Von Buschvipern und Feuersalamandern
Johannes Penner von der Universität Freiburg (Frogs & Friends) gibt am Dienstag, 28. September, um 19 Uhr einen persönlichen Einblick in seinen spannenden Forschungsalltag. Der Online-Vortrag findet im Rahmen der Ausstellung „Tierisch giftig!“ im Museum Natur und Mensch statt. Dabei berichtet der Wissenschaftler über seine Forschungen zu Fröschen, Salamandern und Schlangen, die ihn vom Spessart über Westafrika bis in den Schwarzwald und wieder zurück führten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenfrei und über folgenden Link zu erreichen:
https://freiburg.cloud1x.de/MNM_Vortrag_28.9.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Matinee: Archäologie – Musik – Aperitif
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt am Sonntag, 3. Oktober, von 11 bis 13 Uhr zur Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ ein. Zu Beginn spielen Ulrike Wettach-Weidemaier und Sonja Kanno-Landoll an der Querflöte Stücke von Georges Bizet, Ignaz Joseph Pleyel, Ludwig van Beethoven, Jaap de Lange und Michael Henry "Mike" Mower. Im Anschluss schildert der Archäologe und Ausstellungskurator Hans Oelze, was wir über die Vorgeschichte Freiburgs wissen und welche neuen Erkenntnisse es gibt. Bei einem kleinen Umtrunk besteht dann die Möglichkeit zur anregenden Diskussion. Die Veranstaltung kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro. Eine Anmeldung per Mail an arco-museum@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201-2571 ist bis Donnerstag, 30. September, 15 Uhr erforderlich. | Mehr | | | |
| | | | Führung durch die Sonderausstellung "Gurs 1940" im Stadtmuseum | Anmeldung bis Dienstag, 28. September notwendig
Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais bietet am Donnerstag, 30. September, um 18 Uhr eine Führung durch die Sonderausstellung "Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden" an. Im Mittelpunkt der Führung mit Jürgen Schuhladen-Krämer steht die Deportation von über 6.500 Jüdinnen und Juden aus Baden und der Saarpfalz am 22. Oktober 1940.
Die Führung ist kostenfrei. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bis Dienstag, 28. September per Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-4231 notwendig.
Aktuelle Informationen zur Ausstellung sowie zu den Corona-Schutzmaßnahmen finden Sie unter: www.karlsruhe.de/stadtmuseum | Mehr | | | |
| | | | Pfinzgaumuseum Karlsruhe: "Leben und Arbeiten vor 100 Jahren" | Kostenfreie Themenführung am Sonntag, 26. September / Anmeldung notwendig
Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Sonntag, 26. September, um 11.15 Uhr eine Führung zum Thema "Leben und Arbeiten vor 100 Jahren" an. Der Rundgang mit Helene Seifert ist kostenfrei und führt über den historischen Dachspeicher der Karlsburg.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine Anmeldung bis Freitag, 24. September per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-4231 erforderlich. Der historische Dachspeicher ist leider nicht barrierefrei zugänglich.
Informationen zur Ausstellung sowie zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen finden Sie unter: www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum | Mehr | | | |
| | | | Konzert zu Engelbert Humperdincks 100. Todestag | 27. September 2021, 19 Uhr, Haus Wahnfried Bayreuth
Maria Held, Violine, und Eric Chumachenco, Klavier, spielen Humperdincks Werke für Violine und Klavier sowie ausgewählte Werke von Richard Wagner und Josef Rheinberger.
Engelbert Humperdinck, geboren am 1. September 1854 in Siegburg, starb am 27. September 1921 in Neustrelitz. Genau an seinem 100. Todestag am 27. September 2021 spielen Maria Held, Violine, und Eric Chumachenco, Klavier, Humperdincks Werke für Violine und Klavier sowie ausgewählte Werke von Richard Wagner und Josef Rheinberger. Haus Wahnfried als Aufführungsort ist historisch mit Humperdinck verknüpft: Von 1881 bis 1882 war er Richard Wagners Assistent bei den Bayreuther Festspielen, daher hat er sicherlich den Saal in Haus Wahnfried gekannt und auch selbst auf dem Steinway-Flügel gespielt. Später gab Humperdinck Wagners einzigem Sohn Siegfried Unterricht in Kompositionslehre.
Organisatorisches
Wir bitten um Verständnis, dass aufgrund der aktuellen Lage der Besuch der Veranstaltung nur für Geimpfte, Genesene und Getestete mit Nachweis möglich ist. Zudem ist die Kontaktdatenerfassung erforderlich.
Vorverkauf seit Dienstag, 14. September 2021, persönlich an der Kasse des Richard Wagner Museums oder per schriftlicher Bestellung. Telefonische Bestellungen oder Reservierungen sind nicht möglich.
Der Eintritt beträgt 25 €, ermäßigt 12,50 €.
Die Abendkasse öffnet 1 Stunde vor Konzertbeginn.
Zum Programm
Engelbert Humperdincks Gesamtwerk für Violine und Klavier umfasst einen Sonatensatz und zwei Einzelsätze. Außerdem gibt es eine Violinsonate von Humperdincks Kompositionslehrer Josef Rheinberger zu hören. Von Richard Wagner kommen „Isoldes Liebestod“ – von Franz Liszt bearbeitet für Klavier solo – und „Träume“ aus den Wesendonck-Liedern, arrangiert für Violine und Klavier, zur Aufführung.
Zu den Aufführenden
Maria Held studierte in Würzburg bei Max Speermann und Grigori Zhislin und an der Menuhin Academy in der Schweiz bei Alberto Lysy. Sie war viele Jahre in renommierten deutschen und österreichischen Orchestern tätig, u. a. als Konzertmeisterin, und spielt oft Kammermusik in verschiedenen Besetzungen. Mit Eric Chumachenco verbindet sie eine langjährige künstlerische Zusammenarbeit, so gaben sie zuletzt mehrere Duo-Abende im Marmorsaal von Schloss Mirabell in Salzburg. 2021 erhielt Maria Held vom Deutschen Musikrat ein Stipendium im Rahmen von NEUSTART KULTUR zur Durchführung dieses Humperdinck-Projekts.
Eric Chumachenco studierte in London, Freiburg i. Br. und Salzburg bei Maria Curcio, Vitalij Margulis und Christoph Lieske. Er konzertiert regelmäßig als Solist und Kammermusiker und arbeitet seit 1990 als Lehrer an der Universität Mozarteum Salzburg. Seine Transkription von Carl Orffs „Carmina Burana” für Klavier solo genießt weltweite Anerkennung.
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR | Mehr | | | |
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