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Museums - und Ausstellungstipps
Odenwälder Freilandmuseum (c) Arnold | | | Odenwälder Freilandmuseum Gottersdorf | 300 Jahre dörfliche Geschichte, geprägt durch den Odenwald mit seiner Forstwirtschaft und das Bauland mit seiner Getreidewirtschaft, erschließt man sich im Odenwälder Freilandmuseum. Die rund zwanzig Gebäude wurden original wiederaufgebaut, ihre Einrichtungen spiegeln konsequent die jeweils dargestellte Epoche wider. Kleinbauernhöfe mit Dorfschänke oder Postagentur, noble Großbauernhöfe und sogar ein Armenhaus dokumentieren den gesamten sozialen Kosmos der Dorfbewohner. Ziegelei und Dreschhalle, Schafställe und Bienenstöcke, Dorfteich, Obstwiesen und der angrenzende Wald erwecken die Lebenswelt einer früheren Dorfgemeinschaft zu neuem Leben. Auf dem Museumsgelände werden gefährdete Tierrassen wie Coburger Fuchsschafe, Fränkische Landgänse und auch Honigbienen gehalten, wodurch ein besonders authentisches Besuchserlebnis garantiert ist. | Mehr | | | |
| © VG Bild-Kunst, Bonn | | | Vier vielseitige Ausstellungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe | Führungen laden Kunstinteressierte ein / Familiennachmittag für ukrainische Geflüchtete
Vier sehr unterschiedliche Ausstellungen lohnen im Herbst einen Besuch in der Städtischen Galerie Karlsruhe. Die präsentierten Arbeiten bieten nicht nur dem kunstschaffenden Nachwuchs eine Plattform, auch das junge Kunstpublikum darf sich im Oktober auf ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm freuen.
Programm für Familien und Kinder
Am Samstag, 8. Oktober, lädt die Städtische Galerie ukrainische Geflüchtete zu einem Familiennachmittag ein. Die zweistündige Veranstaltung beginnt um 15 Uhr und findet auf Deutsch sowie Ukrainisch und/oder Russisch statt. Eintritt und Teilnahme sind bei Vorlage eines ukrainischen Passes kostenlos. Ein weiterer Museumsnachmittag für Eltern und Kinder im Alter von 3 bis 12 Jahren ist für Freitag, 14. Oktober, ab 15 Uhr geplant. Hierfür ist eine Anmeldung telefonisch unter 0721 9857533 oder schriftlich per E-Mail erforderlich.
Am Sonntag, 9. Oktober, findet eine Kinderwerkstatt mit Silke Stimmler unter dem Titel Rätselhafte Geschichten aus dem Obstgarten von 15 bis 16:30 Uhr. Die nächste Kinderwerkstatt leitet Eric Schütt am Sonntag, 16. Oktober. Ab 15 Uhr können Kinder in einer experimentellen Druckwerkstatt spielerisch kreativ werden.
Karlsruher Kulturstipendiaten stellen aus
Die Ausstellungen der beiden Kulturstipendiaten der Stadt Karlsruhe Ulrich Okujeni (Imaginary Island) und Johanna Wagner (fool for a plant) sind noch bis zum 30. Oktober zu sehen. Johanna Wagner wählt als künstlerisches Ausdrucksmittel vor allem Performance, Film und Fotografie. Daraus entstehen Mischformen, die sie immer wieder zu erweitern sucht.
Ulrich Okujenis Bilder und Zeichnungen entstehen in Ölfarbe und Tusche. Die Motive oszillieren zwischen figurativen und abstrakten Elementen. Für ihre Ausstellungen im zweiten Obergeschoss der Städtischen Galerie Karlsruhe bereiten Johanna Wagner und Ulrich Okujeni jeweils neue Arbeiten vor.
Führungen finden statt am:
Freitag, 7. Oktober, 16 Uhr, Führung mit Thomas Angelou
Sonntag, 9. Oktober, 15 Uhr, Führung mit Dr. Claudia Pohl
Mittwoch, 12. Oktober, 15 Uhr, Kunsthäppchen mit Thomas Angelou
Freitag, 14. Oktober, 16 Uhr, Führung mit Eric Schütt
Rückkehr nach Paris
Retour de Paris ist eine Ausstellungsreihe, die in der aktuellen Ausgabe zwei Künstlerinnen aus Baden-Württemberg nach ihrem Stipendium an der Cité Internationale des Arts in Paris die Präsentation ihrer Arbeiten ermöglicht. Florina Leinß und Karolina Sobel konzipierten jeweils neue, ortsspezifische Werke, in denen sie sowohl Eindrücke und recherchiertes Material aus ihrer Zeit in Paris als auch Begegnungen mit der Museumssammlung reflektieren.
Die Ausstellung ist noch bis zum 20. November zu sehen. Am Sonntag, 16. Oktober, findet um 15 Uhr eine Führung mit Dr. Elke Pastré statt.
Gegenständliche Assoziationen
Ab dem 23. Oktober präsentiert die Städtische Galerie die Werke einer weiteren Absolventin der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe: Helen Feifel verbindet in ihren Arbeiten Bezüge zu Performance und Body Art, abstrakter Malerei, Fotografie und Bildhauerei. Für die Ausstellung the body and its powers wird eine neue, ortsspezifische Rauminstallation entstehen.
Die Ausstellung des Förderkreises der Städtischen Galerie ist bis Mitte April des nächsten Jahres zu sehen.
Begegnung in der Zeichnung
Für die Ausstellung Drawing Rooms treten Vergangenheit und Gegenwart in Dialog miteinander. Marcel van Eeden, geboren 1965, und Karl Hubbuch (1891–1979) – der niederländische Gegenwartskünstler und der deutsche Grafiker der Weimarer Republik – begegnen sich im Medium der Zeichnung. Interessierte können die Ausstellung der Künstler, die beide als Professoren an die Karlsruher Kunstakademie berufen wurden, vom 29. Oktober bis Ende Februar 2023 besuchen.
zum Bild oben:
Die Fotografien von Johanna Wagner offenbaren die tiefgründige, aber auch humorvolle Arbeitsweise der Künstlerin.
© VG Bild-Kunst, Bonn | Mehr | | | |
| Lavanchy-Clarkes Pavillon an der Genfer Expo 1896 © Cinémathèque suisse | | | Kino vor dem Kino | Lavanchy-Clarke, Schweizer Filmpionier
19. Oktober 2022 – 29. Januar 2023
Museum Tinguely | Paul Sacher-Anlage 1 | CH-4002 Basel
Schon 1896 filmte François-Henri Lavanchy-Clarke (1848-1922) die Schweiz, um sie im vielleicht ersten Kino der Welt vorzuführen: In seinem extravaganten Pavillon an der Genfer Landesausstellung. Dieser erfinderische Medienpionier ist zugleich der erste Schweizer Farbfotograf, aber auch ein dreister Werber, umtriebiger Seifenindustrieller und Reformer des internationalen Blindenwesens. Dennoch ist er heute fast vergessen – und mit ihm sein lange verschollenes filmisches Werk, das er mit dem bahnbrechenden 'Cinématographe' der Frères Lumière in der Schweiz der Belle époque vorführte. Die Ausstellung bringt seine Filme und Fotografien zurück ans Licht und entdeckt den Waadtländer Weltbürger auch als Konstrukteur von Automaten.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 - 18 Uhr
Montag geschlossen | Donnerstags bis 21 Uhr | Mehr | | | |
| Thomas Bechinger: Schichtungen (c) Thomas Bechinger | | | Vernissage: Schichtungen | Malerei und Grafik von Thomas Bechinger
in der Katholischen Akademie Freiburg
Am Sonntag, 16. Oktober um 11 Uhr lädt die Katholische Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zur Vernissage der Ausstellung „Schichtungen“ mit Malerei und Grafik von Thomas Bechinger ein. Eröffnet wird die Ausstellung mit einer Einführung des Künstlers selbst, die Cellistin Monika Ecker wird die Vernissage musikalisch begleiten.
Auf Bechingers Bildern wirken Farbflächen gegen und miteinander, Linien, Flächen und Formen strukturieren und gestalten sein Werk. Dabei „leben“ die Bilder von den vielfältigen Beziehungen ihrer (Farb-)Schichten: Farben verlaufen, Grenzen werden beweglich, sodass die Betrachtenden Malerei und Grafik neu erleben und wahrnehmen können.
Die Ausstellung „Schichtungen“ von Thomas Bechinger ist vom 17. Oktober bis 16. Dezember, Montag bis Freitag von 08.30-18.45 Uhr geöffnet.
Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de | Mehr | | | |
| Landwirtschaftliche Szenerie im Süden der USA © Fred Goraieb | | | Gemälde des amerikanischen Südens | "Southern American Landscapes" eröffnet in der Amerikanischen Bibliothek Karlsruhe
Die Kunstausstellung "Southern American Landscapes" des amerikanischen Künstlers Fred Goraieb eröffnet am Samstag, 8. Oktober, um 14 Uhr in der Amerikanischen Bibliothek. Goraieb, der im Raum Karlsruhe lebt, stellt Gemälde aus, die auf einer Reise durch den Süden der USA entstanden sind. Vor allem die von Amischen bewohnten Gebiete in Alabama nahm Goraieb dabei in Augenschein.
Der Künstler hat "Art History" in Kalifornien studiert, wo er auch Kurse des amerikanischen Pop-Art Künstlers Wayne Thiebaud besuchte. Seine Gemälde, die bereits mehrere Preise gewonnen haben, waren unter anderem schon auf der Durlach-Art zu sehen. Die Ausstellung kann bis zum 23. Dezember kostenfrei während der Öffnungszeiten der Amerikanischen Bibliothek besichtigt werden. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Familienführung und Radtour | Sonderausstellung "Das kommt auf den Teller!" bietet am Samstag ein besonderes Erlebnis
Bei einer Familienführung „Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute“ nimmt Susanne Stephan-Kabierske am Samstag, 8. Oktober, um 15 Uhr ihre Gäste mit auf einen Rundgang durch die Ausstellung im Pfinzgaumuseum und liefert dabei spannende Einblicke in die geschichtliche Entwicklung von Landwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Einkauf und Ernährung in Durlach. Die anschließende Radtour (Fahrräder müssen selbst mitgebracht werden) führt zur Backerei Weber in Durlach-Aue, wo die Backstube besichtigt wird.
Anhand von vielfältigen Objekten, Fotografien und Mitmachstationen schildert die Ausstellung die Entwicklung der letzten 100 Jahre und beschäftigt sich auch mit den Auswirkungen dieser Veränderungen auf Gesundheit und Natur. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. | Mehr | | | |
| | | | »HYPERIMAGE. SAMMLUNG ROLF H. KRAUSS« | Staatsgalerie Stuttgart eröffnet neue Ausstellung in THE GÄLLERY
Die Staatsgalerie präsentiert die dritte Fotoausstellung in THE GÄLLERY: »HYPERIMAGE« zeigt Werke aus der Sammlung Rolf H. Krauss, die sich seit 1989 im Besitz der Staatsgalerie befindet. Krauss betrieb bis 1991 ein Fotofachgeschäft in der Königstraße in Stuttgart. Er war nicht nur ein leidenschaftlicher Sammler von Fotoliteratur, Kameras und Fotokunst, sondern selbst auch als Fotokünstler tätig. Bei den meisten Werken seiner Fotosammlung handelt es sich um sogenannte Hyperimages. Als Hyperimage versteht man die Zusammenstellung mehrerer Einzelbilder zu einer neuen, übergreifenden Sinneinheit. Die Ausstellung läuft vom 7.10.2022 bis 5.2.2023.
Die dritte Ausstellung in THE GÄLLERY befasst sich mit einer besonderen Form der Bildpräsentation, dem Hyperimage. Als Hyperimage versteht man die Verknüpfung mehrerer Bilder zu einer übergreifenden Einheit. Das Hyperimage beginnt beim Bildpaar: Platziert man zwei Fotografien nebeneinander, treten sie nicht nur räumlich, sondern auch inhaltlich miteinander in Beziehung. So entstehen Bedeutungen, die die Einzelbilder für sich genommen nicht vermitteln. Der Fokus der Ausstellung »HYPERIMAGE« liegt auf der Fotokunst der 1960er- bis 1980er-Jahre, als Künstlerinnen und Künstler intensiv mit den Möglichkeiten der Gruppierung von Fotografien experimentierten.
Die in der Ausstellung »HYPERIMAGE« präsentierten Werke stammen aus der Sammlung »Kunst mit Photographie« von Dr. Dr. Rolf H. Krauss, einer bemerkenswert vielseitigen Stuttgarter Persönlichkeit. Er führte den auf Fotozubehör spezialisierten Familienbetrieb »G. A. Krauss KG« mit Hauptsitz in der Königstraße von 1963 bis 1991 in dritter Generation, war selbst als Fotokünstler aktiv und machte sich auch um die Erforschung der Fotogeschichte verdient: als Vorsitzender der Sektion Geschichte in der Deutschen Gesellschaft für Photographie (1977 – 1996), als kunsthistorisch promovierter Lehrbeauftragter für Fotogeschichte an der Universität Stuttgart (1999 – 2004) sowie als Sammler von Fotoliteratur, Kameras und Fotokunst. 1989 erwarb die Staatsgalerie sein rund 350 Werke umfassendes Konvolut »Kunst mit Photographie«, das gemeinsam mit den 90 Werken der Sammlung Rolf Mayer den Grundstock des Fotobestandes der Staatsgalerie bildet. Die Ausstellung »HYPERIMAGE« ist eine Hommage an den 2021 verstorben Dr. Dr. Rolf H. Krauss.
Die Ausstellung »HYPERIMAGE« läuft vom 7.10.2022 bis 5.2.2023 in THE GÄLLERY mit Werken unter anderem von Helena Almeida, Monika Baumgartl, Bernd und Hilla Becher, Gilbert & George, Rebecca Horn, Nikolaus Koliusis, Rolf H. Krauss, Dennis Oppenheim, Helmut Schweizer, Katharina Sieverding und Dolores Wyss.
In THE GÄLLERY werden seit 2022 dreimal im Jahr wechselnde Fotografie-ausstellungen präsentiert. Neben Werken aus dem eigenen Bestand zeigen wir Leihgaben von internationalen und lokalen Partnerinnen und Partnern. Wer sich für analoge oder digitale Bilder in all ihren Facetten interessiert, hat in den vier Räumen von THE GÄLLERY also immer die Möglichkeit, einer ganz besonderen Leidenschaft nachzugehen: der Fotografie. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 3. bis 9. Oktober 2022 | (40. Kalenderwoche)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets.
Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.
Augustinermuseum
Familienführung: Wem gehört die Welt?
Was heißt Kolonialismus und wo begegnet er uns in unserem Alltag?
Das erfahren Familien mit Kindern ab 8 Jahren bei einer Führung durch die Ausstellung „Freiburg und Kolonialismus: Gestern? Heute!“ am Sonntag, 9. Oktober, um 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Führung zeigt: Egal ob Kinder oder Erwachsene – alle können etwas beitragen, um das Leben auf der Erde ein Stück zu verbessern. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus 8 Euro Eintritt, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Haus der Graphischen Sammlung
Führung: Typisch Freiburg!?
Eine Führung durch die Ausstellung „Typisch?! Freiburg und die Region in Fotos von Willy Pragher“ findet am Samstag, 8. Oktober, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Würste für 70 Pfennig, Proteste gegen Atomkraft und der Schauinsland als Rennbahn: Die Schwarz-Weiß- und frühen Farbfotografien von Pragher zeigen das Leben in Freiburg von der Nachkriegszeit bis in die 1980er Jahre. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Neue Kunst
Kunst:Dialoge: Peter Dreher
Am Samstag, 8. Oktober, um 15 Uhr startet erneut das Format „Kunst:Dialoge" im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Interessierte treten mit Expertinnen und Experten in den Austausch. Über welches Kunstwerk gesprochen wird, entscheiden die Teilnehmenden spontan. Die erste Veranstaltung der Reihe findet in der Ausstellung „Peter Dreher – Malen, um zu malen" statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum Natur und Mensch
Führung: Handle with care!
Raubkunst, koloniale Vergangenheit und Verantwortung für die Zukunft: Die Führung am Sonntag, 9. Oktober, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, rund um die Objekte der Ethnologischen Sammlung regt zur Diskussion an. Teilnehmende erfahren, wie das Museum heute mit seinen sensiblen Objekten umgeht. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Kinder führen Kinder: Leben in der Eiszeit
Wie „cool“ das Leben in der Steinzeit war, erfahren Familien mit Kindern ab 6 Jahren am Samstag, 8. Oktober, um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Geführt werden die Teilnehmenden von archäologiebegeisterten Kindern und Jugendlichen des „Jungen ArCo". Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichte(n): Wentzingers Haus
Im Fokus einer Führung am Freitag, 7. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, steht der ehemalige Eigentümer des Hauses: Johann Christian Wentzinger. Er war Maler, Bildhauer und Architekt und baute 1761 sein Wohnhaus mit Münsterblick, das bis heute viele Spuren aus der Bauzeit aufweist. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. | | | | |
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