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Donnerstag, 21. November 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 22. bis 28. November
(47. Kalenderwoche)
Besucherinnen und Besucher benötigen einen Nachweis über eine Impfung oder eine Genesung. Schülerinnen/Schüler und Kinder unter 6 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen.

Augustinermuseum am Augustinerplatz

Familiennachmittag – Gemalte Geschichten werden lebendig
Beim Familiennachmittag am Sonntag, 28. November entdecken Familien mit Kindern ab 5 Jahren von 14 bis 16 Uhr in der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ im Augustinermuseum die Geschichten auf und hinter den Bildern. Im Atelier greifen sie selbst zu Pinsel und Leinwand. Für Kinder kostet die Teilnahme 5 Euro. Erwachsene zahlen 5 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761 201-2501 ist bis Donnerstag, 25. November, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause – Modell und Muster: Kirner sammelt Typen
„Modell und Muster: Kirner sammelt Typen“ lautet der Titel einer Kurzführung am Mittwoch, 24. November, um 12.30 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32. Felix Reuße, Kurator der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Der Blick des Zeichners“ erläutert, warum Kirner sich einen zeichnerischen Fundus von Menschen und Objekten erstellte. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761 201-2501 ist bis Dienstag, 23. November, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Doppellesung – Vera Sebert und Erik Wunderlich
Eine Doppellesung mit Vera Sebert und Erik Wunderlich findet am Mittwoch, 24. November, um 19.30 Uhr im Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17, statt. Die Lesung ist Teil des Projekts „Ping-Pong“, einer Kooperation der Kunststiftung Baden-Württemberg und des Museums für Neue Kunst. Die Arbeiten von Vera Sebert bewegen sich in den Grenzbereichen von visuellen Medien, Sprache, Film und Computerprogrammen. Erik Wunderlich wird an diesem Abend aus seinem noch nicht erschienenen Erzählband mit dem Arbeitstitel „Irgendwohin nach Hause“ lesen, in dem er sich mit der Sehnsucht nach einem Zuhause und nach Geborgenheit im 21. Jahrhundert befasst. Moderiert wird die Doppellesung von Corina Rombach. Der Eintritt ist frei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an assistenz@kunststiftung.de ist bis Dienstag, 23. November erforderlich.

Performance von Simon Pfeffel
Zum Abschluss des Projekts „Ping-Pong", einer Kooperation der Kunststiftung Baden-Württemberg und des Museums für Neue Kunst, zeigt der Künstler Simon Pfeffel am Donnerstag, 25. November, um 15.30 Uhr auf dem Augustinerplatz seine neue Performance-Arbeit „dasein". Zentrales Element der Performance ist der Dialog mit Passantinnen und Passanten im öffentlichen Raum. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Vortrag – Freiburger Skelette erzählen vom Leben im Mittelalter
Was Skelette über das Leben der Freiburgerinnen und Freiburger im Mittelalter erzählen, erfahren Interessierte bei einem Online-Vortrag der Anthropologin Carola Berszin aus Konstanz am Mittwoch, 24. November um 19.15 Uhr. Die auf den historischen Friedhöfen geborgenen Skelette bieten eine einzigartige Quelle zum Leben und Sterben in der Stadt. Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Museums mit dem Alemannischen Institut und dem Landesamt für Denkmalpflege. Der Vortrag ist über folgenden Link zu erreichen:
https://bit.ly/3yR90Ms, Meeting-ID: 852 5323 9906, Kenncode: Archaeo

Museum für Stadtgeschichte

Schaugrabung – Den Archäologinnen über die Schulter geschaut
Im Keller des Wentzingerhauses graben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landesamtes für Denkmalpflege eine spätmittelalterliche Latrine aus der Zeit vor der Errichtung des aktuellen Gebäudes aus. Interessierte haben am Freitag, 26. November, von 10 bis 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, die Gelegenheit, verschiedene Arbeitsschritte einer Ausgrabung, wie Fundbergung und Dokumentation, mitzuerleben. Wer zuschauen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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»Bienvenue! Späte Rückkehr eines Kriegsverlustes« eröffnet
Ende September 2021 erhielt die Staatsgalerie ein seit dem Zweiten Weltkrieg vermisstes Kunstwerk zurück: »Fische und Muscheln am Strand« von Jan van Kessel d. Ä. aus dem Jahre 1660. Zusammen mit seinem Gegenstück ist es nun für einige Wochen in der Sonderpräsentation »Bienvenue! Späte Rückkehr eines Kriegsverlustes« zu sehen.

Mit der Sonderpräsentation »Bienvenue! Späte Rückkehr eines Kriegsverlustes« präsentiert die Staatsgalerie eine unerwartete Restitution. Das seit 1945 als vermisst geltende Gemälde »Fische und Muscheln am Strand« von Jan van Kessel d. Ä. aus dem Jahre 1660 wurde Ende 2020 in französischem Privatbesitz identifiziert und auf Wunsch seiner Besitzerin am 24. September 2021 in der Deutschen Botschaft in Paris an die Staatsgalerie übergeben. Nach Freigabe durch das Restauratorenteam und Fertigung eines passenden Rahmens wird das kleinformatige Gemälde nun exklusiv mit seinem Pendant für einige Wochen ausgestellt.

Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, sagte: »Für ihre Bereitschaft, das Gemälde in die Sammlung der Staatsgalerie zurückzugeben, gebührt der bisherigen Besitzerin unser herzlicher Dank und unsere Anerkennung. Diese Rückgabe ist ein schönes und wichtiges Zeichen der Verbundenheit.«

Prof. Dr. Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie, sagt: »Über die Rückgabe des Werks freuen wir uns doppelt: Zum einen zeigt sie, welche Erfolge die international vernetzte Provenienzforschung immer wieder möglich macht und zum anderen vervollständigt sie das Doppelgemälde Jan van Kessels – so kann es nach 77 Jahren endlich wie einst vom Künstler beabsichtigt gemeinsam präsentiert werden.«

Dr. Sandra-Kristin Diefenthaler, Kuratorin, sagt: »Jan van Kessels Kabinettstücke waren im 17. Jahrhundert beliebte Sammlerstücke der europäischen Fürstenhöfe. Diese wurden wegen ihrer Präzision und Ästhetik gleichermaßen geschätzt.«

Das Gemälde »Fische und Muscheln am Strand« von Jan van Kessel d. Ä. (1626–1679) war 1902 aus Schloss Ludwigsburg in die Staatsgalerie gekommen. Während des Krieges wurde es gemeinsam mit anderen Kunstwerken in ein Pfarrhaus ausgelagert und dadurch vor der Zerstörung bewahrt. Als Mitarbeiter der Staatsgalerie den Auslagerungsort 1945 begutachteten, fanden sie diesen jedoch fast vollständig leergeräumt vor. Erst Ende September 2021 fand das kleine Gemälde wieder Einzug in den Bestand der Staatsgalerie.
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Rundgang durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Am 28. November geht es um "Durlacher Männeralltag durch die Jahrhunderte"

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Sonntag, 28. November, um 11:15 Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung an. Der Rundgang mit Helene Seifert ist kostenfrei und steht unter dem Motto "Durlacher Männeralltag durch die Jahrhunderte".

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis zum 25. November per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721/133-4231 ist erforderlich.

Weitere Informationen zur Dauerausstellung sowie zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen beim Museumsbesuch finden sich unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.
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Führungen durch die Ausstellung
Foto: Walter Schnebele 1978 (Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schnebele)
 
Führungen durch die Ausstellung "Karlsruhe im Fokus"
Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren / Anmeldung erforderlich

Vielfältige und größtenteils erstmals veröffentlichte fotografische Ansichten Karlsruhes und seiner Bewohnerinnen und Bewohner zeigt die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus. Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais.

Präsentiert werden rund 400 aus den Beständen des Stadtarchivs Karlsruhe stammende Fotografien, die unterschiedliche und mitunter ungewöhnliche Blickwinkel auf Gebäude, Ereignisse und das Leben in der Fächerstadt eröffnen.

Dr. Christiane Sutter führt durch die Schau

Bei einer After-Work-Kurzführung am Donnerstag, 18. November, um 18 Uhr gibt Kuratorin Dr. Christiane Sutter einen knappen, halbstündigen Überblick über die Ausstellung.

Am Sonntag, 21. November, um 15 Uhr führt ebenfalls Kuratorin Dr. Christiane Sutter durch die Sonderausstellung und gibt spannende Einblicke in die gezeigten Aufnahmen.

Teilnehmerzahl begrenzt

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb ist eine Anmeldung unter stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 bis spätestens 17. beziehungsweise 19. November erforderlich. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro, die Führungen sind darin enthalten.

Mehr Informationen zur Ausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Regelungen sind zu finden unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum

zum Bild oben:
Blick von der Evangelischen Stadtkirche auf das Rathaus
Foto: Walter Schnebele 1978 (Stadtarchiv Karlsruhe 8/BA Schnebele)
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 15. bis 21. November
(46. Kalenderwoche)

Besucherinnen und Besucher benötigen aktuell einen Nachweis über eine Impfung, Genesung oder einen negativen PCR-Test. Schülerinnen und Schüler sowie Kinder unter sechs Jahren gelten generell als getestet.

Erster Freiburger Museums-Abend
Am Mittwoch, 17. November, findet der erste Freiburger Museums-Abend, eine Kooperation der Städtischen Museen Freiburg mit der FWTM, statt. An diesem Abend erwartet die Besucherinnen und Besucher zwischen 17 und 22 Uhr ein facettenreiches Programm mit Mitmachaktionen, Ausstellungsführungen und Konzerten im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, und Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Im Vorverkauf kostet das Ticket 5 Euro, an der Abendkasse 7 Euro. Alle unter 27 Jahren erhalten freien Eintritt. Tickets gibt es an den Museumskassen und über Reservix.

Augustinermuseum

Bilinguale Führung in deutscher und französischer Sprache – Highlights des Augustinermuseums
Eine bilinguale Führung in deutscher und französischer Sprache mit Birgitt Legrand und Valerie Möhle zu den Highlights des Augustinermuseums findet am Freitag, 19. November, um 17 Uhr, im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Führung kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 18. November, 15 Uhr erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Familienworkshop – Lass uns zeichnen
Bei einem Familienworkshop in der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Der Blick des Zeichners“ am Sonntag, 21. November, um 14 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, dürfen sich Familien mit Kindern ab 8 Jahren von Kirners Zeichnungen inspirieren lassen und selbst zum Bleistift greifen! Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 18. November, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung – Freundschaftsspiel. Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung : Museum für Neue Kunst
Eine Führung durch die Ausstellung „Freundschaftsspiel. Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung : Museum für Neue Kunst“ findet am Sonntag, 21. November, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. In der Ausstellung treffen Meisterwerke der Klassischen Moderne auf zeitgenössische Positionen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 18. November, 15 Uhr erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Online-Gespräch – Frauen* im Blick:
Frauenrechte, Sexismus und Gewalt
In der Online-Gesprächsreihe zur Ausstellung „In Gesellschaft. Freiburger Frauen* im Blick“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, treffen Freiburgerinnen auf Frauen* aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Soziales aufeinander. Im dritten Teil, der am Sonntag, 21. November um 14.30 Uhr stattfindet, geht es um Gleichberechtigung als Grundrecht, Sexismus, Ursachen von Gewalt an Frauen*, Auswirkungen der Globalisierung sowie sexualisierte Gewalt in Kriegs- und Krisengebieten. Es diskutieren Şenay Awad, Vorstandsvorsitzende Sozialdienst muslimischer Frauen Freiburg, Christina Gröbmayr, Rechtsanwältin, Vorstandsvorsitzende Bezirksverein für soziale Rechtspflege Freiburg, Gabriele Michel, Vorstandsvorsitzende AMICA e. V., Jasmina Prpić, Gründerin und Geschäftsführerin von Anwältinnen ohne Grenzen e. V., Lúcia RolimSchulz, Aktivistin für Frauenrechte, Vorsitzende Frauenkommission des Migrant_innenbeirats, Irene Vogel, Stadträtin der Unabhängigen Frauen. Die Veranstaltung wird moderiert von Jenny Warnecke, Projektkoordinatorin samo.fa des Interkulturellen Vereins FAIRburg. Die Teilnahme ist kostenfrei. Schalten Sie sich zu über
https://us02web.zoom.us/j/88605788172?pwd=YlFvZFBzdkx2MkprSU9kSTlJbjd3UT09
Meeting-ID: 886 0578 8172; Kenncode: 946897.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder – Zündende Ideen der Steinzeit
Archäologiebegeisterte Kinder des Jugendclubs Junges ArCo zeigen neugierigen Forscherinnen und Forschern ab 5 Jahren am Samstag, 20. November, um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, die zündenden Ideen der Steinzeitmenschen. Für Kinder ist die Teilnahme frei, Erwachsene zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 18. November, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Familienführung – Stein auf Stein dem Himmel entgegen
Wie die Handwerksleute im Mittelalter den Münsterturm ohne Lastwagen und Hubsteiger gebaut haben, erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren bei einer Führung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Sonntag, 21. November, um 14 Uhr. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder unter Tel. 0761/201-2501 ist bis Donnerstag, 18. November, 15 Uhr erforderlich.
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Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus" im Stadtmuseum
Präsentation zeigt ab 13. November Aufnahmen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren

Vielfältige und größtenteils erstmals veröffentlichte fotografische Ansichten Karlsruhes und seiner Bewohnerinnen und Bewohner zeigt die Sonderausstellung "Karlsruhe im Fokus. Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais.
Präsentiert werden rund 400, aus den Beständen des Stadtarchivs Karlsruhe stammende Fotografien, die unterschiedliche und mitunter ungewöhnliche Blickwinkel auf Gebäude, Ereignisse und das Leben in der Fächerstadt eröffnen.

Führung mit Helene Seifert am 14. November

Die Ausstellung ist ab Samstag, 13. November, im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais zu sehen. Der Eintrittspreis beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Am Sonntag, 14. November, um 11:15 Uhr führt Helene Seifert durch die Ausstellung. Die Teilnahme ist im Eintrittspreis enthalten. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung per Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder telefonisch unter der Nummer 0721 133-4231 bis spätestens 12. November erforderlich.

Informationen zur Ausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Regelungen gibt es unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum.
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Kulturgenuss in der Innenstadt: Freiburger Museumsabende
Museumsnacht / Foto: Rita Eggstein
 
Kulturgenuss in der Innenstadt: Freiburger Museumsabende
Erster Termin am Mittwoch, 17. November, von 17 bis 22 Uhr.
Vorverkauf beginnt

Gemeinsam Live-Musik genießen, eine antike Fashionshow bewundern oder bei der Silent Disco für sich allein und doch zusammen tanzen – beim ersten Freiburger Museumsabend am Mittwoch, 17. November, ist alles möglich. Das Archäologische Museum Colombischlössle, das Museum für Neue Kunst und das Museum Natur und Mensch bieten von 17 bis 22 Uhr ein buntes Kulturprogramm.

Die Freiburger Museumsabende sind eine Kooperation von FWTM, Städtischen Museen Freiburg und Herzschlag Freiburg, dem Verband inhabergeführte Einzelhandelsgeschäfte in der Innenstadt. Mit den Museumsabenden will die Initiative zur Belebung der Innenstadt beitragen. Zur Finanzierung der Abende hat der Tourismusbeirat Gelder aus der Übernachtungssteuer freigegeben.

Der Eintritt kostet im Vorverkauf 5 Euro, an der Abendkasse 7 Euro. Vorverkaufstickets sind ab heute an den Museumskassen und online bei Reservix erhältlich. Für alle unter 27 ist der Eintritt kostenfrei. Auch Frei-Tickets sind vorab buchbar.

Im Colombischlössle spielt das Duo Oelkrug-Sauter auf: Geigerin Sylvia Oelkrug und Akkordeonistin Cordula Sauter bringen das historische Treppenhaus zum Swingen. Bei der antiken Fashionshow geht es auf Zeitreise in die Modewelt. Und bei Kurzführungen durchs Schlössle tauchen Besucherinnen und Besucher in die Geschichte der früheren Hausherrin, der Gräfin Maria de Colombi, ein. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Im Park gibt es Winzerglühwein, heiße Maroni und Freiburger Wurstspezialitäten.

Im Museum für Neue Kunst stehen Kurzführungen zu Werken der aktuellen Ausstellung „Freundschaftsspiel“ auf dem Programm. Nach inspirierenden Begegnungen mit Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner oder Heike Beyer können sich Kunstfans bei indonesischen Leckereien oder am Foodtruck von „Mr. Nice Fries“ stärken und zu Nathan Thurlows Silent Disco im Innenhof abtanzen.

Auch das Museum Natur und Mensch ist an diesem Abend mit von der Partie. Tierisch giftige Zeitgenossen erwarten das Publikum in der aktuellen Ausstellung. Mit Trommelrhythmen bringen Murat, Yaschar und Malika Coşkun nicht nur Besucherinnen und Besucher sondern auch Klapperschlangen zum Tanzen. In der Ausstellung „In Gesellschaft. Freiburger Frauen* im Blick“ gibt es Kuratorinnenführungen und Musik von Lava Bouquet.

Neben den Museen sind auch sechs Herzschlagpartner dabei. Sie zeigen an diesem Abend Werke der Ausstellung Ping-Pong, ein Projekt des Museums für Neue Kunst in Kooperation mit der Kunststiftung Baden-Württemberg, in ihren Schaufenstern: Sport Bohny, Schuhhaus Kocher, Freiburger Lederhaus, Buchhandlung Rombach, Schafferer und Stiegeler Schlafkomfort.

Das vollständige Programm steht auf www.freiburg.de/museumsabende. Der zweite Museumsabend findet am Freitag, 3. Dezember statt. Mit dabei sind dann das Augustinermuseum, das Haus der Graphischen Sammlung und das Museum für Stadtgeschichte.

Um die Veranstaltung besuchen zu können, müssen die in der aktuellen Coronaverordnung vorgegebenen drei Stufen beachtet werden. In der Warnstufe gilt 3G+. Getestete müssen dann einen negativen PCR-Test vorlegen. Weiterhin ist eine Registrierung mit den persönlichen Daten erforderlich. Es gilt die Pflicht zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes
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Karlsruhe: "Feuerwehr für Kinder" in der Sonderausstellung "Wasser marsch!"
Im Pfinzgaumuseum am 14. November / Anmeldung erforderlich

Unter dem Motto "Feuerwehr für Kinder" bietet das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach am Sonntag, 14. November, um 15 Uhr eine abwechslungsreiche Nachmittagsveranstaltung an. Zunächst führt Eva Unterburg durch die Sonderausstellung "Wasser marsch! 175 Jahre Freiwillige Feuerwehr Durlach". Daran schließt sich eine Vorleserunde sowie eine kleine Bastelaktion rund um das Thema Feuerwehr mit Inge Strüwing an.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Stadtteilbibliothek Durlach und richtet sich an interessierte Kinder im Grundschulalter. Sie dauert etwa 90 Minuten und ist kostenfrei.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis zum 12. November per E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder unter der Telefonnummer 0721 133-4231 ist erforderlich.

Weitere Informationen zur Ausstellung sowie zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen beim Museumsbesuch sind zu finden unter www.karlsruhe.de/pfinzgaumuseum.
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