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Buch- und Lesetipps

Buchtipp: Matias Faldbakken
 
Buchtipp: Matias Faldbakken "Wir sind fünf"
Übersetzt von Maximilian Stadler

In der Nähe von Oslo in einem Ort namens Råset führt Tormod Blystad mit seiner Frau und seinen zwei Kindern Helene und Alf ein beschauliches Leben. Nach einer wilden Jugend mit Alkohol und Drogen ist aus Tormod ein verlässlicher Vater und Ehemann geworden, die Familie ist sein Anker für Stabilität und Normalität. Aber in jeder Familie gibt es eine Lücke, die gefüllt werden muss. So kommt der kleine Elchhund Snusken auf den Hof. Besonders die Kinder lieben das Tier sehr, doch eines Tages verschwindet Snusken spurlos. Ein Ersatz muss her, und Tormod beginnt in seiner Werkstatt mit einer merkwürdigen Lehmmischung zu experimentieren. Gleichzeitig taucht ein alter Freund auf, ein schlechter Einfluss, und mit viel Bier und Amphetaminen feiern sie das Wiedersehen und führen die Versuche an dem Lehmklumpen fort. Tormod verliert die Kontrolle – und fordert Kräfte heraus, deren Reichweite er nicht einmal erahnen kann.

Bestechend genau beobachtet, sorgfältig durchdacht, unterhaltsam und verstörend — mit »Wir sind fünf« ist Matias Faldbakken ein außergewöhnlicher Roman gelungen, dessen Lektüre noch lange nachwirkt.

Der Autor Matias Faldbakken, 1973 geboren, lebt als bildender Künstler in Oslo. 2003 erschien sein aufsehenerregender Debütroman »The Cocka Hola Company«, der Auftakt der Skandinavische-Misanthropen-Trilogie, die mit »Macht und Rebel« und »Unfun« komplettiert wurde. Bühnenfassungen aller drei Romane wurden an diversen deutschen Theatern aufgeführt. Faldbakken gilt zudem als einer der bedeutendsten Gegenwartskünstler Skandinaviens. Seine Werke werden weltweit in den führenden Galerien ausgestellt. Nach längerer Schreibpause erschien 2017 bei Heyne sein Roman »The Hills«, der von Publikum und Presse gefeiert wurde."

Der Übersetzter Maximilian Stadler, 1981 geboren, übersetzt aus dem Amerikanischen und Französischen, sowie aus den skandinavischen Sprachen. Er lebt in Zürich und Berlin.

Heyne Verlag 2020, 256 Seiten, € 22,00 (D), 22,70 (A) / SFr 30,90
ISBN 978-3-453-27299-6
 
 

Buchtipp: Manfred Spitzer
 
Buchtipp: Manfred Spitzer "Pandemie"
Die Corona-Pandemie führt nicht nur zu wirtschaftlichen Problemen, sondern sorgt auch für Angst, Einsamkeit, sozialen Druck und Misstrauen. Manfred Spitzer, Leiter der Psychiatrischen Universitätsklinik Ulm und Bestsellerautor, erklärt verständlich und informativ, welche dramatischen Auswirkungen das Virus auf unser Leben hat, auf jeden Einzelnen, Gruppen und auf unsere Gesellschaft. Er klärt über wenig bekannte Zusammenhänge, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und grassierende Irrtümer auf. Dieses Wissen brauchen wir, denn eines ist klar: Wie die Krise ausgeht, liegt an uns.

mvg Verlag 2020, 240 Seiten, € 9,99 (D)
ISBN 978-3747402573
 
 

Buchtipp: Gerhard Loibelsberger
 
Buchtipp: Gerhard Loibelsberger "Alles Geld der Welt"
Ein Roman aus dem alten Wien

Wien 1873. Der Aufstieg und Fall des Wiener Bankhauses Strauch - eine Geschichte über Börsenspekulanten, Bauherren und Immobilienhaie. Und über die kleinen Leute, die davon träumen, rasant reich zu werden. Im Dreivierteltakt des Wiener Walzers dreht sich alles immer schneller und schneller und die Menschen stürzen sich in finanzielle und erotische Abenteuer.
Willkommen inmitten des Booms der Wiener Gründerzeit und dessen abruptem Ende, dem Börsenkrach am 9. Mai 1873.

Der Autor Gerhard Loibelsberger, geboren 1957 in Wien, startete 2009 mit den »Naschmarkt-Morden« eine Serie historischer Kriminalromane rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2010 wurden »Die Naschmarkt-Morde« für den Leo-Perutz-Preis nominiert. Darüber hinaus wurden die Werke des Autors bereits mit dem silbernen sowie goldenen HOMER Literaturpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2017 erschienen der Italien-Thriller »Im Namen des Paten« – als Fortsetzung des Venedig-Thrillers »Quadriga« – sowie der erste Nechyba-Comic »Der Bankert vom Naschmarkt«. Zu Loibelsbergers 60. Geburtstag erschien der Lyrik-Band »Ants & Plants« als E-Book. 2018 folgten der sechste und letzte Nechyba-Roman »Schönbrunner Finale« sowie der Lyrik- & Kurzprosaband »Young Dummies«. Infos unter: www.loibelsberger.at

Gmeiner Verlag 2020, 346 Seiten, € 16,50 (D)
ISBN 978-3-8392-2686-5
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Buchtipp: Christoph Peters
 
Buchtipp: Christoph Peters "Dorfroman"
Roman

Alles scheint noch vertraut in Hülkendonck, einem Dorf am Niederrhein. Als wären die dreißig Jahre, in denen der Erzähler hier nicht mehr lebt, nie gewesen. Sein Besuch bei den Eltern beschwört die Vergangenheit wieder herauf: die idyllische Weltfremdheit der 70er Jahre, den Beginn einer industriellen Landwirtschaft, die das bäuerliche Milieu verdrängt. Und den geplanten Bau des "Schnellen Brüters", eines neuartigen Atomkraftwerks, das die Menschen im Ort genauso tief spaltet wie im ganzen Land. Es ist jene Zeit, in der der Erzähler zu ahnen beginnt, dass das Leben seiner Eltern nicht das einzig mögliche ist – und in der er Juliane kennenlernt, eine Anti-Atomkraft-Aktivistin, die ihn in die linke Gegenkultur einführt...

Einfühlsam und packend erzählt Christoph Peters von den inneren Zerreißproben eines jungen Mannes und eines ganzen Dorfes. Es ist der große Roman über den turbulenten Aufbruch in jene Bundesrepublik, in der wir heute leben.

Luchterhand Literaturverlag 2020, 416 Seiten, € 22,00 [D], 22,70 [A] / SFr 30,90
ISBN: 978-3-630-87596-5
 
 

Buchtipp: Gerit Fischer
 
Buchtipp: Gerit Fischer "Heimische Heil- und Vitalpilze"
20 Pilze für Küche und Hausapotheke
Immunstärkend, antibakteriell, zellschützend

Kostbarkeiten zum Selbersammeln für Gesundheit und Genuss

Das traditionelle Wissen um die heilende Kraft der Pilze aus heimischen Wäldern, Wiesen und Gärten wird erst seit Kurzem sowohl von der Volksheilkunde als auch von der medizinischen Forschung wiederentdeckt. Die Ernährungswissenschaftlerin und Mykologin Gerit Fischer stellt in ihrem anschaulichen Kompakt-Ratgeber „Heimische Heil- und Vitalpilze“ die zwanzig wichtigsten Pilze für Küche und Hausapotheke vor.

Das faszinierende Schattenreich der Pilze ist voller Geheimnisse. Einerseits gehören sie zu den seit Jahrtausenden verwendeten Nahrungsmitteln, anderseits sind sie mit Menschen und Tieren näher verwandt als mit den Pflanzen. Aufgrund ihrer besonderen Lebensweise und ihrer einzigartigen Überlebensstrategien gelten sie seit jeher als besondere Heilmittel. Pilze stärken durch ihren hohen Gehalt an Beta-Glucanen das Immunsystem, wirken antiviral, antibakteriell und schützen nachhaltig vor wiederkehrenden Infekten.

Welche zwanzig Pilzarten zu den wichtigsten heimischen Heil- und Vitalpilzen zählen, darüber hat die Ernährungsexpertin Gerit Fischer einen leicht verständlichen Taschenratgeber geschrieben. In ihrem Buch „Heimische Heil- und Vitalpilze“ behandelt sie den gesamten Prozess der Verwendung heimischer Pilze: vom Auffinden und sicheren Sammeln über Eigenarten und Zubereitung bis hin zur gezielten Krankheitsvorbeugung und volksheilkundlichen Behandlung unterschiedlicher Leiden. Zahlreiche Rezepte und Anleitungen für die Verarbeitung und Herstellung von Ölen, Salben, Tees und Tinkturen, wertvolle Informationen zu den Inhaltsstoffen und praktische Anwendungsempfehlungen machen das Buch zu einem kompakten Bestimmungs-, Koch- und Heilmittelbuch in einem.

Für interessierte Laien, aber auch für routinierte Pilzsammler öffnen sich damit ganz neue Möglichkeiten, beliebte und weniger bekannte Speisepilze – vom Austernpilz bis zum Zunderschwamm – von einer ganz neuen Seite kennenzulernen.

Die Autorin Gerit Fischer ist Ernährungswissenschaftlerin und Mykomolekulare Fachberaterin. Sie arbeitet als Referentin, Autorin und freie Journalistin mit Schwerpunkt nachhaltige Ernährung und Klima. Seit über zehn Jahren ist sie auf „Essen zum Selbersammeln“ spezialisiert und bildet sich zum Thema „medizinisch wirksame Pilze“ laufend weiter. Sie lebt in Gablitz im österreichischen Wienerwald, wo sie Vorträge und Exkursionen anbietet. Im eigenen Blog und für verschiedene Zeitschriften schreibt sie über Ernährungs- und Umweltthemen.

Mankau Verlag 2020, 158 Seiten, € 12,00 (D), 12,40 (A)
ISBN 978-3-86374-563-9
 
 

Buchtipp: Georg Wilhelm Friedrich Hegel
 
Buchtipp: Georg Wilhelm Friedrich Hegel "Wenn Gott nicht wäre .. "
Religion und Versöhnung
Ein Titel aus der Reihe "Was bedeutet das alles?", herausgegeben von Georg W. Bertram und Tobias Wieland

Die Gedanken aus Hegels »Vorlesungen zur Philosophie der Religion« sind verblüffend aktuell: Religion ist für Hegel zentrale Praxis der Selbstverständigung von Gesellschaften. Das religiöse Leben ist für ihn deshalb eines der Versöhnung – Versöhnung als Bemühen, gesellschaftlichen Zusammenhalt zu sichern. Entsprechend muss auch der religiösen Vielfalt Rechnung getragen werden. Religionen können nicht isoliert existieren, sind sie doch auch durch die Beziehungen bestimmt, in denen sie zu anderen Religionen stehen. Jeder Absolutheitsanspruch einer Religion ist also bereits ein Widerspruch in sich.

Am 27. August jährt sich der Geburtstag von Georg Wilhelm Friedrich Hegel zum 250. Mal. Seine Werke zählen bis heute zu den elementarsten, wohl aber auch verwirrendsten der Philosophiegeschichte, sein Denken prägte zahlreiche geisteswissenschaftliche Strömungen und damit die gesamte Philosophiegeschichte der vergangenen Jahrhunderte.

Widerspruch ist für Hegel Denkprinzip. Seine Philosophie zieht ihre Kraft daraus, dass sie alles Widerständige ernst nimmt und nicht in einem knöchernen System steckenbleibt. Auch deshalb verehren ihn noch heute bedeutende Mathematiker und Naturwissenschaftler, obschon er zu ihren Bereichen nur Verwirrendes beizusteuern hatte.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel (27.8.1770 Stuttgart – 14.11.1831 Berlin) entwickelte aus Kants Wahrheitskonzept in seiner Phänomenologie des Geistes die Idee des Weltgeistes. Grundlegend war sein Studium der Philosophie und evangelischen Theologie in Tübingen, gemeinsam mit Friedrich Hölderlin und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. 1805 wurde er außerordentlicher Professor der Philosophie in Jena, 1816 bis 1818 lehrte er in Heidelberg, ab 1818 in Berlin. Zwischenzeitlich war er auch als Rektor im Ägidiengymnasium in Nürnberg tätig.
Nach seiner Weltgeist-Theorie würde sich die Welt in einem evolutionären Entwicklungsprozess – selbstständig und von ihrer innewohnenden Vernunft geleitet – von einem naiven Zustand auf einen Zustand des Absoluten zubewegen. Diese Vernunft macht alle historischen Geschehnisse kausal erklärbar. Die historische Entwicklung manifestiert sich nach Hegel in drei Schritten: ›These‹, ›Antithese‹ und ›Synthese‹. Auf diesen Grundgedanken fußen Karl Marx‘ Annahmen der ökonomischen Entwicklungsstufen in dessen ›Historischem Materialismus‹. Der mit Fichte und Schelling beginnende Deutsche Idealismus findet mit Hegels Tod im Jahr 1831 sein Ende.

Reclam Verlag 2020, 95 Seien, € 6,00 (D)
ISBN: 978-3-15-019674-8
 
 

Buchtipp: Roland Weis
 
Buchtipp: Roland Weis "Geisterturm"
Der neue Schwarzwaldkrimi

»Geisterturm« ist der neunte Krimi von Roland Weis mit der Hauptfigur Alfred. Der Inhalt folgt dem bewährten Erzählmuster der Reihe: Ein wahres historisches Ereignis zieht seine Fäden bis in die Gegenwart. Lokalreporter und Student Alfred ist der Freiburger Kriminalpolizei immer eine Spur voraus und ermittelt auf eigene Faust. Fast alle handelnden Personen sind real, denn dem Autor geht es um Authentizität: „Viele Schwarzwaldkrimis, die sich so nennen, begnügen sich mit ein bisschen Titisee-Folklore oder mit Bollenhut und Kuckucksuhren, um Schwarzwaldatmosphäre vorzutäuschen. Das sei dem Leser versprochen: Hier geht es echter zu.“

Die Handlung spielt im Winter. Tatort ist der Neustädter Hausberg Hochfirst. Dort entdeckt Alfred die festgefrorene Leiche eines jungen Mannes auf der Plattform des Aussichtsturms. Dieser wurde im Ersten und Zweiten Weltkrieg militärisch zur Spionage genutzt. Heute ist er ein Ausguck für Wanderer. An manchen Tagen hören Turmbesteiger Stimmen im Inneren. Dieses seltsame Phänomen lockt ein Forscherteam vom Parapsychologischen Institut aus Freiburg auf den Berg. Aber nicht nur sie interessieren sich für den Turm, sondern auch eine Neonazigruppe aus dem Dreisamtal und ein englischer Materialforscher.

Nach und nach kommt Alfred den Akteuren auf die Spur. Dabei gerät er zwischen Hornschlittenabfahrten, Nikolaustour und viel Glühwein beim Neustädter Weihnachtssingen mächtig ins Schlittern.

Der Autor Roland Weis, geb. 1958 in St. Georgen/Schwarzwald, ist promovierter Historiker und gelernter Redakteur. Er leitet die Unternehmenskommunikation des Energiedienstleiters badenova.

Rombach Verlag 2020, 304 Seiten, € 12,00
ISBN 9-783-7930-5191-6
 
 

Buchtipp: Wolf-Ingo Härtl
 
Buchtipp: Wolf-Ingo Härtl "(K)ein Mann, der's wert ist"
Lebenslust, Liebe und dunkle Geheimnisse im Regenwald

Die Bruchlandung auf einer Sandbank des Amazonas führt in eine erstaunliche Bar mitten im Urwald. Glück im Unglück für Gundel Vestergard und ihre agile und schräge Senioren-Reisegruppe? Im feucht-heißen Dschungel-Klima beginnt für alle ein aufregender Reigen an Liebes- und Überlebensabenteuern. Amüsant und frech erzählt Wolf-Ingo Härtl in seinem neuen Roman "(K)ein Mann, der's wert ist" eine wild-romantische Liebesgeschichte mit skurrilen Wendungen. Vor dem Hintergrund des undurchdringlichen Urwaldes entfalten sich dunkle Geheimnisse und mystische Überlieferungen ...

Mit Mitte fünfzig krempelt die ehemalige Grundschullehrerin Gundel ihr Leben noch einmal gründlich um: Sie kickt ihren untreuen Gatten Xaver, gründet ein Reiseunternehmen für Senioren und startet die erste Tour mit ihrer kleinen Reisegruppe im brasilianischen Belém. Kaum angekommen, verhilft der attraktive Ron zu Kribbeln im Bauch und hilft Gundel, die Präsenz des nervigen Ex-Mannes zu verkraften. Die Amazonas-Notlandung gleich am ersten Reisetag wirbelt nicht nur den Reiseplan durcheinander. Was nun folgt, hätten sich weder Gundel noch ihre Kunden in ihren wildesten Träumen ausmalen können.

Der Autor Wolf-Ingo Härtl veröffentlicht seit mehr als zwanzig Jahren Romane unterschiedlicher Genres, besonders gerne schreibt er über Themen mit historischem Hintergrund, so auch bei seinem ersten Drehbuch. Viele Romane schrieb er unter Pseudonym, da für manche Genres angelsächsische oder weibliche Namen einfach passender sind. Etliche seiner Kurzgeschichten erschienen in Anthologien und Magazinen.

tredition Verlag 2020, 332 Seitenn, € 14,00 (D)
ISBN 978 3 347 04191 2
 
 



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