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Donnerstag, 21. November 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: PLandwirtschaft und Ernährung damals und heute
Führung durch die Ausstellung "Das kommt auf den Teller!" im Pfinzgaumuseum

Durch die Ausstellung "Das kommt auf den Teller!" im Durlacher Pfinzgaumuseum führt am Sonntag, 3. April, um 11:15 Uhr Eva Unterburg und gibt spannende Einblicke in die geschichtliche Entwicklung von Landwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Einkauf und Ernährung in Durlach. Anhand von spannenden Objekten, Fotografien und Mitmachstationen beleuchtet die Schau am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln von etwa 1900 bis heute. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintrittspreis beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Die Teilnahme an den Führungen ist darin enthalten.
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Neue Ausstellung im Kunsthaus L6
Architektur der Unbeständigkeit

Werke von Sascha Brosamer, Lisa Busche, Olga Jakob und Christof John
Eröffnung am 1. April

Das Kunsthaus L6 zeigt mit der Ausstellung „Architektur der Unbeständigkeit“ vier Künstlerinnen und Künstler, die in ihren Arbeiten versuchen ein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Unsicherheit herzustellen.

Der Titel der Ausstellung bringt zum Ausdruck, was die Kunstschaffenden gleichermaßen interessiert: Strukturen herstellen, Räume analysieren und zugleich eine inhärente Destabilisierung zu erzeugen. Während Christof John in seinen Bildern einen permanenten Wechsel zwischen geometrischen und organischen Formen perfektioniert, zwischen Klarheit und Unschärfe schwankend, okkupiert Lisa Busche die Ausstellungswand direkt mit sehr reduzierten, gleichwohl gestischen Eingriffen. Die im Raum hängenden Arbeiten von Olga Jakob ziehen ihre Energie aus der Beschäftigung mit dem Textil an sich. Dieses materielle Zusammenspiel im Raum wird ergänzt durch eine Soundinstallation von Sascha Brosamer. Zur Eröffnung wird es zudem eine Soundperformance von Sascha Brosamer geben.

Die Ausstellung wird am Freitag, 1. April, ab 19 Uhr eröffnet. An anderen Tagen gelten folgende Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag, 16 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr. Feiertagen ist die Ausstellung geschlossen (15. April, 1. Mai., 26. Mai). Der Eintritt ist frei.

Für den Besuch der Ausstellung und die Teilnahme an Veranstaltungen gilt die jeweils aktuell gültige Corona-Verordnung des Landes Baden-Württemberg.
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Internationale Kunst
„Someone Else“ läuft ab Freitag, 25. März, im Museum für Neue Kunst Freiburg

Was geschieht, wenn man Fremdheit als zentrales Merkmal von Beziehungen betrachtet und dort verortet, wo man sie nicht erwartet: in Familien, zwischen Eltern und Kindern oder in uns selbst? Die Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ widmet sich von Freitag, 25. März, bis Sonntag, 9. Oktober, im Freiburger Museum für Neue Kunst dieser und weiteren Fragen: Was bedeutet Fremdsein überhaupt? Und wie passt das in die Vorstellung von familiärer Beziehung, die das Vertraute zu verkörpern scheint? Arbeiten internationaler Kunstschaffender liefern mögliche Antworten.

Wir alle sind Kinder, jemandes Kind, ein Leben lang. Manche von uns sind selbst Eltern. Wir wachsen in unterschiedlichen familiären Konstellationen, kulturellen und sozialen Kontexten auf, die uns prägen. Wir sind Teil davon, ob wir wollen oder nicht. Trotzdem sind wir alle grundsätzlich verschieden, das trennt uns und macht uns fremd – auch Kinder und Eltern, Liebende und Freunde.

Die Ausstellung „Someone Else“ nimmt diese grundlegende und dauerhafte Fremdheit in den Blick und zeigt, dass sie kein Ergebnis von Entfremdung ist. Die Werke von internationalen Kunstschaffenden thematisieren, was Fremdheit für unser Zusammenleben, unsere Identität und unseren Umgang mit Fremden bedeutet. Erik Levine entdeckte nach dem Tod seines Vaters in dessen Nachlass Filmaufnahmen. Sie zeigen ihn als einen Unbekannten, der einen Großteil seines Lebens vor dem Sohn geheim gehalten hat. Jamie Diamond stellt für ihre vermeintlichen Familienporträts Gruppen fremder Menschen zusammen und spielt so mit der Erwartungshaltung der Betrachtenden. Was geschieht, wenn Eltern den Verlust ihres Kindes nicht annehmen können, behandelt Omer Fasts Film „Continuity“. Ein Paar inszeniert nach dem Tod des Sohns seine Wiederkehr mit wechselnden Akteuren.

„Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ ist eine Aktualisierung der gleichnamigen Ausstellung in der Landesgalerie Linz 2013. Kuratiert haben die Linzer Schau Leonhard Emmerling und Catherine Garet. In Freiburg waren die beiden bereits 2017 für die Ausstellung „Gutes Sterben – Falscher Tod“ tätig. Das aktuelle Ausstellungsprojekt ist in gemeinschaftlicher Arbeit entstanden: Neben Emmerling und Garet hat das gesamte Team des Museums – Christine Litz, Katharina Ehrl, Lisa Bauer-Zhao, Sarah Lorbeer und Isabel Herda – an der Ausstellung mitgewirkt.

Für die Kuratorinnen und Kuratoren war es ein besonderes Anliegen, die Fremdheit nicht moralisch zu bewerten. Gegenüber der Linzer Schau sind neue Arbeiten hinzugekommen, wie etwa Karam Natours Videoarbeit „Heat in My Head“ (2015) und Dominik Sittigs „Mit Puppen, 1965“ (2018). Die insgesamt 23 Werke, hauptsächlich Videoarbeiten, aber auch Fotos, Gemälde und ein Buch, nähern sich auf verschiedene Weise dem Thema Fremdheit in der Familie.

Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler sind: Steve Carr (USA), Larry Clark (USA), Jamie Diamond (USA), Jimmie Durham (USA), Omer Fast (ISR), Ronnie van Hout (NZL), Ragnar Kjartansson (ISL), Erik Levine (USA), Alex McQuilkin (USA), Karam Natour (ISR), Véréna Paravel (FRA) / Lucien Castaing-Taylor (GBR), Chloe Piene (USA), Ben Rivers (GBR), Anri Sala (ALB), Liina Siib (EST), Dominik Sittig (DEU), SNFU (CAN), Louk Vreeswijk (NLD) und Wladimir Zabotin (UKR).

Der zweisprachige Katalog erscheint bei Strzelecki Books. Am Donnerstag, 5. Mai, um 17 Uhr stellen die Kuratorinnen und Kuratoren die Veröffentlichung gemeinsam mit dem Verlag vor. Ab diesem Datum ist der Katalog für 25 Euro an der Museumskasse und im Buchhandel erhältlich.

Führungen durch die Ausstellungen finden immer sonntags um 15 Uhr statt. Eine Anmeldung ist derzeit nicht notwendig. Der Buchungsservice informiert unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de über Führungen für Gruppen und Schulklassen. Weitere Informationen zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es unter www.freiburg.de/someone-else.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und Donnerstag bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Das Ticket ist auch gültig als Tagesticket für alle Häuser der Städtischen Museen Freiburg.

Aktuell gilt im Museum die 3G-Regel und FFP2-Maskenpflicht, ausführliche Informationen zu den Zugangsbeschränkungen gibt es unter www.freiburg.de/museen-tickets.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 28.03. bis 3.04.
(13. Kalenderwoche)

Aktuell benötigen Besucherinnen und Besucher einen Nachweis über eine vollständige Impfung, über eine Genesung (vor max. 3 Monaten) oder über einen negativen Test (Antigen-Schnelltest: max. 24 Stunden alt, PCR-Test: max. 48 Stunden alt). Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind von diesen Beschränkungen ausgenommen. Für alle ab 6 Jahren gilt Maskenpflicht – ab 18 Jahren ist eine FFP2-Maske oder eine vergleichbare Maske vorgeschrieben.

Augustinermuseum

Hinweis: Aufgrund von Sanierungsarbeiten ist die Dauerausstellung im Augustinermuseum bis einschließlich Donnerstag, 14. April, geschlossen. Die Sonderausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ bleibt bis Sonntag, 3. April, geöffnet.

Familienführung: Zeig mal her! Entdeckungstour mit Kirner
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Samstag, 2. April, um 14 Uhr zu einer Entdeckungstour für Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein. Mit Bleistift und wachem Blick geht es quer durch die Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ – vom Schwarzwald nach Italien und über die Schweiz zurück. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 30. März, 15 Uhr erforderlich.

Finale Führungen zu „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“
Die letzten beiden Führungen durch die Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz finden am Sonntag, 3. April, um 10.30 Uhr und um 15 Uhr statt. Die lebendigen Genrebilder des Furtwanger Malers erzählen vom Alltag im Schwarzwald und in Italien. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Haus der Graphischen Sammlung

Druckwerkstatt für Kinder: Deine Rechte!
Alle Kinder haben Rechte. Auf Spiel, auf Schutz, auf alle Dinge, die es zum Leben braucht. Bei einem Workshop am Freitag, 1. April, von 15 bis 18 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, setzen Kinder, inspiriert von Christoph Meckels Grafik-Serie „Die Rechte des Kindes“, ihre Ideen in Wort und Bild um. Die in der Werkstatt entstehenden Drucke der Kinder werden in die Ausstellung „Christoph Meckel – Mensch-Sein, Kind-Sein, Ich-Sein“ aufgenommen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Verein Buchkinder Freiburg. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201 2501 ist bis Donnerstag, 31. März, 12 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung zu „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“
Eine Führung durch die Ausstellung „Someone Else. Die Fremdheit der Kinder“ findet am Donnerstag, 31. März, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Chinesische Kalligrafie und Tuschemalerei zum Frühling
Chinesische Kalligrafie und Tuschemalerei können Interessierte ab 12 Jahren am Samstag, 2. April, im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, bei einem jeweils einstündigen Workshop um 14 Uhr und um 15 Uhr ausprobieren. Die Teilnehmenden lernen den Umgang mit dem Tuschepinsel und gestalten chinesische Symbole. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist bis Donnerstag, 31. März, per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de erforderlich. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Konfuzius-Institut an der Universität Freiburg.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologie – Musik – Aperitif: Kunst in der Bronzezeit
Zur Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle am Sonntag, 3. April, von 11 bis 13 Uhr ein. Das Thema lautet „Sammelleidenschaft und globaler Handel in der Bronzezeit“. Bei einer Führung mit dem Archäologen Till Ashauer erfahren Interessierte, welche Bedeutung das Sammeln für die Menschen in der Bronzezeit hatte. Er verdeutlicht dies an Funden aus Ackenbach. Das Ensemble „Let's Sax“ mit Hanna Schüly (Sopransaxophon), Simone Losch (Basssaxophon) und Burkhard Diehr (Tenorsaxophon) begleitet die Veranstaltung musikalisch. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Matinee ist eine Veranstaltung der Freunde des Archäologischen Museums Colombischlössle.

Museum für Stadtgeschichte

Familiennachmittag: Vom Rappenpfenning zur Schatzkiste
Um das Leben im mittelalterlichen Freiburg dreht sich ein Familiennachmittag im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Sonntag, 3. April, von 14 bis 16 Uhr. Familien mit Kindern prägen eine Münze und gestalten eine kleine Schatzkiste aus Holz. Die Teilnahme kostet 5 Euro, für Erwachsene kommt noch der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, dazu. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201 2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 31. März, 15 Uhr erforderlich.
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Karlsruhe: Führung durch Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums
Rundgang am 27. März hat "Kindheit in Durlach" als Thema

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Sonntag, 27. März, um 11:15 Uhr eine Führung durch die Dauerausstellung an. Der Rundgang mit Eva Unterburg beschäftigt sich mit dem Thema "Kindheit in Durlach". Eintritt und Teilnahme an der Führung sind kostenlos, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Informationen zur Ausstellung sowie zu den aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen finden sich online
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Ausstellung in der Strausse
"Freiburgs wilder Westen, Raum für Mensch und Natur"

NABU Freiburg e.V., Arbeitskreis Wildbienen am Tuniberg

Bilder von: Max Heinke, Franz Nagel, Romie Rupp, Josef Aschenbrenner

Sonnenbrunnenstrausse - Unterdorf 30 - 79112 Freiburg Opfingen
Donnerstags ab 18.00 Uhr. Freitags und Samstags ab 17.00 Uhr,
Sonntags ab 16.00 Uhr und an Feiertagen ab 16.00 Uhr
Pfingstmontag geöffnet, Karfreitag geschlossen
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Karlsruhe: Ausstellung
So oder So (Foto: Karl Heinz Arheidt)
 
Karlsruhe: Ausstellung "So oder So" von Karl Heinz Arheidt beginnt
Immer sonntags vom 20. März bis 17. April

Die Ausstellung "So oder So" von Karl Heinz Arheidt im Kunstfachwerk N6 in Grötzingen, Niddastraße 6, beginnt am kommenden Sonntag, 20. März. Sie kann bis 17. April immer sonntags zwischen 14 und 18 Uhr besucht werden. Gezeigt werden vorwiegend Arbeiten, die mit geschreddertem Bild- und Dokumentenmaterial gestaltet sind.

Aus dem Materialchaos eines einstmals intakten Ganzen entsteht eine neue "Ordnung", die der Künstler durch gezielte Eingriffe prozesshaft herausbildet. Impressionistisch anmutend verbindet sich aleatorische Technik zu optischen Verweisen auf formal und inhaltlich unüberschaubar gewordene Identitäten und Gegenwartsbezüge. Die Gestaltungspartikel sind dabei Synonyme für die Zerteilung ganzheitlicher Wirklichkeit, die sich unserer direkten und sinnhaften Wahrnehmung immer mehr entzieht. Daneben entstehen Arbeiten, die sich in naturalistischer Technik mit unterschiedlichen Bildthemen auseinandersetzen.

Der Besuch der Ausstellung ist auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Termine können direkt mit Karl Heinz Arheidt telefonisch unter 0721 468709 oder 0176 23698259 sowie per E-Mail karheidt@web.de vereinbart werden.
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MIDISSAGE zur Ausstellung HURZLMEIER MALEREI
Die Midissage wird am Dienstag, dem 29. März um 18 Uhr draußen auf dem Weckmarkt vor dem Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst stattfinden. Rudi Hurzlmeier ist anwesend!

Das Grußwort spricht die Verlegerin Antje Kunstmann, die Laudatio hält der Kabarettist Matthias Egersdörfer. Musikalisch begleitet wird der Abend vom Duo Schriefl/Bär und Special Guests.

HURZLMEIER MALEREI
Die Ausstellung präsentiert die besten und komischsten Gemälde und Cartoons von Rudi Hurzlmeier, einem der großen Meister der Komischen Malerei. Seit 1985 veröffentlicht er regelmäßig im TITANIC-Magazin. Hurzlmeier (*1952) war nach dem Abbruch seiner Schullaufbahn unter anderem als Dekorateur, Hotelbus-Koch, Antiquitätenhändler und Gag-Writer für bekannte Komiker tätig. Nebenbei studierte er autodidaktisch Komische Künste und zeichnete ab1980 erste Cartoons. Neben den Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften entstanden unzählige Bücher und Kataloge und Ausstellungen im In- und Ausland. Hurzlmeier lebt und arbeitet in München.

MATTHIAS EGERSDÖRFER
Matthias Egersdörfer, geboren1969, wuchs im Nürnberger Land auf. Seit vielen Jahren ist er als Kabarettist, Komiker, Musiker und Schauspieler bekannt. Für seine Soloprogramme wurde er vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Bayerischen und — zusammen mit Martin Puntigam — dem Österreichischen Kabarettpreis. Er spielt regelmäßig im Franken-„Tatort“ mit und ist in Sendungen wie „Neues aus der Anstalt“ zu sehen.

DUO SCHRIEFL/BÄR
Ein Duo, das zusammen folgende Instrumente spielt: Trompete, Flügelhorn, Pikkolo-Trompete, Alphorn, Horn, Bass-Flügelhorn, Posaune, Euphonium, Ophikleide, Tuba — je nachdem, was auf die Bühne passt. Dabei wird Johannes, auch bekannt als der Vorarlberger Problembär, wild um sich spielen und sämtliche Regeln des kultivierten Bär-Seins verletzen, um sich in einem Alphorn-Duell mit den Allgäuer Bergyeti Schriefl zu messen. Zur Feier der Midissage bringen Schriefl und Bär zwei Special Guests mit nach Frankfurt!

Die Veranstaltung wird im Rahmen der geltenden Hygieneregelungen stattfinden.
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