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Museums - und Ausstellungstipps

Freiburg: Gemeinsam nicht einsam
Wochenende der Begegnung der Generationen (c) Museen Freiburg
 
Freiburg: Gemeinsam nicht einsam
Das Haus der Graphischen Sammlung lädt von Freitag, 11. Juli, bis Sonntag, 13. Juli, zum Wochenende der Begegnung der Generationen ein

Unter dem Motto „Alt und Jung – Gemeinsam nicht einsam“ lädt das Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, von Freitag, 11. Juli, bis Sonntag, 13. Juli, zum „Wochenende der Begegnung der Generationen“ ein. Begleitend zur Ausstellung „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ öffnet die dreitägige Veranstaltungsreihe Räume für Austausch und Reflexion über Altersbilder in Kunst und Gesellschaft. Ziel ist ein lebendiger Dialog zwischen Generationen.

Den Auftakt bildet am Freitag, 11. Juli, um 17.30 Uhr ein Vortrag im Dachgeschoss des Augustinermuseums am Augustinerplatz, in dem die Altersforscher*innen Ria und Hans Hinken von der Initiative Alterskompetenz der Frage nachgehen, wie ältere Menschen sich selbst sehen und wie sie von ihrem Umfeld wahrgenommen werden. Der Eintritt kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop unter www.museen-freiburg.de/shop.

Am Samstag, 12. Juli, findet im Haus der Graphischen Sammlung von 16 bis 18 Uhr ein kostenfreier Workshop statt, bei dem sich „Generation Smartphone“ und „Generation Lochkarte“ begegnen: Teilnehmende im Alter von 16 bis 106 Jahren diskutieren in kleinen Runden über wechselseitige Vorurteile, gemeinsame Werte und ein gelingendes Miteinander. Anmeldungen sind bis Mittwoch, 9. Juli, per E-Mail an museumspaedagogik@freiburg.de möglich, Treffpunkt ist die Museumskasse.

Am Sonntag, 13. Juli, können Klein und Groß in einer offenen Druckwerkstatt von 14 bis 17 Uhr kreativ werden. Veranstaltungsort ist die museumspädagogische Werkstatt im Haus der Graphischen Sammlung. Die Teilnahme ist kostenfrei. Zudem beleuchten Kurzführungen durch die Sonderausstellung um 14 und um 15 Uhr Darstellungen des Alterns von Albrecht Dürer bis Pablo Picasso. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Alle Informationen stehen auch online.
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Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 7. bis 13. Juli
(Kalenderwoche 28)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Führung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS): Impressionisten
Schroffe Felsen oder lange Sandstrände, das Meer und ein malerischer Himmel: Mehr als 70 Werke – etwa von Jean-Gustave Courbet, Baptiste Camille Corot und Claude Monet – stehen im Fokus einer Führung mit Deutscher Gebärdensprache (DGS) am Sonntag, 13. Juli, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Sie alle zeigen die Bedeutung der Normandie für den Impressionismus. Unter freiem Himmel entstanden gemalte Momentaufnahmen, die die Stilrichtung prägen. Die Führung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „Licht und Landschaft. Impressionisten in der Normandie“, die auf der Sammlung „Peindre en Normandie“ aus Caen basiert. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause: Alter und Geschlecht
Alter(n) ist relativ: Wer wann als alt wahrgenommen wird, ist unter anderem auch abhängig vom Geschlecht. Adana Schulz, Ausstellungskuratorin der Schau „Alter!“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, erläutert bei einer Führung am Mittwoch, 9. Juli, um 12.30 Uhr, wie unterschiedlich Frauen und Männer im Alter dargestellt und mit Bedeutungen belegt werden. Die Teilnahme kostet den regulären Eintrittvon 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Kunst:Dialoge: Marta!
Mitglieder des Fördervereins des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, laden Interessierte zum Kunst:Dialog am Samstag, 12. Juli, um 15 Uhr in die Ausstellung „Marta!“ ein. Die Schau zeigt textile Figuren, Gemälde und Texte der Künstlerin Marta Kuhn-Weber (1903–1990). Bei diesem Format entscheiden die Besuchenden selbst, zu welchem Kunstwerk aus der Ausstellung sie mehr erfahren möchten und tauschen sich mit Mitgliedern des Fördervereins darüber aus. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Exkursion: Die Trockenaue von Grißheim am Rhein
Das Museum Natur und Mensch lädt am Sonntag, 13. Juli, von 9 bis 12 Uhr zu einer spannenden Exkursion in die Trockenaue von Grißheim ein. Gemeinsam mit Expert*innen erkunden Interessierte ab 10 Jahren ein außergewöhnliches Naturschutzgebiet, das mit seiner besonderen Landschaft und Pflanzenwelt an den Süden Frankreichs erinnert. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Freiburger Entomologischen Arbeitskreis (FREAK) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer dabei sein will, wird gebeten, sich ein Gratisticket im Online-Shop zu buchen. Treffpunkt ist der Rast- und Wanderplatz, Zollstraße, 79395 Neuenburg am Rhein. Bei Regen entfällt der Termin.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Führung: Mythos Pferd
Bei einer Führung am Sonntag, 13. Juli, um 12 Uhr mit dem Titel „Mythos Pferd. Vom Beutetier zum Statussymbol“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, spricht die Archäologin Jutta Wohlfeil über den Beziehungswandel zwischen Pferd und Mensch im Laufe der Jahrtausende. Eiszeitliche Gravierungen oder kostbares Reitzubehör veranschaulichen die wechselnde Bedeutung und die Nutzung des Vierbeiners. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Webtalk: „Über den Grenzzaun gesprungen“
Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus lädt am Mittwoch, 9. Juli, um 20.15 Uhr zum letzten Webtalk des Sommersemesters ein. Im Mittelpunkt stehen die Fluchtgeschichten jüdischer Menschen, die in den Jahren 1938 bis 1945 über die Schweizer Nordgrenze in Sicherheit gelangten. Barbara Häne vom Jüdischen Museum der Schweiz berichtet über Menschen aus dem Dreiländereck, denen es gelang, der nationalsozialistischen Verfolgung zu entkommen. Welche Erfahrungen machten die Geflüchteten und wie entwickelten sich ihre Lebenswege nach 1945? Die Teilnahme ist kostenfrei. Über den folgenden Link geht es zur Veranstaltung: https://meet.freiburg.de/b/jul-dnq-rkm-soq.
 
 

Nachtkultur für Nervenstarke: Museum Narrenschopf Bad Dürrheim
Teufel im Museum Narrenschopf (c) Peschke
 
Nachtkultur für Nervenstarke: Museum Narrenschopf Bad Dürrheim
Riesenhafte Strohbären, hässliche Hexen und unheimliche Teufel: Manche der Narrenfiguren im Museum Narrenschopf in Bad Dürrheim können einen schon bei Tag das Gruseln lehren. Noch unheimlicher erscheinen sie bei einer nächtlichen Tour durch die Fastnachtsausstellung. Welche Gestalten dabei im Einzelnen aus der Dunkelheit auftauchen, wird vorab genauso wenig verraten, wie die Geschichten, die dahinterstecken. Sonst wäre es schließlich auch nur halb so schaurig-schön. Einige Taschenlampen stehen zur Verfügung, es dürfen aber auch eigene mitgebracht werden.
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Führung durch die Schlesiger-Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
 
Führung durch die Schlesiger-Sonderausstellung im Stadtmuseum Karlsruhe
Am Sonntag, 6. Juli, um 16:30 Uhr findet eine Führung durch die Sonderausstellung „Szenen einer Stadt. Der Karlsruher Fotograf Horst Schlesiger“ statt, um spannende Einblicke in sein Leben und Wirken zu vermitteln. Von 1950 bis 1990 war Schlesiger (1925-1993) als freiberuflicher Bildjournalist für die „Badischen Neuesten Nachrichten“ tätig und dokumentierte das Leben in Karlsruhe facettenreich. Mit rund 70.000 veröffentlichten Fotografien begleitete und prägte er insbesondere die Lokalberichterstattung.

Anlässlich seines 100. Geburtstags von Horst Schlesiger präsentiert das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais bis 26. Oktober 2025 in der Sonderausstellung rund 300 Aufnahmen. Die Fotografien spiegeln das öffentliche, politische und gesellschaftliche Leben der Stadt, aber auch Alltag, Freizeit und Arbeitswelt der Menschen wider. Stimmungsvolle Natur- und Landschaftsaufnahmen, Architekturfotos und Bilder mit ungewöhnlichen Perspektiven, Spiegelungen oder dem Spiel von Licht und Schatten ergänzen die Auswahl. Schlesiger wird dabei nicht nur als fotografischer Chronist Karlsruhes, sondern auch als Fotokünstler erkennbar.

Eine Anmeldung für die Führung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist im Eintrittspreis inbegriffen.

zum Bild oben:
Passanten beim Überqueren der Karlstraße an einem regnerischen Tag im Mai 1965, im Hintergrund die Hauptpost
© Stadtarchiv Karlsruhe, Bildarchiv Schlesiger
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Führung durch die Ausstellung zur Bambi-Verleihung in Karlsruhe
Sonderausstellung im Stadtmuseum

Am Sonntag, 6. Juli 2025, führt Judith Göhre ab 15 Uhr durch die Ausstellung „Filmstars in der Fächerstadt. Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe“ und vermittelt interessante Einblicke in die Geschichte der Bambi-Verleihungen in Karlsruhe. Mit der Sonderausstellung lässt das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais diese Ära wieder lebendig werden. Originale Bambis, Filmplakate und historische Aufnahmen der Stars lassen das glanzvolle Kapitel der Stadtgeschichte zu neuem Leben erwachen. Spannende Zeitzeugenberichte, ergatterte Autogramme, sorgsam aufbewahrte Eintrittskarten und Schnappschüsse vermitteln die Atmosphäre dieser einzigartigen Events.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen. Die Ausstellung ist noch bis 28. September 2025 zu sehen.
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Mittelalter-Münzschatz aus dem Glottertal
Glottertäler Münzschatz im Colombischlössle / Foto: Patrick Seeger
 
Mittelalter-Münzschatz aus dem Glottertal
Ab sofort im Archäologischen Museum Colombischlössle zu sehen

Ab sofort können Besuchende im Archäologischen Museum Colombischlössle einen eindrucksvollen Fund aus dem Mittelalter bewundern: Über 1.500 Silbermünzen wurden im Frühjahr 2024 bei Bauarbeiten nahe dem Glottertäler Schwimmbad entdeckt. Sie zählen zu den bedeutendsten Münzfunden in Südbaden seit 1949 – nun macht sie das Museum erstmals öffentlich zugänglich.

1500 Silbermünzen entsprachen dem Jahresgehalt eines Pfarrers oder dem Wert von 150 Schafen
Der sogenannte Glottertäler Münzschatz besteht aus silbernen, einseitig geprägten Pfennigen. Diese stammen aus verschiedenen Prägestätten wie Zofingen, Basel und Freiburg. Die Motive variieren je nach Herkunftsort und Prägeherren. Aufgrund der bekannten Prägezeiträume ist anzunehmen, dass der Schatz um 1320 vergraben wurde – von wem und aus welchem Grund, bleibt jedoch ein Rätsel. Damals entsprach die Summe etwa dem Jahresgehalt eines Pfarrers oder dem Wert von 150 Schafen.

Aufmerksamer Bürger hatte die Münzen entdeckt
Gefunden wurden die Münzen dank eines archäologisch interessierten Anwohners, der auf Bitte des Landesamts für Denkmalpflege (LAD) die Baustelle beobachtete. Er hatte kleine Metallplättchen in der ausgebaggerten Erde entdeckt und dies sofort dem LAD gemeldet. Die Mitarbeiter*innen untersuchten daraufhin den Bauaushub mit Sondentechnik – und konnten rund 600 weitere Münzen bergen.

Besonders bemerkenswert ist die überregionale Verbreitung der Münzen. Trotz der damaligen Zersplitterung des Münzrechts – jede Region prägte ihr eigenes Geld – zeigt der Glottertäler Schatz Parallelen zu zwei weiteren Funden in der Nordwestschweiz. Das deutet darauf hin, dass die Münzen in einem größeren Raum im Umlauf waren. Diese Erkenntnis liefert neue Impulse für die Forschung zur Geldwirtschaft des Mittelalters.

Expertenführungen mit Aperitif im Juli und August
Wer das Thema weiter vertiefen möchte, kann an Expertenführungen mit Aperitif teilnehmen: Der Archäologe Andreas Haasis-Berner vom LAD erläutert Interessierten die Fundumstände, den Wert und die Bedeutung des Schatzes. Die Termine sind jeweils Mittwoch, 2. und 30. Juli sowie 13. und 27. August, um 17.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 5 Euro, ermäßigt 3 Euro Eintritt. Tickets gibt es im Online-Shop unter www.museenfreiburg.de/shop.

Zu sehen ist der Münzschatz im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, innerhalb der regulären Öffnungszeiten dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und mittwochs bis 19 Uhr. Der Eintritt kostet derzeit 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 27 Jahren, für Mitglieder des Freundeskreises, mit FreiburgPass und mit Museums-PASS-Musées ist er frei.
 
 

Ausstellungstipp: Michael Sowa
Köhlers Jungschwein © Michael Sowa
 
Ausstellungstipp: Michael Sowa " FRAGILE IDYLLLEN
Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst
bis 9.11.2025

Michael Sowa ist ein Meister der Komischen Kunst. Seit Jahrzehnten begeistert er mit seinen Malereien weltweit immer mehr Menschen. Kein Wunder! Die im klassischen Stil daherkommenden Gemälde ziehen einen in eine ganz eigene Welt voller Poesie, subtiler Komik und Irritation.

Denn Sowa perfektionierte, wie bereits Robert Gernhardt feststellte, das »traditionsreiche Spiel aller sogenannter realistischer Malerei: das Spiel der Täuschung, Verführung und Bezauberung«. So führt er die Absurdität und Zerbrechlichkeit des Schönen auf immer neue Art vor Augen. Obendrein ist er ein beeindruckend vielschichtiger Geschichtenerzähler und -erfinder, aber auch ein genauer Beobachter und witziger Kommentator unserer Zeit.

Zusammen mit Rudi Hurzlmeier und Ernst Kahl trug Michael Sowa maßgeblich zum Einzug der Malerei in die Komische Kunst bei. Bereits 2013 ehrte das Caricatura Museum Frankfurt die drei mit einer Gruppenausstellung. Zum 80. Geburtstag von Michael Sowa folgt nun die lang ersehnte Einzelausstellung ab Ende Juni 2025.

Die Ausstellung wird einen repräsentativen, ebenso exklusiven Einblick in das große Werk von Michael Sowa geben, sie vereint Ikonisches, Politisches und Illustratives. Von frühen politischen Arbeiten als Grafiker für die Grünen über Werke, die sich in das kollektive Bildgedächtnis der BRD eingeschrieben haben, und seine legendären Arbeiten für das Satiremagazin TITANIC, bis hin zu seinen Illustrationen zu Geschichten namhafter Autoren und Autorinnen. Natürlich werden auch Alle, die für seine berühmten Werke zu dem Film »Die fabelhafte Welt der Amelie« oder Szenenentwürfe für »Wallace & Gromit« kommen, nicht enttäuscht werden. So wird die Ausstellung das Werk Sowas von den künstlerischen Ursprüngen bis zu aktuellen Arbeiten präsentieren.

Begleitend zur Ausstellung erscheint ein prächtiger Bildband beim Verlag Antje Kunstmann.

Das Caricatura Museum Frankfurt bedankt sich für die finanzielle Unterstützung der Ausstellung bei der FAZIT-STIFTUNG und beim Kulturfonds Frankfurt RheinMain.
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Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 30. Juni bis 6. Juli
(Kalenderwoche 27)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Kammerkonzert: Geige und Live Electronics
Geige und Live-Electronics treten am Freitag, 4. Juli, um 20 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz in einen anregenden musikalischen Dialog: In der besonderen Atmosphäre der Skulpturenhalle gestalten Mitglieder des SWR-Symphonieorchesters ein Kammerkonzert der etwas anderen Art. Es spielt Felix Borel. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und sind im Online-Shop und an der Museumskasse im Vorverkauf und an der Abendkasse erhältlich. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Alter!
Ob weise und gütig oder gebrechlich und unattraktiv – von alten Menschen existieren unterschiedliche Vorstellungen. Bei einer Führung am Samstag, 5. Juli, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, stehen Darstellungen von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert im Mittelpunkt. Darunter befinden sich Grafiken von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso. Sie alle zeigen: Alter(n) ist relativ. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Kuratorinnenführung: Marta!
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Donnerstag, 3. Juli, um 18 Uhr zu einem Rundgang mit Museumsdirektorin Christine Litz durch die von ihr kuratierte Ausstellung „Marta! Puppen, Pop & Poesie“ ein. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie wird eine Künstlerin wiederentdeckt? Experimentelle Werke wie das von Marta Kuhn-Weber (1903–1990) lassen sich nicht immer eindeutig kunsthistorischen Gattungen zuordnen und sind deshalb besonders gefährdet in Vergessenheit zu geraten. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum Natur und Mensch

Exkursion: Inklusive Erlebnisführung durch das Exploratorium Wittental
Das Museum Natur und Mensch lädt am Freitag, 4. Juli, um 15 Uhr zu einer Erlebnisführung durch das Exploratorium Wittental ein. Neugierige ab 5 Jahren erleben mit allen Sinnen die Vielfalt wilder Insekten und ihrer unterschiedlichen Lebensräume. Dabei gibt es praktische Tipps, wie sich die Insektenvielfalt auch im eigenen Garten fördern lässt. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Professur für Forstentomologie und Waldschutz der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg statt. Treffpunkt ist das Eingangstor des Exploratoriums, Fohrenbühl 27, 79252 Stegen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Gratis-Tickets gibt es im Online-Shop.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Führung: Hinter den Fassaden
Die „Machtergreifung“ der Nationalsozialist*innen 1933 veränderte auch in Freiburg Politik und Alltag. Bei der Führung am Sonntag, 6. Juli, um 10.30 Uhr durch die Dauerausstellung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus, Rotteckring 14, erfahren die Teilnehmenden anhand verschiedener Zeugnisse mehr über lokale Akteur*innen und reflektieren die Ereignisse. Die Teilnahme kostet 4 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
 
 



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