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Montag, 25. November 2024
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Buchtipps

DIE SCHÖNEN: Musiktheater im E-Werk
Operette sich wer kann (c) Doreen Eich
 
DIE SCHÖNEN: Musiktheater im E-Werk
MIT ABSTAND – DAS BESTE
Das Programm im Januar:

Premiere!
OPERETTE SICH WER KANN
Ein Spiel mit der leichten Muse

In ihrer neuen Produktion bringen die „Schönen“ ausufernde Lebenslust auf die Bühne. Dank ihrer bewährten, operettenversierten Handschrift entfaltet sich ein unterhaltsames Spiel mit der leichten Muse, vor der sich niemand retten muss.

„Operette sich wer kann“ spielt mit der Absurdität der Operette und präsentiert vorbehaltlos, was an gehobenem Unsinn und frechen Anzüglichkeiten in ihr steckt. Und so wird die Operette wieder zu dem, was sie ursprünglich war: eine vitale und vitalisierende Kunstform, welche die Lage der Welt mit süffisanter Leichtigkeit kommentiert - gestern so wie heute.

Zeitgemäß arrangiert, bieten die Ausschnitte u.a. aus der „Blume von Hawaii“ (Paul Abraham), aus dem „Weißen Rössl“ (Ralph Benatzky) oder der „Fledermaus“ (Johan Strauß) jede Menge Operettenspaß. Kalmans „Czardasfürstin“ ist ebenso zu Gast wie die „Lustige Witwe“ von Franz Lehar, sowie viele andere zündende Operetten Hits. Mitsingen ist erlaubt!

Serviert werden die Lieder und Szenen von drei charmanten jungen Musikern. Katrin Mayer (Sopran), Rubén Olivares (Tenor) und Max Langer (Klavier) gehen mit Herzschmerz, Witz, Ironie und Kitsch auf eine musikalische Reise zwischen Waikiki, Berlin, Wien und Varazdin.

Mit dabei als charmanter und schlagfertiger Operettenführer ist Klaus Gülker, langjähriger Redaktionsleiter Unterhaltung im SWR Studio Freiburg.

Ein Programm zum Durchatmen, Entspannen und Geniessen.

Die Produktion wird gefördert im Impulsprogramm „Kunst trotz Abstand“ des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

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DIE SCHÖNEN / Musiktheater im E-WERK
Ferdinand Weiß Str. 6a, 79106 Freiburg

Mit Abstand das Beste: OPERETTE SICH WER KANN

Vorstellungstermine:
Januar: Sa 16. / Fr 22. / Sa 23. / Fr 29. / Sa 30.
Februar: Fr 5. / Sa 6. / Fr 12. / Sa 13. / Fr 19. / Sa 20. / Fr 26. / Sa 27.

Jeweils 20:00 Uhr

VVK bei allen Geschäftsstellen der Badischen Zeitung und im Internet:
www.dieschoenen.com
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Buchtipp: Bertram Jenisch und Jonatan A. Segura
 
Buchtipp: Bertram Jenisch und Jonatan A. Segura "freiburg.comic"
900 Jahre Leben in der Stadt

Freiburg hat eine über 900 Jahre alte Geschichte. Was wissen wir eigentlich über Freiburgs Vergangenheit? Wer gründete die Stadt und wer lebte hier? Wie sah die Arbeits- und Freizeitwelt aus? Vom Alltag der Menschen erzählen nur wenige Schriftquellen. Anders die Funde aus der Erde, die aber meist nur fragmentarisch überliefert sind. Wer die Hinweise verschiedener Forschungszweige zusammenpuzzelt, erhält ein vielschichtiges Bild früherer Zeiten.

Der freiburg.comic schlägt eine Brücke von den Menschen vergangener Zeiten in die Gegenwart. Wichtige Stationen der Stadtgeschichte - Marktgründung, Bau der Stadt, Alltagsgeschichte im Spätmittelalter, Bau der Festung, Entwicklung im 19. Jahrhundert und Zerstörung im Luftangriff 1944 - werden als Graphic Novel aufbereitet.

Um die Geschichte Freiburgs buchstäblich zum Leben zu erwecken, hat der Archäologe Dr. Bertram Jenisch einigen Skeletten aus Gräberfunden am Münsterplatz eine fiktive, aber historisch plausible Biographie zugeschrieben – kongenial gezeichnet von Jonatan Alcina Segura ist ein plastisches Bild vom Leben im Freiburg vergangener Zeiten entstanden.

Der freiburg.comic lädt Freiburg-Fans jeden Alters zu einer spannenden Zeitreise ein - die ungewöhnliche, liebevoll ausgestattete Neuerscheinung zur Geschichte der Stadt ist in den Freiburger Museen und im Buchhandel erhältlich.

verlag regionalkultur 2020, 72 Seiten, € 14,90 (D)
ISBN 978-3-95505-212-6
 
 

Buchtipp: Harald Lesch und Thomas Schwartz
 
Buchtipp: Harald Lesch und Thomas Schwartz "Unberechenbar"
Das Leben ist mehr als eine Gleichung

Gibt es eine perfekte Gesellschaft? Nein. Aber in welcher Gesellschaft wollen wir leben – vor allem, wenn es schwierig wird? Helfen da Physik, Mathematik oder die Wirtschaft? Harald Lesch und Thomas Schwartz analysieren mit Scharfsinn und Witz, welche Missstände und Fehlentwicklungen uns beschäftigen. Viel wichtiger aber: Sie begnügen sich nicht mit Krisen-Gejammer, sie wollen mehr. Ihre Schlüsse sind wissenschaftlich präzise, sie entlarven Verschwörungstheorien und Vorurteile, und stellen konkrete Forderungen an Politik, Wirtschaft und jeden einzelnen. Pointiert und vor allem kreativ erklären Lesch und Schwartz, weshalb das Dorf-Prinzip hilft, singen das Lob der Grenze und lassen eine Freiheit fühlen, die Dialekt spricht und Raum gibt. Ein faszinierendes und bahnbrechendes Buch – ein Buch so unberechenbar wie das Leben.

Der Autor Harald Lesch, geb. 1960, ist ein deutscher Astrophysiker, Naturphilosoph und Fernsehmoderator. Er studierte Physik und Philosophie in Gießen und Bonn und war später am Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) tätig, 1992 wirkte er als Gastprofessor an der University of Toronto, 1994 erfolgte seine Habilitation. Lesch ist als Fernsehmoderator und Autor bekannt, seine letzten Bücher waren allesamt Bestseller.

Der Autor Thomas Schwartz, Prof. Dr., geb. 1964, studierte Theologie und Philosophie in Münster, Augsburg und Rom. 1990 wurde er zum Priester geweiht und 2001 im Fach Moraltheologie an der Universität Freiburg promoviert. Schwartz lehrt heute Wirtschafts- und Unternehmensethik an der Universität Augsburg und ist Pfarrer in Mering. Er ist bekannt aus mehreren TV-Sendungen, gefragter Redner und Verfasser mehrere Bücher.

Verlag Herder 2020, 176 Seiten, € 18,00 (D)
ISBN: 978-3-451-39385-3
 
 

Die einzigartigen Bildbände über den Kurpark und die Architektur der Stadt
Allee mit Nebel / Foto: pr
 
Die einzigartigen Bildbände über den Kurpark und die Architektur der Stadt
BAD KROZINGEN. Bad Krozingen, ein kleines Stück wahrgewordenes Paradies mitten im Markgräflerland, zwischen Schwarzwald und Rhein gelegen, ist heute ein attraktiver Wohn-, Arbeits- und Kurort. Das enorme Wachstum veränderte die Stadt nachhaltig. Zum Ausspannen lädt hier der Kurpark mit seiner beeindruckenden Artenvielfalt auf rund 40 Hektar zum Flanieren ein.

Die Stadt Bad Krozingen befindet sich im dauerhaften Wandel und diese spannende Entwicklung hat die Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen in zwei interessanten Bildbänden festgehalten. In diesem Winter wurde der Bildband „Architektur Bad Krozingen – Ein Rundgang durch die Jahrhunderte“ gemeinsam mit der Werbeagentur Mathis aus Merzhausen veröffentlicht. Eine umfassende Sammlung an Bildern, die den Wandel der Stadt von der Vergangenheit bis in die Gegenwart festhalten. Jede Zeit hat ihre eigenen architektonischen Zeugnisse hervorgebracht, die es zu entdecken gibt: historische Gasthäuser und landwirtschaftliche Anwesen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, Villenarchitektur, Siedlungsbauten, futuristische Architekturformen oder die Wohn- und Gewerbebauten der neu erschlossenen Gebiete. Die Texte wurden von Kunsthistorikerin Sabine Lauffer verfasst. Die abgebildeten Gebäude sollten fachlich, verständlich und in wenigen Sätzen beschrieben werden. Ausgangspunkt war die bauliche Beschreibung - Gebäudetyp, Architektursprache, Besonderheiten - um die Gebäude danach historisch und sozialgeschichtlich einzuordnen und in den Kontext der Umgebung zu stellen. Der ehemals landschaftlich geprägte Ort ist zu einer attraktiven Gesundheitsstadt mit 21.000 Einwohnern herangewachsen.

Einer der beeindruckendsten Orte ist die grüne Lunge der Stadt - der Kurpark Bad Krozingen. Der Park ist im Stil englischer Gärten angelegt und umfasst eine Fläche von 40 Hektar. Hier finden nicht nur Vögel, Nagetiere und Insekten ein Zuhause, sondern auch viele seltene Baum- und Pflanzenarten. Diese Einzigartigkeiten umfasst der Bildband „Bäume- Faszination Kurpark Bad Krozingen“ welcher ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Mathis entstanden ist. Auf knapp 100 Seiten sind einzigartige Fotos vom Aufblühen, Wachsen und Verblühen des Parks zu sehen. Die informativen Beschreibungen zu den Bildern stammen aus der Feder von Gärtnermeister Ulrich Herzog von der Bad Krozinger Gärtnerei „Fautz – die Gärten“, welche den Kurpark bereits seit zwanzig Jahre pflegt.

Die Bildbände „Architektur Bad Krozingen – Ein Rundgang durch die Jahrhunderte“ (ISBN: 978-3-00-066307-9) für einen Preis von 26,00 € und „Bäume - Faszination Kurpark Bad Krozingen“ (ISBN: 978-3-00-059248-5) für einen Preis von 22,00 € sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen und in der Buchhandlung Pfister erhältlich.
 
 

Buchtipp: Judith Merchant
 
Buchtipp: Judith Merchant "Nibelungenmord"
Kriminalroman

In einer der sagenumwobenen Höhlen des Siebengebirges, wo Siegfried einst den Drachen tötete, wird eine Frauenleiche gefunden. Noch am selben Tag wird in Königswinter die Ehefrau des Notars vermisst. Hat die Geliebte des Notars, die exzentrische Künstlerin Romina, ihre Widersacherin kaltblütig aus dem Weg geräumt? Als sich Kriminalhauptkommissar Jan Seidel die Bilder der Künstlerin anschaut, sieht er das Mordmotiv förmlich vor sich: Verzerrte Frauenfratzen kämpfen um einen strahlenden Helden. Aber nicht nur Jan Seidel, sondern auch seine eigenwillige Großmutter Edith erkennt, dass die Lösung des Falles weitaus komplizierter ist ...

Kriminalhauptkommissar Jan Seidel ermittelt mit seiner ebenso neugierigen wie scharfsinnigen Großmutter Edith - ein ebenso origineller wie ortskundiger Reihenstart: "Ein Romandebüt mit Star-Qualität!" Berliner Kurier

Verlag Knaur 2020, 368 Seiten, € 10,99 (D)
ISBN: 978-3-426-52731-3
 
 

Neuerscheinung: Die Freiburger Stadtrechte des hohen Mittelalters (1120 –1293)
 
Neuerscheinung: Die Freiburger Stadtrechte des hohen Mittelalters (1120 –1293)
Veröffentlichungen aus dem Archiv der Stadt Freiburg im Breisgau Band 43

„Kundgetan sei […], dass ich […], an einem Ort, der mein Eigengut ist, nämlich Freiburg, einen Markt errichtet habe, im Jahr 1120 nach der Menschwerdung des Herrn.“ Mit diesen Worten hat Konrad von Zähringen Freiburg das berühmte Marktrecht verliehen, aufgrund dessen wir dieses Jahr das 900jährige Jubiläum feiern. Mit dem Gründungsprivileg sprach der Lehnsherr all seinen Bürgerinnen und Bürgern bestimmte Rechte, Privilegien und Pflichten zu, wie beispielsweise die Befreiung von bestimmten Steuern oder Strafen für Verstöße und Vergehen: die Stadtrechte.

Das Archiv der Stadt Freiburg hat nun zu diesem bedeutenden Kapitel der Stadtgeschichte eine neue Publikation herausgebracht. Das Freiburger Stadtrecht spielt in der Forschung von jeher eine wichtige Rolle. Für keine andere deutsche Stadt, die im hohen Mittelalter gegründet wurde, lässt sich die frühe Rechtsentwicklung so detailliert nachvollziehen wie für Freiburg im Breisgau. Ediert werden in dem Buch erstmals sämtliche Freiburger Stadtrechtstexte und stadtrechtsnahen Urkunden von der Marktgründung 1120 bis zum deutschen Stadtrecht von 1293. Darunter auch die verlorenen, aber rekonstruierbaren Stadtrechtstexte der Zähringerzeit, die zu den ältesten Stadtrechtstexten im deutschsprachigen Raum gehören.

Eingeleitet wird der Band von einem Überblick über die Geschichte Freiburgs im 12. und 13. Jahrhundert und einem Beitrag, der die Besonderheiten der Freiburger Texte erläutert und sie in die Stadtrechtsentwicklung ihrer Zeit einordnet. Neuhochdeutsche Übersetzungen der lateinischen und mittelhochdeutschen Originale sollen die Edition auch einem breiteren Lesepublikum zugänglich machen.

Ursprünglich sollte das Buch im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am 14. Dezember im Paulussaal vorgestellt werden. Dies ist wegen der Corona-Verordnungen nun leider nicht möglich.

Das Buch ist im Buchhandel oder im Stadtarchiv erhältlich unter: Stadtarchiv Freiburg i. Br., Grünwälderstr. 15, 79098 Freiburg; Telefonisch unter 0761 / 201 – 2701, oder unter E-Mail: stadtarchiv@stadt.freiburg.de

Herausgegeben von Marita Blattmann, Jürgen Dendorfer, Mathias Kälble und Heinz Krieg
Verlag Stadtarchiv Freiburg i. Br., Freiburg 2020
410 S., 7 Abb., Format 15,5 x 22,5 cm, gebunden
ISBN 978-3-923272-44-0
Preis: 30 Euro
 
 

Buchtipp: Thomas Ammann
 
Buchtipp: Thomas Ammann "Corona – Das entfesselte Virus"
Eine unabhängige Informationsquelle für alle, die Antworten auf das Leben mit dem Virus suchen.

Ein Leitfaden im Wirrwarr um Erreger und Erregte: Seit Anfang 2020 hält ein Virus die Welt im Griff. Mit jeder neuen Höchstzahl an Infizierten wächst die Angst vor Ansteckung und unabsehbaren Folgen auf der einen, steigern sich Wut und Hass über den staatlich verordneten „Lockdown“ auf der anderen Seite. Und mit jedem Tag dieser Pandemie wächst die Verunsicherung.

Dieses Buch gibt Antworten auf die drängendsten Fragen: Wie gefährlich ist das Virus wirklich? Was weiß man über Langzeitfolgen? Ist der „Lockdown“ der Normalzustand, an den wir uns alle gewöhnen sollten? Wie meistern wir die Herausforderungen in Beruf, Familie oder Partnerschaft? Wie reagieren Kinder auf diese Ausnahmesituation? Wer hilft, wenn es schwierig wird? Wie weiter, wenn man fürchtet, infiziert zu sein? Und: Ist der bald erhältliche Impfstoff wirklich sicher?

Transparent und im Sinne einer offenen Diskussion geht Thomas Ammann das Thema aus verschiedenen Perspektiven an – mit wissenschaftlich belegten Fakten, intensiven Interviews mit Forschern, Ärzten sowie Gesprächen mit Patienten und Genesenen. Dazu Checklisten und Adressen für Hilfe im Corona-Alltag. „Corona – Das entfesselte Virus“ bietet damit nicht nur einen guten Überblick über die aktuelle Situation, sondern zeigt den gesellschaftspolitischen Sprengstoff auf, den das Virus wie durch ein Brennglas immer weiter aufheizt. „Das Virus ist auch in unserem Land zum Teil politisch“, sagt der Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit in seinem Interview mit Thomas Ammann.

Mit einem Vorwort von Dr. Eckart von Hirschhausen und einem Nachwort von Johannes B. Kerner, der darin von seiner eigenen Coronaerkrankung berichtet, bietet dieses Buch eine unverzichtbare Informationsquelle für alle, die Antworten auf das Leben mit dem Virus suchen. „Diese Pandemie ist noch lange nicht besiegt“, so Thomas Ammann. Die Pandemie ist nicht nur eine Bedrohung durch das Virus, sondern auch ein Produkt unseres eigenen Verhaltens. „Wir haben es deshalb zu einem guten Stückweit selbst in der Hand, wie es uns damit geht.“

Der Journalist, Autor und Fernsehproduzent Thomas Ammann arbeitet seit vielen Jahren in der Medienbranche. Politik & Gesellschaft gehören ebenso zu den Schwerpunktthemen des ehemaligen stellvertretenden Chefredakteurs des STERN wie die sozialen Aspekte der digitalen Gesellschaft und Fragen der Gesundheitspolitik. Zusammen mit Stefan Aust veröffentlichte Ammann „Hitlers Menschenhändler“ sowie „Die Porsche-Saga“. Ammann lässt in seine wohlrecherchierten Faktenbücher 30 Jahre Erfahrung in Recherche und Aufbereitung komplexer Themen einfließen. Zuletzt erschienen von ihm die Titel „Die digitale Diktatur – Totalüberwachung, Datenmissbrauch, Cyberkrieg”. sowie „Die Machtprobe. Wie Social Media unsere Demokratie verändern“.

Verlag millemari 2020, 220 Seiten, € 19,95 (D)
ISBN 978-3-96706-038-6
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Buchtipp: David Jackson
 
Buchtipp: David Jackson "Der Bewohner"
Thriller

Stellen sie sich vor, auf ihrem Dachboden sitzt ein gesuchter Serienkiller und sie wissen nichts davon.

Auf der Flucht vor der Polizei versteckt sich der Serienkiller Thomas Brogan auf einem Dachboden eines unbewohnten Reihenhauses. Nächte um Nächte verbringt der Serienkiller dort und kann ungeahnt in die bewohnten Häuser nebenan eindringen. Denn: Die Dachböden der Häuserzeile sind miteinander verbunden. Brogan «besucht» die anderen Häuser, klaut Essen und erfährt intimste Geheimnisse. Die schöne Colette hat es ihm besonders angetan: Er will alles über sie herausfinden, er muss sie besitzen, sie seinem Willen unterwerfen – und sie töten. Doch nicht nur, dass in Brogans Kopf zwei Seelen streiten – auch will Colette lieber am Leben bleiben.

Abgründig, packend und originell erzählt David Jackson in «Der Bewohner» die Geschichte des grausamen Serienkillers Thomas Brogan, der sich seine Opfer genauestens aussucht.

Rowohlt Taschenbuch Verlag 2020, 368 Seiten, € 12,00 (D)
ISBN: 978-3-499-00296-0
 
 



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