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Museums - und Ausstellungstipps

Ergebnisse der Provenienzforschung am Museum Langmatt
Paul Cézanne, Früchte und Ingwertopf, 1890–1893 (c) Museum Langmatt
 
Ergebnisse der Provenienzforschung am Museum Langmatt
Ende 2024 konnte das knapp dreijährige Provenienzforschungsprojekt abgeschlossen werden. Bei der Provenienzforschung (von lat. provenire, «herkommen») werden Herkunft und Geschichte der Besitzverhältnisse von Kulturgütern untersucht. In Zusammenarbeit mit externen Expert:innen wurden 13 zumeist impressionistische Gemälde untersucht, die Jenny und Sidney Brown als späte Ergänzungen ihrer Impressionismus-Sammlung zwischen 1933 und 1940 erworben hatten. Das Bundesamt für Kultur unterstützte das Projekt von 2023 bis 2024.

Für zwei der Werke, Früchte und Ingwertopf von Paul Cézanne und Fischerfrauen am Strand von Berck von Eugène Boudin, erzielte die Stiftung Langmatt auf Grundlage der Washingtoner Richtlinien eine gerechte und faire Lösung mit den Nachkommen der ehemaligen Eigentümerschaft. Für die übrigen Werke ergaben sich per Abschluss des Projekts keine Hinweise oder Belege für NS-Raubkunst, oder ein solcher Zusammenhang konnte ausgeschlossen werden.

Das umfangreiche und arbeitsintensive Projekt erbrachte zahlreiche Erkenntnisse und erfüllte die hohen Erwartungen. Der Schlussbericht für das Bundesamt für Kultur vermittelt einen detaillierten Überblick. Der separate Forschungsbericht zu Früchte und Ingwertopf erläutert interessante historische Hintergründe und gibt einen vertieften Einblick in die Erforschung des Bildes.
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Harry Kramer 100
Harry Kramer in Kassel, 1992 © documenta archiv / Foto: Dieter Schwerdtle
 
Harry Kramer 100
25. Januar 2025, 17 Uhr
im Veranstaltungssaal des Fridericianum, Kassel

Am 25. Januar 2025 wäre Harry Kramer 100 Jahre alt geworden. Der documenta Teilnehmer, Initiator der Künstler-Nekropole und Kasseler Kunstprofessor zählt zu den schillerndsten Künstlerfiguren der Stadt. Für das documenta archiv, das Museum für Sepulkralkultur und die Stadt Kassel ist der runde Geburtstag des Universalkünstlers Anlass, zu einem unterhaltsamen Abend zwischen Film, Jazz, Tanz und kinetischer Plastik einzuladen. Zu sehen sind Filme von und über Harry Kramer, es sprechen Anne Röhl (Universität Siegen), Wolfgang Hahn (Künstler und Assistent im Atelier Kramer) und Meike Behm (Kunsthalle Lingen). Die Moderation des Abends übernimmt Catherine Mundt (hr2).

Über Harry Kramer
Der Tänzer, Schauspieler und gelernte Frisör Harry Kramer (1925-​1997) betrat die Bühne der bildenden Kunst Anfang der 1950er Jahre als künstlerischer Autodidakt: eine biografische Besonderheit, die zu einem zentralen Motiv seiner Selbstreflexion werden sollte. Auf die frühen Figurinen für ein Mechanisches Theater (1952) folgten ab den 1960er Jahren preisgekrönte Experimentalfilme in Zusammenarbeit mit Wolfgang Ramsbott und erste automobile Skulpturen. Internationale Bekanntheit erlangte er schließlich mit seinen geknoteten Drahtplastiken – kinetische Objekte, die er in Paris zu entwickeln begann. Mit den filigranen und mechanisch animierten Gebilden sorgte er 1964 auf der documenta 3 für Aufsehen. Kramer wurde eine der Entdeckungen der Ausstellung. Die Abteilung „Licht und Bewegung“ mit den Künstlern der Düsseldorfer Gruppe Zero, dem Schweizer Jean Tinguely und weiteren Pionieren der Kinetik entwickelte sich zur heimlichen Sensation.

Eine neue Phase in seinem wandlungsreichen Künstlerleben trat 1970 mit der Berufung als Professor für Bildhauerei an der Gesamthochschule Kassel ein. An die Stelle seiner individuellen künstlerischen Werk-Produktion trat das gemeinschaftliche Arbeiten mit den Studierenden im intensiven Lebens- und Arbeitsverbund. Das Atelier Kramer war geboren. Experimentelle Lehrmethoden, die Einebnung der Gattungsbegriffe sowie unkonventionelle Gemeinschaftsprojekte und Aktionen prägen sein mehr als zwei Jahrzehnte umspannendes Wirken als Hochschullehrer. Sein letztes großes Werk und Vermächtnis an die Stadt Kassel ist die Künstler-Nekropole im Habichtswald, deren Realisierung er seit den 1980er Jahren mit außergewöhnlicher Energie verfolgte – eine logische Synthese seines persönlichen Kunstbegriffs.

Harry Kramer 100 ist eine Kooperation des documenta archiv mit dem Museum für Sepulkralkultur und der Stadt Kassel und bildet den Auftakt für das Jubiläumsjahr
70 Jahre documenta.

Programm

Begrüßung
Dr. Sven Schoeller, Oberbürgermeister der Stadt Kassel
Prof. Dr. Andreas Hoffmann, Geschäftsführer documenta und Museum Fridericianum gGmbH
Gerold Eppler, Museum für Sepulkralkultur
Dr. Birgitta Coers, Direktorin documenta archiv

Kurzfilm Die Schleuse, D 1962, Regie: Wolfgang Ramsbott, Drehbuch: Harry Kramer

Impulsvortag
Dr. Anne Röhl, Universität Siegen
Es ist nicht das Schlechteste im Kinderzimmer zu landen. – Zu den kinetischen Objekten von Harry Kramer und Jean Tinguely

Filmcollage über Harry Kramer von Michael Gärtner und Martin Groh, documenta archiv

Podium
Meike Behm, Direktorin Kunsthalle Lingen
Wolfgang Hahn, Künstler und früherer Assistent Harry Kramers
Dr. Anne Röhl, Universität Siegen

Durch den Abend führt Catherine Mundt, hr2.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 27.01. bis 2.02.
(Kalenderwoche 5)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Familiennachmittag: Von Hauskatzen zu Wundervögeln
Beim Familiennachmittag am Sonntag, 2. Februar, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz machen Familien mit Kindern ab sechs Jahren einen Ausflug in die Bilderwelt Hans Thomas. Sie tauchen in die Landschaft des Schwarzwalds ein, entdecken das menschliche Wesen seiner Tierwelt, fliegen mit fantastischen Wundervögeln davon und gestalten in der Druckwerkstatt eigene kreative Motive. Kinder zahlen 5 Euro, Erwachsene 5 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause: Der Bajazzo
Um die ausdrucksstarken Grafiken des Expressionisten Fritz Ascher (1893–1970) geht es bei einer Führung am Mittwoch, 29. Januar, um 12.30 Uhr durch die Ausstellung „Liebe und Verrat“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34. Während der Verfolgung im Nationalsozialismus schuf der Künstler eindrucksvolle Gedichte, die als seine „ungemalten Bilder“ gelten. Sie ergänzen die gezeigten Zeichnungen und farbintensiven Gouachen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.


Museum für Neue Kunst

Konzert: „Sound of Modern Times“
Das Museum für Neue Kunst lädt Interessierte am Donnerstag, 30. Januar, um 18 Uhr zu einem Konzert in die aktuelle Sonderausstellung „Modern Times“, Marienstraße 10a, ein. Unter der Leitung von Wolfgang Lessing und Christine Löbbert greifen Studierende der Hochschule für Musik Freiburg und Schülerinnen und Schüler der Musikschulen in Freiburg und Umgebung das Thema der Ausstellung auf. Dabei begegnen sie den Exponaten mit Kompositionen, Improvisationen und Texten. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Matinee: Mit der Alamannin Imba auf Zeitreise im frühen Mittelalter
Bei der Matinee am Sonntag, 2. Februar, von 11 bis 13 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, geht es zurück ins Frühmittelalter. Die heilkundige und einflussreiche Alamannin Imba empfängt interessierte Zeitreisende im frühen Mittelalter am Oberrhein, beschreibt ihre Lebensverhältnisse und große Veränderungen in den Glaubensvorstellungen. Musikalisch wird die Veranstaltung vom Trio mit Oksana Danych an der Violine, Elisaveta Belinskaya am Cello und Rimma Vainshtein am Klavier begleitet. Mitveranstalter ist der Verein Freunde des Archäologischen Museums Colombischlössle. Die Teilnahme kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.
 
 

 
Dreiländermuseum | Musée des Trois Pays
Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tags des Gedenkens an die Opfer des Holocaust
Montag, 27. Januar 2025, 19 Uhr

Dieses Jahr jährt sich an diesem Tag zum 80. Mal die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz.
Die Rolle des Gefängnisses des Amtsgerichts Lörrach in der Shoa und Einzelschicksale im Dreiland stehen im Zentrum des Abends.

Es begrüßen der Lörracher Historiker Ulrich Tromm und Museumsleiter Jan Merk. Die Historikerin Martina Voigt, freie Mitarbeiterin der Gedenkstätte „Stille Helden“ in Berlin, berichtet vom Forschungsstand zu diesem Thema und ordnet die Geschehnisse an der deutsch-schweizerischen Grenze in den historischen Kontext ein. Der Publizist und Autor Gabriel Heim aus Basel hat für diesen Anlass einen Text erarbeitet, der anhand von Biografien die Unmittelbarkeit des Dreilands zum Vernichtungsort Auschwitz darstellt. Dieser wird von Dr. Regine Mahrer aus Basel vorgelesen. Zwischen den Wortbeiträgen trägt Nadine Bahls vom Theater Tempus Fugit Gedichte der rumänischen, deutschsprachigen Dichterin Selma Meerbaum vor, die 1942 18-jährig in einem Zwangsarbeitslager starb.

Die Veranstaltung wird von der Stadt und dem Landkreis Lörrach gefördert.
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Führungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
© Pfinzgaumuseum
 
Führungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Spannende Einblicke in das fotografische Schaffen von Walter Schnebele
Führung durch die Dauerausstellung

Gleich zwei Führungen bietet das Pfinzgaumuseum am Sonntag, 26. Januar an.

Unter dem Titel „Durlacher Geschichte in Bildern“ gehen Interessierte um 15 Uhr mit Susanne Stephan-Kabierske durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums in der Karlsburg Durlach und erfahren anhand von künstlerischen Darstellungen Spannendes über Durlach und seine wechselvolle Vergangenheit.

Um 16:30 Uhr führt Georg Hertweck durch die Sonderausstellung „Mit Gespür für den Moment. Der Durlacher Fotograf Walter Schnebele“ und vermittelt spannende Einblicke in dessen fotografisches Schaffen. Der Fokus liegt dabei auf Durlacher Motiven, die von Alltagsszenen über Veranstaltungen bis zu bekannten Gebäuden der Altstadt reichen. Die Sonderausstellung läuft noch bis 25. Mai 2025.

Die Führungen sind im Eintrittspreis inbegriffen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Vernissage | Deutsch-französische Sportfotografie-inklusiv
Am Montag, den 27. Januar um 14 Uhr findet im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11, die Vernissage unserer Fotoausstellung „Deutsch-französische Sportfotografie-inklusiv“. Es handelt sich um die Ergebnisse eines Deutsch-Französischen Fotoprojektes, bei dem SchülerInnen sowie SchülerbotschafterInnen aus beiden Ländern die Gelegenheit erhielten, unter der Anleitung des renommierten Fotografen Éric Vazzoler (Preisträger des Weimarer Dreiecks 2023) die Grundlagen der Fotografie zu erlernen. Diese neu erlernten Fähigkeiten konnten sie anschließend bei dem binationalen Schulsportfest am 13. und 14. Juni in Karlsruhe anwenden. Bei der Vernissage werden die FotografInnen in Anwesenheit von Eric Vazzoler über das Projekt berichten und ihre Eindrücke mit dem Publikum teilen.

Eintritt: frei. Sprache: D/F. Anmeldung bis zum 22.01.: kultur@ccf-fr.de. Unterstützt durch: die Académie de Strasbourg und das Kultusministerium. Finanziert durch: Nouveaux horizons der Baden-Württemberg Stiftung.
 
 

Spiele-App zu jüdischem Leben in Freiburg
FreiBuddy Logo: Illustration Katharina Schmidt (c) kwittiseeds
 
Spiele-App zu jüdischem Leben in Freiburg
Serious Game „FreiBuddy“ ab sofort zum Download

Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus in Freiburg eröffnet im März. Vorab startet das Serious Game „FreiBuddy“ zu jüdischem Leben in der Stadt. Die Spiele-App steht ab sofort zum Download bereit.

Zwei Backpacker aus Tel Aviv, die als Touristen nach Freiburg kommen. Eine jüdische Familie aus München, die bald umziehen wird und überlegt, wie und wo sie in der künftigen Stadt an ihr bisheriges Leben anknüpfen kann. Eine junge Frau, die in Freiburg nach Spuren ihrer verfolgten jüdischen Urgroßmutter sucht. Diese Charaktere stehen im Mittelpunkt des interaktiven Spiels „FreiBuddy“. Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus (DZNS) hat Spielidee, Figuren und Inhalte unter der Beteiligung von jüdischen Gemeinden, Nachfahrinnen und Nachfahren, Lehrkräften sowie engagierten Einzelpersonen und rund 100 Jugendlichen entwickelt.

Mit der App bietet das DZNS eine niederschwellige Möglichkeit, jüdische Geschichte sowie gegenwärtiges jüdisches Leben in Freiburg kennenzulernen und Vorurteile abzubauen. Mittels „Augmented Reality“, also „erweiterter Realität“, werden fiktive Geschichten erzählt und mit realen Personen und Orten verknüpft. Spielende können sich für eines von drei „Matches“ entscheiden, das sie in der Stadt treffen können. Mit der Auswahl erhalten sie eine fiktive Textnachricht von der Figur und einen ersten Treffpunkt. Als sogenannter „Buddy“, also eine Art Gastgeberin oder Gastgeber, begleiten sie die Charaktere dann bei einem circa 90-minütigen Rundgang in der Freiburger Innenstadt.

„FreiBuddy“ richtet sich an Gruppen, Jugendliche und Schulklassen sowie an alle Personen ab 14 Jahren, die sich für jüdisches Leben in Freiburg und für „Augmented Reality“ interessieren. Die App ist mit barrierearmen Elementen sowie auf Deutsch und Englisch verfügbar und steht kostenlos in den bekannten Stores zum Download bereit. Zur Nutzung der App benötigt man einen Zugangscode, den Interessierte per Mail an dzns@stadt.freiburg.de anfordern können.

Projektverantwortliche von Seiten des DZNS sind Elmira Detscher, Referentin für Geschichtsvermittlung, Caroline Klemm, wissenschaftliche Mitarbeiterin, und Julia Wolrab, Leiterin des Dokumentationszentrum Nationalsozialismus. Das Projekt wird von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) gefördert.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 20. bis 26. Januar
(Kalenderwoche 4)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und mit dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Vortrag: Hans Thomas Wirken in national-völkischen Kreisen Bei einem Vortrag am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz geht es um Hans Thomas Wirken in national-völkischen Kreisen und seine Rezeption im Nationalsozialismus. Mit dabei ist Simon Metz von der Geschichtsagentur Stader. Die Veranstaltung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „Hans Thoma – Zwischen Poesie und Wirklichkeit“. Einlass ist ab 19 Uhr. Die Teilnahme kostet 10 Euro, ermäßigt 8 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung mit Gebärdensprachdolmetscherin (DGS): Liebe und Verrat
Am Samstag, 25. Januar, um 15 Uhr findet in der Ausstellung „Liebe und Verrat“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, ein Rundgang mit Gebärdensprachdolmetscherin (DGS) statt. Im Mittelpunkt stehen die ausdrucksstarken Grafiken des Expressionisten Fritz Ascher (1893–1970). Während der Verfolgung im Nationalsozialismus schuf der Künstler Gedichte, die als seine „ungemalten Bilder“ gelten. Sie ergänzen die religiös-spirituellen Themen der frühen Zeichnungen und farbintensiven Gouachen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop

Museum für Neue Kunst

Filmvorführung: „Der Mann mit der Kamera“ (1929)
Das Museum für Neue Kunst lädt am Donnerstag, 23. Januar, um 19.30 Uhr ins Kommunale Kino Freiburg, Urachstraße 40, zur Filmvorführung von „Der Mann mit der Kamera (Čeloveks Kinoapparatom)“ (1929) von Dsiga Wertow ein. Der Abend ist eine Kooperation anlässlich der Ausstellung „Modern Times“ und kostet den regulären Kino-Eintritt. Weitere Informationen gibt es unter www.koki-freiburg.de.

Museum Natur und Mensch

Familiennachmittag: Angklung, Balafon und Mbira
Beim Familiennachmittag am Sonntag, 26. Januar, von 14 bis 16 Uhr entdecken Familien mit Kindern ab 6 Jahren die Ausstellung „Mensch Macht Musik“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnehmenden erforschen Herkunft und Materialien bekannter oder weniger bekannter Musikinstrumente und probieren sie aus. Diesmal stehen Angklung, Balafon und Mbira im Fokus. Im Anschluss bauen alle eine eigene Trommel. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familienführung: KeltenKids
Durch die Comic-Helden Asterix und Obelix wurden die Kelten weltberühmt. Aber wie lebten die Menschen in der Eisenzeit wirklich? In der Ausstellung „KeltenKids“ im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Samstag, 25. Januar, um 15 Uhr auf eine interaktive Zeitreise. Sie entdecken mit detektivischem Blick spannende Fundstücke, erkunden ein Playmobil-Modell und tauchen am Hafen oder auf dem Markt spielerisch in die damalige Zeit ein. Die Teilnahme kostet für Kinder 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.
 
 



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