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Buchtipps

Buchtipp: Dr. James J. DiNicolantonio und Siim Land
 
Buchtipp: Dr. James J. DiNicolantonio und Siim Land "Der Immun Guide"
Warum wir krank werden. Wie unser Immunsystem unseren Körper steuert, warum es manchmal Amok läuft und wie man es heilt.

Nur wenig beeinflusst unsere Gesundheit so sehr wie unser Immunsystem. Es ist unsere Gesundheitsgarantie, wenn es funktioniert. Es wird zur Qual, wenn es Autoimmunkrankheiten wie rheumatoide Arthritis, Schuppenflechte oder Schilddrüsenleiden verursacht. Es wird lebensbedrohlich, wenn es Freund von Feind nicht mehr unterscheiden kann. Es wird tödlich, wenn Defekte im Immunsystem die Entstehung bösartiger Erkrankungen nicht nur zulassen, sondern fördern. Unser Immunsystem beeinflusst uns. Können wir unser Immunsystem beeinflussen? „Der Immun Guide“ liefert Antworten.

Dr. James DiNicolantonio und Siim Land bieten in „Der Immun Guide“ Ansätze, wie man ein überaktives Immunsystem beruhigt. Und zwar in Form von Biohacking fürs Immunsystem aus Ernährung, Schlaf, Bewegung, bestimmten Arten von Stress und Vorbeugung gegen das altersbedingte Nachlassen unseres wichtigsten Schutzschildes.

In zwölf Kapiteln und untermauert mit Ergebnissen aus über 2.000 Quellen, Studien und Forschungen fassen der US-Mediziner Dr. James DiNicholantonio und sein europäischer Koautor, der estnische Medizin-Publizist Siim Land die Summe der aktuellen wissenschaftlichen Forschung über das Immunsystem zusammen. Die beiden Autoren gehen akribisch und wissenschaftlich fundiert der Frage nach, was hinter Entzündungen und Autoimmunerkrankungen steckt und wie sich unser Immunsystem und Stoffwechselstörungen sowie bösartige Erkrankungen wie etwa Krebs wechselweise begünstigen. Was steckt dahinter, wenn sich unser Körper gegen uns richtet? Warum fördern bestimmte Fette Stoffwechsel- und Immunstörungen? Und vor allem: Warum macht unser Immunsystem uns überhaupt erst krank? Wie kann man es fördern, damit es uns gesund erhält?

„Die meisten Menschen gehen davon aus, dass ein gesundes Immunsystem selbstverständlich ist. Erst die Pandemien der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart zeigen, wie wichtig es ist, sich um sein Immunsystem zu kümmern“, so die Autoren im Vorwort zu diesem Buch.

Das Medizinerbuch über unseren Stoffwechsel, das Immunsystem und seine engmaschige Verflechtung mit allen Organen unseres Körpers. Selten hat ein Buch mit derart umfassendem und ganzheitlichem Blick unser Immunsystem, seine Stärken, aber auch seine Schwächen durchleuchtet. Dr. James DiNicolantonio und Siim Land machen klar, warum wir zwar nicht einmal den Sitz unseres Abwehrsystems gegen Krankheiten, Viren und Bakterien kennen, doch es dennoch eng mit allen anderen Körpersystemen vernetzt ist und interagiert – und deshalb niemals für sich allein betrachtet werden darf. Wissenschaftlich fundiert, faktenbasiert und tiefgehend liefern die beiden Autoren neue Antworten und Strategien für lebenslange Gesundheit.

Verlag millemari 2021, 300 Seiten, € 29,95 (D)
ISBN 978-3-96706-041-6
 
 

Buchtipp: Andreas Winkelmann
 
Buchtipp: Andreas Winkelmann "Die Karte"
Thriller

Für viele gehört er zum Training wie die Schuhe und der Soundtrack: ein Fitness-Tracker, der die persönliche Laufstrecke online teilt. Jeder weiß nun, wo man war – und wieder sein wird.

In Andreas Winkelmanns neuem Thriller «Die Karte» macht sich der Täter diesen Trend zunutze, um seine Opfer auszusuchen, zu finden und zu töten. Und er inspiriert ihn zu einem ganz besonderen Kunstwerk: Er trackt die Initialen seines nächsten Opfers in eine digitale Karte.

Zum Inhalt: Als ihre Freundin Eva abends wie so oft noch laufen geht, macht sich die Ärztin Laura Windmüller zunächst keine Gedanken. Doch dann bekommt sie eine Nachricht, abgesetzt von Evas Handy: «Ihr läuft die Zeit davon.» Wenig später wird die junge Frau brutal stranguliert in Hafennähe gefunden. Hauptkommissar Jens Kerner war einer der letzten Menschen, der mit Eva gesprochen hatte – denn vor ihrem Haus wurde am gleichen Tag ein Mann niedergestochen. Wie hängen die Taten zusammen? Als weitere junge Läuferinnen ermordet werden, suchen Kerner und seine Kollegin Rebecca Oswald fieberhaft nach einer Verbindung zwischen den Opfern. Aber es scheint keine zu geben – außer dass alle ihre Laufstrecken öffentlich posteten.

«Die Karte» erscheint im Rowohlt Taschenbuch Verlag und ist der vierte Fall für Winkelmanns Hamburger Ermittlerteam Jens Kerner und Rebecca Oswald. Mit allen bisher erschienen Bänden («Das Haus der Mädchen», «Die Lieferung», «Der Fahrer») stürmte Winkelmann die Bestsellerlisten.

Der Autor Andreas Winkelmann, geboren 1968 in Niedersachsen, ist verheiratet und hat eine Tochter. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Bremen. Wenn er nicht gerade in menschliche Abgründe abtaucht, überquert er zu Fuß die Alpen, steigt dort auf die höchsten Berge oder fischt und jagt mit Pfeil und Bogen in der Wildnis Kanadas.

rororo 2021, 384 Seiten, € 12,00 (D), 12,40 (A)
ISBN: 978-3-499-00040-9
 
 

Buchtipp: Debra May Macleod
 
Buchtipp: Debra May Macleod "Die Töchter Roms. Flammentempel"
Die Vestalinnen-Reihe, Band 1
Übersetzt von: Barbara Ostrop

Der starke Start einer neuen Serie! Ein Highlight für die Fans aller historischen Abenteuerromane und opulenter historischer Geschichten, bei denen mächtige Frauen im Vordergrund stehen.

Rom, im Jahr 45 v. Chr.: Pomponia ist noch ein Kind, als sie von Julius Caesar für den Orden der Vestalinnen ausgewählt wird. 30 Jahre soll sie Rom in Keuschheit dienen, über der Ewigen Flamme des Tempels wachen, Reichtum, Privilegien, Ansehen und Macht genießen. Doch kaum hat sie ihre ersten Jahre des Lernens absolviert, findet sie sich an der Spitze des Ordens wieder. Julius Caesar wird ermordet, sein Erbe Caesar Augustus behauptet sich an der Spitze des Imperiums. Julius’ Geliebte Kleopatra flieht mit ihrem illegitimen Sohn nach Ägypten und hält die für Rom überlebensnotwendigen Getreidelieferungen zurück. Kann Vestalis Maxima Pomponia sich von der Politik fernhalten? Oder muss sie für sich selbst, für ihre Liebe, für ihre Ordensschwestern – für Rom – ihre Macht ausspielen?

Die Autorin Debra May Macleod ist in dem Forschungsgebiet zur Tradition der Vestalinnen eine Institution. Sie schreibt historischer Romane sowie Sachbücher über die antike römische Religion der Göttin Vesta, wird als Expertin von Zeitung, Radio und Fernsehen befragt, nimmt an Forschungsexkursionen teil und erhält so Zutritt zu sonst nicht zugänglichen Orten. Sie ist studierte Juristin und hat einen Bachelor of Arts in Englisch sowie Altphilologie. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Kanada.

rororo 2021, 432 Seiten, € 12,00 (D), 12,40(A)
ISBN 978-3-499-00327-1
 
 

Buchtipp:  Dr. Kristen Willeumier BIOHACKING FÜRS GEHIRN
 
Buchtipp: Dr. Kristen Willeumier BIOHACKING FÜRS GEHIRN
Schneller und besser denken. Konzentrierter arbeiten.
Krankheiten vorbeugen.

Wissenschaftler haben festgestellt, dass Menschen ab 70 oft glücklicher sind als mit 20 und Piloten ihre Bestleistung nachweislich mit 60 Jahren erreichen. Woran liegt das? Die Neurowissenschaftlerin Dr. Kristen Willeumier ist den Ursachen nachgegangen und stellt in ihrem Buch BIOHACKING FÜRS GEHIRN überraschende Lösungen für die lebenslange geistige Fitness vor. „Biohacking“ heißt der Gesundheitstrend, durch tägliche Selbstoptimierung der eigenen Lebensgewohnheiten und Ernährung sowie mit Brain-Workouts und Entspannungs­techniken etwas Gutes für die eigene kognitive Gesundheit zu tun. Willeumier erarbeitete in ihrer Praxis mit Sportlern der National Football League ein Gesundheitsprogramm fürs Gehirn, von dem inzwischen nicht nur Menschen nach Hirnverletzungen profitieren.

Das menschliche Gehirn kann man ohne Übertreibung als das wohl komplexeste Organ im uns bekannten Universum bezeichnen. Es lernt bis ins hohe Alter dazu und bildet immer neue neuronale Verbindungen, die uns schlauer und sogar glücklicher machen. Stress, schlechte Ernährung, zu wenig Wasser und mangelnde Bewegung sind die geheimen Intelligenz-Killer. Sie sind Ursache für emotionale Krisen, ja sogar schwere neurodegenerative Erkrankungen. Dies weist Willeumier akribisch in ihrem neuen Buch BIOHACKING FÜRS GEHIRN nach. Und sie vermittelt gleichzeitig einen mehrstufigen positiven Ansatz, wie die Gesundheit des Gehirns und die eigenen Emotionen im Gleichgewicht bleiben.

Kristen Willeumier entführt ihre Leser in die faszinierende Welt unseres Gehirns und stellt die Hebel vor, an denen man mit ganz einfachen Mitteln ansetzt, um es langfristig leistungsfähig zu erhalten oder wieder zu heilen. Wissenschaftlich fundiert erläutert die Autorin, warum einfache Übungen, wie das Schreiben mit der linken Hand oder der Umweg ins Büro Schwung ins Hirn bringen oder Blaubeeren und dunkle Schokolade dem Ausbruch von Demenz und Alzheimer entgegenwirken können. Und: Ein Glas Wasser hilft tatsächlich gegen Übellaunigkeit. Ein Ernährungs- und Entspannungsplan sowie verblüffend einfache Brain-Workouts sorgen für eine bessere Durchblutung des Gehirns. Wer schneller und besser denken, konzentrierter arbeiten und Krankheiten vorbeugen will findet in diesem Buch die besten Ansätze für seine „grauen Zellen“.

Dr. Kristen Willeumiers Forschungsergebnisse basieren auf ihrer Arbeit mit Football-Profisportlern, die durch Verletzungen an Spätfolgen wie Unkonzentriertheit oder degenerativen neurologischen Erkrankungen litten. Untermauert von Fallstudien ist BIOHACKING FÜRS GEHIRN ein wertvoller Ratgeber, der Mut macht, die eigene geistige Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen. Ihr faktenbasierter Optimismus ist wunderbar ansteckend: „Wir können jedes Gehirn besser machen, unabhängig vom Alter. Und jetzt fangen wir sofort damit an“, so die Autorin.

Verlag millemari 2021, 252 Seiten, € 24,95 (D)
ISBN 978-3-96706-032-4
 
 

Buchtipp: Eigensinnige Welten
 
Buchtipp: Eigensinnige Welten
Die Malerin Else Blankenhorn (1873–1920)

Herausgegeben von Jan Merk. Mit Texten Ingrid von Beyme, Sabine Hohnholz, Sabine Kuehnle, Frédéric Letellier, Jan Merk, Doris Noell-Rumpeltes, Thomas Röske

Die dem Markgräflerland und insbesondere der Stadt Müllheim familiär verbundene Künstlerin Else Blankenhorn hat ein ebenso facettenreiches wie eigenwilliges Werk hinterlassen. Ihre zeitgleich mit dem Expressionismus im Sanatorium Bellevue in Kreuzlingen am Bodensee entstandenen Arbeiten entwerfen eine höchst individuelle Kosmologie. Es sind visionäre Seelenlandschaften, allegorische Selbstdarstellungen, idealisierte Paarbeziehungen oder mystisch-religiöse Phantasmagorien. Die zarten und dennoch impulsiven, häufig von floralen Motiven durchwobenen Kompositionen haben in ihrer Feinfühligkeit und unakademischen Farbgebung nicht zuletzt die Bewunderung Ernst Ludwig Kirchners hervorgerufen.

Anlässlich ihres hundertsten Todestags hat das Markgräfler Museum Müllheim in Kooperation mit der Sammlung Prinzhorn Heidelberg Else Blankenhorn die erste Einzelausstellung ausgerichtet. Die in der vorliegenden Begleitpublikation gezeigte Verbindung aus Werkauswahl und biographischen Zeugnissen macht deutlich, wie intensiv sich Else Blankenhorns Naturempfinden während ihrer Aufenthalte in Müllheim ausgebildet hat. Ergänzt wird der Band um einführende und kommentierende Texte der langjährigen Archivleiterin der Sammlung Prinzhorn Doris Noell-Rumpeltes und des Müllheimer Museumsdirektors Jan Merk

modo Verlag, 80 Seiten, 58 Abb., € 19,80 (D)
ISBN 978-3-86833-305-3

Aktuelle Ausstellung: Eigensinnige Welten.
Die Malerin Else Blankenhorn (1873–1920)
Markgräfler Museum Müllheim
noch bis Ende Juni 2021
 
 

Buchtipp: Dory Sontheimer
 
Buchtipp: Dory Sontheimer "Das Vermächtnis der sieben Schachteln"
Eine fesselnde Geschichte über das Leben der geflüchteten Juden

Dory Sontheimer, in Barcelona geboren und im katholischen Spanien Francos aufgewachsen, entdeckt nach dem Tod ihrer Mutter auf dem Dachboden ihres Elternhauses sieben Schachteln. Diese enthüllen eine ihr bis dahin unbekannte und dramatische Familiengeschichte sowie eine völlig neue Identität. Auf den Spuren der wenigen Überlebenden ihrer von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Familie gelangt sie nach Deutschland – vor allem nach Freiburg, von wo ihre Großeltern Lina und Eduard Heilbrunner zusammen mit ihrem Urgroßvater Abraham Levi 1940 nach Gurs deportiert wurden –, nach Israel, Tschechien, Argentinien, Kanada und in die USA.

Die Autorin Dory Sontheimer, Jahrgang 1946, studierte Pharmazie und arbeitete in einem Labor sowie als Apothekerin. 2006 begann sie, sich intensiv mit der Geschichte ihrer Familie zu beschäftigen. Das Ergebnis ihrer zwölf Jahre dauernden Recherchen ist dieses Buch.

Verlag Herder 2019, 284 Seiten, € 29,00 (D)
ISBN: 978-3-451-38645-9
 
 

Buchtipp: James Suzmann
 
Buchtipp: James Suzmann "Sie nannten es Arbeit"
Eine andere Geschichte der Menschheit

Heute bestimmt unsere Arbeit, wer wir sind, und das rastlose Konsumieren gilt als natürliche Eigenschaft des Homo Sapiens. Doch das war nicht immer so. James Suzman legt eine andere Geschichte der Menschheit vor, die zeigt, wie die Arbeit von uns Besitz ergreifen und unser Leben dominieren konnte. Doch wenn unsere Art zu arbeiten ein Produkt unserer Geschichte ist, dann lässt sie sich auch verändern.

Arbeit ist der Kern unserer modernen Gesellschaften. Doch warum überlassen wir ihr einen so großen Teil unseres Lebens? Und warum arbeiten wir immer mehr, obwohl wir so viel produzieren wie noch nie? Entspricht das unserer Natur? Warum fühlen sich dann immer mehr Menschen überlastet und ausgebrannt?

Unsere Steinzeit-Vorfahren arbeiteten weit weniger als wir. Sie arbeiteten, um zu leben und lebten nicht, um zu arbeiten. Und dennoch waren sie relativ gesund und wurden älter als die meisten Menschen, die ihnen nachfolgten. Erst die Sesshaftwerdung des Menschen und die zunehmende Arbeitsteilung in immer größer werdenden Städten schufen die Grundlage für unser heutiges Verhältnis zur Arbeit, zu unserer Umwelt und zu uns selbst. Doch was damals für das Überleben notwendig war, ist es in unserer heutigen Überflussgesellschaft längst nicht mehr. James Suzman liefert ein beeindruckendes Panorama von der Steinzeit bis zur Gegenwart, und lässt uns eine Welt neu denken, in der die Wachstumsideologie nicht mehr unser Leben und unseren Planeten aussaugt.

Verlag C.H. Beck 2021, 398 Seiten, € 26,95 (D)
ISBN 978-3-406-76548-3
 
 

Buchtipp: Eckart v. Hirschhausen
 
Buchtipp: Eckart v. Hirschhausen "Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben"
Die großen Themen unserer Zeit in überraschenden Zusammenhängen

Könnten wir es schöner haben als jetzt? Unbedingt! Und gesünder.

Wir leben besser und länger als jede Generation vor uns. Und doch sind wir verletzlicher als gedacht: Ein Virus hält uns in Atem und ungebremst schlittern wir in die Klimakrise. Langsam dämmert uns: Gesundheit ist mehr als Pillen und Apparate. Wir Menschen brauchen, um gesund zu sein, als Allererstes etwas zu essen, zu trinken, zu atmen. Und erträgliche Außentemperaturen.

Gesunde Menschen gibt es nur auf einer gesunden Erde.

Eckart von Hirschhausen zeigt, was die globalen Krisen unserer Zeit für die Gesundheit von jedem Einzelnen von uns bedeuten. Er trifft Vordenker und Vorbilder und macht sich auf die Suche nach guten Ideen für eine bessere Welt. Warum kann man gegen Viren immun werden, aber nie gegen Wassermangel und Hitze? Wieso haben wir für nichts Zeit, aber so viel Zeug? Verbrauchen wir so viel, weil wir nicht wissen, was wir wirklich brauchen? Und wie viel CO2 stößt man eigentlich aus, wenn man über die eigenen Widersprüche lacht?

Dieses Buch ist eine Fundgrube von überraschenden Fakten, Reportagen, Essays und Querverbindungen.

Ein subjektives Sachbuch: persönlich, pointiert, gesund.

dtv 2021, 528 Seiten, € EUR 24,00 (D), 24,70 (A)
ISBN 978-3-423-28276-5
 
 



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