|
Museums - und Ausstellungstipps
© VG Bild-Kunst, Bonn, 2022 | | | Sonderausstellung "the body and its powers" | Ab Sonntag, 23. Oktober präsentiert der Förderkreis der Städtischen Galerie Karlsruhe Werke von Helen Feifel
Am Sonntag, 23. Oktober, 11 Uhr, eröffnet die neue Sonderausstellung des Förderkreises der Städtischen Galerie Karlsruhe mit dem Titel "the body and its powers" aus dem aktuellen Schaffen der Künstlerin Helen Feifel. Für ihre Ausstellung hat die Künstlerin eine neue, ortsspezifische Rauminstallation realisiert, die nicht nur Fotografie und Malerei, sondern auch eine Videoarbeit umfasst. Als Animationsfilm aufbereitet projiziert Feifel nacheinander 160 Einzelbilder auf lange Stoffbahnen, die zum Teil mit übermalten Fotografien von Körpern bedruckt sind. Die Ausstellung kann bis April 2023 besichtigt werden. Das hierzu erschienene Künstlerbuch ist zum Preis von 25 Euro an der Museumskasse erhältlich.
Mehrfach mit Preisen ausgezeichnet
1983 in Schwäbisch Gmünd geboren, studierte Feifel 2005 bis 2011 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei den Professoren Meuser und Daniel Roth. Das Werk der in Berlin lebenden und arbeitenden Künstlerin wurde mehrfach mit Preisen und Stipendien ausgezeichnet und war in zahlreichen Ausstellungen zu sehen. Helen Feifel verbindet in ihren Arbeiten Bezüge zu Performance und Body Art, abstrakter Malerei, Fotografie und Bildhauerei. Die gewählten Materialien und Techniken sowie ihre Kombinationen miteinander nutzt sie, um traditionelle Aspekte der Malerei, wie Zusammenstellungen, Harmonien und Kontraste von Farben, auszuloten und Spannungsverhältnisse bei der Komposition eines Bildes oder eines Objekts zu nuancieren. Es entstehen teils großformatige Werke und Installationen, deren intensive Farb- und Formenkompositionen gegenständliche Assoziationen hervorrufen.
Förderkreis Städtische Galerie
Die Ausstellung "the body and its powers" ist die elfte Präsentation des Förderkreisesin Zusammenarbeit mit der Städtischen Galerie Karlsruhe. Der 1996 gegründete Förderkreis unterstützt mit großem Engagement die wissenschaftliche und bildungsvermittelnde Arbeit des Museums ideell und materiell. So finanziert der Verein von Anfang an und bis heute immer wieder Neuerwerbungen für die Sammlung, die den eigenen Bestand hervorragend ergänzen. In den zurückliegenden Jahren wurden der Galerie bedeutende Kunstwerke übergeben, unter anderem von Silvia Bächli, Hans Baschang, Meuser, Walter Stöhrer, Günter Umberg, Harald Klingelhöller und Rudolf Schlichter. Der Förderkreis unterhält auch einen außergewöhnlichen Museumsshop, in dem originale Kunstwerke namhafter Künstlerinnen und Künstler zum Verkauf angeboten werden. Darüber hinaus richtet der Verein etwa alle zwei Jahre im Forum des Museums Studioausstellungen für ausgewählte Künstlerinnen und Künstler aus, begleitet von einer jeweils individuell gestalteten Katalogpublikation. Die zurückliegenden Präsentationen galten Hiromi Akiyama (1999/2000), Gerhard Mantz (2001/02), Harald Klingelhöller (2005), Günter Umberg (2006), Sabine Funke (2009), Meuser (2011), Ulrike Michaelis (2013/14), Axel Philipp (2016), Heinz Pelz (2018) und Daniel Roth (2021).
zum Bild oben:
Werke von Helen Feifel (hier ein Ausschnitt) können ab Sonntag, 23. Oktober in der Städtischen Galerie betrachtet werden.
© VG Bild-Kunst, Bonn, 2022 | Mehr | | | |
| | | | Stirling 3: »Was bewegt das Museum?« | Einblicke gibt das neue Jahresmagazin der Staatsgalerie Stuttgart
Seit 2020 veröffentlicht die Staatsgalerie Stuttgart einmal im Jahr den Stirling, ein Magazin mit Beiträgen über die Staatsgalerie und über aktuelle Diskurse im Museumskontext. Die neue Ausgabe erscheint unter dem Leitthema »Was bewegt das Museum?« zum Ausklang der Ausstellung »Moved by Schlemmer«. Sie ist ab sofort kostenlos im Museum erhältlich – oder zum Herunterladen über die Website der Staatsgalerie.
»Was bewegt uns als Museum heute?« und »Was möchten wir für Besucherinnen und Besucher bewegen?« Diese Fragen hat sich die Staatsgalerie in Anlehnung an »Moved by Schlemmer« anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Triadischen Balletts für die dritte Ausgabe des Stirlings gestellt. So ist ein Heft entstanden, das auf vielfältige Weise Einblick gewährt: in die Sammlung, die laufenden und zukünftigen Ausstellungen, aber auch hinter die Kulissen, in die Werkstätten und Arbeitsräume. Visuell inszeniert wurde das Leitthema von Fotograf Alwin Maigler mit Balletttänzerinnen und -tänzern aus Stuttgart. Neben seinem Fotoessay gewähren mehrere Artikel Einsichten in aktuelle Themen der Staatsgalerie.
So berichtet der kaufmännische Leiter Dirk Rieker über Green Culture und Klimaschutz in Kultureinrichtungen – ein Thema, bei dessen Umsetzung die Staatsgalerie seit vielen Jahren eine Vorreiterrolle einnimmt. Im Trialog diskutieren Christiane Lange, Direktorin der Staatsgalerie, Susanne Pfeffer, Direktorin des Museums für Moderne Kunst in Frankfurt, und Frédéric Bußmann, Generaldirektor der Kunstsammlungen Chemnitz, über die Museen der Gegenwart und darüber, was sie in die Zukunft trägt. Weitere Beiträge geben unter anderem Einblicke in ungewöhnliche Erfahrungen des Bereichs Vermittlung und zeigen, wie Guides bei Führungen auf ungewöhnliche und immersive Weise den Besucherinnen und Besuchern Kunst und Kunstwerke zugänglich machen.
Das Magazin »Stirling« erscheint seit 2020 einmal im Jahr zu aktuellen Fragen aus der Welt der Museen. Die dritte Ausgabe ist ab sofort kostenlos im Museum erhältlich – oder papierlos wie die ersten beiden Heft unter staatsgalerie.de | Mehr | | | |
| | | | Führung im Stadtmuseum Karlsruhe | Eric Schütt führt durch die Sonderausstellung "Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein"
Am Sonntag, 23. Oktober, um 11:15 Uhr führt Eric Schütt durch die Sonderausstellung „Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein“ im im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais.
Im Zentrum der Ausstellung stehen 22 Karlsruherinnen und Karlsruher, in deren Leben der Rhein eine wichtige Rolle spielt oder spielte – aber auch solche, die ihrerseits das Gesicht des Flusses bei Karlsruhe prägen oder prägten. Präsentiert werden nicht nur historische Persönlichkeiten, sondern auch und gerade heutige Bewohnerinnen und Bewohnern der Stadt.
Die vorgestellten Menschen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Bezüge zum Fluss. Ob als Arbeitsplatz oder Sportfläche, ob als künstlerische Inspirationsquelle oder Naturerlebnisraum – die präsentierten Personen führen vor Augen, welch vielfältige Möglichkeiten der Rhein seit jeher bietet und wie die Karlsruherinnen und Karlsruher diese ganz unterschiedlich und immer wieder neu zu nutzen wissen.
Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt vier Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos und im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Sonderausstellung kann noch bis 2. April 2023 | Mehr | | | |
| Freilichtmuseum Beuren (c) Reiner Enkelmann | | | Freilichtmuseum Beuren | Das jüngste Freilichtmuseum des Landes steht am Fuß der Schwäbischen Alb im Landkreis Esslingen und wurde erst 1995 gegründet. Eingebettet in die landschaftsprägenden Streuobstwiesen laden reiche und ärmliche Bauernhäuser, ein Weberhaus und ein Fotoatelier aus dem mittleren Neckarraum und von der Schwäbischen Alb zur Zeitreise ein. Das Museum kann auf rund 75.000 Sammlungsobjekte aus der ländlichen Alltagskultur zurückgreifen, um die Gebäude historisch getreu auszustatten und die ständigen und wechselnden Ausstellungen zu bestücken. Wer wissen möchte, was ein „Krählesbinder“, eine „Flachsschwinge“ oder ein „Bäuschle“ ist, sollte nach Beuren kommen. Im „Erlebnis.Genuss.Zentrum“ kann man außerdem alles zu alten Obst- und Gemüsesorten aus der Region Stuttgart und zum Erhalt der Artenvielfalt erfahren. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 17. bis 23. Oktober | (42. Kalenderwoche)
Infos zu Preisen und Tickets: www.freiburg.de/museen-tickets
Freier Eintritt unter 27 Jahren und mit Museums-Pass-Musées
Augustinermuseum
Kammerkonzert mit dem SWR-Symphonieorchester
Kammermusik im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle des Augustinermuseums am Augustinerplatz: Das erwartet das Publikum bei einem Konzert mit Mitgliedern des SWR-Symphonieorchesters am Freitag, 21. Oktober, um 20 Uhr. Ivo Ruf an der Klarinette und Nerea Saez Guijarro am Fagott spielen Werke von Beethoven, Poulenc, Messiaen und anderen. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und sind an der Museumskasse im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich.
Museum für Neue Kunst
Buchpräsentation: Elfenbeinturm
Die Freiburger Malerin Eva Rosenstiel stellt am Donnerstag, 20. Oktober, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ihr neues Buch „Elfenbeinturm“ vor. Darin beschäftigt sie sich mit Peter Drehers ehemaligem Atelier in St. Märgen als Rückzugsort für die Entstehungsbedingungen von Kunst. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum Natur und Mensch
Familienführung: Wer hat meine Nuss geklaut?
Eichhörnchen Freddy sammelt Wintervorräte. Bei einer Führung am Sonntag, 23. Oktober, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lernen Familien mit Kindern ab 5 Jahren den Nager und seine tierischen Nachbarn kennen. Was oder wen haben die wohl zum Fressen gern? Die Teilnahme kostet 2,50 Euro, für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Archäologisches Museum Colombischlössle
Führung: Untergang und Aufbruch
Wie hat sich die Gesellschaft nach dem Untergang des Weströmischen Reichs verändert und entwickelt? Das erfahren Teilnehmende bei einer Führung am Sonntag, 23. Oktober, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Produkte des lokalen Handwerks, ein weites Handelsnetz, Innovationen in der Schwertschmiedekunst und eine neue Art, die Toten zu bestatten, deuten auf große Veränderungen hin. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Stadtgeschichte
Freiburger Kurzgeschichte(n): Von der Burg zur freien Stadt
Ein schlafender Ritter, ein Rappenpfennig und ein Siegel entführen die Teilnehmenden bei einer Führung am Freitag, 21. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, in die Zeit der Stadtgründung und des Erhalts des Marktrechts. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus
Lesung: „Der Pass mein Zuhause“
Andrei S. Markovits liest am Dienstag, 18. Oktober, um 19.30 Uhr im Literaturhaus Freiburg, Bertoldstraße 17, aus seiner Autobiografie „Der Pass mein Zuhause“. Der Autor befasst sich in dem Werk mit seiner doppelten Emigration, fünf Jahrzehnten Leben auf zwei Kontinenten und damit, wie er in der Heimatlosigkeit ein Zuhause findet. Grażyna Jurewicz von der Universität Potsdam moderiert das anschließende Gespräch. Die Lesung ist Teil der Reihe „Gegenworte“, einer Kooperation mit dem Dokumentationszentrum Nationalsozialismus, dem Literaturhaus Freiburg, dem Carl-Schurz-Haus und der Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg. Der Eintritt kostet im Vorverkauf 9 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Tickets gibt es unter: www.literaturhaus-freiburg.de. | Mehr | | | |
| Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen (c) Hohenloher Freilandmuseum | | | Hohenloher Freilandmuseum Wackershofen | 70 historische Gebäude, überwiegend aus dem württembergischen Franken, dokumentieren im Hohenloher Freilandmuseum fast 500 Jahre bäuerliches Leben. Zwischen Wiesen und Feldern wurden in dem Weiler Wackershofen außer Bauern- und Wirtshäusern, Mühlen und Scheunen auch eine Kapelle, ein Schulhaus, ein Bahnhof und sogar ein Gefängnis wieder aufgebaut. Den Mittelpunkt bildet das „Hohenloher Dorf“. Zu ihm gesellen sich ein Weinbauerndorf, das Mühlental, die Waldberge und ein der Technik gewidmetes Ensemble. In der Hauptsaison führen Handwerker ihre Arbeit und Mitarbeitende die Technik von Säge- und Getreidemühle vor. Auch Hunderte von Tieren wie etwa Bunte Deutsche Edelziegen sorgen für das richtige bäuerliche Ambiente. | Mehr | | | |
| | | | Colombischlössle-Fest | Aktionstag im Archäologischen Museum am Sonntag, 16. Oktober
Freier Eintritt für alle im Kostüm
Das Archäologische Museum Colombischlössle (ArCo) lädt Groß und Klein am Sonntag, 16. Oktober, von 11 bis 17.30 Uhr zum jährlich stattfindenden Aktionstag im Haus und dem umliegenden Colombipark ein. Dieses Jahr begeben sich die Besuchenden auf eine Zeitreise von den Römern bis ins frühe Mittelalter. Die Teilnahme kostet 3 Euro für Kinder und 7 Euro für Erwachsene. Wer im Kostüm kommt, erhält freien Eintritt.
Die Gruppe „Raetovarier“ bringt den Besucherinnen und Besuchern im Park die Kultur der Alamannen nahe. Beim Filzen, Töpfern und Punzieren entstehen dort tolle Erinnerungsstücke an den Nachmittag. Und wer hoch hinaus möchte, steigt auf die Hüpfburg oder nimmt an der ArCo-Olympiade teil.
Im Museum gibt es den ganzen Tag über spannende Führungen: Das Kulturlotsen-Team, eine Gruppe archäologiebegeisterter Kinder und Jugendlicher, beantwortet Fragen rund um das römische und alamannische Leben. Interessierte erhalten bei Kurzführungen einen Einblick in die aktuelle Ausstellung „Untergang und Aufbruch – Frühmittelalter am südlichen Oberrhein “. Und wer an den Modetrends vergangener Zeiten interessiert ist, nimmt an der Führung „Zeitlos chic – Antike Fashion“ teil. Alle Veranstaltungen werden wiederholt angeboten.
Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Mit knusprigem Stockbrot am offenen Feuer, würzigem Flammkuchen oder Kaffee und Kuchen können sich die Besuchenden zwischendurch stärken. | Mehr | | | |
| Odenwälder Freilandmuseum (c) Arnold | | | Odenwälder Freilandmuseum Gottersdorf | 300 Jahre dörfliche Geschichte, geprägt durch den Odenwald mit seiner Forstwirtschaft und das Bauland mit seiner Getreidewirtschaft, erschließt man sich im Odenwälder Freilandmuseum. Die rund zwanzig Gebäude wurden original wiederaufgebaut, ihre Einrichtungen spiegeln konsequent die jeweils dargestellte Epoche wider. Kleinbauernhöfe mit Dorfschänke oder Postagentur, noble Großbauernhöfe und sogar ein Armenhaus dokumentieren den gesamten sozialen Kosmos der Dorfbewohner. Ziegelei und Dreschhalle, Schafställe und Bienenstöcke, Dorfteich, Obstwiesen und der angrenzende Wald erwecken die Lebenswelt einer früheren Dorfgemeinschaft zu neuem Leben. Auf dem Museumsgelände werden gefährdete Tierrassen wie Coburger Fuchsschafe, Fränkische Landgänse und auch Honigbienen gehalten, wodurch ein besonders authentisches Besuchserlebnis garantiert ist. | Mehr | | | |
|
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310
|
|
|