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Buchtipps
Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg (c) Mankau Verlag | | | Schüßler-Salze: Sanfte Heilung auf Zellebene | 200. Geburtstag von Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler
Am 21. August feierte der Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler seinen 200. Geburtstag. Bekannt wurde der Homöopath als Begründer der „Biochemie“, der Therapie mit den sogenannten Schüßler-Salzen. In langjährigen Forschungen belegte Schüßler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die große Bedeutung von Mineralsalzen und Spurenelementen.
Zwölf „Salze des Lebens“
Jede einzelnen unserer Körperzellen benötigt bestimmte Mineralstoffe, um zuverlässig und störungsfrei zu funktionieren. Wilhelm Heinrich Schüßler wies in den menschlichen Organen zwölf Mineralsalze nach, die bei jedem Menschen in ähnlicher Form und Konzentration vorkommen. Außerdem untersuchte der Oldenburger Arzt, welche Aufgaben diese Mineralsalze haben und welche Beschwerden mit Störungen dieses Mineralstoffhaushaltes einhergehen.
Oft nehmen wir zwar mit der Nahrung die richtigen Mineralstoffe auf, sie gelangen jedoch trotzdem nicht immer in unserem Körper dorthin, wo sie gerade benötigt werden. Um nun eine solche „Verteilungsstörung“ zu umgehen, bereitete Dr. Schüßler die Mineralsalze durch Potenzierung (= spezieller Verreibungssprozess) so auf, dass sie von den Zellen aufgeschlossen werden und die biochemischen Abläufe wieder normalisieren können.
Sanft und sicher
Nr. 1 Calcium fluoratum, Nr. 2 Calcium phosphoricum, Nr. 3 Ferrum phosphoricum, Nr. 4 Kalium chloratum, Nr. 5 Kalium phosphoricum, Nr. 6 Kalium sulfuricum, Nr. 7 Magnesium phosphoricum, Nr. 8 Natrium chloratum, Nr. 9 Natrium phosphoricum, Nr. 10 Natrium sulfuricum, Nr. 11 Silicea und Nr. 12 Calcium sulfuricum – diese zwölf Mineralsalze hat Dr. Schüßler bestimmt. Heutzutage sind sie in Tabletten-, Globuli- und auch in Salbenform in jeder Apotheke und erfreuen sich großer Beliebtheit, da ihre Anwendung überschaubar und nebenwirkungsfrei ist.
Die (Eigen-)Behandlung kann Dysbalancen im Organismus und Mängelzustände beseitigen und damit alltägliche Gesundheitsstörungen beseitigen und ernsteren Erkrankungen rechtzeitig die Spitze nehmen. Gerade zur Vorsorge von Krankheiten, zur Nachbehandlung und zur Rekonvaleszenz eignen sich die Schüßler-Salze optimal, da ihre Einnahme völlig unbedenklich und auch über einen längeren Zeitraum in jeder Dosierung möglich ist. Das Erbe von Dr. Schüßler bleibt unvergessen und wird dankbar angenommen – als sicherer, wertvoller Wissenschaft für vernünftige Selbsthilfe!
Buchtipp zum Thema:
Angelika Gräfin Wolffskeel von Reichenberg
Die 12 Salze des Lebens. Biochemie nach Dr. Schüßler
- Alle 24 Haupt-/Ergänzungssalze und Salben
- Schüßler-Salze-Kuren und diverse Sonderkapitel
- Umfangreiches Symptomregister von A bis Z
Mit Beilage: A2-Plakat mit allen 24 Haupt- und Ergänzungssalzen im Überblick
Klappenbroschur mit beiliegendem A2-Plakat, 16 x 22,4 cm, 382 S.
ISBN 978-3-86374-267-6, 18,00 Euro (D) / 18,50 Euro (A) | | | | |
| | | | Buchtipp: Bachtyar Ali "Mein Onkel, den der Wind mitnahm" | Roman
Aus dem Kurdischen (Sorani) von Ute Cantera-Lang und Rawezh Salim
Der launische Wind zieht den Onkel ein ums andere Mal mit sich fort, hinein in ein neues Leben.
Djamschid Khan ist hinter dicken Gefängnismauern dünn geworden. Leicht wie Papier, sodass ihn eines Tages ein Windstoß erfasst und ihn fortträgt, über die Mauern des Gefängnisses hinweg und hinaus in die weite Welt.
Immer wieder weht er davon, und immer wieder beginnt er ein neues Leben. Bei der Armee, als Geist, als Prophet, als Geliebter, als fliegende Attraktion – zahllose Wirbel ziehen den Mann mit sich fort, bis er selbst nicht mehr weiß, wer er einmal war und wohin er gehört. Einzig sein Neffe ist auf der Suche nach ihm und nach etwas, das seinem Onkel seine Wurzeln zurückgibt.
Eine schwerelose, berührende, auch tragische Geschichte vom sich Verlaufen, vom neu Beginnen und der Frage, wohin wir eigentlich unterwegs sind.
Unionsverlag 2021, 160 Seiten, € 20.00 (D), 20,60 (A) / SFr 27.00
ISBN 978-3-293-00571-6 | | | | |
| | | | Buchtipp: Marc Hofmann "Der Mathelehrer und der Tod" | Gregor Horvaths erster Fall - Lehrer Horvath ermittelt, Band 1
Tote Lehrer geben keine schlechten Noten: der erste Teil der humorvollen Krimi-Reihe um Gymnasial-Lehrer Gregor Horvath aus Freiburg
Auf dem Schulhof stolpert Gregor Horvath eines Morgens beinahe über die Leiche eines Kollegen: Der Mathe-Lehrer Michael Menzel ist offenbar aus einem Fenster gestürzt. Die Ermittlungen übernimmt ausgerechnet Horvaths Zwillingsbruder Martin – doch als ein Doppelmord Freiburg erschüttert, wird der Fall des toten Lehrers als Selbstmord zu den Akten gelegt.
Dem bekennenden Hercule-Poirot-Fan Horvath bleibt also gar nichts anderes übrig, als selbst Ermittlungen anzustellen. Unterstützt von einigen Schülern aus seinem Deutschkurs und Martins geheimnisvoller neuer Assistentin Betty beginnt Horvath nachzuforschen. Immerhin gibt es an einer Schule zahlreiche Verdächtige: Lehrer, Schüler, Eltern … Nur dem wahren Täter sollte Horvath lieber nicht zu nahe kommen!
Mit feinem Humor und echtem Insiderwissen lässt Marc Hofmann – selbst Lehrer an einem Freiburger Gymnasium – den charmant-kauzigen Deutschlehrer Gregor Horvath seinen ersten Fall lösen. »Der Mathelehrer und der Tod« ist der erste Band einer humorvollen Krimi-Reihe und ein großer Spaß für alle, die schon mal eine Schule besucht haben (oder an einer arbeiten).
Verlag Knaur 2021, 272 Seiten, € 9,99 (D)
ISBN: 978-3-426-52547-0 | | | | |
| | | | Buchtipp: Mark Miodownik "Fabelhafte Flüssigkeiten" | Kuriose Fakten über alles, was durch unser Leben sickert, tröpfelt, rinnt und fließt
Aus dem Englischen von Jürgen Neubauer
Was haben Erdnussbutter und der Sprengstoff Nitroglyzerin gemeinsam? Warum sollte man zu Fisch Rotwein trinken statt Weißwein? Wie lässt sich mit Olivenöl Licht erzeugen?
Flüssigkeiten sind im Alltag selbstverständlich für uns – vom Zähneputzen am Morgen bis zur Tasse Tee vor dem Schlafengehen. Doch wie viel wissen wir wirklich über diese fließenden Stoffe? Sie haben eine Doppelnatur, sind weder Feststoff noch Gas, sondern irgendetwas dazwischen, sie sind undurchschaubar und geheimnisvoll.
Der renommierte Wissenschaftler Mark Miodownik unterhält mit den kuriosesten Fakten über diese faszinierende Materie und nimmt uns mit auf eine unglaubliche Entdeckungsreise.
Penguin Verlag 2021, 304 Seiten, € 14,00 (D), 14,40 (A) / SFr 20,50
ISBN: 978-3-328-10659-3 | | | | |
| | | | Buchtipp: Dr. Gabi Pörner "Aus der Angst in die Kraft" | Wie ich meine inneren Stärken erkenne und nutze
Angst gehört zum Leben – sie lässt uns auf unsere warnende innere Stimme hören, blockiert uns aber oft genug bis zur völligen Regungslosigkeit. Weil sie so unangenehm ist, Herzrasen, Schweißausbrüche oder Panik verursacht, versuchen die meisten Menschen, ihr soweit wie möglich zu entgehen. Dr. Gabi Pörner zeigt in ihrem neuen Buch „Aus der Angst in die Kraft“, dass Angst die Seele anregen kann zu wachsen. Sie ist ein Motor, die eigenen inneren Stärken wahrzunehmen, sodass man neue Antworten findet, die zu mehr Selbstbewusstsein, zu mehr Klarheit und innerer Gelassenheit führen.
Angst wird auch heute noch oft als Tabuthema empfunden. Viele Menschen scheuen sich, sich ihrer Angst zu stellen aus Furcht, nicht „cool“ genug zu sein oder zu versagen. Es braucht Mut, um aus der Angst auszubrechen. Die Psychologin Gabi Pörner macht ihren Leser*innen genau diesen Mut. „Um äußeren Stürmen gewachsen zu sein, brauchen wir gegenwärtig mehr denn je eine innere Orientierung, Sicherheit und Zuversicht. Wir brauchen eine innere Verbindung mit uns selbst, mit unseren Gedanken, Gefühlen und unseren körperlichen Empfindungen“, so die Autorin in ihrem Buch. Und sie überschreibt ein Kapitel klug mit den Worten: „Angst hat zu Unrecht einen schlechten Ruf“.
Denn erst wenn man nicht in der Angst gefangen ist, sondern aus einem bestimmten Moment heraus erkennen kann, dass diese eine wertvolle biologische Antwort auf Gefahr oder Bedrohung ist, entwickelt man eine völlig neue Einstellung zum bisher beherrschenden Gefühl. Angst wird dann zur Chance auf positive Entwicklung.
Mit zahlreichen Denkanstößen geht sie den Stolpersteinen auf dem Weg zu einem angstreduzierten oder gar weitgehend angstfreien Leben auf den Grund. Sie zeigt die heilende Kraft der Verletzlichkeit ebenso auf wie den notwendigen Perspektivwechsel und die Aktivierung der eigenen Stärken. Körperhaltung und Atmung gehören zu diesem Rundum-Training für mehr Selbstbewusstsein und innere Stärke ebenso wie die „Toolbox für den Notfall“. Sie hilft, wenn man kurzfristig intensive Hilfe benötigt.
Dr. Gabi Pörner ist Psychologin, Expertin für Persönlichkeitsentwicklung und Veränderungskompetenz. Seit über 30 Jahren ist sie selbständige Trainerin und Coach für Führungskräfte, Hochleistungssportler und Privatpersonen. Sie hat internationale Projekte in Indien, Namibia, Alaska und Spanien geleitet. Pörner ist NLP-Lehrtrainerin, ausgebildet in Hypnotherapie und Somatic Experiencing (Methode zur Lösung von Stress und Trauma) und interessiert sich sehr für Bewusstseinsforschung. Ihr Ziel ist es, Menschen zu ermutigen, ihren eigenen Weg zu gehen und erfüllt zu leben. Ihr Ansatz ist praxisnah und verbunden mit Lebensfreude und Humor. Dr. Gabi Pörner lebt in der Nähe von München.
Verlag Fischer & Gann 2021, 196 Seiten, € 17,00 (D), 17.50 (A)
ISBN: 978-3-95883-488-0 | | | | |
| | | | Buchtipp: Uwe Klausner "Operation Werwolf - Fememord" | Kriminalroman
Berlin, im Juli 1941. Der »Werwolf«, einer der berüchtigtsten Serientäter in der Kriminalhistorie der Stadt, ist auf der Flucht. Mittlerweile sind ihm fünf Frauen zum Opfer gefallen und nichts deutet darauf hin, dass die Mordserie ein baldiges Ende finden wird. Tom von Sydow, Kommissar bei der Mordinspektion Berlin, gibt jedoch nicht auf. Und das, obwohl er herausfindet, dass es sich bei dem »Werwolf«, der ganz Berlin in Angst und Schrecken versetzt, um ein Mitglied der SS handelt. Eine Erkenntnis, mit der er sich keine Freunde macht …
Gmeiner Verlag 2021, 281 Seiten, € 13,– (D)
ISBN 978-3-8392-0067-4 | | | | |
| | | | Buchtipp: Wilfried und Lisa Bahnmüller "Unterwegs im Blauen Land" | 27 Kulturwanderungen im Fünfseenland und Pfaffenwinkel
Was ist das eigentlich für ein Land, in dem Blau eine so große Rolle spielt, dass es von einer ganzen Gruppe weltbekannter Künstler wie Kandinsky, Marc und Münter zu ihrem Motto erwählt wurde? Dass es selbst Könige, vorwiegend aus der Wittelsbacher-Dynastie, begeisterte?
Folgen Sie den leichten Rad- und Wandertouren durch Fünfseenland und Pfaffenwinkel zu Kultur, Kunst und Kuriositäten, um der Magie des Blauen Landes nachzuspüren. Einfache Kulturwanderungen durch eine Landschaft mit Mooren und Seen, nahen Bergen und Almen auf den Spuren von Künstlern und Königen.
Verlag Süddeutsche Zeitung Edition 2021, 160 Seiten, € 16,99 (D)
ISBN 9783734323034 | | | | |
| | | | Buchtipp: Ute Bales "Vom letzten Tag ein Stück" | Neuer Roman der Freiburger Schriftstellerin, in dem es ums Fortgehen und Bleiben und um den Verlust einer Landschaft mit einer langen Vergangenheit geht
In ihrem neuen Roman geht Ute Bales der Frage nach, wohin der Mensch gehört, wenn Heimat immer weniger greifbar wird, wenn sich Menschen immer mehr von ihren Landschaften entfernen, wenn sie diese Bindung verlieren und letztlich ihre Landschaften nicht mehr brauchen. Dabei fokussiert sie den Egoismus unserer Zeit und das Ignorieren von Vergangenheit und Zukunft.
Hintergrund des Romans ist eine Umweltkatastrophe, die sich seit Jahrzehnten, unbemerkt von einer größeren Öffentlichkeit, vollzieht. Gemeint ist der Abbau der vulkanischen Berge der Eifel, deren Ausbeutung von Lava und Basalt für schnelles Geld und maximalen Profit.
Bales beschreibt ein traditionsbehütetes Dorf, arglose Bewohner, einen geplünderten Berg, die hilflosen Versuche eines jungen Mannes, der sich gegen diese Zerstörung wehrt und eine Ich-Erzählerin, die bei alldem zusieht.
Zentrale Figur der Erzählung ist Bertram, ein Aussteiger. Das Dorf, in dem er lebt, interessiert ihn wenig. Dafür aber die Landschaft, die Natur, die Berge, die Pflanzen. Er lebt von Gelegenheitsjobs, ist politisch interessiert, spielt Gitarre, liest viel. Sein Haus, ein ehemaliger Bauernhof, steht allen offen, mit denen sich gut diskutieren lässt. Als die Wettenfeld Lava GmbH den Bauern Felder und Wiesen am vulkanischen Berg abkaufen will und dabei keinen Hehl daraus macht, Basalt und Lava abbauen zu wollen, ahnt Bertram die Wunden und Verluste, die die Zerstörung des Berges für das Dorf bedeuten würde. Er befürchtet das Verschwinden von Insekten und Pflanzen, ist sicher, dass der Wind die Richtung ändern wird und Wasserläufe versickern werden. Sein Zorn über die immer brutaler werdenden Eingriffe in die Natur wächst, als der Berg zum Abbau freigegeben wird. So ein Berg, da ist er sich sicher, darf nicht einem gehören, auch nicht allen, sondern – niemandem. Zusammen mit der Ich-Erzählerin, die ihn liebt, wird er aktiv, nimmt an Demos teil, entwirft Flugblätter, schreibt Briefe an die Verantwortlichen. Am Berg sucht er nach einer seltenen Pflanzen- oder Tierart, hofft, dadurch den Abbau aufhalten zu können. Weil er nichts findet, beginnt er Giftpflanzen zu züchten.
Der Verlust des Berges geht immer stärker mit dem Verlust der eigenen Identität und Geschichte einher. Als in einem Frühjahr der Ginster nicht mehr blüht und er einen der vertrauten Bäche nicht mehr finden kann, verschwindet Bertram spurlos. Die einzige, die nach ihm sucht, ist die Ich-Erzählerin, die seine Geschichte rekonstruiert. Bertram, der Berg, die Tiere und Pflanzen stehen sozusagen symbolhaft für die vermisste Landschaft und so ist „Vom letzten Tag ein Stück“ in der Spannung zwischen Untergang und Sehnsucht nach Verlorenem angesiedelt. Es geht darin nicht um Schuldzuweisungen, sondern darum, was das Verschwinden von Landschaft mit den Menschen macht.
Rhein Mosel Verlag 2021, 246 Seiten, € 19,80 (D)
ISBN: 978-3-89801-442-7 | | | | |
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