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Museums - und Ausstellungstipps

Ausstellung: Katharina Grosse. The Sprayed Dear
(c) Foto: Artur Rostworowski
 
Ausstellung: Katharina Grosse. The Sprayed Dear
PAY WHAT YOU WANT im August und weitere kostenfreie Angebote

Die Staatsgalerie Stuttgart präsentiert im Kunstgebäude am Schlossplatz seit dem 11. April 2025 die große Landesausstellung »Katharina Grosse. The Sprayed Dear«. Erstmals sind frühe Werke der Künstlerin aus den 1980er Jahren bis hin zu aktuellen Leinwandarbeiten, Skulpturen und In situ Arbeiten zu sehen. Höhepunkt der Ausstellung ist eine eigens für den Kuppelsaal des Kunstgebäudes geschaffene, ortsbezogene Installation, die Katharina Grosses Kunst sinnlich erfahrbar macht. Die in Stuttgart präsentierten Werke bieten damit einen umfassenden Überblick über das vielfältige Schaffen der Künstlerin und zeigen die unerschöpfliche Bandbreite der Malerei auf verschiedenen Materialien.

Im August ist der Besuch im Kunstgebäude kostenlos!

Eintritt frei! Besucherinnen und Besucher können die Ausstellung im August einen ganzen Monat lang kostenlos genießen und nach ihrem Rundgang durch die Ausstellung ihren Beitrag selbst wählen: Nach dem Prinzip »Pay what you want« liegt es im eigenen Ermessen, ob oder wie viel jemand für den Ausstellungsbesuch spenden möchte.

Mit dieser Sommer-Aktion will die Staatsgalerie auch diejenigen ansprechen, die bisher noch nicht im Kunstgebäude am Schlossplatz waren. Oder diejenigen, die einfach kurz bei »Katharina Grosse. The Sprayed Dear« vorbeischauen möchten. Auch Menschen, für die der Eintrittspreis eine mögliche finanzielle Hürde darstellt, sollen entlastet werden.

Digitaler »360°-Rundgang« und Mediaguide fürs Smartphone

Für alle Besucherinnen und Besucher, denen es nicht möglich ist, die Ausstellung vor Ort zu besuchen, oder die ihren Besuch erneut erleben möchten, bietet die Staatsgalerie den digitalen »360°-Rundgang« durch die Ausstellung an. Jederzeit und überall kann dabei via Mausklick die Ausstellung Raum für Raum erkundet werden.

Der kostenlose Mediaguide fürs Smartphone bietet eine digitale Führung auf Deutsch und Englisch inklusive barrierefreier Inhalte und skizziert die Entwicklung der international bekannten Künstlerin Katharina Grosse von den 1980er-Jahren bis heute. Enthalten sind spannende Einblicke, wie die Künstlerin das Medium Malerei erweitert und dadurch Grenzen infrage stellt.

Interview mit Katharina Grosse im Film zur Ausstellung

Des Weiteren hat die Staatsgalerie Katharina Grosse für ein exklusives Interview gewinnen können, aus dem der begleitende Film zur Ausstellung entstanden ist. Im Dialog mit dem Kurator der Ausstellung, Hendrik Bündge, spricht die Künstlerin darin über ihren Werdegang und ihr Schaffen sowie über ihre Begeisterung für den Stuttgarter Kuppelsaal als einzigartigem Ausstellungsort in Europa.

Der »360°-Rundgang«, der Film zur Ausstellung und alle weiteren digitalen Angebote sind über die Website abrufbar: klicke unten auf "mehr" !

»Katharina Grosse. The Sprayed Dear« ist noch bis zum 11. Januar 2026 im Kunstgebäude am Schlossplatz zu sehen.

Die Große Landesausstellung Baden-Württemberg 2025 ist eine Kooperation der Staatsgalerie Stuttgart mit dem Studio Katharina Grosse. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann.

Gefördert von:
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Art Mentor Foundation Lucerne
Baden-Württemberg Stiftung
AdrianiStiftung
Eva Mayr-Stihl Stiftung

Medienpartner:
ARTE
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Zwei Führungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Zwei Führungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Am Sonntag, den 27. Juli 2025, werden im Pfinzgaumuseum eine Führung durch die Dauerausstellung sowie die Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano“ angeboten. Bei der Themenführung „Halsgeige und Richtschwert: Verbrechen und ihre Strafen“ geht es ab 15 Uhr durch die Dauerausstellung. Eva Unterburg informiert über die spannende Geschichte des Rechtswesens.

Ab 16:30 Uhr könnten Interessierte Eva Unterburg auf einen Rundgang durch die Sonderausstellung begeliten. Dort erfahren sie Spannendes über die Firmengeschichte der Durlacher Firma Gritzner-Kayser, die Produktion und die Besonderheiten der Mopeds. Gritzner-Kayser verkaufte Nähmaschinen in über 80 Länder. Daneben produzierte der Hersteller auch Fahrräder mit Hilfsmotor, Mopeds und sogar Motorräder, insbesondere in den 1950er- und 1960er-Jahren.

Originale Mopeds mit den Namen Brummi, Monza oder Milano zeigen ein vergangenes Kapitel der Verkehrsgeschichte, geprägt von der Zeit des Wirtschaftswunders mit zunehmender Reiselust. Die erschwinglichen, zuverlässigen Modelle boten zudem elegantes Design. Einzelne umgebaute Maschinen waren gar im Motorsport erfolgreich. Historische Aufnahmen und Werbematerialien vermitteln spannende Einblicke in die Herstellung, die Produktpalette, den Vertrieb und die Nutzung der Mopeds. Fun Facts, ein Führerschein-Quiz und eine nostalgische Camping-Inszenierung laden ebenso in die Ausstellung ein.

Die Führungen sind kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
 
 

 
‚Elsass 1940-45‘
Eine große Sonderausstellung 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der nationalsozialistischen Herrschaft
Dreiländermuseum Lörrach
Ausstellungseröffnung am Freitag, 25. Juli 2025 um 18 Uhr

Die Ausstellung wurde von der Bibliothèque nationale et universitaire de Strasbourg unter dem Titel „Face au nazisme - Le cas alsacien“ realisiert und auch bereits in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart unter dem Titel „Elsass unter Hakenkreuz“ gezeigt. Nun ist sie bei uns zu sehen. Ergänzt durch rund 80 Exponate aus der Dreiländersammlung zeigt sie einmal mehr den Wert der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit für einen neuen und differenzierten Blick auf die Geschichte der Region. Nach dem militärischen Sieg über Frankreich im Juni 1940 annektierte das Deutsche Reich das Elsass faktisch. Ziel der Nationalsozialisten war es, die Region vollständig zu germanisieren – französische Einflüsse wurden systematisch unterdrückt. Ab 1942 wurden Elsässer völkerrechtswidrig zur Wehrmacht eingezogen – ein tiefer Einschnitt, der sich bis heute in der regionalen Erinnerungskultur widerspiegelt. Im Zentrum steht eine elsässische Perspektive auf die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche Europas jener Zeit.

Zur Ausstellung gibt es wieder ein Begleitprogramm mit vielen interessanten Veranstaltungen und neben den öffentlichen Ausstellungsrundgängen können Führungen für individuelle Gruppen gebucht werden. Sie finden es online auf der Museumswebseite. Weitere Vorträge zu historischen Themen sind in Vorbereitung – beachten Sie bitte die Medienmitteilungen und die Aktualisierungen auf der Website.
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Dokumentationszentrum Nationalsozialismus: Erfolgreiche Zwischenbilanz
(c) Stadt Freiburg/Patrick Seeger
 
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus: Erfolgreiche Zwischenbilanz
Mehr als 22.000 Besucher*innen seit der Eröffnung im März

Vor vier Monaten hat das neue Dokumentationszentrum Nationalsozialismus (DZNS) seine Türen geöffnet. Das Haus am Rotteckring in Freiburg wurde sehr gut angenommen, insgesamt haben mehr als 22.000 Menschen die dreisprachige Dauerausstellung und den Gedenkraum besucht. Neben Gästen aus Freiburg und ganz Deutschland kamen viele aus den Nachbarländern Frankreich und Schweiz, aber auch aus Israel, Skandinavien, Lateinamerika, Kanada oder den USA. Nachkommen von Freiburger*innen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden, besuchten den Gedenkraum in Erinnerung an ihre Angehörigen.

Unter der Woche fanden vormittags fast täglich Führungen für Schüler*innen und regelmäßig auch für Erwachsenengruppen statt: Seit der Eröffnung am 21. März gab es 74 gebuchte Führungen für Schulklassen und 72 für Erwachsenengruppen. Hinzu kamen 58 Schulklassen und 32 Erwachsenengruppen, die vor Ort das App-Angebot nutzten oder von Lehrpersonen bzw. eigenen Guides angeleitet wurden. Hier spiegelt sich auch der Erfolg von Fortbildungen für Lehrkräfte wider, die zu unterschiedlichen Themen angeboten wurden und auf großes Interesse stießen. Die öffentlichen Führungen am Sonntag waren wie die Lesungen, Podiumsdiskussionen oder Vorträge im Foyer bisher immer ausgebucht. Bei öffentlichen Kurzführungen unter der Woche, Kulturpause und Feierabendführung, war die Nachfrage ebenfalls hoch.

Oberbürgermeister Martin Horn betont: „Die hohe Nachfrage zeigt, wie groß das Interesse an diesem wichtigen Ort ist – in Freiburg, aber auch weit darüber hinaus. Das Dokumentationszentrum ist mir ein echtes Herzensanliegen, es ist ein wichtiger Baustein im Einsatz für unsere Demokratie. Hier ist ein Ort des Erinnerns entstanden, des Nachdenkens und vor allem des Lernens für die Zukunft. Der gelungene Start ist auch ein Verdienst der engagierten Arbeit aller Beteiligten im Vorfeld und im Betrieb“.

Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach ergänzt: „Ich freue mich, dass die Angebote des NS Dokumentationszentrums gerade von jungen Menschen so gut angenommen werden. Sie sind ein unschätzbarer Beitrag zur Demokratiebildung. Die zunehmende Geschichtsvergessenheit beweist, wie wichtig gerade in diesen politisch unruhigen Zeiten Aufklärung und die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit sind.“

Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus, Rotteckring 14, ist von Mittwoch bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, am Dienstag von 10 bis 19 Uhr. Bis März 2026 ist der Eintritt frei. Weitere Informationen gibt es unter www.museen.freiburg.de/dzns.

Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus ist eine Außenstelle des Augustinermuseums und fünftes Haus im Verbund der Museen Freiburg. Es ist mit seiner Dauerausstellung „Hinter den Fassaden. Freiburg im Nationalsozialismus“ seit dem 21. März in den Räumen des früheren Verkehrsamts von 1936 untergebracht, zu denen auch ein ziviler Luftschutzkeller aus dem Zweiten Weltkrieg gehört. Das Haus steht unter Denkmalschutz, seine eigene Vergangenheit ist Teil der Präsentation. Auf drei Etagen gibt es historische Objekte, Reproduktionen, interaktive Elemente und digitale Medien verteilt auf vier „ZeitRäume“. Im Fokus stehen beispielhafte Biografien unterschiedlicher Akteur*innen, konkrete Orte und Ereignisse. Ein zentraler Ort der Erinnerung befindet sich im überdachten Innenhof. Der neu errichtete Gedenkraum ist allen Menschen aus Freiburg gewidmet, die im Nationalsozialismus verfolgt und ermordet wurden. Von den aktuell 1048 sichtbaren Namen sind bisher 700 Biografien über die Museen Freiburg App abrufbar. In den kommenden Jahren sollen die Recherchearbeiten zum Gedenkraum durch die Unterstützung des Fördervereins und durch eine Förderung des Landes Baden-Württemberg intensiviert werden. Die 700 Biographien sollen vervollständigt werden und zu verfolgten Menschen und Gruppen, zu denen bislang wenig bekannt ist, soll geforscht werden.
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Führung im Stadtmuseum Karlsruhe
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Führung im Stadtmuseum Karlsruhe
Am Sonntag, 27. Juli 2025, um 16:30 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske durch die Sonderausstellung „Szenen einer Stadt. Der Karlsruher Fotograf Horst Schlesiger“ im Stadtmuseum. Sie vermittelt spannende Einblicke in das Leben und Schaffen Horst Schlesigers.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen.
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Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 21. bis 27. Juli
(Kalenderwoche 30)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Direktorinnenführung: Impressionisten
Jutta Götzmann, Direktorin des Augustinermuseums, stellt am Freitag, 25. Juli, um 17.30 Uhr die Ausstellung „Licht und Landschaft. Impressionisten in der Normandie“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz vor. Die Schau zeigt etwa siebzig Werke, unter anderem von Jean-Gustave Courbet, Baptiste Camille Corot und Claude Monet. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung: Alter!
Ob weise und gütig oder gebrechlich und unattraktiv – von alten Menschen existieren unterschiedliche Vorstellungen. Bei einer Führung am Freitag, 25. Juli, um 17.30 Uhr durch die Ausstellung „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, stehen Darstellungen von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert im Mittelpunkt. Darunter befinden sich Grafiken von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso. Sie alle zeigen: Alter(n) ist relativ. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibts im Online-Shop.

Museum für Neue Kunst

Blick hinter die Kulissen: Faszination Puppenkörper
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt Interessierte am Donnerstag, 24. Juli, um 18 Uhr zu einem Blick hinter die Kulissen der Ausstellung „Marta!“ ein. Vanessa Valk, Puppenspielerin, Schauspielerin und Figurenbauerin, stand den Macherinnen der Schau beratend zur Seite und hauchte einigen der gezeigten Puppen in filmischen Animationen Leben ein. Bei einem Rundgang mit Gespräch geht es um den besonderen Zauber der Puppen-Kunst. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Exkursion: Wildbienen am Tuniberg
Das Museum Natur und Mensch lädt Familien mit Kindern ab 6 Jahren am Sonntag, 27. Juli, von 10 bis 11 Uhr zu einer Exkursion zum Tuniberg ein – hier dreht sich alles um das Thema Wildbienen. Von winzig bis groß, von schwarz bis bunt und mit vielen verschiedene Vorlieben: So vielseitig sind diese Tiere! Zusammen mit Expert*innen des Wildbienen-Lehrgartens am Tuniberg sind Interessierte eingeladen, zu staunen und Fragen zu stellen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem NABU Freiburg. Treffpunkt ist der Winzer-Aussichtsturm Wippertskirch, Wippertskirch 3A, 79112 Freiburg. Bei Regen entfällt der Termin. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer dabei sein will, wird gebeten, vorab ein Gratisticket im Online-Shop zu buchen.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Familiennachmittag: Im römischen Götterhimmel
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erleben am Sonntag, 27. Juli, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine spielerische Zeitreise in den römischen Götterhimmel. Im Anschluss gestalten die Teilnehmenden fantasievolle Göttermasken. Kinder zahlen 5 Euro, Erwachsene 5 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Kinder können nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Filmvorführung: „Der dritte Bruder“ (2025)
Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus und das Kommunale Kino starten mit dem Film „Der dritte Bruder“ die Filmreihe „HINSCHAUEN: FILMRÄUME“. Zum Auftakt am Montag, 21. Juli, um 19.30 Uhr stehen Familiengeschichten im Mittelpunkt. Der Dokumentarfilm von Regisseurin Kathrin Jahrreiss erzählt eine deutsch-jüdische Familiengeschichte über mehrere Jahrzehnte hinweg. Im Anschluss besteht Raum zu Gesprächen. Die Veranstaltung findet im Kommunalen Kino, Urachstraße 40, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Kino-Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.koki-freiburg.de/der-drittebruder/
 
 

Gute-Nacht-Geschichte: Unimuseum im Schloss Hohentübingen
Nachts im Museum Hohentuebingen (c) MUT
 
Gute-Nacht-Geschichte: Unimuseum im Schloss Hohentübingen
Mit Einbruch der Dunkelheit erwacht im Schloss Hohentübingen historischer Spuk: Eiszeitfiguren tanzen zu den leisen Klängen einer Knochenflöte im Licht der Taschenlampen und auch in den Sarkophagen der Mumien scheint sich etwas zu regen. Im Schutz der Nacht offenbart das Unimuseum seine jahrtausendealten Geheimnisse auf andere Art. Begleitet von spannenden Geschichten, können sich Abenteurer zwischen 5 und 12 Jahren hier in den Wintermonaten auf eine nächtliche Zeitreise begeben, die in die Steinzeit, ins Alte Ägypten und ins antike Griechenland führt.
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Freiburger Museumsnacht pausiert 2025 und 2026
2025 und 2026 findet keine Freiburger Museumsnacht statt. Das Team der Museen Freiburg hat sich im letzten halben Jahr auf die Eröffnung und Inbetriebnahme des neuen Dokumentationszentrums Nationalsozialismus fokussiert und konzentriert sich jetzt auf die Fertigstellung und Bespielung des dritten Bauabschnitts im Augustinermuseum. Beide Großprojekte wurden bzw. werden von Festwochenenden mit umfangreichem Programm begleitet. Die anderen Häuser des Verbunds laden über das Jahr verteilt ebenfalls zu spannenden Veranstaltungen und Aktionstagen ein. Das Museum für Neue Kunst beteiligt sich am Freitag, 19. September, an der Nocturne und hat bis Mitternacht geöffnet. Am Sonntag, 16. November, findet im Museum Natur und Mensch ein großer Familientag statt und auch das Colombischlössle-Fest 2026 ist schon in Planung. Bis zur nächsten Freiburger Museumsnacht 2027 folgen weitere Programmhighlights an allen fünf Standorten.

Aktuelle Infos gibt es online
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