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Lesungen, Vorträge und Diskussionen
| | | LESUNG in der Alten Pinakothek | Zur Ausstellung "Florenz und seine Maler: Von Giotto bis Leonardo da Vinci"
Begleitend zur Ausstellung "Florenz und seine Maler: Von Giotto bis Leonardo da Vinci" in der Alten Pinakothek (Laufzeit 18.10.2018 - 27.01.2019) findet eine Lesung mit dem Schauspieler Udo Wachtveitl in der Alten Pinakothek statt.
Eintritt 10 Euro
MI 28. NOVEMBER | 19.00 | Alte Pinakothek, München | Saal IV
Karten ab sofort an der Museumskasse der Alten Pinakothek erhältlich | Mehr | | | |
| | | | Geschichtensammlungen zum Vorlesen | „Noch eine! Bitte, bitte, bitte...!“ Wenn dieser Ruf ertönt, ist eines sicher: Kinder können nicht genug bekommen von guten Vorlesegeschichten. Ausflüge in das Reich der Fantasie machen nicht nur viel Spaß, sie helfen Kindern auch später in der Schule: Denn Grundschülerinnen und -schüler, denen regelmäßig vorgelesen wurde, fällt das Lesenlernen leichter – so die Erkenntnis der diesjährigen Vorlesestudie. Kinder hingegen, denen selten oder gar nicht vorgelesen wurde, sind in der Schule oft frustriert, da ihnen das Lesenlernen Schwierigkeiten bereitet und zu lange dauert. Ausführliche Informationen zur Vorlesestudie finden Sie online unter https://www.stiftunglesen.de/forschung/forschungsprojekte/vorlesestudie
Um Vorschulkindern das spätere Lesenlernen zu erleichtern und ABC-Schützen beim Lesestart zu begleiten, finden Sie in unseren aktuellen Leseempfehlungen passende Geschichten. Die bunte Mischung bietet anspruchsvolle Erzählungen für kleine (Vor-)Leseexperten und leicht verständliche Texte für Kinder mit wenig Vorleseerfahrung. Farbenfroh und fantasievoll, abenteuerlich und wagemutig, lustig und absonderlich erzählen diese Anthologien von Menschen und Tieren, weit entfernten Ländern, bekannten Märchenwelten und beliebten Heldinnen und Helden. Hier kann man tief in die Schatzkiste der Geschichten greifen und ist bestens gewappnet, wenn die Kinder „noch eine!“ wollen. | Mehr | | | |
| | | | Woche der Stille vom 4. bis 11. November | Lesung mit Musik zum Thema „Die Stille in mir“ am Dienstag, 6. November, in der Einsegnungshalle am Hauptfriedhof
Am Dienstag, 6. November, findet im Rahmen der Woche der Stille vom 4. bis 11. November um 18 Uhr eine Lesung mit Musik zum Thema „Die Stille in mir“ in der Einsegnungshalle des Hauptfriedhofs statt.
Sofia Fürst liest alte und neue Texte der Mystik aus verschiedenen Religionen und Traditionen, wie beispielsweise Eckhart Tolle, Steve Taylor oder Laotse. In allen Texten wird mit unterschiedlichen Worten und Bildern auf den tieferen Kern, die tiefere Dimension unseres Menschseins hingewiesen: Es ist der innere Raum der Stille, des Friedens und der Freiheit, den wir entdecken können, wenn unsere Gedanken zum Schweigen kommen.
Umrahmt werden die Lesungen von Musik mit Orgel, Piano, Querflöte und Gesang.
Der Eintritt ist frei. | | | | |
| | | | Schwarzwälder Swing &Geschichten | Musikalische Lesung mit Hot Club de Stampf und Gabriele Hennicke.
Am Freitag, 16. November um 19 Uhr in der Bauernschenke des Böttchehofs, Basler Str. 76A, in Schallstadt.
Gabriele Hennicke liest Geschichten aus ihrem Buch „Jenseits von Bollenhut und Kuckucksuhr“ über Tüftler, Pioniere und Originale aus dem Schwarzwald. Die Lesung wird musikalisch umrahmt von lockerem Swing, coolen Standards und groovigem Blues der Münstertäler Kultband „Hot Club de Stampf“ um den Geiger Ralf Schumann. Dieser zeigt an dem Abend, wie er ein Instrument akupunktiert. Dazu gibt es Flammenkuchenhäppchen und ein Begrüßungsgetränk aus der Bauernschenke des Brenners und Winzers Frank Küchlin.
Eintritt: 14 Euro (inkl. Apéro)
Reservierung: kuechlin@boettchehof.de oder 07664/7377
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| | | | Karlsruhe: Lesung mit Matthias Kehle | Autor stellt sein Buch "Womo - Einen Spiegel erwischt es immer" vor
Der Karlsruher Autor Matthias Kehle präsentiert am Mittwoch, 24. Oktober, um 20 Uhr im Lesecafé der Stadtbibliothek sein neuestes Buch "Womo - Einen Spiegel erwischt es immer". Der Thaddäus-Troll-Preisträger ist Autor erfolgreicher Reise- und Sachbücher. Nach "Das gibt es nur im Schwarzwald" und "Das gibt es nur in Baden" sowie "Ohne Geld durch Schwaben" zieht es Kehle diesmal auch in andere Regionen Deutschlands.
Mit dem Wohnmobil reisen Kehle und seine Frau Anja quer durchs Land, um die höchsten Berge aller 16 Bundesländer zu bezwingen. Von ihren Erfahrungen mit dem "Womo", von ihren Begegnungen mit Menschen, Landschaften und touristischen Glanzlichtern erzählt der Schriftsteller in seinem unterhaltsamen und skurrilen Reisebericht. | Mehr | | | |
| | | | „Freiburger Andruck“ am Mittwoch, 17. Oktober, im Literaturhaus | Karl-Heinz Ott liest aus seinem neuen Buch „Und jeden Morgen das Meer“
In der Reihe „Freiburger Andruck“ stellt Karl-Heinz Ott am Mittwoch, 17. Oktober, um 19.30 Uhr sein neues Buch „Und jeden Morgen das Meer“ im Literaturhaus in der Bertoldstraße 17 vor. Er liest und erzählt im Gespräch mit Bettina Schulte von der Badischen Zeitung von der Arbeit an seinem neu erschienenen Roman.
Was geschieht mit einem, wenn plötzlich alles schief läuft? Dreißig Jahre war Sonja Chefin eines Hotels am Bodensee; ihr Mann Bruno bekam als Koch sogar einen Stern. Doch dann stirbt Bruno. Sein Bruder Arno ist bereit, alles, und damit auch einen Berg von Schulden, zu übernehmen – vorausgesetzt, sie verschwindet. Also reist sie nach Wales zu Mister Pettibone. Obwohl dieser sie gewarnt hat. Vor der abgetakelten Pension, dem Essen, seinem Onkel, und überhaupt vor diesem traurigen Land: zugige Fenster, zugige Türen, rundum Ödnis. Doch das Meer ist herrlich! Und ist Wales im Regen nicht allemal besser als ein Feinschmeckerhotel ausgerechnet am Bodensee? In Karl-Heinz Otts brillantem, bösem Roman entfaltet sogar das Unglück seinen ironischen, bissigen Reiz.
Karl-Heinz Ott ist 1957 in Ehingen bei Ulm geboren. Nach zwölf Jahren Theaterarbeit in Esslingen, Freiburg, Basel und Zürich ist er seit 1998 freier Schriftsteller. 1998 erschien sein erster Roman „Ins Offene“, gefolgt von „Endlich Stille“ (2005), „Ob wir wollen oder nicht „(2008), „Wintzenried“ (2011) und
zuletzt „Die Auferstehung“(2015). Daneben auch Theaterstücke und Essays, etwa „Tumult und Grazie - Über Georg Friedrich Händel“ (2008) sowie literarische Übersetzungen, aktuell „Kindheit in der Bretagne“ von François-René de Chateaubriand. Ott erhielt unter anderem den Johann-Peter-Hebel-Preis (2012) und den Wolfgang-Koeppen-Preis (2014).
Seit 2014 stellt die Lesereihe „Freiburger Andruck“ in Premierenlesungen die neuen Bücher von Freiburger Autorinnen und Autoren sowie Übersetzerinnen und Übersetzer vor. Vier bis sechs Lesungen pro Jahr finden abwechselnd im Literaturhaus, im Theater, in der Stadtbibliothek oder im SWR-Studio statt.
Veranstalter sind das Kulturamt, das Literaturhaus, die Stadtbibliothek, das Theater Freiburg, das SWR Studio Freiburg und die Badischen Zeitung.
Der Eintritt kostet 9, ermäßigt 6 Euro. An der Abendkasse 1 Euro Aufpreis.
Vorverkaufsstellen: Literaturhaus-Büro, Bertoldstraße 17, Mittwoch bis Freitag von 14 bis 16 Uhr, www.literaturhausfreiburg.de oder BZ-Kartenservice, www.reservix.de , Telefon: 01806/700733. | | | | |
| | | | Freiburg: Lirum Larum Lesefest feiert 25jähriges Jubiläum | VielSpaß rund um die Welt der Kinderliteratur
Kinderbuchautorinnen und -autoren lesen in Schulen und an öffentlichen Orten – Auftakt am Sonntag, 14. Oktober, im Literaturhaus – Finale mit großem Lesefest am Sonntag, 21. Oktober, im Theater
Von Sonntag, 14. bis Sonntag, 21. Oktober, dürfen sich große und kleine Lesefans aus Freiburg und Umgebung wieder auf ein spannendes Programm rund um die Welt der Kinderliteratur und Bücher freuen.
Dieses Jahr können es der Lesedachs und seine Freundin Leselotte kaum noch erwarten, denn das Lirum Larum Lesefest wird 25 Jahre alt! Zu diesem besonderen Ereignis sind viele Geburtstagsgäste, vertraute Weggefährten und einige neue Freunde der Einladung des Lesedachses gefolgt: Etwa die Königin Malwida und ihre Untertanen Sanftes Blau, Gefährliches Rot und Zickiges Gelb; die menschenscheue Elise und der neugierige Emil; die fabelhafte englische Austauschlehrerin Miss Braitwhistle, die die ganze Schule „Albtraum“ auf den Kopf stellt; die kleine Hexe Serafina; die selbstbewusste Paula und ihre Zauberschuhe; der Obdachlose Stromer; der den besten Keks der Welt geschenkt bekommt und der neugierige Mäuserich Edison, der fantastische Abenteuer mit aufregend neuen Entdeckungen erlebt.
Außerdem: der niemals lächelnde und schrecklich gut gelaunte Bärbeiß; der Ratz-Fatz-x-weg-23-Superstaubsauger der Firma „Gründlich“; Pedro, der „niemals auf-geben“ will; oder die
aufgeweckte Martha, die auf philosophisch-poetischen Zugreisen ihren Gedanken freien Lauf lässt.
Zum Auftakt am Sonntag, 14. Oktober, lädt in diesem Jahr das Junge Literaturhaus zum Mitdenken und Mitmachen ein. Dort fragen sich die Illustratorinnen Anke Kuhl und Natascha Vlahovic der Frankfurter LABOR Ateliergemeinschaft: Was ist schon normal?
Normal sind beim Lirum Larum Lesefest die vielen Lesungen, Filme und Workshops, die im Laufe der Woche an besonderen Orten stattfinden: in der Stadtbibliothek und ihren Zweigstellen, im Kommunalen Kino im Alten Wiehrebahnhof, im Füchsleclub des SC Freiburg, im Centre Culturel Français, in den Freiburger Buchhandlungen, im Büchertreff Herdern, bei den Freiburger Stadtpiraten, bei MikiXX (Verein zur Förderung von begabten Migrantenkindern in der Grundschule) und an weiteren Orten. Auch gibt es wieder die zahlreichen kostenlosen Lesungen direkt an den Freiburger Schulen.
Das Finale des 25. Freiburger Kinderliteraturfestivals findet am Sonntag, 21. Oktober, im Theater statt. Dort treten unter anderem Torben Kuhlmann, Sabine Ludwig, Salah Naoura, Annette Pehnt und Jutta Bauer, Alexandra Haag und die Compagnie Les Voisins auf.
Begleitet wird das Lesefest durch die Kinder der Klasse 3a der Emil-Gött-Schule, die für das Leseheft alle Autorinnen und Autoren zu ihrem Schreiben und ihrer Kunst befragt haben und das große Finale am Sonntag, 21. Oktober, moderieren werden.
Das Lesefest ist eine Kooperationsveranstaltung des Kulturamts mit dem Jungen Theater Freiburg und dem Jungen Literaturhaus Freiburg in Zusammenarbeit mit weiteren Partnern.
Das komplette Programm steht im Internet ... | Mehr | | | |
| | | | Gamardschoba! | Der fröhliche Stalin-Ähnlichkeitswettbewerb
präsentiert von TITANIC und Caricatura Museum Frankfurt
Zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse 2018 lädt das endgültige Literaturmagazin TITANIC zum fröhlichen Vorlesewettbewerb und huldigt dem größten Georgier aller Zeiten: Jossif Wissarionowitsch „Väterchen“ Dschughaschwili, genannt Stalin. Den Autor so einfühlsamer Werke wie „Voll am Archipel GULag!“ und „Besser bei 60 Grad – Die Kunst der großen Säuberung“ gilt es ebenso wieder zu entdecken wie dessen Heimatland, schließlich verfügt Georgien über eine der ältesten Alkoholikerkulturen der Welt. Alt-Apparatschik Oliver Maria Schmitt führt durch den literarischen Schauprozess, in dem Deutschlands beste Alt- und Jungstalinisten sich gegenseitig denunzieren: Leo Fischer, Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen, Paula Irmschler, Fabian Lichter, Leo Riegel, Tim Wolff, Ella Carina Werner, Hans Zippert und Ehrenstalinist Dietmar Dath (FAZ). Gemeinsam verhöhnen und verherrlichen sie das Buchmessengastland Georgien und verwandeln die Brotfabrik in eine kochende, dampfende Literatursauna. Jeder überlebende Teilnehmer erhält eine Stalin-Note, der Sieger wird in Wodka aufgelöst.
Dienstag 9. 10. 2018, 20.00 Uhr
Brotfabrik Frankfurt
Bachmannstr. 2-4, 60488 Frankfurt
www.brotfabrik.de
VVK: 13 €, AK: 16 € | Mehr | | | |
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