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Museums - und Ausstellungstipps
Kunst am Mittag (c) Bernhard Strauss, Andrea Hess | | | Kunst am Mittag | Ausstellung von Andrea Hess
Zur Führung durch die Ausstellung „Wo die Zitronen blühn“ der Freiburger Künstlerin Andrea Hess lädt die Katholische Akademie Freiburg am Mittwoch 15. Februar von 12 bis 13 Uhr ein. Die Künstlerin selbst wird ihre Werke im Gespräch mit interessierten Gästen erläutern.
Die Kunstwerke sind bis zum 5. April, Montag bis Freitag von 08.30-18.45 Uhr, in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, zu sehen.
Der Eintritt ist frei. Die Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung bis zum 10.02. möglich: www.katholische-akademie-freiburg.de | Mehr | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | | | Führung durch die Sonderausstellung "Inspiration vor der Haustür" | Einblicke in Leben und Werk von Alfred Siekiersky
Das Pfinzgaumuseum in der Durlacher Karlsburg zeigt aktuell die Sonderausstellung "Inspiration vor der Haustür. Durlach im Werk von Alfred Siekiersky". Die Werke des in Durlach geborenen Malers und Architekten (1911–1991) sind bis zum 28. Mai zu sehen. Am Sonntag, 12. Februar, um 15 Uhr führt Helene Seifert durch die Schau und vermittelt vielfältige Einblicke in Leben und Werk des Künstlers.
In seinem Œuvre finden sich Motive aus ganz Europa, doch keines taucht häufiger auf als der Geburts- und Wohnort des Künstlers. Die Ausstellung widmet sich der Inspiration, die Siekiersky Zeit seines Lebens direkt vor seiner Haustür fand. Die Werke sind eine künstlerische Liebeserklärung an seine Heimatstadt und treten dabei in den Dialog mit der Biographie Siekierskys, die durch Fotografien und Objekte spannende Ergänzungen erhält.
Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mehr Informationen zu der Sonderausstellung und dem Begleitprogramm gibt es online
zum Bild oben:
Das Pfinzgaumuseum ist in der Durlacher Karlsburg untergebracht.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 6. bis 12. Februar | (Kalenderwoche 6)
Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei.
Augustinermuseum
Kunstpause: Rassismus (be)trifft uns alle
Um rassistische Bilder und Begriffe geht es bei einer Kurzführung am Mittwoch, 8. Februar, 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Angelika Zinsmaier, Referentin für Kulturvermittlung, spricht über ihren Ursprung im Kolonialismus und darüber wie sie sich noch heute in unserem Alltag äußern. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Augustinerfreunde führen – Adam und Eva
Um Darstellungen von Adam und Eva geht es bei einer Führung am Sonntag, 12. Februar, um 11 Uhr mit Lea von Berg vom Freundeskreis Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Haus der Graphischen Sammlung
Führung mit Gebärdensprache: Die Sammlung Gabriele Rauschning
Eine inklusive Führung durch die Ausstellung „Kammerspiel: Die Sammlung Gabriele Rauschning" findet am Samstag, 11. Februar, um 15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, statt. Die hochkarätige, ursprünglich private Grafiksammlung umfasst 150 Werke aus Impressionismus, Klassischer Moderne und Gegenwartskunst. Die Veranstaltung wird simultan in Gebärdensprache übersetzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Neue Kunst
Jour Fixe mit Lutz Riester
Beim Jour Fixe am Donnerstag, 9. Februar, um 18 Uhr, ist der Kunsthändler und Kurator Lutz Riester, Sohn des Freiburger Künstlers Rudolf Riester, zu Gast im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Er berichtet über seine Arbeit in der internationalen Kunstwelt. Im Fokus stehen Aspekte und Probleme, die die Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern mit sich bringen. Riester nimmt Bezug zur aktuellen Ausstellung „Phänomen Großmann trifft auf künstlerische Fotografie“. Jour Fixe ist ein Veranstaltungsformat des Fördervereins an jedem zweiten Donnerstag im Monat im Museumscafé. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung per Mail an info@pro-mnk.de ist bis Mittwoch, 8. Februar, 17 Uhr erwünscht.
Familiennachmittag: Pinsel trifft auf Kamera
Sieht die Welt durch die Linse einer Kamera anders aus? Das finden Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 12. Februar, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, mit Hilfe kleiner „Motiv-Sucher“ heraus. Betrachtet werden zeitgenössische Fotografien und Werke des Freiburger Künstlers Rudolf Großmann. Im Atelier entstehen eigene Bildwelten aus Foto-Details. Die Teilnahme kostet für Kinder 5 Euro, Erwachsene zahlen 5 Euro plus 7 Euro Eintritt, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Archäologisches Museum Colombischlössle
After Work: Kostumführung mit Aperitif
Eine Alamannin entführt Interessierte bei einer Führung am Mittwoch, 8. Februar, um 17.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ins frühe Mittelalter und berichtet aus ihrem bewegten Leben. Anschließend klingt die Zeitreise bei einem Aperitif aus. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Museum für Stadtgeschichte
Kurzgeschichte(n): Wentzingers Traumhaus
Im Fokus einer Führung am Freitag, 10. Februar, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, steht der ehemalige Eigentümer des Hauses: Johann Christian Wentzinger. Er war Maler, Bildhauer und Architekt und baute 1761 sein Wohnhaus mit Münsterblick, das bis heute viele Spuren aus der Bauzeit aufweist. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. | Mehr | | | |
| © Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle | | | After-Work-Kurzführung im Stadtmuseum Karlsruhe | In 30 Minuten durch die Sonderausstellung "Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein"
Felix Schuh führt in einer 30-minütigen After Work-Kurzführung durch die Sonderausstellung "Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais. Am Donnerstag, 9. Februar, um 17:30 Uhr stellt er Karlsruherinnen und Karlsruher von früher und heute vor, in deren Leben der Rheinhafen eine wichtige Rolle spielt oder gespielt hat.
Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich
Im Zentrum der Sonderausstellung "Stadt, Mensch, Fluss. Karlsruher*innen am Rhein", stehen 22 Karlsruherinnen und Karlsruher, in deren Leben der Rhein eine wichtige Rolle spielt oder spielte – aber auch solche, die ihrerseits das Gesicht des Flusses bei Karlsruhe prägen oder prägten. Präsentiert werden nicht nur historische Persönlichkeiten, sondern auch und gerade heutige Bewohnerinnen und Bewohner der Stadt.
Die vorgestellten Menschen sind ebenso unterschiedlich wie ihre Bezüge zum Fluss. Ob als Arbeitsplatz oder Sportfläche, ob als künstlerische Inspirationsquelle oder Naturerlebnisraum – die präsentierten Personen führen vor Augen, welch vielfältige Möglichkeiten der Rhein seit jeher bietet und wie die Karlsruherinnen und Karlsruher diese ganz unterschiedlich und immer wieder neu zu nutzen wissen. Die Schau ist bis 2. April im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais zu sehen.
Mehr Informationen zu der Sonderausstellung und dem Begleitprogramm gibt es online
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Das Stadtmuseum ist im Prinz-Max-Palais untergebracht.
© Stadt Karlsruhe, Roland Fränkle | Mehr | | | |
| | | | Erneute Förderung durch das Deutsches Zentrum Kulturgutverluste | Museum Natur und Mensch Freiburg weitet seine Provenienzforschung aus
Das Museum Natur und Mensch vertieft seit Januar seine Provenienzforschung zu Objekten der Ethnologischen Sammlung. Die finanziellen Mittel dafür stammen aus einer erneuten Förderung durch das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste. Das Projekt „Die S.M.S. Cormoran, deutsche ‚Strafexpeditionen‘ in Ozeanien und die Ethnologische Sammlung des Museums Natur und Mensch. Zum Zusammenhang von Kolonialismus und dem Sammeln von Ethnographika“ ist Teil des „Kultur- und Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten“ am Deutschen Zentrum Kulturgutverluste. Die Ethnologische Sammlung des Museums verwahrt fast 3.000 Objekte aus Ozeanien – mehr als 1.200 davon sind im Zeitraum der deutschen Kolonialherrschaft ans Haus gekommen.
Bereits 2017/2018 wurde ein kommunal gefördertes Digitalisierungsprojekt der Ozeanien-Sammlung durchgeführt. Ein großer Teil davon ist inzwischen in der Online-Sammlung der Städtischen Museen Freiburg veröffentlicht. Diese Vorarbeiten bilden den Ausgangspunkt des aktuellen Projektes, das aus zwei Teilbereichen besteht. Der erste befasst sich mit den Sammlern Paul Werber und Walter Brandt, die als Besatzungsmitglieder der S.M.S. Cormoran, eines Kreuzers der Kaiserlichen Marine, ethnographische Objekte sammelten. Der zweite Teilbereich leistet Grundlagen- und Kontextforschung: Zum einen stehen die Reisen des Marineschiffes, die Beteiligung an sogenannten ‚Strafexpeditionen‘ und anderen militärischen Aktionen im Fokus. Zum anderen wird die Sammlungstätigkeit ihrer Besatzungsmitglieder während der deutschen Kolonialherrschaft in Ozeanien erforscht.
Ziel ist es, die Erwerbsumstände, Herkunft und Bedeutung der gesammelten Objekte sowie ihren historischen Zusammenhang mit den ‚Strafexpeditionen‘ der S.M.S. Cormoran gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern aus den Herkunftsgesellschaften zu erschließen. Zusätzlich sollen ethnographische Bestände aus Ozeanien in anderen Sammlungen und Museen in Deutschland, die mit militärischen Aktionen des Schiffes in Beziehung stehen, identifiziert und an die Angehörigen der betreffenden Gesellschaften kommuniziert werden. Nicole Landmann-Burghart, Leiterin der Ethnologischen Sammlung des Museums Natur und Mensch, konkretisiert: „Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Einbeziehung der Menschen, deren Vorfahrinnen und Vorfahren Opfer der deutschen Kolonialherrschaft waren“.
Die Projektleitung übernehmen Stefanie Schien und Godwin Kornes vom Museum Natur und Mensch. Informationen und Hinweise seitens der Öffentlichkeit zur Geschichte der S.M.S. Cormoran und ihrer Besatzungsmitglieder sind erwünscht unter:
provenienzforschung-mnm@stadt.freiburg.de | Mehr | | | |
| Foto: Stadt Freiburg/ Patrick Seege | | | Mit Farbe, Filz und Federn | Neuauflage des Kreativwettbewerbs im Museum Natur und Mensch
Alle Grundschulklassen und Kitagruppen können mitmachen
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr, ruft das Museum Natur und Mensch anlässlich der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ auch in diesem Jahr wieder zu einer Mitmach-Aktion auf: Grundschulklassen und Kitagruppen sind ab sofort eingeladen, fantasievolle Eier zu gestalten. Einreichen können die Teams ihre liebevoll verzierten Kunstwerke bis Sonntag, 12. März, an der Museumskasse, Gerberau 32, zu den regulären Öffnungszeiten.
Ob mit Farbe, Filz oder Federn gestaltet – alle eingereichten Kunstwerke schmücken ab Samstag, 25. März, den sogenannten „Eierbaum“ in der Küken-Ausstellung. Besucherinnen und Besucher können die bunten Ostereier während der gesamten Laufzeit bis Sonntag, 16. April, bewundern.
Eine Museums-Jury prämiert die kreativsten Arbeiten. Die Gewinne werden separat für Grundschulen und Kindergärten vergeben. Der erste Preis ist ein Erlebnisworkshop, der zweite eine Erlebnis-Führung im Museum Natur und Mensch – das Thema können die Gewinnergruppen frei wählen. Der dritte Platz gewinnt ein Kinderbuch zum Thema „Ei und Huhn“. Informationen zum Wettbewerb und die vollständigen Teilnahmebedingungen sind online unter freiburg.de/museen-kueken zu finden. Ansprechpartner ist Museumspädagoge Peter Geißler. Unter peter.geissler@stadt.freiburg.de steht er für Nachfragen bereit.
zum Bild oben:
Foto des Eierbaums in der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“.
Quelle: Museum Natur und Mensch - Städtische Museen Freiburg, Foto: Stadt Freiburg/ Patrick Seege | Mehr | | | |
| | | | CLUB DIVINE | Die Party zur Ausstellung „GUIDO RENI. DER GÖTTLICHE“
Samstag,4. Februar 2023, Einlass ab 21 Uhr
Ausstellung bis nach Mitternacht geöffnet
Tickets: Nur noch an der Abendkasse verfügbar
Preis: 18 Euro / 12 Euro ermäßigt
Mit CLUB DIVINE – der Party zur großen Sonderausstellung „GUIDO RENI. Der Göttliche“ lädt das Städel Museum am Samstag, dem 4. Februar 2023 zu einer Partynacht zwischen göttlichem Glamour und berauschender Extravaganz. Junge Kunstexperten geben spannende Einblicke in die Ausstellung, und Kunstvermittler diskutieren bei Art Battles das schillernde Leben und Werk des Künstlers. Der Frankfurter DJ Richard Oberscheven entführt in seine Welt elektronischer Beats, bevor TERR, aus dem Berliner Berghain, für tanzbare Ekstase sorgt.
Die DJ/Produzentin und Labelbetreiberin Daniela Caldellas, bekannt unter dem Namen TERR, bereichert den Abend mit elektronischen Sounds. Ihre einzigartigen Produktionen sind geprägt durch Einflüsse von Grunge bis Electroclash über klassische Disco, Acid House und populärer brasilianischer Musik.
Richard Oberscheven ist keine Unbekanntheit in der lokalen Musik- und Tanzszene. Durch seinen tänzerischen Hintergrund ist er mit diversen Musikstilen in Berührung gekommen und entdeckte früh seine Liebe zur 90er-House-Musik. Ob Vocal, Deep oder zeitgenössischer House – seine Sets sind kraftvoll, spielerisch und emotional.
Die Ausstellung „GUIDO RENI. Der Göttliche“
Sagenhaft erfolgreich und hoffnungslos spielsüchtig, zutiefst religiös und zugleich abergläubisch: Guido Reni (1575–1642), der Malerstar des italienischen Barock, fasziniert bis heute. Noch bis zum 5. März 2023 entdeckt das Städel Museum Guido Reni in der groß angelegten Sonderausstellung „GUIDO RENI. Der Göttliche“ wieder. Erstmals seit über 30 Jahren sind darin rund 130 seiner faszinierenden Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken vereint. Zu seiner Zeit war Reni einer der erfolgreichsten und gefeiertsten Maler Europas, begehrt bei den bedeutendsten Auftraggebern, zu denen etwa der Borghese-Papst Paul V., der Herzog von Mantua oder die englische Königin zählten. Schon zu Lebzeiten erhielt er seinen ehrenvollen Beinamen Il divino (dt. „Der Göttliche“) – dieser bezieht sich auf seinen Ruhm als Künstlerstar, der sich im Wissen um sein Können gelegentlich auch divenhaft verhielt. „Der Göttliche“ verweist aber auch auf die Themen seiner Kunst: Reni ist der Maler des Göttlichen – er übersetzte in seiner Kunst wie kein anderer die Schönheit des Göttlichen in Malerei. Im 19. Jahrhundert aufgrund anderer ästhetischer Vorlieben kaum geschätzt und später durch die einseitige Konzentration auf seinen zeitweisen Rivalen Caravaggio in die zweite Reihe verdrängt, hat er heute im allgemeinen Bewusstsein nicht mehr den Platz, den er verdient. | Mehr | | | |
| © NAthalie DAvid Making of | | | Vernissage mit Poetry Slam von Marie Lemor | ! un deux trois Soleil
Immer wieder geht die Sonne auf !
Am Donnerstag, den 2. Februar um 19 Uhr eröffnen wir im Centre Culturel Français Freiburg, Münsterplatz 11, die Ausstellung „Un deux trois Soleil ! Immer wieder geht die Sonne auf !“ von und mit der französischen Künstlerin Nathalie David. Special Guest wird die Poetry Slammerin Marie Lemor sein. Gezeigt werden alte Arbeiten, die vielleicht unter einem anderen Blickwinkel neu betrachtet werden. Es gibt Farbzeichnungen von 1994, fotografische Arbeiten von 1992 und 2013, fast schwarz-weiße Zeichnungen, die während der Zeit der Pandemie entstanden sind und Hommagen an Mütter. Die Ausstellung kann zwischen dem 3. Februar und dem 24. März zu unseren Öffnungszeiten besucht werden. Außerdem wird ein umfangreiches Rahmenprogramm angeboten: u. a. mit Filmvorführungen im Kommunalen Kino Freiburg. Nähere Informationen zum Begleitprogramm folgen.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk, der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, Stadt Freiburg, und dem Kommunalen Kino Freiburg statt. Eintritt: frei. Sprache: Deutsch/Französisch. | | | | |
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