|  | 
  | 
 
  
 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg vom 18. bis 23. März |  | Dienstag, 18. März, 10 bis 13 Uhr Baustelle Gotik – Steinmetzwerkstatt
 Am Dienstag, 18. März, haben Besucherinnen und Besucher von 10
 bis 13 Uhr die Möglichkeit, einem Steinmetz der Münsterbauhütte bei
 der Arbeit zuzuschauen und dabei mehr über das Handwerk zu
 erfahren. Die Veranstaltung findet im Kreuzgang des
 Augustinermuseums am Augustinerplatz statt, der Eintritt ist frei.
 
 Mittwoch, 19. März, 12.30 Uhr
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Im Rahmen einer Kurzführung referiert Eva Maria Breisig am
 Mittwoch, 19. März, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum über den
 mittelalterlichen Marienteppich. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 20. März, 15.30 Uhr
 Zwischen Himmel und Hölle
 Am Donnerstag, 20. März, um 15.30 Uhr referieren der Theologe
 Albert Käuflein und der Kunsthistoriker Peter Kalchthaler über die
 Christus-Johannes-Gruppe im Augustinermuseum. Die Führung
 findet im Rahmen der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, eine
 Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum
 Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides Einrichtungen
 des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 20. März, 19 Uhr
 Gregorianische Gesänge im Augustinermuseum
 Gregorianische Gesänge garantieren am Donnerstag, 20. März, ab
 19 Uhr im Augustinermuseum einen außergewöhnlichen
 Kunstgenuss. Die Veranstaltung der Konzertreihe Resonanzen
 widmet sich der himmlischen Stadt Jerusalem. Unter der Leitung von
 Christoph Hönerlage findet sie in Kooperation mit der Hochschule für
 Musik Freiburg statt. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
 
 Donnerstag, 20. März, 19 Uhr
 Kunst selbst sehen: Vortrag von Angeli Janhsen
 Am Donnerstag, 20. März, um 19 Uhr hält Angeli Janhsen,
 Professorin für Kunstgeschichte, einen Vortrag im Museum für Neue
 Kunst, Marienstraße 10a. Welche Kunst braucht Vermittlung? Diese
 Frage beantwortet die Autorin des Buchs "Kunst selbst sehen." Der
 Eintritt ist frei.
 
 Freitag, 21. März, 12.30 Uhr
 Führung Wentzingers Frühling
 Bei einer Führung am Freitag, 21. März, um 12.30 Uhr im Museum
 für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, mit Peter Kalchthaler dreht sich
 alles um Johann Christian Wentzingers Barockskulptur „Der
 Frühling“. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 Samstag, 22. März, 15.30 Uhr
 Aus dem Leben der Hühner
 Tierärztin Diana Weber präsentiert am Samstag, 22. März, um 15.30
 Uhr im Naturmuseum, Gerberau 32, Wissenswertes zu den Küken
 und informiert rund ums liebe Federvieh. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Sonntag, 23. März, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Augustinermuseum
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden am Sonntag, 23. März,
 von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum bei einer Führung durch die
 Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ das Leben der
 mittelalterlichen Handwerker. Danach schlüpfen sie in der Werkstatt
 in die Rolle eines Steinmetzen. Die Teilnahme kostet 3 Euro
 zuzüglich 7 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Sonntag, 23. März, 14 Uhr
 Familienführung im Colombischlössle
 Bei einer interaktiven Führung mit Objekten zum Anfassen und
 Ausprobieren erkunden Familien mit Kindern ab 5 Jahren das
 Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5. Das
 Thema lautet: „Die Römer kommen! Die Eroberung des Oberrheins“.
 Die Veranstaltung findet am Sonntag 23. März, um 14 Uhr statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 4 Euro Eintritt für Erwachsene,
 Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 Sonntag, 23. März, 14.30 Uhr
 Osterei-Maltechniken und kleine Basteleien
 Im Rahmen einer Vorführung bemalt Christiane Leuther am Sonntag,
 23. März, um 14.30 Uhr bunte Ostereier und zeigt andere kleine
 Basteleien. Die Teilnahme an der Veranstaltung im Naturmuseum,
 Gerberau 32, kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 
 Sonntag, 23. März, 15 Uhr
 Führung zur Ausstellung von Heike Beyer
 Eine Führung am Sonntag, 23. März, um 15 Uhr im Museum für
 Neue Kunst, Marienstraße 10a, widmet sich der Sonderausstellung
 „Heike Beyer. Kaum dass sie stehen können“. Die Teilnahme kostet
 2 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg vom 12. bis 16. März |  | Mittwoch, 12. März, 15.30 bis 17 Uhr Baustelle Gotik: Kleine Kombiführung
 Am Mittwoch, 12. März, von 15.30 bis 17 Uhr findet eine
 Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das
 Freiburger Münster“ und anschließend durch den Münsterchor statt.
 Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt, Treffpunkt
 ist das Augustinermuseum am Augustinerplatz.
 
 Donnerstag, 13. März, 18.30 bis 20.30 Uhr
 Kölner Dombaumeisterin hält Vortrag im Augustinermuseum
 Am Donnerstag, 13. März, um 18.30 Uhr findet ein Vortrag von
 Barbara Schock-Werner, Dombaumeisterin a.D. aus Köln, im
 Kreuzgang des Augustinermuseums am Augustinerplatz statt. Sie
 referiert über „Die mittelalterlichen Bauhütten und ihre Technik“. Von
 19.30 Uhr an können Besucherinnen und Besucher sich dann die
 Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ anschauen.
 Die Teilnahme an der Veranstaltung des Freundeskreises
 Augustinermuseum kostet 10 Euro, für Mitglieder 8 Euro.
 
 Freitag, 14. März, 15.30 Uhr
 Baustelle Gotik: Expertenführung
 Am Freitag, 14. März, um 15.30 Uhr führt der Bauforscher Stefan
 King durch die Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“
 im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet 2
 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.
 
 Samstag, 15. März, 15.30 Uhr
 Aus dem Leben der Hühner
 Tierärztin Diana Weber referiert am Samstag, 15. März, um 15.30
 Uhr im Naturmuseum, Gerberau 32, in der Ausstellung „Vom Ei zum
 Küken“ über das liebe Federvieh. Der Eintritt kostet 3 Euro für
 Erwachsene, unter 18 Jahren ist er frei.
 
 Sonntag, 16. März, 12 Uhr
 Führung zu den frühen Christen
 Am Sonntag, 16. März, um 12 Uhr, bietet das Archäologische
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, eine Führung zu den
 frühen Christen an. Die Archäologin Sybille Schneiders informiert
 über den Wandel im Frühmittelalter. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich 4 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 16. März, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren untersuchen das Formenspiel in
 den Werken von Julius Bissier. Anschließend werden sie in der
 Werkstatt selbst künstlerisch aktiv. Die Veranstaltung findet am
 Sonntag, 16. März, von 14 bis 16 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich 3
 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Sonntag, 16. März, 14 Uhr
 Familienführung im Museum für Stadtgeschichte
 Eine Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren widmet sich dem
 Münster in der Schneekugel und anderen Souvenirs. Die
 Veranstaltung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
 findet am Sonntag, 16. März, um 14 Uhr statt. Die Teilnahme kostet
 2 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Frankfurt: "Schönheitsideale im Wandel der Zeit" |  | Podiumsdiskussion zum Thema männliche und weibliche Rollenbilder im Museum für Kommunikation Frankfurt am Donnerstag, 13. März 2014, 19 Uhr
 
 Das Museum für Kommunikation Frankfurt startet anlässlich des Internationalen Frauentages eine neue Veranstaltungsreihe, den „Frauenfrühling“, mit der Podiumsdiskussion „Schönheitsideale im Wandel der Zeit am Donnerstag, 13. März 2014, um 19 Uhr. Prominente Frauen unterschiedlicher Generationen aus den Bereichen Kunst, Kultur und Politik diskutieren über männliche und weibliche Rollenbilder, wie sich diese im Laufe der Generationen gewandelt haben und welchen Einfluss die Medien dabei haben: darunter die profilierte Journalistin Petra Winter, Chefredakteurin der Frauenzeitschrift „Madame“ in München und Gastjurorin bei „Germany`s next Topmodel“, die freie Künstlerin Mary Bauermeister, die mit Karlheinz Stockhausen verheiratet war und mit bekannten Künstlern wie Joseph Beuys und Nam June Paik zusammengearbeitet hat und die Frankfurter Autorin Nicole von Horst, Initiatorin der Twitter-Aktion „#Aufschrei“ und Mitautorin des im Orlanda Verlages erschienen Buches „Ich bin kein Sexist, aber...“. Eröffnet wird die Podiumsdiskussion von der Leiterin des Frauenreferats Frankfurt am Main, Gabriele Wenner. Die Moderation für die Diskussion hat die bekannte TV-Moderatorin und Buchautorin Bärbel Schäfer übernommen. Die Veranstaltung, die vom Frauenreferat der Stadt Frankfurt unterstützt wird, findet zudem zur Einstimmung auf die Ausstellung „Bin ich schön?“ statt, die sich den vielfältigen Aspekten rund um die Macht und das Machen von Schönheit widmet und am Mittwoch, 26. März 2014, im Museum für Kommunikation Frankfurt eröffnet wird. Alle interessierten Frauen und Männer können sich im Anschluss aktiv an der Diskussion beteiligen und im Museumscafé bei einem Glas Wein den Abend ausklingen lassen. Der Eintritt kostet 6 Euro.
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Pfinzgaumuseum zeigt "Kopfkino" |  | Durlach-Film in der Ausstellung "Durlach gesucht!" 
 Der junge Regisseur und Produzent Serdar Dogan zeigt am Dienstag, 11. März, im Durlacher Pfinzgaumuseum seinen Film "Kopfkino". Beginn der Vorstellung im Rahmen der Ausstellung "Durlach gesucht! Menschen, Dinge und Geschichten" ist um 19 Uhr. Ein verträumter Buchhändler, eine hübsche Kellnerin und viel Durlach sind in dem turbulenten Liebesfilm zu erleben. Der Streifen war mit viel Enthusiasmus und einer zündenden Ideen in gerade eimal elf Tagen abgedreht. Der Eintritt zum Filmabend ist frei.
 
 In der Ausstellung gibt es während der regulären Öffnungszeiten samstags von 14 Uhr bis 18 Uhr und sonntags von 11 Uhr bis 18 Uhr mehr als 80 Geschichten und Gegenstände mit ungewohnten, witzigen, kuriosen, nachdenklich stimmenden und immer sehr persönlichen Perspektiven auf Durlach zu entdecken. Zum regulären Ausstellungsbesuch ist ein Euro Eintritt zu entrichten - ermäßigt 50 Cent.
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen der Städtischen Museen Freiburg vom 4. bis 9. März |  | Dienstag, 4. März, 12.30 Uhr Führung zur Restaurierung im Augustinermuseum
 Im Rahmen einer Kurzführung referiert die Restauratorin Gisela Illek am Dienstag, 4. März, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz zum Thema „Rot sehen – Textiltechnologie“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Mittwoch, 5. März, 12.30 Uhr
 Mittagsführung im Colombischlössle
 Eine Kurzführung am Mittwoch, 5. März, um 12.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, bietet Einblicke in die Sammlung. Die Teilnahme kostet 4 Euro.
 
 Donnerstag, 6. März, 18.30 bis 20 Uhr
 Exklusive Abendführung im Augustinermuseum
 Am Donnerstag, 6. März, um 18.30 Uhr findet eine exklusive Abendführung durch das Augustinermuseum mit Peter Kalchthaler statt. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Person. Eine Anmeldung bis zum Vortag, 12 Uhr, unter Tel. 0761/201- 2501 ist erforderlich.
 
 Freitag, 7. März, 7.15 Uhr
 Frühkunst zur Ausstellung von Heike Beyer
 Für Frühaufsteher bietet Sophia Trollmann am Freitag, 7. März, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eine Kurzführung zur Sonderausstellung "Heike Beyer. Kaum dass sie stehen können". Der Eintritt ist frei.
 
 ab Freitag, 14. März / Anmeldung bis 7. März möglich
 Faszination Ölmalerei – Kurs im Museum für Neue Kunst
 Im Kurs „Faszination Ölmalerei“ inspirieren Werke des Museums für Neue Kunst für die eigene künstlerische Arbeit. Der erste von fünf Folgeterminen findet am Freitag, 14. März, von 16.30 bis 19 Uhr
 statt. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 7. März, möglich (Tel. 0761 /201-2501, museumspaedagogik@stadt.freiburg.de). Die Teilnahme kostet 90 Euro.
 
 Samstag, 8. März, 15.30 Uhr
 Die Küken sind wieder da!
 Am Samstag, 8. März, um 15.30 Uhr können große und kleine Gäste im Naturmuseum, Gerberau 32, mit der Tierärztin Diana Weber einen Blick hinter die Kulissen der Kükenaufzucht werfen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Sonntag, 9. März, 12 Uhr
 Führung zum Markenzeichen Münster
 Bei einer Führung am Sonntag, 9. März, um 12 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, dreht sich alles um das Münster als Markenzeichen Freiburgs. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 9. März, 14 Uhr
 Familienführung im Augustinermuseum
 Bei einer interaktiven Führung am Sonntag, 9. März, um 14 Uhr im Augustinermuseum tauchen Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein in die Welt der mittelalterlichen Mode. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 Sonntag, 9. März, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Colombischlössle
 Am Sonntag, 9. März, von 14 bis 16 Uhr findet ein Familiennachmittag im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Große und kleine Gäste ab 6 Jahren erforschen in der Schausammlung keltisches Handwerk und fertigen dann selbst Drahtfibeln an. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich 4 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Sonntag, 9. März, 14.30 Uhr
 Osterei-Maltechniken und kleine Basteleien
 Am Sonntag, 9. März, um 14.30 Uhr bemalt Christiane Leuther bunte Ostereier und zeigt andere kleine Basteleien im Naturmuseum, Gerberau 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro für Erwachsene, Kinder haben freien Eintritt.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen der Freiburger Museen von 24. Februar bis 2. März (KW 9) |  | Mittwoch, 26. Februar, 15.30 – 17 Uhr: Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
 Eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ ist am Mittwoch, 26. Februar, von 15.30 bis 17 Uhr geboten. Treffpunkt ist das Augustinermuseum am Augustinerplatz. Anschließend geht es durch den Münsterchor. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.
 
 Donnerstag, 27. Februar, 12.30 Uhr:
 Kunsteinkehr: Alexander Kanoldt
 Eine Kurzführung zu Alexander Kanoldt mit anschließender Möglichkeit zur Diskussion in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés findet am Donnerstag, 27. Februar, um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10 a, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Freitag, 28. Februar, 12.30 Uhr:
 Fasnachtsmahl und Fastenspeise
 „Fastnachtsmahl und Fastenspeise“ ist das Thema einer Führung am
 Freitag, 28. Februar, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, mit Peter Kalchthaler. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 Samstag, 1. März, ab 10 Uhr:
 Thementag „Baustelle Gotik“
 
 Am Samstag, 1. März, findet von 10 bis 12 Uhr eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ statt. Startpunkt ist das Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30), anschließend geht es in
 den Münsterchor und ins Augustinermuseum. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt. Von 14 bis 16 Uhr haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, den Laufrad-Kran vor dem Augustinermuseum (Augustinerplatz) in Aktion zu erleben. Zimmererlehrlinge der Gewerbe Akademie Freiburg führen ihn vor und beantworten Fragen. Der Eintritt ist frei. Um 15 Uhr können Familien mit Kindern ab 5 Jahren bei einer interaktiven Führung die „Baustelle Gotik“ im Augustinermuseum entdecken. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 2 Euro zuzüglich Eintritt, Kinder zahlen nur 2 Euro. Das Ticket für die Ausstellung kostet 7 Euro und ist den ganzen Tag gültig.
 
 Sonntag, 2. März, 14 Uhr:
 Familienführung im Museum für Neue Kunst
 Bei einer interaktiven Führung können Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 2. März, um 14 Uhr spielerisch das Museum für Neue Kunst, (Marienstraße 10 a) erkunden. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 2 Euro plus 7 Euro Museumseintritt. Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 Sonntag, 2. März, 11 – 13 Uhr:
 Sonntagsmatinee im Colombischlössle
 Am Sonntag, 2. März, lädt das Archäologische Museum um 11 Uhr zur Sonntagsmatinee „Archäologie - Musik - Aperitif“ ins Colombischlössle ein. Das Ensemble Lorelei mit Haruka Kotato (Flöte), Andrey Chernov (Klarinette) und Robin Billet (Fagott) spielt Werke von Robert Muczynski, Charles Koechlin, Heitor Villa-Lobos und anderen. Im Anschluss findet eine Führung zu den Hortfunden aus Südbaden mit der Archäologin Kathrin Eberhard statt. Bei Getränken und Häppchen, angeboten von den Freunden des Museums, besteht danach die Möglichkeit zur Diskussion. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen der Freiburger Museen von 17. bis 23. Februar |  | Mittwoch, 19. Februar, 15.30 – 17 Uhr: Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
 Eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ und den Münsterchor findet am Mittwoch, 19. Februar, von 15.30 bis 17 Uhr statt. Treffpunkt ist das Augustinermuseum. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.
 
 Donnerstag, 20. Februar, 12.30 Uhr:
 Kunsteinkehr zu Heike Beyer
 Das Museum für Neue Kunst lädt am Donnerstag, 20. Februar, um 12.30 Uhr zum Austausch über die Kölner Künstlerin Heike Beyer in die entspannte Atmosphäre des Museumscafés ein. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro.
 
 Donnerstag, 20. Februar, 15.30 Uhr:
 Zwischen Himmel und Hölle
 Der Theologe Stephan Langer und die Kunsthistorikerin Mirja Straub referieren am Donnerstag, 20. Februar, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum über die Stürtzel-Fenster vom Münster. Die Führung findet im Rahmen der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“ statt, bei der das Augustinermuseum mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg kooperiert. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 20. Februar, 16 Uhr:
 Führung und Film: Münsterbauhütten am Oberrhein
 Am Donnerstag, 20. Februar, findet um 16 Uhr eine Kurzführung durch die Ausstellung „Baustelle Gotik. Das
 Freiburger Münster“ mit anschließender Filmvorführung statt. Zu sehen ist der Film „Zwischen den Zeiten. Münsterbauhütten am Oberrhein“ (2013) von Prof. Michael Albus und Dr. Franz Leithold. Treffpunkt ist das Augustinermuseum. Der Film wird dann im Museum für Neue Kunst gezeigt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.
 
 Donnerstag, 20. Februar, 19 Uhr:
 Gregorianische Gesänge im Augustinermuseum
 Gregorianische Gesänge erfüllen am Donnerstag, 20. Februar, ab 19 Uhr die ehemalige Klosterkirche des Augustinermuseums und garantieren einen außergewöhnlichen Kunstgenuss. Die Veranstaltung der Konzertreihe Resonanzen widmet sich den Mariendarstellungen des Freiburger Münsters und findet in Kooperation mit der Musikhochschule Freiburg statt (Leitung Christoph Hönerlage). Die Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.
 
 Samstag, 22. Februar, 14 – 16 Uhr:
 Kunstdialoge zu Julius Bissier
 Mitglieder des Fördervereins laden am Samstag, 22. Februar, zwischen 14 und 16 Uhr zum Gespräch über den Freiburger Künstler Julius Bissier ins Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) ein und stehen für Fragen zur Verfügung. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Sonntag, 23. Februar, 14 – 16 Uhr:
 Familiennachmittag im Augustinermuseum
 Beim Familiennachmittag im Augustinermuseum können Familien mit Kindern ab 5 Jahren bizarre Gestalten in mittelalterlichen Kunstwerken entdecken und anschließend in der Werkstatt eigene Figuren aus Ton gestalten. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 23. Februar, von 14 bis 16 Uhr statt. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 3 Euro plus Eintritt, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | München: Sébastien Bourdon "Kalkofen" |  | Alte Pinakothek | BRENNPUNKT ROM. SÉBASTIEN BOURDONS MÜNCHNER »KALKOFEN« 
 Sébastien Bourdon (1616–1671), Mitbegründer der Académie royale de peinture et de sculpture, gilt als prominenter Vertreter der klassizistischen Barockmalerei in Frankreich. Als junger Mann lebte er eine Zeit lang in Rom. Die Stadt zog damals Maler aus ganz Europa an. Inspiriert von einem Gemälde des dort tätigen niederländischen Malers Pieter van Laer schuf er sein frühes Meisterwerk, das noch so ganz unklassisch aussieht: den »Römischen Kalkofen«. Schon im 17. Jahrhundert gelangte das Bild nach München; seit 1750 ist es im Besitz der Wittelsbacher nachweisbar. Es schmückte das Schlafzimmer der Kurfürstin Maria Anna, später die Hofgartengalerie, und bei der Eröffnung der Alten Pinakothek 1836 war der »Kalkofen« selbstverständlich Teil der Präsentation.
 
 Die Ausstellung rückt erstmalig dieses ungewöhnliche Gemälde Bourdons in den Fokus – und setzt damit eine Tradition der Alten Pinakothek fort, einzelne Werke aus Eigenbestand zum Gegenstand von Sonderausstellungen zu machen.
 
 Virtuos gemalt, stellt der »Römische Kalkofen« vergangenes Alltagsgeschehen vor Augen – so scheint es zumindest. In Reichweite römischer Monumente lodert Feuer und steigt Dampf aus einer Grube. Offenbar entsteht hier aus den Überresten antiken Marmors der Grundstoff neuer Bauten. Männer in zerlumpten Kleidern arbeiten, spielen oder bereiten Spießbraten zu. Aber kann man sich tatsächlich, wie hier gezeigt, unbeschadet auf gebranntem Kalk niederlegen? Wie viel Wirklichkeit steckt im Bild, was hat der Künstler erfunden, was von anderen übernommen? Die Ausstellung sucht nach Antworten.
 
 Thematisch und motivisch verwandte Bilder von Vorläufern und Zeitgenossen Bourdons sowie weitere Werke des Künstlers machen den kunsthistorischen Kontext verständlich und verdeutlichen die individuelle künstlerische Leistung des Malers. Gemälde, Zeichnungen und graphische Blätter aus dem In- und Ausland werden in die Alte Pinakothek reisen und flankierend neben Gemälde aus eigenem Bestand treten. So lässt sich der Münchner »Kalkofen« etwa mit dem Stich vergleichen, der sein verschollenes Vorbild, den »Großen Kalkofen« Pieter van Laers, wiedergibt (Albertina, Wien); auch Bourdons zweites Kalkofenbild aus dem Musée des Beaux-Arts in Valenciennes wird zu sehen sein. In einem separaten Dokumentationsraum erschließen Drucke, Fotografien und ein Film topographische und technikgeschichtliche Zusammenhänge.
 
 Darüber hinaus verdeutlicht die Präsentation die Ausnahmestellung des »Römischen Kalkofens« in Bourdons Œuvre. Bilder wie die »Befreiung der Andromeda« (München, Alte Pinakothek) oder die »Beweinung Christi« (Aschaffenburg, Staatsgalerie im Schloss Johannisburg) ermöglichen Einblicke in Bourdons weiteres Schaffen und zeigen zugleich, dass der Maler auch später noch von Eindrücken zehrte, die er in Italien hatte gewinnen können.
 
 Es erscheint ein Katalog (herausgegeben von den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, 144 Seiten, ca. 85 Abbildungen, 28 Euro).
 
 Eröffnung am 12.02.2014, 19.00
 Ausstellungsdauer: 13.02. bis 18.05.2014
 
 zum Bild:
 Sébastien Bourdon, Ein römischer Kalkofen, um 1637
 © Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, München
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 | 
 
 Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69
 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92
 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115
 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138
 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161
 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184
 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207
 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230
 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253
 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276
 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299
 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322
 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341
 |  |  |