|  | 
  | 
 
  
 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen |  | von 23. bis 29. Juni (26. Kalenderwoche) 
 Mittwoch, 25. Juni, 12.30 Uhr
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Eine Kurzführung zur Weidelandschaft von Carl Irmer findet am
 Mittwoch, 25. Juni, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum
 (Augustinerplatz) von Dr. Felix Reuße statt. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 26. Juni, 12.30 Uhr
 Kunsteinkehr zu Hermann Scherer
 Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) lädt am
 Donnerstag, 26. Juni, um 12.30 Uhr zu einer Kurzführung zum
 Künstler Hermann Scherer an. Der Besuch kann anschließend
 in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés ausklingen.
 Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Samstag, 28. Juni, 12 Uhr
 Orgelmusik im Augustinermuseum
 Lisa Hummel aus der Orgelklasse der Musikhochschule
 Freiburg spielt am Samstag, 28. Juni, um 12 Uhr ausgewählte
 Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum
 (Augustinerplatz). Wer das Klangerlebnis genießen möchte,
 zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Samstag, 28. Juni, 14 – 16 Uhr
 Kunstdialog zu Julius Bissier
 Mitglieder des Fördervereins laden am Samstag, 28. Juni, zum
 Gespräch über den Freiburger Künstler Julius Bissier ins
 Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) ein. Von 14 bis 16
 Uhr informieren sie über den Künstler und stehen für Fragen
 bereit. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Sonntag, 29. Juni, 10.30 Uhr
 Führung durch die Baustelle Gotik
 Eine Führung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik.
 Das Freiburger Münster“ findet am Sonntag, 29. Juni, um 10.30
 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.
 
 Sonntag, 29. Juni, 12 Uhr
 Führung zum Markenzeichen Münster
 „Markenzeichen Münster“ lautet das Thema einer Führung, die
 am Sonntag, 29. Juni, um 12 Uhr im Museum für
 Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) stattfindet. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: SALON DISTINGUÉ - Hausrat in guter Gesellschaft |  | Zeitgenössische Kunst im Dialog mit dem Interieur der Langmatt Gastkuratorin Nadia Schneider Willen
 
 Museum Langmatt, Römerstrasse 30, CH 5401 Baden
 bis 30. November 2014
 
 GERARD BYRNE, NATALIE CZECH, ELMGREEN & DRAGSET, DIANGO HERNÁNDEZ, MARKUS MÜLLER, MARKUS SCHINWALD, KATHRIN SONNTAG, MONIKA SOSNOWSKA, NELE STECHER, ERIK STEINBRECHER, LENA MARIA THÜRING, ERIKA VERZUTTI, HAEGUE YANG
 
 Hausrat - Möbel, Teppiche, Vorhänge, Dekorationsobjekte - kurz, die Einrichtungsgegenstände, mit denen wir unsere privaten Lebensräume gestalten, sind Materialisierungen unserer persönlichen Geschichte. Hausrat wird geerbt oder gekauft, besteht aus der Zusammenführung von Gegenständen aus unserer Vergangenheit und Gegenwart. Objekte aus unserer familiären Vorgeschichte gehören ebenso dazu wie Dinge, die uns heute nützlich, gut oder schön erscheinen und widerspiegeln, wie wir uns sehen oder von Anderen gesehen werden wollen: Hausrat dient nicht zuletzt der Konstruktion von Identität und gesellschaftlicher Zugehörigkeit.
 
 Das Museum Langmatt reflektiert als ehemalige Industriellenvilla des frühen 20. Jahrhunderts auch heute noch die Bedürfnisse, Wertvorstellungen und geschmacklichen Präferenzen einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht, zu deren Selbstverständnis es gehörte, Kunstwerke und wertvolle Kulturgüter zu erwerben, um damit zu leben. Die Ausstellung Salon distingué - Hausrat in guter Gesellschaft nimmt den häuslichen Charakter des Museums Langmatt als Ausgangspunkt, um zu erkunden, wie im grossbürgerlichen Interieur Hausrat zu Kunst und Kunst zu Hausrat werden kann.
 "Salon distingué - Hausrat in guter Gesellschaft" konstatiert, was auf einem Rundgang durch das Haus latent spürbar ist: Mehr noch als ein Museum ist die Langmatt heute Projektionsfläche und Bühne - allerdings ohne Schauspieler, welche das Setting zum Leben erwecken würden. Die Ausstellung macht deutlich, wer heute die wahren Protagonisten im Haus sind, nämlich der Hausrat und die Kunst - und die haben nicht wenig zu erzählen!
 
 Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 16. bis 22. Juni 2014 |  | Mittwoch, 18. Juni, 14.30 bis 16 Uhr Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
 
 Am Mittwoch, 18. Juni, findet von 14.30 bis 16 Uhr eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ und anschließend durch den Münsterchor statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt. Treffpunkt ist das Augustinermuseum (Augustinerplatz).
 
 Donnerstag, 19. Juni, 12.30 Uhr
 Kunsteinkehr zu Heike Beyer
 Im Museum für Neue Kunst (Marienstr. 10a) findet am Donnerstag, 19. Juni, um 12.30 Uhr eine Kurzführung in der Ausstellung „Heike Beyer. Kaum dass sie stehen können“ statt. Im Mittelpunkt steht das Werk „Gehäuse“. Die Anregungen können anschließend in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 5 Euro.
 
 Donnerstag, 19. Juni, 15.30 Uhr
 Zwischen Himmel und Hölle
 Der Theologe Albert Käuflein und Gerhard Dangel vom Augustinermuseum referieren am Donnerstag, 19. Juni, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) über die Welte-Orgel. Die Führung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, eine Kooperation mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beides Einrichtungen der Erzdiözese Freiburg). Die Teilnahme kostet den regulären Museumeintritt von 7 Euro.
 
 Samstag, 21. Juni, 12 Uhr
 Orgelmusik im Augustinermuseum
 Maryam Haiawi aus der Orgelklasse der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 21. Juni, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum (Augustinerplatz). Wer das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Museumseintritt von 7 Euro.
 
 Sonntag, 22. Juni, 12 Uhr
 Führung zum Markenzeichen Münster
 „Markenzeichen Münster“ lautet das Thema einer Führung im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) am Sonntag, 22. Juni, um 12 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 Sonntag, 22. Juni, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag in der Baustelle Gotik
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden beim Familiennachmittag im Augustinermuseum (Augustinerplatz) in der „Baustelle Gotik“ das Leben der mittelalterlichen Handwerker. Danach schlüpfen sie in der Werkstatt in die Rolle eines Glasmalers. Der Familiennachmittag findet am Sonntag, 22. Juni, von 14 bis 16 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro Museumseintritt dazu.
 
 Sonntag, 22. Juni, 14 Uhr
 Führung im Erlebnisraum Wald
 Das Museum Natur und Mensch (Gerberau 32) lädt am Sonntag, 22. Juni, um 14 Uhr zu einer Führung durch den Erlebnisraum Wald ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: "Performance Hotel" |  | von Byung Chul Kim im Rahmen der Ausstellungswochen "Room Service – Vom Hotel in der Kunst und Künstlern im Hotel"
 Kunsthalle Baden-Baden, bis 22.6.2014
 
 Die Geschichte Baden-Badens ist auch die Geschichte seiner Hotels. Seit der Eröffnung des Badischen Hofs im Jahre 1805 prägen die Grand Hotels entlang des Flusses Oos das Bild und das Leben in der Stadt. Und sie prägen Legenden. Denn von Anbeginn ranken sich um das Hotel als halböffentlichen Raum zahlreiche Mythen. Es ist ebenso Spiegel für Sehnsuchtsmotive wie Schauplatz intimster und staatstragender Ereignisse - nicht nur in Baden-Baden.
 
 Zum Ausklang der Ausstellung "Room Service - Vom Hotel in der Kunst und Künstlern im Hotel" eröffnet die Kunsthalle Baden-Baden in Zusammenarbeit mit dem Künstler Byung Chul Kim selbst ein Hotel und bringt damit eine unkonventionelle Variante der Herbergskultur nach Baden-Baden. ...
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Frankfurt: Kinder funken um die Welt |  | Kid’s Day der Funkamateure im Museum für Kommunikation, Frankfurt 
 Die Funkstation im Museum für Kommunikation Frankfurt lädt am Samstag, 21. Juni 2014 zwischen 13 bis 18 Uhr zum Kid’s Day ein. An diesem Tag herrschen beim Funken besondere Spielregeln: Kinder ohne Funkausbildung dürfen im Normalfall nur zuhören, aber nicht sprechen. Am Kid’s Day dürfen alle Kinder und Jugendliche funken wie die Großen und können auch ohne Funkzeugnis Nachrichten um den Globus schicken. Kid’s Days gibt es zweimal im Jahr. Sie wurden von Funkern aus den USA ins Leben gerufen, um jungen Menschen die Möglichkeit zum Amateurfunken zu geben.
 
 Die Kinder erhalten eine Amateurfunker-Urkunde am Ende des Tages als Erinnerung an den Tag in der Funkstation. Das Amateurfunken am Kid’s Day wird möglich gemacht durch den Ortsverband Frankfurt a. M. des DARC (Deutscher Amateur Radio Club), der den Kid’s Day im Museum für Kommunikation regelmäßig ausrichtet.
 
 Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche ab acht Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sowie alle Funkinteressierten.
 
 Termin: Samstag, 21. Juni 2013
 Uhrzeit: 13 bis18 Uhr
 Kosten: Museumseintritt für Kinder ab 6 Jahren 1, 50 EUR, Erwachsene 3 EUR
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: Ich bin ein Sender. Multiples von Joseph Beuys |  | Pinakothek der Moderne, München Ausstellungsdauer: 26.06.2014-11.01.2015
 Eröffnung am 25.06.2014, 19.00 Uhr
 
 Seit Mitte der 1960er Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 1986 schuf Joseph Beuys über 500 Multiples – preiswerte, in hoher Auflage produzierte Kunstwerke, durch die er seine Ideen einer großen Öffentlichkeit zugänglich machen wollte. In dieser Werkgruppe experimentierte er mit einer Vielzahl von Formaten und Materialien. Mit den entstandenen Objekten und Papierarbeiten konnte der Künstler ein breiteres Publikum erreichen, als dies mit Einzelstücken oder Aktivitäten, wie Performances, Vorträgen oder Diskussionsrunden möglich gewesen wäre. Beuys verstand sich selbst als Sender und sah in den Multiples »Antennen«, die seine Visionen verbreiten sollten: »Ich bin ein Sender«, verkündete er, »ich strahle aus!«. Die Multiples bringen das gesamte Spektrum von Beuys’ künstlerischem Interesse zum Ausdruck, da sie sein breit gefächertes Œuvre inhaltlich bündeln und somit in das Leben ihrer jeweiligen Besitzer übertragen.
 
 Mit beinahe hundert Arbeiten aus dem Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die durch einige Leihgaben ergänzt werden, widmet sich die Ausstellung in vier Räumen folgenden Aspekten: der erstaunlichen Materialienvielfalt der Multiples, ihrem Status als Editionen, der Zusammenarbeit von Beuys mit einer Reihe von Herausgebern für die Anfertigung der Multiples sowie dem Einsatz von Multiples zur Unterstützung bestimmter Projekte.
 
 Diese umfangreiche Ausstellung ermöglicht, die Multiples sowohl historisch einzuordnen, als auch aus zeitgenössischer Perspektive zu betrachten und die Frage zu stellen, welche Botschaften die Multiples bis heute übermitteln.
 
 Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen verfügen dank der großzügigen Schenkung einer privat getragenen Stiftung in den Jahren 2008 und 2009 sowie anschließenden Erwerbungen über eine Multiples-Sammlung von Weltrang. Die Ausstellung »Ich bin ein Sender. Multiples von Joseph Beuys« ist die erste umfangreiche Präsentation dieser Bestände. Sie ist Ergebnis einer achtzehnmonatigen wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Pinakothek der Moderne mit dem Busch-Reisinger Museum, Harvard Art Museums, Cambridge, USA, das gleichfalls über eine der wenigen umfassenden Sammlungen von Beuys’ Multiples verfügt.
 
 Das Projekt wurde durch die Pinakothek der Moderne initiiert und auf deutscher Seite durch die International Patrons of the Pinakothek ermöglicht. Auf amerikanischer Seite finanzierten Renke B. und Pamela M. Thye sowie der Verein der Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V. die transatlantische Kooperation.
 
 
 zum Bild oben:
 Joseph Beuys - Rose für direkte Demokratie, 1973
 Meßzylinder aus Glas, mit Schriftzug
 Auflage: Ed.: 65/unendlich; Aufl.: unlimitiert
 Zylinder: 33,5 x 5 x 5 cm
 Bayerische Staatsgemäldesammlungen –
 Sammlung Moderne Kunst in der
 Pinakothek der Moderne München
 © VG Bild-Kunst, Bonn 2014
 |  |  |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: ZERO – Zwischen Himmel und Erde |  | bis 20. Juli 2014 im Zeppelin Museum Friedrichshafen
 
 Die Künstler der einflussreichen Gruppe „ZERO“ wollten eine radikal neue Kunst in der deutschen Nachkriegszeit - unbelastet von Ideologie und Kunstgeschichte. Anfänglich war Düsseldorf das Zentrum der neuen Bewegung, die am 24. April 1958 von den beiden Künstlern Heinz Mack und Otto Piene ausgerufen worden war. Ziel der schnell wachsenden Gruppe, zu der ab 1961 auch Günther Uecker gehörte, war es, eine neue Kunstrichtung zu entwickeln. Eine Kunst, die sich als rein und unverdorben von der älteren Kunst absetzen sollte. Die Geschichte der Kunst wurde kurz gesagt als zwanghaft und einschränkend empfunden und so suchte man nach einem Neuanfang. Dieser Neuanfang wird durch den Titel der Gruppe ausgedrückt. Zero gleich Null heißt sprichwörtlich, wieder bei Null anzufangen. Zum ästhetischen Ideal der Gruppe wurde das „reine Licht“. Aus Licht und Bewegung entwickelte sich unter Einsatz technischer Materialien eine Bildsprache, die für die große Zahl an Mitgliedern und Bewunderern zum Erkennungszeichen wurde.
 
 Die Ausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen zeigt diese wegweisende und bis heute wirkmächtige Kunstrichtung anhand des künstlerischen Schaffens der Hauptakteure. Die Ausstellung versammelt Werke von Otto Piene, Heinz Mack, Günther Uecker, Hans Haacke, Lucio Fontana, Yves Klein, Piero Manzoni und Adolf Luther und setzt diese miteinander in Beziehung.  Zu den Hauptwerken der Ausstellung gehört die Rauminstallation „Zwischen Himmel und Erde“ von Heinz Mack, die der Ausstellung ihren Titel gab, Otto Pienes „Weißer Lichtgeist“ sowie Günther Ueckers „Lichtregen“ – alle Werke entstanden im Jahr 1966 und bringen den Aspekt der Verbindung von Licht und Technik zum Ausdruck.
 
 Ergänzt wird die Ausstellung durch einen Kinoraum mit Künstlerfilmen von Otto Piene, Heinz Mack und Günther Uecker.
 
 Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit der ZERO foundation, Düsseldorf.
 
 Am Donnerstag, 12.6.2014 um 19 Uhr bietet das Zeppelin Museum Friedrichshafen eine Führung mit Kunstkurator Frank-Thorsten Moll durch die aktuelle Ausstellung „ZERO – Zwischen Himmel und Erde“ an. Der Eintritt ist frei.
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: „Kritische Beobachter“ kennenlernen |  | Vier Führungen durch die Städtische Galerie 
 Durch die Ausstellung „Ohne Auftrag. pe wolf - Fotografie“ bietet die Städtische Galerie (Lorenzstraße 27) am Mittwoch, 18. Juni, um 11 Uhr eine Führung an. Weitere Rundgänge in der kommenden Woche haben die Karlsruher Realisten der 1970er Jahre im Visier. Die „Kritischen Beobachter“ lernen Kunstinteressierte am Donnerstag, 19. Juni, um 15 Uhr, am Freitag, 20. Juni, um 16 Uhr und am Sonntag 22. Juni, um 15 Uhr kennen. „Mit herzlichen Grüßen“ ist die Kinderwerkstatt am Sonntag überschrieben. Von 15 bis 16.30 Uhr collagieren Mädchen und Jungen Grußkarten aus Karlsruhe und schicken sie in die Zukunft.
 |  | Mehr |  |  |  |  |  | 
 | 
 
 Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23
 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69
 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92
 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115
 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138
 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161
 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184
 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207
 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230
 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253
 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276
 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299
 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322
 323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341
 |  |  |