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Montag, 19. Mai 2025
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Lesungen, Vorträge und Diskussionen

 
Von Netzkritik und Techlash
Online-Gespräch in der Reihe „Digitaler Diwan“

In der Reihe „Digitaler Diwan“ diskutieren Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Arbeits- und Forschungszusammenhängen die Auswirkungen der digitalen Revolution. Die Online-Veranstaltung „Von Netzkritik und Techlash“ am Freitag, 10. Dezember um 19.30 Uhr blickt kritisch auf die Rolle von IT-Giganten wie Google und Facebook. Ein Aspekt der Kritik beleuchtet die ungeheure Ballung von Macht und Geld durch „Big Tech“, den in und mit der Digitalisierung entstandenen größten Konzernen der Welt. Das Vertrauen in diese Tech-Titanen und ihre anfänglich behauptete „soziale Mission“ ist verschwunden. Spätestens seit den Snowden-Enthüllungen sind die mit der „Kalifornischen Ideologie“ verbundenen Gefahren bekannt, ohne dass sich Mittel zu ihrer Einhegung gefunden hätten. Werden diese Machtverhältnisse zur größten Gefahr für die Demokratie?

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de.
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VIVA Cruises Krimi Kreuzfahrten
Foto: VIVA Cruises
 
VIVA Cruises Krimi Kreuzfahrten
Mit dem Gmeiner-Verlag auf Flusskreuzfahrt

Sie möchten in gemütlicher Atmosphäre dem Stress entfliehen und sich mit einem guten Buch den eigenen Wunsch nach Entspannung erfüllen? Dann haben wir genau das richtige für Sie! In Zusammenarbeit mit VIVA Cruises bieten wir Ihnen zum Jahresstart 2022 ganz besondere Krimi-Flusskreuzfahrten an.

An sechs Terminen zwischen Februar und März 2022 erwarten Sie jeweils sieben Nächte mit der MS Swiss Ruby, auf der Sie sich von einem umfangreichen Krimi-Programm begeistern lassen können. Mit VIVA All-Inclusive sind Sie rund um versorgt (Gourmet-Menüs, ganztags inkludierte Barkarte, Minibar, WLAN und Trinkgelder) und auch das bewährte Sicherheits- und Hygienekonzept lässt Sie sorgenfrei reisen.

Routenverlauf 1: Düsseldorf - Duisburg - Münster - Minden - Wolfsburg - Magdeburg - Brandenburg - Potsdam - Berlin (3 Termine)

Routenverlauf 2: Berlin - Potsdam - Brandenburg - Magdeburg - Wolfsburg - Minden - Münster – Düsseldorf (3 Termine)

Hierauf können Sie sich freuen:
- Mehrere Live-Lesungen mit namhaften Autor*innen des Gmeiner-Verlags während der Reise
- Publikumsgespräche im Anschluss an die Lesungen – Nehmen Sie unsere Autor*innen ins "Verhör"
- Gerne signieren die Autor*innen Ihre Bücher im Anschluss an die Veranstaltungen
- Alle Bücher der Protagonisten der Tour gibt es im bordeigenen Shop zu erwerben
- Umfangreiche Bibliothek an Krimis und Krimi-Spielen zum Ausleihen während der Reise

Erleben Sie folgende Autor*innen hautnah:
Jan-Christoph Nüse (13.-14.02.2022)
Heike Wolpert (15.02.2022 + 16.-17.03.2022)
Patricia Brandt (16.-17.02.2022 + 2.-3.03.2022)
Bernd Hettlage (18.-19.02.2022 + 5.-6.03.2022)
Ella Danz (19.-20.02.2022 + 4.03.2022)
Mick Schulz (22.-23.02.2022 + 22.-23.03.2022)
Dagmar Maria Toschka (24.-26.02.2022)
Anja Eichbaum (26.-28.02.2022)
Kathrin Hanke (5.03. – 12.03.2022, inklusive Schreibworkshop)
Frank Wilmes (10.-12.03.2022)
Alida Leimbach (14.-15.03.2022)
Johannes Wilkes (19.-20.03.2022)
Franziska Steinhauer (18.-19.03.2022)
Olaf Müller (24.-26.03.2022)

(Änderungen vorbehalten!)

Nähere Informationen, die genauen Reisetermine sowie Buchungsmöglichkeiten finden Sie hier ...
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Was können wir, aber was wollen wir nicht aus der Pandemie lernen?
Online-Vortrag in der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“

Selten war ein Titel der Reihe „Konturen der nächsten Gesellschaft“ aktueller: Verantwortliche Politiker haben bereits im Jahr 2020 gegen die Expertise ihrer wissenschaftlichen Berater die Lage falsch eingeschätzt. Dass sich dieses „Nicht-Lernen-Wollen“ im zweiten Jahr der Pandemie wiederholt, ist schockierend. Unter der Fragestellung „Was können wir, aber was wollen wir nicht aus der Pandemie lernen?“ befasst sich der Kassler Makrosoziologe Heinz Bude in seinem Online-Vortrag am Donnerstag, 9. Dezember um 19.30 Uhr mit den Folgen der Corona-Pandemie für Politik und Gesellschaft.

Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Lesung: Max Goldt liest
Max Gold (c) Axel Martens
 
Lesung: Max Goldt liest
Do 09.12. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

"Dass Max Goldts Werk sehr komisch ist, weiß ja nun jeder gute Mensch zwischen Passau und Flensburg. Dass es aber, liest man genau, zum am feinsten Gearbeiteten gehört, was unsere Literatur zu bieten hat, dass es wahre Wunder an Eleganz und Poesie enthält und dass sich hinter seinen trügerischen Gedankenfluchten die genaueste Komposition und eine blendend helle moralische Intelligenz verbergen, entgeht noch immer vielen, die nur aufs Lachen und auf Pointen aus sind. Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet."
Daniel Kehlmann

Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Er bildete zusammen mit Gerd Pasemann das Musikduo „Foyer des Arts“, in welchem er eigene Texte deklamierte. Max Goldt hat zusammen mit Katz zehn Comicbände herausgebracht. Er bereist nicht selten den deutschen Sprachraum als Vortragender eigener Texte. 1997 wurde ihm der Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor verliehen, 1999 der Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire, 2008 der Kleist-Preis und der Hugo-Ball-Preis und 2016 der Göttinger Elch.

»Max Goldt zu hören ist doppelter Genuss, denn seine Kolumnen sind eigentlich ›Lyrics‹, die des Interpreten bedürfen.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Nur wenig geht über die Texte von Max Goldt, höchstens die Lesung der Texte von Max Goldt durch Max Goldt. Besser geht’s nicht.«
Westfalenpost

Eintritt: 18,00€/15,00€
 
 

 
Zum Tag der Menschenrechte
Online-Lesung mit Nora Eckert: „Wie alle, nur anders – Ein transsexuelles Leben in Berlin“ / Jetzt anmelden

In der Reihe „Vielfalt & Geschlecht“ laden die städtische Gender & Diversity-Stelle, die Albert-Ludwigs-Universität (Abteilung Gleichstellung, Diversität und akademische Personalentwicklung), das Amt für Soziales und Senioren, der Checkpoint Aidshilfe Freiburg und das Stadttheater zu einer Lesung mit der Autorin Nora Eckert ein. Sie findet zum Internationalen Tag der Menschenrechte am Freitag, 10. Dezember, von 15 bis 16.30 Uhr statt und trägt den Titel „Wie alle, nur anders – Ein transsexuelles Leben in Berlin“. Wegen der pandemischen Lage findet die Lesung online (Zoom) statt. Verbindliche Anmeldungen sind bis Montag, 6. Dezember, möglich unter https://eveeno.com/Lesung_Transsexualitaet_leben

Die Autorin Nora Eckert, geb. 1954 in Nürnberg, lebt und arbeitet in Berlin. Neben der journalistischen Arbeit mit Schwerpunkt Opernkritik entstanden mehrere Bücher mit theater- und operngeschichtlicher Thematik. Sie ist inzwischen trans-aktivistisch unterwegs und Vorständin beim Verein TransInterQueer. Ihr Arbeitsschwerpunkt ist das Thema „Trans und Alter“ (mit Mandat des Bundesverbandes Trans*). Seit 2019 recherchiert Eckert zur Trans-Geschichte beider deutscher Staaten. In „Wie alle, nur anders“ erzählt Nora Eckert ihre Lebensgeschichte. Sie ist neunzehnjährig, als sie 1973 nach West-Berlin zieht, um der Bundeswehr zu entgehen, und begreift dort als vermeintlich schwuler Mann, dass sie transsexuell ist. Es folgt der Aufbruch ins Frausein. Um die sein zu können, die sie ist, heuert sie im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Nach Jahren der Nachtarbeit kehrt sie mit einer Umschulung zur Stenokontoristin 1982 zurück in die bürgerliche Welt. Nun stürzt sie sich ins „hochkulturelle“ Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die „Schreibdame ohne Abitur“ fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zu schreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.

Für weitere Infos stehen Snezana Sever (Stadt Freiburg, Gender & Diversity-Stelle, Tel. 0761/201-1900) und Felix Wittenzellner (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Tel. 0761/203-4432) gerne zur Verfügung. Mehr auf www.freiburg.de/gender-diversity.
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Der Wolf ist zurück.
Gewinn oder Desaster für Naturschutz und Landwirtschaft?

Vortrag und Diskussion, Online - 1. Dezember 2021

Die Rückkehr des Wolfes in Deutschland polarisiert: Ein Teil der Bevölkerung wertet den raschen Anstieg der Wolfspopulation als ökologischen Gewinn, andere sehen Gefahren für Naturschutz und Landwirtschaft. Der Vortrags- und Diskussionsabend „Der Wolf ist zurück“ am Mittwoch, 1. Dezember um 19 Uhr will die unterschiedlichen Sichtweisen zu einem konstruktiven Dialog zusammenbringen. Peter Poschen, Freiburger Professor für sozioökonomische Nachhaltigkeit, führt an diesem Abend ins Thema ein, anschließend diskutieren Felicitas Rechtenwald vom Naturschutzbund Deutschland, Albert Reif vom Badischen Landesverein für Naturkunde und Naturschutz sowie Anette Wohlfarth vom Landesschafzuchtverband Baden-Württemberg.

Vortrag und Diskussion finden in der Reihe „Mensch und Schöpfung“ in Zusammenarbeit mit der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft statt.

Eine Teilnahme ist über das Videokonferenz-System Zoom möglich. Die Online-Veranstaltung ist kostenfrei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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ABGESAGT: Über Leben und Werk des Fotografen Hermann Landshoff
Dr. Ulrich Pohlmann hält am 1. Dezember einen Vortrag in der Städtischen Galerie
Zwischenzeitlich musste die Veranstaltung leider abgesagt werden.

Mit der Ausstellung von über 200 Arbeiten des deutsch-amerikanischen Fotografen Hermann Landshoff präsentiert die Städtische Galerie Karlsruhe in Kooperation mit der Sammlung Fotografie im Münchner Stadtmuseum bis 30. Januar 2022 einen der bedeutendsten Lichtbildkünstler des 20. Jahrhunderts. Die Sammlung Fotografie im Münchner Stadtmuseum erhielt den Nachlass des Fotografen Hermann Landshoff 2012 als Schenkung.

Dr. Ulrich Pohlmann, Leiter der Sammlung und Kurator der dort 2013/14 gezeigten Landshoff-Retrospektive, beleuchtet am Mittwoch, 1. Dezember, die Biografie und das facettenreiche Werk des Fotografen. Sein Vortrag beginnt um 18 Uhr in der Städtischen Galerie.
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Vortrag und Führung durch "Karlsruhe im Fokus"
Sonderausstellung im Stadtmuseum / Anmeldung erforderlich

Das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais zeigt derzeit die Ausstellung "Karlsruhe im Fokus " mit fotografischen Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel. Auf dem Begleitprogramm steht am Donnerstag, 2. Dezember, um 18 Uhr ein Vortrag von Lichtwert e.V. – Verein für Fotografie zum Thema "Street Fotografie". Präsentiert werden Aufnahmen der Vereinsmitglieder, die das Leben und den Alltag auf den Karlsruher Straßen dokumentieren. Am Sonntag, 5. Dezember, um 11:15 Uhr führt Helene Seifert durch die Ausstellung.

Pandemiebedingt ist die Teilnehmerzahl begrenzt, deshalb bittet das Stadtmuseum um Anmeldung unter stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 bis spätestens 30. November beziehungsweise 2. Dezember.

Mehr Informationen zur Ausstellung, zum Begleitprogramm und zu den aktuellen Corona-Regelungen unter www.karlsruhe.de/stadtmuseum.
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