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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 1. bis 7. September (KW 36) |  | ab Dienstag, 2. September Archäologisches Museum Colombischlössle wieder geöffnet
 Ab Dienstag, 2. September, ist das Archäologische Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, nach Sanierungsarbeiten wieder
 dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Die
 Präsentationen zu den Römern und zum Mittelalter sowie die
 Alamannische Schatzkammer laden zu Reisen in die Vergangenheit
 ein. Der Eintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2 Euro, unter 18 Jahren und
 mit Museumspass ist er frei.
 
 Dienstag, 2. September, 12.30 Uhr
 Mit der Restauratorin durchs Museums
 Die Restauratorin Gisela Illek referiert bei einer Kurzführung
 am Dienstag, 2. September, um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum, Augustinerplatz 1-3, über „Samt und
 Seide – Textiltechnologie“. Die Teilnahme kostet den
 regulären Museumseintritt von 7 Euro.
 
 Mittwoch, 3. September, 12.30 Uhr
 Mittagspause mit den Schätzen der Alamannen
 Um die Schätze der Alamannen dreht sich eine Kurzführung
 im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5,
 am Mittwoch, 3. September, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme
 kostet 4 Euro.
 
 Donnerstag, 4. September, 12.30 Uhr
 Ferienführung im Colombischlössle
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, lädt Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Donnerstag, 4.
 September, um 12.30 Uhr zu einer Ferienführung ein. Die
 Teilnahme kostet 4 Euro für Erwachsene, Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
 Freitag, 5. September, 7.15 Uhr
 Frühkunst mit Videoliedern
 Frühaufsteher aufgepasst: Am Freitag, 5. September, 7.15 Uhr, ist im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eine Kurzführung mit Jennifer
 Smailes geboten. Thema sind Herbert Wentschers Videolieder in der
 Ausstellung „Schönes buntes Bild IV. Werke der 1980er Jahre aus der
 Sammlung“. Der Eintritt ist frei.
 
 Samstag, 6. September, ab 10 Uhr
 Aktionen rund um die Baustelle Gotik
 Am Samstag, 6. September, findet um 10 Uhr eine Kombiführung durch
 die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ und
 anschließend durch den Münsterchor statt. Die Teilnahme kostet 2,50
 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt. Treffpunkt ist das Augustinermuseum,
 Augustinerplatz 1-3. Von 14 bis 16 Uhr haben Besucherinnen und Besucher
 dann vor dem Museum die Möglichkeit, den Laufrad-Kran nach
 mittelalterlichem Vorbild in Aktion zu erleben. Zimmererlehrlinge der
 Gewerbe Akademie Freiburg führen ihn vor und beantworten Fragen.
 Der Eintritt ist frei. Um 15 Uhr können Familien mit Kindern ab 5
 Jahren bei einer interaktiven Führung ins Mittelalter reisen.
 Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro Eintritt dazu.
 
 Samstag, 6. September, 15 Uhr
 Ein Freiburger Barockkünstler erzählt
 Der Maler, Bildhauer und Architekt Johann Christian Wentzinger erzählt
 bei einer Schauspielführung am Samstag, 6. September, um 15 Uhr
 spannende Geschichten aus seinem Leben. Mit seiner barocken Residenz
 am Münsterplatz setzte er sich einst ein beeindruckendes Denkmal.
 Nun stellt er die künstlerische Ausgestaltung und die geheimen Winkel
 seines Hauses „Zum schönen Eck“ vor. Heute ist dort das Museum für
 Stadtgeschichte untergebracht. Anschließend präsentiert er auch seine
 Werke im Augustinermuseum. Veranstalter der historischen
 Schauspielführung ist Freiburg Living History. Treffpunkt ist das
 Museum für Stadtgeschichte am Münsterplatz 30. Die Teilnahme kostet
 10 Euro.
 
 Sonntag, 7. September, 11.30 Uhr
 Welte-Konzert im Augustinermuseum
 Die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne ist am Sonntag,
 7. September, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum, Augustinerplatz 1-3,
 zu hören. Dazu erklingen Einspielungen berühmter Pianisten und
 Komponisten auf dem Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den
 regulären Museumseintritt von 7 Euro.
 
 Sonntag, 7. September, 14 Uhr
 Familienführung im Museum für Neue Kunst
 Bei einer interaktiven Führung zum Thema „Kunst mit allen Sinnen
 entdecken“ können Familien mit Kindern ab 5 Jahren spielerisch das
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, erkunden. Die Familienführung
 findet am Sonntag, 7. September, um 14 Uhr statt. Die Teilnahme kostet
 2 Euro für Erwachsene zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 Sonntag, 7. September, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag: Zu Besuch bei Fuchs und Luchs
 Beim Familiennachmittag können Familien mit Kindern ab 5 Jahren am
 Sonntag, 7. September, um 14 Uhr das Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32, erkunden. Sie folgen den Spuren von Luchs und Fuchs
 und werden dann in der Werkstatt aktiv. Die Teilnahme kostet 3 Euro,
 Erwachsene zahlen zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | Museumstipp: Simone Demandt "Instrumenta Sceleris - Asservate des Verbrechens" |  | Museum beim Markt, Karlsruhe bis 19.10.2014
 
 Scheinbar harmlose Gegenstände umgeben uns im Alltag. Wir finden sie praktisch oder dekorativ, darüber hinaus aber ohne Belang. Dabei vermögen sie abgründige Geschichten zu erzählen: von Gewalt und Verbrechen. Simone Demandt hat solche Objekte aufgespürt und künstlerisch in Szene gesetzt. In den Asservatenkammern der Staatsanwaltschaften fotografiert sie dem Blick der Öffentlichkeit entzogene Gegenstände, die zufällig oder geplant zu Tatwerkzeugen wurden. Banale Objekte sind dadurch in einen neuen Bedeutungszusammenhang geraten, der erst in einem nachfolgenden Strafprozess teilweise mühsam entschlüsselt werden wird. Und nicht immer gelingt dies – allem kriminologischen Feinsinn zum Trotz ist bei der Untersuchung mancher Dinge ihr grausames Geheimnis nicht zu entreißen.
 
 Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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 |  |  |  |  |  |  | Aussstellungstipp: KURT HALBRITTER |  | im caricatura museum frankfurt bis 16.11.2014
 
 2014 wäre Kurt Halbritter 90 Jahre alt geworden. Das caricatura museum zeigt das Werk des Frankfurter Künstlers in Kooperation mit dem Institut für Stadtgeschichte in einer großen Ausstellung.
 
 Kurt Halbritter erstes Buch „Disziplin ist alles“, ein kritischer Kommentar zur Wiederbewaffnung, erschien 1954. Bis 1978 veröffentlichte Kurt Halbritter rund zwanzig Bücher, daneben erschienen zahlreiche Werke, an denen er als Illustrator mitwirkte. Er starb 1978 während einer Irlandreise. 1962 gehörte Halbritter neben Chlodwig Poth und Hans Traxler zu den Zeichnern der ersten Stunde beim Satiremagazin „pardon“. Robert Gernhardt weist auf eine atemberaubende Wandlung vom konventionellen Witzzeichner zum komischen Grafiker bei seinem Zeichner-Kollegen Kurt Halbritter hin, der in seinen späteren Jahren zeichnend und schreibend geradezu unter Strom zu stehen scheint.
 
 Die Ausstellung zeigt das Werk Halbritters in nie gesehenem Umfang und Vielseitigkeit. Ein Schwerpunkt liegt auf dem zur Ausstellung neuaufgelegtem Werk „Adolf Hitlers Mein Kampf“. Seine Zeichnungen hieraus sowie aus dem Buch „Jeder hat das Recht“ sind immer noch erstaunlich aktuell. Die Ausstellung soll einen Beitrag dazu leisten, Kurt Halbritter vor dem Vergessen zu bewahren. Im caricatura museum hängt Halbritter im Haus seiner Zeichner-Kollegen der Neuen Frankfurter Schule, die er stark geprägt hat.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 25. bis 31. August (kW 35) |  | Mittwoch, 27. August, 12.30 Uhr Kunstpause zur schönen Hotzenwälderin
 Um die „Schöne Hotzenwälderin“ dreht sich eine Kurzführung
 mit Maria Schüly am Mittwoch, 27. August, um 12.30 Uhr im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 28. August, 12.30 Uhr
 Kunsteinkehr zu Imi Knoebel
 Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am
 Donnerstag, 28. August, um 12.30 Uhr zu einer Kurzführung
 über den Künstler Imi Knoebel ein. Die Eindrücke können bei
 einer Diskussion im Museumscafé nachklingen. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro.
 
 Freitag, 29. August, 12.30 Uhr
 Führung zur Frontstadt Freiburg im 1. Weltkrieg
 „Frontstadt. Freiburg im Ersten Weltkrieg“ lautet das Thema
 einer Führung, die am Freitag, 29. August, um 12.30 Uhr im
 Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, stattfindet. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 Samstag, 30. August, 14 bis 16 Uhr
 Kunstdialoge zu Julius Bissier
 Der Förderverein des Museums für Neue Kunst, Marienstraße
 10a, lädt am Samstag, 30. August, zwischen 14 und 16 Uhr
 zum Gespräch über Julius Bissier ein. Die Mitglieder
 informieren über den Freiburger Künstler und beantworten
 Fragen. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt
 von 3 Euro.
 
 Sonntag, 31. August, 10.30 Uhr
 Führung durch die Baustelle Gotik
 Am Sonntag, 31. August, findet um 10.30 Uhr eine Führung
 durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger
 Münster“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.
 
 Sonntag, 31. August, 15 Uhr
 Führung: Schönes Buntes Bild IV
 Eine Führung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
 widmet sich am Sonntag, 31. August, um 15 Uhr der
 Ausstellung „Schönes Buntes Bild IV. Werke der 1980er Jahre
 aus der Sammlung“. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
 Museumseintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: Von Atlantis bis heute – Mensch. Natur. Katastrophe |  | 7.9.2014 – 1.3.2015 
 Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim
 
 Nahezu täglich erreichen uns Bilder und Berichte von Katastrophen aus aller Welt. Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Überschwemmungen oder Stürme: Seit jeher fasziniert und ergreift uns die zerstörerische Gewalt der Natur. Jetzt widmet sich erstmals eine Ausstellung dem facettenreichen Thema Katastrophe und stellt den menschlichen Umgang damit in den Mittelpunkt. Vom 7. September 2014 bis 1. März 2015 präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim die Sonderausstellung „Von Atlantis bis heute – Mensch. Natur. Katastrophe“. Die Präsentation führt bekannte und weniger bekannte Katastrophen der Weltgeschichte vor Augen. Sie zeigt die Auslöser und Folgen und wie die Menschen in den unterschiedlichen Jahrhunderten und Kulturen auf die Naturgewalten reagiert haben.
 
 Die Ausstellung basiert auf neuesten Forschungsergebnissen. Sie ist eine Kooperation der Reiss-Engelhorn-Museen mit dem Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext“ der Universität Heidelberg sowie der Technischen Universität Darmstadt. Die Präsentation vereint rund 300 außergewöhnliche Exponate. Das Spektrum reicht von historischen Gemälden, römischen Büsten und japanischen Holzschnitten über Alltagsgegenstände, Naturalien und wissenschaftliche Messinstrumente bis hin zu Originalberichten und Fotografien. Panoramen, Filme, Hörbeispiele und interaktive Stationen runden das Erlebnis ab.
 
 Obwohl jede Katastrophe einzigartig ist, wird schnell klar, dass es bei den Reaktionen wiederkehrende Muster gibt: Auf Schock und Entsetzen folgen Rettungsmaßnahmen. Danach beginnt der Wiederaufbau, die Suche nach den Ursachen und schließlich die Verdrängung. Um eine Wiederholung der Katastrophe zu verhindern, werden Frühwarnsysteme entwickelt, erdbebensichere Häuser gebaut oder Deiche aufgestockt. Die Gründe der Katastrophe werden nicht nur in natürlichen Vorgängen gesucht, sondern auch bei Menschen, Göttern und Fabelwesen wird nach Schuldigen gefahndet. In Japan ist beispielsweise dem Volksglauben nach ein riesiger Fisch, der Wels Namazu, verantwortlich, wenn die Erde bebt. Er lebt im Zentrum der Erde und wird von einer Gottheit gelähmt. Wenn er sich dennoch bewegt, hat es todbringende Folgen.
 
 So facettenreich und heterogen wie das Thema ist auch die Präsentation. Die Ausstellung ist nach den „Elementen“ Feuer, Erde und Wasser gegliedert, hinzu kommt der Faktor Mensch. Ausgangspunkt ist das sagenumwobene Inselreich Atlantis, von dessen Untergang der griechische Philosoph Platon berichtet. Danach widmet sich die Ausstellung Vulkanausbrüchen in Europa und Asien, Bergstürzen, den verheerenden Erdbeben in Lissabon, San Francisco und Kanto sowie den Hochwassern der 1960er Jahre in Florenz und Hamburg. Dass eine Katastrophe oft nicht nur aus einem Einzelereignis besteht, zeigt das Erdbeben im März 2011 im japanischen Tôhoku. Das Erdbeben löste einen Tsunami aus, der schließlich zur Havarie des Atomkraftwerks in Fukushima führte.
 
 An jeder der ausgewählten Naturgewalten wird eine Facette des menschlichen Umgangs mit Katastrophen gezeigt. So wird erwartet, dass Staatschefs den Ort des Geschehens besuchen, um Mut zuzusprechen und Hilfe in Aussicht zu stellen. Bereits Kaiser Titus schaltete sich nach der Zerstörung von Pompeji im Jahr 79 n. Chr. persönlich ein. Dass Katastrophen globale Auswirkungen haben, verdeutlicht der Ausbruch des indonesischen Vulkans Tambora im Jahr 1815. Nicht nur die Anwohner hatten mit den Folgen zu kämpfen, sondern riesige Aschewolken führten zu einer weltweiten Klimaveränderung. 1816 ging in Europa und Nordamerika als „Jahr ohne Sommer“ in die Geschichte ein. Es kam zu Missernten, Hungersnöten und einer erhöhten Sterblichkeitsrate. Katastrophen sind aus den Medien nicht wegzudenken. Der Vulkanausbruch auf der Insel Krakatau im Jahr 1883 ging dank der Einführung des Telegraphen als erste Katastrophe um die Welt. In Zusammenarbeit mit RTL präsentiert die Ausstellung, wie die Katastrophe heute in die Abendnachrichten und damit ins heimische Wohnzimmer kommt.
 
 Der Katalog zur Ausstellung erscheint im Verlag Schnell und Steiner.
 
 zum Bild oben:
 Vesuv-Ausbruch
 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
 Reisende beobachten den Ausbruch des Vesuvs
 Gemälde von Pierre-Jaques Volaire, 1771
 Ölfarben auf Leinwand, H. 76,0, B. 160,0 cm
 © Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 18. bis 24. August (KW 34) |  | Mittwoch, 20. August, 12.30 Uhr Kunstpause: Schönster Turm der Christenheit
 Um den „Schönsten Turm der Christenheit“ dreht sich eine Kurzführung mit dem leitenden Direktor der Städtischen Museen Freiburg, Tilmann von Stockhausen am Mittwoch, 20. August, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum, Augustinerplatz 1-3. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 21. August, 12.30 Uhr
 Kunsteinkehr zu Friedemann Hahn
 Eine Kurzführung zum Künstler Friedemann Hahn ist am Donnerstag, 21. August, um 12.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, geboten. Der Besuch kann in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés ausklingen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt.
 
 Freitag, 22. August, 12.30 Uhr
 Freiburger Stadtgeschichten
 Am Freitag, 22. August, um 12.30 Uhr dreht sich eine Führung im Museum für Stadtgeschichte rund um das barocke Künstlerhaus „Zum schönen Eck“ am Münsterplatz 30, in dem das Museum selbst untergebracht ist. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 Samstag, 23. August, 12 Uhr
 Orgelkonzert im Augustinermuseum
 Min Woo aus der Orgelklasse der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 23. August, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum, Augustinerplatz 1-3. Wer das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Museumseintritt von 7 Euro.
 
 Sonntag, 24. August, 11 Uhr
 Führung im Augustinermuseum
 Hochkarätige Kunstwerke vom Mittelalter bis zum Barock werden am Sonntag, 24. August, um 11 Uhr bei einer Führung durch das Augustinermuseum am Augustinerplatz vorgestellt. Die Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommen 7 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 24. August, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag in der Baustelle Gotik
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 24. August, von 14 bis 16 Uhr die Ausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ im Augustinermuseum, Augustinerplatz 1-3, erkunden. Bei einer Führung lernen sie das Leben der mittelalterlichen Handwerker kennen und schlüpfen danach in der Werkstatt selbst in die Rolle eines Glasmalers. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.
 
 Sonntag, 24. August, 14 Uhr
 Im Museum den Wald erleben
 Quer durch den Erlebnisraum Wald geht es bei einer Führung, die am Sonntag, 24. August, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, stattfindet. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumeintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Die andere Moderne |  | Führungen durch die Ausstellung in der Städtischen Galerie 
 Vier Führungen durch die Ausstellung „Die andere Moderne“ über Künstler in den Ländern am Rhein 1900 bis 1922 bietet die Städtische Galerie in der kommenden Woche an. Rundgänge stehen für Mittwoch, 20. August, um 11 Uhr, Donnerstag, 21. August, um 12.15 Uhr, Freitag, 22. August, um 16 Uhr sowie Sonntag, 24. August, um 15 Uhr auf dem Programm.
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Führungen durch „Die andere Moderne“ |  | Vier Rundgänge in der kommenden Woche 
 Mit Kunst und Künstlern in den Ländern am Rhein 1900 bis 1922 beschäftigt sich die neue Ausstellung in der Städtischen Galerie unter dem Titel „Die andere Moderne". Für die kommende Woche stehen am Mittwoch, 13. August, um 18 Uhr, Donnerstag, 14. August, um 12.15 Uhr und Freitag, 15. August, um 16 Uhr Führungen auf dem Programm. Ein weiterer Rundgang durch die Schau ist für Sonntag, 17. August, um 15 Uhr geplant. Die Kinderwerkstatt hat bis 7. September Sommerpause.
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