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Buch- und Lesetipps
| | | Buchtipp: François Lelord "Zwei Schwalben in Paris" | Übersetzt von Ralf Pannowitsch
In zehn fabelhaften Geschichten erzählt François Lelord von Menschen, Tieren und der Natur, die nicht nur unseren Fortbestand sichert, sondern auch der Schlüssel zu unserem Glück ist. Humorvoll und lebensklug lässt Lelord Hunde, Schwalben und Schuppentiere zu Wort kommen und hat dabei stets unsere menschliche Wesensart, unser Streben nach einem guten Leben und unseren Umgang mit dem Planeten im Blick.
Der Autor François Lelord, geboren 1953, studierte Medizin und Psychologie in Frankreich und Kalifornien. Eines Tages schloss er seine Praxis in Paris, um zu reisen und für sich und seinen Leserinnen und Lesern Antworten auf die wirklich großen Fragen des Lebens zu finden. »Hectors Reise« und die folgenden sieben Romane um den Psychiater Hector und seine Suche nach dem Glück eroberten ein Millionenpublikum. François Lelord lebt mit seiner Familie in Paris.
Verlag Penguin 2022, 208 Seiten, € 20,00 (D), 20,60 (A) / SFr 28,90
ISBN 978-3-328-60233-0 | | | | |
| | | | Buchtipp: "Kochen ohne Strom - Das Notfallkochbuch" | Die 50 besten Rezepte für Alltag, Camping und Notfall
Mit wichtigen Tipps zu Stromausfall, Vorratshaltung, Wasserversorgung u.v.m.
herausgegeben vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK)
Was tun, wenn nach einer Katastrophe der Strom zum Kochen ausfällt, frische Lebensmittel nicht verfügbar, aufgebraucht oder verdorben sind? Katastrophenhelfer*innen wissen: Vorbereitung ist die beste Vorsorge! Deshalb haben das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe sowie wichtige Hilfsorganisationen einen großen Rezeptwettbewerb gestartet. Das Ziel war, kreative und krisentaugliche Gerichte zu sammeln: Die Zubereitung soll auch im Fall eines länger andauernden Stromausfalls möglich sein, wenn zugleich die Wasserversorgung ausfällt und frische Lebensmittel nicht mehr verfügbar sind. Aus über 500 eingereichten Vorschlägen wurden die besten 50 Rezepte ausgewählt und in diesem Buch zusammen mit vielen wichtigen Tipps und Infos von Expert*innen für die Bürger*innen aufbereitet. Ein Buch, das in keinem Haushalt fehlen sollte!
Verlag Bassermann 2021, 152 Seiten, € 9,99 [D], 9,99 [A] / SFr 14,50
ISBN: 978-3-8094-4515-9 | | | | |
| | | | Buchtipp: Bert Jäger "Cose della vita" | Catalogue raisonné
herausgegeben von Dieter Weber für die Sammlung Bert Jäger.
Der 1919 in Karlsruhe geborene Bert Jäger (gest. 1998, Freiburg) zählt zusammen mit Emil Schumacher, Wols, Karl Otto Götz, Fred Thieler, Karl Fred Dahmen, Gerhard Hoehme und Bernhard Schultze zur älteren Generation des deutschen Informel. Er trat mit seiner gestisch abstrakten Malerei Ende der 1950er Jahre in Erscheinung und hat ein künstlerisches Erbe hinterlassen, das den Genannten gleichberechtigt zur Seite gestellt werden kann. Das vorliegende Œuvreverzeichnis erfasst die Jahre von 1936 bis 1998 mit mehr als 2.600 Werknummern. Dabei zeigt sich, dass Jäger auch nach einer Pause von 17 Jahren seinem „gegenstandsentbundenen“ Ausdruck treu geblieben ist. Jägers Werk ist eine spannende Neuentdeckung, war er doch ein extrem politisch denkender Mensch, dessen künstlerische Entwicklung eng mit dem Erleben und Erleiden der Zeitgeschichte verknüpft ist. Sein OEuvre zeigt exemplarisch, dass es nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges für die Gestaltung eines Gemäldes nicht länger konventioneller Mittel wie Staffelei, Ölfarbe und Palette bedurfte. Jäger arbeitete mit Bürsten und Besen und aus der Kraft seines gesamten Körpers heraus. Vergleiche mit europäischen und amerikanischen Künstlern zeigen die Qualität seiner Werke und veranschaulichen Jägers Bedeutung innerhalb der nationalen und internationalen Kunstgeschichte der Nachkriegszeit.
Bert Jäger, *1919 in Karlsruhe, verstorben 1998 in Freiburg.
modo Verlag 2022, 404 Seiten, 2138 Abbildungen, € 98,00 (D)
ISBN 978-3-86833-272-8 | | | | |
| | | | Buchtipp: Warda Moram "Liber Bellorum. Band III: Asche & Phönix" | Das große Finale
„Asche und Phönix“: Mit dem dritten und letzten Band der Fantasy-Trilogie „Liber Bellorum“ führt Warda Moram ihr fesselndes Epos um die beiden ungleichen Magierbrüder Kyle und Raven zu einem furiosen Abschluss, der viele Leser und Leserinnen noch einmal überraschen wird.
Die Zeit ist eine grausame Freundin.
Und eine mächtige Feindin.
Und letzten Endes bekommt sie immer ihren Willen.
Der letzte Teil der spannenden Trilogie um die Brüder Kyle und Raven hat es wieder in sich. Wird das fragile Bündnis zwischen den magischen Mächten bestehen bleiben, oder schwindet die letzte Hoffnung auf eine diplomatische Lösung? Werden sich die alten Prophezeiungen erfüllen, oder lässt das Schicksal noch mit sich verhandeln? „Asche und Phönix“ steht für Untergang und Neubeginn, für den ewigen Kreislauf von Zerstörung und Wiedergeburt, aber immer auch für das Licht, das die Schatten durchbricht. Kyles und Ravens konfliktreicher Weg durch eine magische Welt, auf dem sie sich so weit voneinander entfernt haben und dabei dennoch ihrem wahren Wesen immer näherkommen, gelangt mit „Liber Bellorum: Asche und Phönix“ endlich an sein Ziel. Wird auch der ewige Kampf zwischen den hellen und dunklen Mächten schließlich sein Ende finden?
Die Rückmeldungen und Leserrezensionen zeigen, dass Warda Moram mit ihrem „Liber Bellorum“ einen Nerv getroffen hat und nicht nur Fantasy-Fans fasziniert. In den vielschichtigen Charakteren der Protagonisten, welche das verschlungene Abenteuer von „Liber Bellorum“ zu bieten hat, können sich viele Freunde anspruchsvoller Fantasy-Literatur wiederkennen. Alle drei Bände sind jeweils auch als Hörbuch erhältlich.
Wer möchte, kann sich auf dem Blog von Warda Moram sowohl mit der Autorin als auch mit Gleichgesinnten austauschen und erfährt nicht nur Wissenswertes über die Figuren der Trilogie, über die Akademie der Magier oder die Alten Götter, sondern auch etwas über die Entstehungsgeschichte von „Liber Bellorum“ und erhält zusätzlich hilfreiche Schreibtipps der engagierten Autorin.
Mankau Verlag 2022, 321 Seiten, € 17,95 (D), 18,50 (A)
ISBN 978-3-86374-633-9 | Mehr | | | |
| | | | Buchtipp: Yeva Skalietska "Ihr wisst nicht, was Krieg ist" | Das erschütternde Kriegs-Tagebuch eines 12-jährigen Mädchens aus der Ukraine
Jeder kennt das Wort „Krieg“, die wenigsten verstehen jedoch, was es wirklich bedeutet. "Ihr wisst nicht, was Krieg ist" ist das beeindruckende und aufwühlende Kriegs-Tagebuch eines Mädchens aus der Ukraine und erzählt die Geschehnisse vom Ausbruch des Krieges am 24. Februar 2022 bis zum 1. Mai 2022 aus der Sicht der 12-Jährigen Yeva. Es ist ein authentischer Erfahrungsbericht und zugleich ein bestechendes zeitgeschichtliches Dokument, das all den Kindern, die unter dem Krieg in der Ukraine leiden, eine Stimme gibt.
Yeva Skalietska ist ein ganz normales Mädchen aus dem ukrainischen Charkiw, als der Angriff der russischen Armee am 24. Februar 2022 ihrer Kindheit ein brutales Ende setzt. Bis zu diesem Tag wuchs sie bei ihrer Großmutter auf, ihre Eltern arbeiten im Ausland. Doch fortan bestimmen die Kriegsgeschehnisse ihren Alltag, sie hat Angst um ihr Leben und das ihrer Familie und Freunde. Ihre Kriegserfahrungen hält Yeva in einem Tagebuch fest, in dem sie jeden Tag schreibt. Im März 2022 schließlich wird die Wohnung der Familie zerstört – und Yeva und ihre Großmutter Irina fliehen unter gefährlichen Bedingungen und auf verschlungenen Wegen aus ihrer Heimat. Die englische Nachrichtensendung Channel 4 News berichtet über sie und ihr Tagebuch sowie ihre Flucht aus der Ukraine. Ihre Geschichte geht daraufhin unter dem Hashtag #Yevasdiary viral.
Ein neues Zuhause finden Yeva und Irina nach ihrer Flucht in Irland. Doch auch hier schreibt Yeva weiterhin täglich darüber, was es heißt, die Zerstörung der eigenen Heimat mitzuerleben – und hofft sehnlichst auf ein Ende des Grauens.
Das Vorwort zum Buch schrieb Marina Weisband. Im Buch enthalten sind ausgewählte Tagebucheinträge vom 24. Februar 2022 bis zum 1. Mai 2022 sowie 28 Fotos aus Yevas Leben und von Ihrer Flucht.
Knaur Verlag 2022, 192 Seiten, € 18,00 (D)
ISBN 978-3-426-28622-7 | | | | |
| | | | Buchtipp: John Grisham "Die Heimkehr" | übersetzt von Bea Reiter, Kristiana Dorn-Ruhl, Imke Walsh-Araya
Zum ersten Mal in seiner Karriere widmet sich der Autor in "Die Heimkehr" der Form des Kurzromans; so kann er gleich drei Geschichten bieten, die pointiert von seinen großen Themen erzählen: Schuld und Vergebung, Gerechtigkeit und (Todes-) Strafe, Familie und Feindschaft.
Heimkehr: Vor drei Jahren ist der Anwalt Mack Stafford mit einer großen veruntreuten Geldsumme spurlos untergetaucht. Doch nun liegt seine Exfrau im Sterben, und ihn plagt das schlechte Gewissen. Jack Brigance soll Mack eine Rückkehr nach Clanton, Mississippi, ermöglichen, aber alles läuft anders als geplant.
Erdbeermond: Seit zwölf Jahren sitzt Cody in der Todeszelle, obwohl er erst 29 ist. An diesem Abend soll das Todesurteil vollstreckt werden, und Cody hat nur noch einen Wunsch …
Sparringspartner: Obwohl sie verfeindet sind, arbeiten die Brüder Kirk und Rusty Malloy zusammen in einer Anwaltskanzlei. Einig sind sie sich nur in ihrem Hass auf den Vater, dessen frühzeitige Entlassung aus dem Gefängnis sie unbedingt verhindern wollen. Während die gemeinsame Firma auf den Abgrund zu trudelt, liegt es an ihrer Mitarbeiterin Diantha Bradshaw, sie alle zu retten – oder erstmals an sich selbst zu denken.
Der Autor John Grisham hat über 30 Romane, ein Sachbuch, einen Erzählband und Jugendbücher veröffentlicht. Seine Bücher wurden in mehr als 40 Sprachen übersetzt. Er lebt in Virginia.
Heyne Verlag 2022, 384 Seiten, € 22,00 (D), 22,70 (A) / SFr 30,90
ISBN: 978-3-453-27412-9 | Mehr | | | |
| | | | Maria Bosse-Sporleder beim Freiburger Andruck | Neues Buch „Im Kielwasser der Zeit“ wird vorgestellt
Lesung und Gespräch mit der Autorin am 29. November im SWR-Studio Freiburg
In der fünften und letzten Veranstaltung der Lesereihe „Freiburger Andruck“ in diesem Jahr ist Maria Bosse-Sporleder zu Gast im Schlossbergsaal des SWR Studio Freiburg. Im Gespräch mit der ehemaligen Kulturredakteurin der Badischen Zeitung Bettina Schulte stellt die Freiburger Autorin ihr neues Buch „Im Kielwasser der Zeit“ vor (Derk Janßen Verlag, Freiburg, 2022). Elisabeth Horzig begleitet die Lesung musikalisch auf dem Keyboard.
Der Band versammelt in zwei Teilen „autofiktive Geschichten“. In „Herkunft“ ist der Blick auf Estland gerichtet. Das Land, in dem die Autorin geboren wurde, das sie als Kind verlassen musste und in das sie nach 1991 zurückkehrte und dort unter anderem als Dozentin für Deutsch arbeitete. „Herkunft“ thematisiert die Familienvergangenheit, rekonstruiert und imaginiert Lebensläufe der Vorfahren. Die politische und gesellschaftliche Entwicklung Estlands unter kurzer deutscher und sehr langer sowjetischer Besatzungszeit durchdringt das Erzählte. Der zweite Teil „Begegnung“ fängt Momente ein, in denen ein intensiver Kontakt zwischen Menschen entsteht; es wird deutlich, wie sich Begegnungsweisen in den vergangenen 60 Jahren verändert haben.
Die Freiburger Autorin, Dozentin und Übersetzerin Maria Bosse-Sporleder wurde 1932 in Tallinn (Reval) geboren und erlebte in ihrer Kindheit und Jugend Flucht und Emigration in Tallinn, Poznan, Bad Kissingen und im kanadischen Edmonton. Sie studierte Romanistik und Germanistik an der University of Alberta, der Pariser Sorbonne und der McGill Universität Montreal und arbeitete als Dozentin für Deutsche Sprache und Literatur in Kanada und Finnland. Seit 40 Jahren leitet sie Schreibwerkstätten. Sie übersetzte unter anderem den Roman „Die Wellen“ und einige Tagebücher von Virginia Woolf. 2013 erschien ihr Buch „Im fünften Koffer ist das Meer“.
Die Lesereihe „Freiburger Andruck“ ist eine Kooperation des Kulturamts mit dem Literaturhaus Freiburg, der Stadtbibliothek, dem Theater Freiburg, dem SWR Studio Freiburg und der Badischen Zeitung. Seit 2009 stellt die Lesereihe in Premierenlesungen die neuen Bücher von Freiburger Autor_innen und Übersetzer_innen vor. Die Lesungen mit Gespräch finden abwechselnd im Literaturhaus, in der Stadtbibliothek, im SWR Studio oder im Theater statt.
Die Veranstaltung mit Maria Bosse-Sporleder findet statt am Dienstag, 29. November im Schlossbergsaal des SWR Studios Freiburg (Kartäuserstraße 45). Eintritt 9 Euro, ermäßigt 6 Euro. Anmeldung unter kulturamt@stadt.freiburg.de erforderlich. | Mehr | | | |
| | | | Buchtipp: Ulrich Grober "Die Sprache der Zuversicht" | Inspirationen und Impulse für eine bessere Welt
Unsere Welt scheint aus den Fugen – zahlreiche Krisennachrichten lösen Tag für Tag neues Entsetzen aus. Etwas Kostbares droht verloren zu gehen: der Glaube an die Zukunft. Ulrich Grobers neues Buch »Die Sprache der Zuversicht« ist ein leiden-schaftlicher Einspruch gegen die Endzeitstimmung, die uns lähmt: es schöpft Zuversicht aus der Kraft der Sprache. In den Tiefenschichten unserer elementaren Wörter, ikonischen Bilder und großen Ideen erschließt das Buch in diesen so prekären Zeiten Impulse für eine lebbare Zukunft.
In seinem Buch nimmt Ulrich Grober uns mit auf eine Reise durch unsere Sprache. Der Autor legt die Tiefenschichten elementarer Wörter frei, interpretiert ikonische Bilder wie das NASA-Foto des blauen Planeten neu und lotet das Potenzial von geläufigen Redewendungen und Metaphern aus, unsere Vorstellungskraft in Gang zu setzen. So entstehen überraschende Zugänge zu Herausforderungen unserer Zeit: der Fähigkeit, sich von der Welt verzaubern zu lassen, der Kunst, mit wenig auszukommen, Empathie zu bewahren.
Grober widerlegt in seinem neuen Buch die neoliberale Behauptung der Alternativlosigkeit und verfolgt die Parole der Klimabewegung, »Eine andere Welt ist möglich«, zurück bis zu ihren Wurzeln in der deutschen Romantik. In vielen Variationen interpretiert er das Bauhaus-Motto »Weniger ist mehr« im Licht der aktuellen Verzichtsdebatte. Und er schlägt vor, das globale Leitbild Nachhaltigkeit zu stärken: »Nachhaltigkeit ist eine Revolution im Dienste des Lebens«. Kapitel für Kapitel webt er so ein Netz der Zuversicht – und stellt einen »Werkzeugkasten« mit geistigen Tools zur Verfügung, die auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft überlebenswichtig werden könnten.
oekom Verlag 2022, 256 Seiten, € 24,00 (D), 24,70 (A)
ISBN 978-3-96238-368-8 | Mehr | | | |
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