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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | ABENDFÜHRUNG | Dialog der Künste. |  | Ein Blick auf die Skulpturen der Neuen Pinakothek 
 Alte Pinakothek, München
 Dienstag, 30.09. | 18.00 |
 
 Die Neue Pinakothek ist dem Namen nach eine Bildergalerie, beherbergt jedoch auch einen herausragenden Skulpturenbestand. Dieser ist neben der Sammlung Ludwigs I. mit klassizistischen Hauptwerken in erster Linie den Erwerbsempfehlungen Hugo von Tschudis zur Skulptur des Impressionismus zu verdanken.
 Während die klassizistische Skulptur durch Rückbesinnung auf die Antike eine Aufwertung gegenüber der Malerei erfahren hatte, standen nachfolgende Bildhauergenerationen vor der Aufgabe, sich jenseits von Denkmal- und Porträtaufträgen zu positionieren. Die Führung beleuchtet die sich wandelnde Stellung von Skulptur gegenüber Malerei und stellt individuelle bildhauerische Lösungen vor, die in Skulpturen nicht selten eine äußerste Verdichtung der künstlerischen Idee bedeuten.
 Mit Dr. Lisanne Heitel
 
 Teilnahmetickets an der Tageskasse, solange Vorrat reicht
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 |  |  |  |  |  |  | BESONDERES | KunstZeit |  | Ein Angebot für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige 
 Pinakothek der Moderne, München
 Dienstag, 30.09. | 14.00-15.30 |
 
 Gemeinsam entdecken Sie in entspannter Atmosphäre die Pinakothek der Moderne mit allen Sinnen. Vor ausgewählten Werken ist viel Zeit, um Gedanken, Gefühle und Erinnerungen zu teilen.
 
 Im Eintritt inbegriffen | Teilnahmetickets an der Museumskasse und im Webshop (https://lmy.de/CXqlU) ab 14 Tage vor dem Termin, solange freie Plätze vorhanden
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 |  | © Pfinzgaumuseum Karlsruhe |  |  |  |  | Karlsruhe: Führungen im Pfinzgaumuseum am 28. September |  | Führung am Sonntag, 28. September, um 16.30 Uhr Bei der Führung begleiten Interessierte Georg Hertweck auf einen Rundgang durch die Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano. Mopeds der Durlacher Firma Gritzner“ im Pfinzgaumuseum und erfahren dabei Spannendes über die Firmengeschichte, die Produktion und die Besonderheiten der Durlacher Mopeds der 1950er- und 1960er-Jahre erfahren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos beziehungsweise im Eintrittspreis inbegriffen.
 
 Führung am Sonntag, 28. September, um 15 Uhr
 Bei der kostenlosen Themenführung „Henriette Obermüller und die Revolution von 1848/49 in Durlach“ mit Susanne Stephan-Kabierske erfahren die Besucherinnen und Besucher in der Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums mehr über die revolutionären Ereignisse in Baden und lernen eine engagierte Durlacher Verfechterin der neuen politischen Ideen kennen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
 
 zum Bild oben:
 Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano. Mopeds der Durlacher Firma Gritzner“ im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach
 © Pfinzgaumuseum Karlsruhe
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 |  | Blick ins Grafikmagazin im Haus der Graphischen Sammlung (c) Rita Eggstein   |  |  |  |  | Einmalige Einblicke: „Extrablatt“ präsentiert selten gezeigte Werke |  | Neue Reihe im Haus der Graphischen Sammlung startet am Mittwoch, 24. September 
 Mit der neuen Veranstaltungsreihe „Extrablatt“ bietet das Haus der Graphischen Sammlung besondere Einblicke: Einmal im Monat öffnen Mitarbeiter*innen des Augustinermuseums und des Museums für Neue Kunst Mappen mit Zeichnungen und Druckgrafiken – und präsentieren den Besucher*innen Arbeiten, die sonst im Depot verborgen bleiben.
 
 Den Auftakt macht am Mittwoch, 24. September, um 12.30 Uhr Felix Reuße, Leiter der Graphischen Sammlung des Augustinermuseums, mit bislang noch nicht ausgestellten Ankäufen und Schenkungen. Es folgen weitere Termine, immer mittwochs, um 12.30 Uhr: Am 15. Oktober stellt Isabel Herda, Leiterin der Graphischen Sammlung des Museums für Neue Kunst, eindrucksvolle Selbstbildnisse von Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts vor – darunter Werke von Gretel Haas-Gerber, Käthe Kollwitz, Maria Lassnig, Priska von Martin und Hanna Nagel. Am 19. November präsentiert das Augustinermuseum Blätter aus der Serie „Die Schrecken des Krieges“ von Francisco de Goya und am 10. Dezember zeigt das Museum für Neue Kunst Holzschnitte des Schriftstellers und Künstlers Christoph Meckel.
 
 Die Teilnahme an der Veranstaltung im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34, kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets sowie eine Übersicht aller Termine gibt es im Online-Shop unter www.museen-freiburg.de/shop/veranstaltungen/extrablatt
 
 Im Zuge der bevorstehenden Fertigstellung des dritten Bauabschnitts im Augustinermuseum legt das Haus der Graphischen Sammlung bis Juni 2026 eine Ausstellungspause ein – dank des neuen Veranstaltungsformats müssen Grafik-Fans dennoch nicht auf Kunstgenuss verzichten.
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 |  |  |  |  |  |  | AUS ERSTER HAND | Wie Bilder erzählen |  | Eine Stunde mit … Gabriel Dette, Sammlungsleiter für Altdeutsche und Altniederländische Malerei Alte Pinakothek, München
 Mittwoch, 24.09. | 18.00 |
 
 Ein Wiedersehen mit alten Bekannten wie seltener gezeigten Entdeckungen in der Alten Pinakothek! Die Sammlungspräsentation mit Werken aus den Bereichen der Altdeutschen und Altniederländischen sowie der Flämischen Malerei des 16. und frühen 17. Jahrhunderts verspricht die eine oder andere Überraschung. Beleuchtetet werden unterschiedliche Facetten eines Themas, das zu den Kernaufgaben der Malerei schlechthin gehört: Das Erzählen von Geschichten. Wie, was und durch wen wird erzählt? Welchen Zweck verfolgen Künstler:innen sowie Auftraggeber:innen damit zu unterschiedlichen Zeiten, und an welches Publikum richten sie sich dabei? Und ist dies überhaupt immer eindeutig, oder werden die Betrachterinnen und Betrachter sogar manchmal bewusst in die Irre geführt? Diese und andere Fragen wirft die Präsentation auf, in der oft nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint.
 
 Teilnahmetickets an der Museumskasse und im Online-Ticketshop (https://pinakothek.shop/#/product/event/1045)
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 |  |  |  |  |  |  | Audio-Tour im Museum Barberini jetzt auch auf Polnisch verfügbar |  | Potsdam, September 2024 – Das Museum Barberini bietet auf der kostenfreien Barberini App die Audio-Tour zur Impressionismus-Sammlung ab sofort auch in polnischer Sprache an. Die Tour richtet sich an erwachsene Besucherinnen und Besucher und ermöglicht einen fundierten Zugang zur Sammlung Hasso Plattner. 
 Polnische Touristinnen und Touristen bilden mit knapp 18 Prozent die größte internationale Besuchergruppe in Potsdam. Dieser Trend wird sich laut Tourismusnetzwerk Brandenburg auch in den kommenden Jahren fortsetzen und unterstreicht die kontinuierlich hohe Nachfrage sowie die enge kulturelle und touristische Verbindung zwischen Polen und der Region. Katarzyna Sitko, Direktorin des polnischen Instituts, erklärt: „Das Engagement des Museums Barberini ist ein wichtiges Zeichen für kulturelle Teilhabe. Die polnische Sprachversion der Audio-Tour macht das beeindruckende Kunstangebot des Hauses auch dem polnischen Publikum zugänglich.“
 
 Auch Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini, betonte die Bedeutung der internationalen Ausrichtung: „Die polnische Audio-Tour ist Ausdruck unseres Anspruchs, kulturelle Vielfalt erlebbar zu machen und unsere Inhalte möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen. Wir freuen uns über die enge Verbindung mit unseren polnischen Gästen – sowohl durch den Tourismus als auch durch die Zusammenarbeit mit polnischen Museen.“
 
 Das Museum Barberini kooperiert regelmäßig mit internationalen Sammlungen, darunter auch mit polnischen Institutionen. Zuletzt zeigte die Ausstellung Kosmos Kandinsky bedeutende Leihgaben des Museum Sztuki in Łódź. In der Ausstellung Einhorn. Das Fabeltier in der Kunst, die das Museum Barberini ab 25. Oktober 2025 präsentiert, ist das Gemälde Das Schweigen des Waldes (1885) von Arnold Böcklin aus dem Muzeum Narodowe w Poznaniu eines der Schlüsselwerke der Schau.
 
 Die polnische Übersetzung der Audio-Tour wurde von der Übersetzerin und Museumsvermittlerin Katarzyna Bittner erarbeitet. Die Barberini App ist der persönliche Begleiter vor, während und nach dem Museumsbesuch. Sie bietet Audio-Touren in mittlerweile fünf Sprachen – Englisch, Französisch, Italienisch, Ukrainisch und Polnisch – für Erwachsene und Kinder, eine Kinderbegleittour, Texte in einfacher Sprache, Serviceinformationen, Veranstaltungstipps sowie Videos mit Experteninterviews. Die Barberini App ist kostenlos erhältlich im App Store und bei Google Play. Das Museum bietet zudem Führungen und Workshops für Groß und Klein in Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Polnisch, Russisch und Ukrainisch an.
 
 Mit 115 Meisterwerken von 23 Künstlerinnen und Künstlern wie Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Berthe Morisot, Alfred Sisley, Camille Pissarro und Paul Signac stellt die Sammlung des Museums Barberini die französische Landschaftsmalerei einzigartig schlüssig und umfangreich dar. Mit 40 Gemälden von Monet sind außerhalb von Paris nirgends in Europa mehr Werke dieses Künstlers an einem Ort zu sehen. Potsdam ist damit eines der weltweit wichtigsten Zentren impressionistischer Landschaftsmalerei.
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 |  | We Are the Forest Enclosed (c) Oliver Ressler |  |  |  |  | Oliver Ressler. Scenes from the Invention of Democracy |  | Museum Tinguely | Paul Sacher-Anlage 1 | 4002 Basel 24. September 2025 – 1. März 2026
 
 Mit Scenes from the Invention of Democracy zeigt das Museum Tinguely vom 24. September 2025 bis zum 1. März 2026 die erste museale Einzelausstellung des österreichischen Künstlers Oliver Ressler (*1970) in der Schweiz. Ressler bewegt sich seit vielen Jahren an der Schnittstelle von Kunst und Aktivismus. Er behandelt in seinen Werken Themen wie Demokratie, Arbeit, Migration und Ökologie – Bereiche, die eng miteinander verwoben und wesentlich von den Auswirkungen der Globalisierung und des Kapitalismus betroffen sind. Sein kritischer Blick richtet sich auf politische Systeme, den Einfluss der Wirtschaft sowie auf den Umgang mit unserem Planeten im Kontext des Klimanotstands. Präsentiert werden Arbeiten von 2009 bis 2025 wie What is Democracy? oder We Are the Forest Enclosed by the Wall, die dazu anregen, bestehende (Macht-)Verhältnisse kritisch zu hinterfragen und gleichzeitig Handlungsoptionen aufzeigen, um diese zu verändern. Ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm greift die Fragestellungen seiner Arbeiten auf. Protagonist:innen der Videoarbeiten werden im Museum Tinguely zu Gast sein und die behandelten Themen in aktuelle politische und gesellschaftliche Kontexte setzen. Das Museum Tinguely bietet seinen verschiedenen Besucher:innengruppen eine Plattform an, um in einen Dialog über drängende Herausforderungen unserer Zeit zu treten.
 
 Öffnungszeiten: Di – So täglich 11-18 Uhr, Do 11-21 Uhr
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 |  | Gewitterstimmung über dem Schloss Ludwigsburg (c) TMBW / Isabela Pacini |  |  |  |  | GIBT'S HIER GEISTER? |  | Verlorene Seelen, Tod und Teufel: ein schaurig-schöner Rundgang durchs abendliche Residenzschloss Ludwigsburg 
 Unsere Schritte knarzen auf dem Parkettboden. Die Ahnengalerie ist ein langer schmaler Saal. Und es ist ziemlich dunkel hier in der Dämmerung, wenn die Kronleuchter aus bleiben. Und das ist heute Abend der Fall: „Schaurig schön“ heißt die Führung, die das Residenzschloss Ludwigsburg während der Wintermonate nach dem Ende der Öffnungszeit anbietet, Gruselmomente inklusive. Im Licht von flackernden LED-Laternen, die die Gäste in den Händen halten, tauchen an den Wänden schemenhaft die gemalten Gesichter verblichener Prinzessinnen und Herzöge auf. Man spürt beim Rundgang manchmal die Dunkelheit fast physisch im Nacken. Und hört irgendwann natürlich auch seltsame Geräusche: Hat es dort hinten am Ende des großen Raumes geknarzt? Hat da wer geflüstert? Flackert die Laterne plötzlich stärker?
 
 Beruhigend, den Geschichten von Schlossführerin Kerstin Frisch wenigstens im Schutz der Gruppe zu lauschen. Und zu spüren, dass diese Frau sich hier überhaupt nicht fürchtet. Im Gegenteil, sie hat richtig Freude am Erzählen der alten, seltsamen Geschichten: von Herzog Karl Alexander, der aus Versehen den Teufel zu seinem Fest einlud – und der die Nacht, in der das passierte, nicht überleben sollte. Von den unerklärlichen Schrittgeräuschen im leeren Schlosstheater. Und von dem schüchternen Gespenst im Weinkeller, zu dem Geisterjäger Kontakt aufgenommen haben wollen. Paul soll es heißen.
 
 Vier Flügel, 452 Zimmer
 
 Nicht nur Gruselgeschichten sind Thema bei der Führung, es geht auch um Bestattungsriten und Schönheitsrituale vergangener Zeiten. Und so erlebt man beim Gang durch die dunklen Flure, Säle und Treppenaufgänge eben nicht nur das eine oder andere mulmige Gefühl im Bauch – man erfährt auch ganz viel über den Schlossalltag von einst: dass man wie heute nach dem Tod eines Menschen das Fenster öffnete, damit die Seele hinausgelangen konnte. Und dass es bei den adligen Damen als schön galt, große Pupillen zu haben. Also tropfte man sich Belladonna – Tollkirsche – in die Augen und sah dann so aus wie zum Beispiel Prinzessin Sophia von Thurn und Taxis in der Ahnengalerie: Auf dem Porträt dort hat sie sehr dunkle, groß wirkende Augen. Die Schönheitsrituale klingen für heutige Schlossbesucherinnen eher abwegig – so nutzte man zum Beispiel auch das Blut junger Tiere, um Cremes reichhaltiger zu machen und der Haut etwas Gutes zu tun.
 
 Fürchtet sich Guide Kerstin Frisch in den Schlosssälen denn niemals? Selten, sagt sie und lacht. Und fügt hinzu: „Wir haben noch jeden Gast hier wieder heil herausgebracht.“ „Hier“, das ist in diesem Fall ein stattliches vierflügeliges Schloss mit 452 Zimmern. Das kleine Jagdschloss, das hier einst stand, wurde ab Anfang des 18. Jahrhunderts über 100 Jahre von den Herzögen von Württemberg zum Residenzschloss ausgebaut. So entstand ein eindrucksvoller Stilmix aus Barock, Rokoko und Klassizismus.
 
 Heute sind in den glanzvollen Gebäudeteilen mehrere Museen untergebracht: Im Modemuseum etwa erleben Gäste eine Modenschau mit originaler Kleidung vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Im Keramikmuseum ist Ludwigsburger Porzellan ausgestellt. Und kleine Gäste haben Spaß im interaktiven Museum „Kinderreich“.
 
 Durch die Ausstellungen geht es heute Abend nicht. Stationen unserer Tour sind die Grotte, in der früher auch Feste gefeiert wurden, der Weinkeller, die Ahnengalerie, das Schlosstheater mit seiner originalen Bühnenmaschinerie aus dem Jahr 1758 und die Schlosskirche. In der Gruft unterm Kirchenschiff liegen viele Herzöge und Herzoginnen, die ab 1730 dort bestattet wurden. Kerstin Frisch erwähnt das fast beiläufig, als wir vor dem dunklen Altar stehen. Puh, alles klar.
 
 Wie war das hier früher?
 
 Der Grusel bleibt letztendlich wohldosiert. Frisch erzählt die alten Anekdoten durchaus mit einem Augenzwinkern. Und so gewinnt an diesem Abend nicht das Schaurige die Oberhand, sondern die Freude darüber, mit einer kleinen Gruppe ganz alleine in diesem riesigen Schloss sein zu dürfen. Die Gedanken fangen an zu wandern. Wie war das hier früher? War es kalt im Winter? Auch so still wie jetzt? Oder gab es viele Bedienstete? Wie erging’s den Nachwuchsherzögen und -herzoginnen, hatten die auch Angst im Dunklen? Bestimmt. In Momenten wie diesem zum Beispiel: Es kracht über unseren Köpfen, als wir durch die Ahnengalerie wandeln. Ein Gewitter zieht über die Stadt. Blitze erhellen die Beletage. Überm Burghof haben sich dunkle Wolken zusammengebraut. Man könnte meinen, das hat Kerstin Frisch so bestellt, aber die schüttelt den Kopf. Egal, es passt perfekt zu diesem schaurig-schönen Abend in Ludwigsburg.
 
 Zusatz: Nachts im Monument
 
 Im Süden gibt es noch mehr spannende Angebote für alle, die Schlösser und Burgen einmal anders entdecken möchten. Sechs davon stellen wir vor:
 
 Sternenbeobachtung, Ruine Hohenneuffen
 Bei dieser Veranstaltung blicken Familien mithilfe von modernen Teleskopen tief in den Nachthimmel. festungsruine-hohenneuffen.de
 
 Winterzauber, Burg Hohenzollern
 Königlich weihnachtlich: Besucherinnen wandeln durch das aufwendig dekorierte und illuminierte Schloss. Dazu gibt’s ein stimmungsvolles Programm. burg-hohenzollern.com
 
 Dürnitz Night Call, Altes Schloss Stuttgart
 Führung, Talkrunde und Clubnacht: Die Dürnitz-Night-Call-Reihe widmet sich thematisch den aktuellen Ausstellungen im Landesmuseum Württemberg. landesmuseum-stuttgart.de
 
 Open Airs, Schloss & Kloster Salem
 Bei der sommerlichen Konzertreihe erleben Besucher Stars verschiedener Genres vor der einzigartigen Schlosskulisse. salem.de
 
 Rittermahl, Schloss Waldburg
 In den uralten Gewölben wird regelmäßig ein Vier-Gänge-Menü bei Kerzenschein aufgetischt. Das Essen wird von Theaterszenen begleitet und endet mit einer Führung. schlosswaldburg.de
 
 Nachtwächter-Tour, Schloss Heidelberg
 Der Rundgang entführt Gäste in die Zeit des Dreißigjährigen Kriegs. Kostümierte Guides erzählen hautnah von damals. schloss-heidelberg.de
 
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 Bei „Schaurig schön“ dabei sein? www.schloss-ludwigsburg.de. Die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg bieten aber auch darüber hinaus viel Programm: www.schloesser-und-gaerten.de
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