lesen-oder-vorlesen.de
Sonntag, 14. September 2025
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Museums - und Ausstellungstipps

Rooftop Day im Caricatura Museum Frankfurt
Caricatura Museum Frankfurt © Britta Frenz
 
Rooftop Day im Caricatura Museum Frankfurt
23. August 2025, 17.00 - 23.00 Uhr

Das Caricatura Museum Frankfurt lädt ein zur Besichtigung des ansonsten nicht öffentlich zugänglichen Wehrgangs des historischen Leinwandhauses, in dem sich das Museum befindet. Eine einmalige Gelegenheit, Frankfurt aus einem neuen Blickwinkel zu entdecken und den wunderbaren Ausblick auf die Skyline, den benachbarten Dom und den Weckmarkt mit einem kühlen Getränk zu genießen.

Die aktuellen Ausstellungen sind natürlich frei zugänglich. Zudem werden kostenfreie Führungen zu den aktuellen Ausstellungen sowie zur Geschichte des Leinwandhauses im Museum angeboten. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Führungen finden statt um
• 17:30 Uhr
• 19:00 Uhr
• 20:30 Uhr
• 22:00 Uhr

Tickets (Eintritt ab 17 Uhr, 4,00 €) gibt es an der Museumskasse, eine Vorabreservierung ist nicht möglich.
 
 

 
Wahnfried-Konzerte zur Festspielzeit
Konzert am 17.8.2025 muss leider entfallen

Aufgrund kurzfristiger Erkrankung der Pianistin muss das Klavier-Recital mit Roswitha Lohmer am Sonntag, den 17. August 2025 leider entfallen.

Bereits gekaufte Eintrittskarten können gegen Erstattung des Kaufpreises an der Museumskasse zurückgegeben werden.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Museen Freiburg vom 19. bis 24. August
(Kalenderwoche 34)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen stehen auf www.museen.freiburg.de/ihr-besuch. Tickets gibt es unter www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Führung: Impressionisten
Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt Interessierte am Sonntag, 24. August, um 10.30 Uhr zu einer Führung durch die Sonderausstellung „Licht und Landschaft. Impressionisten in der Normandie“ ein. Schroffe Felsen oder lange Sandstrände, das Meer und ein malerischer Himmel: Mehr als siebzig Werke – etwa von Jean-Gustave Courbet, Baptiste Camille Corot und Claude Monet – zeigen die Bedeutung der Region für die Stilrichtung. Die Ausstellung basiert auf der Sammlung „Peindre en Normandie“ aus Caen. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus 8 Euro Eintritt, ermäßigt 6 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Haus der Graphischen Sammlung

Alter! Letzte Chance: Ausstellung läuft noch bis Sonntag, 24. August
Alter(n) ist relativ, auch in der Kunst: Ob weise und gütig oder gebrechlich und unattraktiv – von alten Menschen existieren unterschiedliche Vorstellungen. Noch bis Sonntag, 24. August, läuft die Ausstellung „Alter! Grafik aus fünf Jahrhunderten“ im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32/34. Im Mittelpunkt stehen Darstellungen von der Frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert. Darunter befinden sich Grafiken von Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien, Käthe Kollwitz und Pablo Picasso. Der Eintritt kostet 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Führung: Marta!
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Donnerstag, 21. August, um 18 Uhr zu einer Führung durch die aktuelle Ausstellung „Marta! Puppen, Pop & Poesie“ ein. Marta Kuhn-Weber (1903–1990) verband als künstlerische Grenzgängerin Malerei, Skulptur, Fotografie, Film und Poesie. Im Mittelpunkt stehen ihre einzigartigen Puppen, die gesellschaftliche Rollenbilder, Gender und Sexualität thematisieren: Sie zeigen Berühmtheiten wie Marylin Monroe, Mick Jagger oder Salvador Dalí. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Archäologisches Museum Colombischlössle

After Work: Der Skulptur auf der Spur
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt Interessierte am Mittwoch, 20. August, um 17.30 Uhr zu einer Feierabendführung ein. Zur Entwicklung von Kulturen gehören künstlerische Ausdrucksformen. Schon in der Eiszeit gestalteten die Menschen erste Tier- und Menschenfiguren. Die Teilnehmenden folgen mit der Expertin Mailin Bretz den Spuren der ersten naturalistischen und abstrakten Darstellungen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 

 
Filmstars und Fotografien im Fokus
Zwei Führungen finden in den kommenden Tagen im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais statt. Susanne Stephan-Kabierske führt am Sonntag, 17. August, um 15 Uhr durch die Sonderausstellung „Filmstars in der Fächerstadt. Die Bambi-Verleihungen in Karlsruhe“ und vermittelt dabei interessante Einblicke in die Filmpreisverleihungen, die unter der Beteiligung internationaler Filmstars in den 1950er- und 1960er-Jahren in Karlsruhe stattfanden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen.

Bei der After Work-Kurzführung am Donnerstag, 21. August, um 18 Uhr führt Saskia Baude durch die Sonderausstellung „Szenen einer Stadt. Der Karlsruher Fotograf Horst Schlesiger“. Schlesigers Fotografien aus den Jahren 1950 bis 1990 spiegeln das öffentliche, politische und gesellschaftliche Leben der Stadt, aber auch den Alltag, die Freizeit und die Arbeitswelt der Menschen, die hier auf besondere Weise sichtbar werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist kostenlos bzw. im Eintrittspreis inbegriffen.
Mehr
 

Doku-Podcast
Podcast Host Alice Loxton © Rankin
 
Doku-Podcast "MONET - Zeiten des Umbruchs" nun auch auf Englisch verfügbar
Potsdam, August 2025 – Mehr als 150 Jahre nach Entstehung des Impressionismus faszinieren die lichtdurchfluteten Meisterwerke seiner Künstlerinnen und Künstler noch immer Menschen weltweit. Der Doku-Podcast "MONET – Century of Change", der in seiner deutschsprachigen Version" MONET – Zeiten des Umbruchs" bereits über 110.000 Hörerinnen und Hörer begeistert hat, widmet sich nun auch in einer englischsprachigen Version dem Leben Claude Monets (1840–1926), einem der bedeutendsten Vertreter der Kunstrichtung.

In sechs Episoden zeichnet der Podcast Monets Werdegang nach: vom rebellischen jugendlichen Karikaturisten zu einem der einflussreichsten Maler der Moderne. Moderiert wird MONET – Century of Change von der britischen Historikerin, Autorin und Moderatorin Alice Loxton, deren lebhafte Erzählweise die Zuhörer in Monets Welt eintauchen lässt. Der britische Schauspieler James d’Arcy (Dunkirk, Oppenheimer, Cloud Atlas, Homeland, Agent Carter), leiht Claude Monet seine Stimme und verleiht dem Künstler eine eindringliche Präsenz. In einer dichten Collage aus Hörspielelementen und Interviews mit internationalen Monet-Forscherinnen und -Forschern wird Monets emotionale und geistige Welt erlebbar: sein familiäres und künstlerisches Netzwerk sowie die gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit, geprägt von Industrialisierung, Krieg, Exil und einem tiefgreifenden kulturellen Wandel. Die ersten vier Episoden sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen verfügbar, zwei weitere folgen in den nächsten beiden Wochen. Produziert wurde der Podcast – wie auch die deutschsprachige Version – von Studio Jot, Berlin, und dem Museum Barberini, Potsdam, das die größte Monet-Sammlung Europas außerhalb von Paris beherbergt.

„Monets Gemälde sind voller Bewegung, Gefühl und unzähliger Nuancen“, sagt Alice Loxton, Moderatorin des Podcasts. „Es war eine aufregende Erfahrung, diese Welt durch einen Podcast erlebbar zu machen. Ich hoffe, die Hörer:innen werden dadurch inspiriert, Monets Kunst mit neuen Augen zu betrachten.“

„Claude Monets Werke berühren auch heute noch Menschen auf der ganzen Welt“, sagt Ortrud Westheider, Direktorin des Museum Barberini. „Als Zentrum für impressionistische Landschaftsmalerei ist es uns ein Anliegen, das revolutionäre Erbe dieser Künstler:innen auf vielfältige Weise zu vermitteln. Der Podcast eröffnet einen völlig neuen Zugang zur Kunst – ob unterwegs, beim Kochen oder entspannt auf dem Sofa.“

Über die Beteiligten

Die britische Historikerin, Autorin und Moderatorin Alice Loxton ist bekannt dafür, Geschichte auf zugängliche Weise einem breiten Publikum näherzubringen. Sie arbeitete bereits mit BBC News, BBC Radio London, Meta, Sky Arts, Channel 5, Channel 4, Times Radio, Christie’s, Sotheby’s, The National Gallery, The National Trust, History Hit sowie 10 Downing Street zusammen. Ihr erstes Sachbuch UPROAR!, erschienen 2023, erhielt hervorragende Kritiken in The Times, The New Statesman, London Review of Books und The Spectator. Ihr zweites Buch Eighteen (2024) war ein Sunday Times-Bestseller. Ihr neues Werk ELEANOR: A 200 MILE WALK IN SEARCH OF ENGLAND’S LOST QUEEN erscheint im November 2025.

Der englische Schauspieler und Regisseur James D’Arcy ist bekannt für seine Rolle als Edwin Jarvis im Marvel-Universum (Agent Carter, Avengers: Endgame), weitere Rollen spielte er u.a. in den Serien Broadchurch und Homeland sowie in Christopher Nolans Filmen Dunkirk und Oppenheimer. 2020 schrieb und inszenierte er den Film Made in Italy.

MONET – Century of Change

Mit:
• Alice Loxton, Moderatorin
• James d’Arcy, Stimme von Claude Monet
• Felicitas Klein, Restauratorin, Berlin
• Felix Krämer, Direktor, Museum Kunstpalast, Düsseldorf
• Marianne Mathieu, Monet-Expertin und Kunsthistorikerin, Paris
• Lionel Pissarro, Kunsthändler und Urenkel von Camille Pissarro, Paris
• Richard Thompson, Kunsthistoriker, Edinburgh
• Paul Hayes Tucker, Monet-Experte, Kunsthistoriker und Kurator, New York
• Jakob Vogel, Historiker, Sciences Po Universität, Paris
• Ortrud Westheider, Direktorin, Museum Barberini, Potsdam

Wissenschaftliche Beratung:
• Ortrud Westheider, Direktorin, Museum Barberini
• Daniel Zamani, Künstlerischer Direktor, Museum Frieder Burda, Baden-Baden; ehemaliger Kurator und Sammlungsleiter, Museum Barberini
Mehr
 

 
Die Geschichte der Charité von 1710 bis zum Mauerbau
Geländeführung

1710 als Pesthaus erbaut, hat sich die Charité zu einem Universitätskrankenhaus mit internationalem Ruf weiterentwickelt. Entdecken Sie am 16.08.2025 um 15 Uhr in einer einstündigen Führung das historische Gelände der Charité und erfahren Sie spannende Geschichten und Anekdoten über das älteste Krankenhaus Berlins. Auf der Suche nach Spuren des stetigen Wandels lernen Sie verschiedene bedeutsame Persönlichkeiten der Berliner Medizingeschichte wie Rudolf Virchow, Rahel Hirsch oder Ferdinand Sauerbruch kennen.
Mehr
 

 
Führung: Koloniales Erbe an der Charité Berlin
In wissenschaftlichen Sammlungen der Charité befanden und befinden sich menschliche Gebeine aus kolonialen Gewalt- und Unrechtskontexten. Um welche Sammlungen handelt es sich? Wie geht die Charité damit um?

Judith Hahn, Historikerin, nimmt Sie am 13.08.2025 um 17:45 Uhr mit in die Dauerausstellung des BMM und in die Ausstellung des Projektes "Gedenkort.Charité" in der Psychiatrischen und Nervenklinik und thematisiert die Bedeutung wissenschaftlichen Sammelns, die Praktiken des Sammelns in der Kolonialzeit sowie die Ergebnisse und Grenzen der Provenienzforschung an der Charité. Zudem erhalten Sie einen Einblick in die Organisation von Rückgaben menschlicher Gebeine an Herkunftsgesellschaften weltweit.
Mehr
 

Drei Führungen durch die Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum
© Pfinzgaumuseum
 
Drei Führungen durch die Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum
Im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg in Durlach können Interessierte an Führungen durch die Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano. Mopeds der Durlacher Firma Gritzner “ teilnehmen.

Führung am Sonntag, 10. August, um 15 Uhr
Bei der Führung am Sonntag, 10. August, um 15 Uhr können Interessierte Georg Hertweck auf einem Rundgang durch die Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano. Mopeds der Durlacher Firma Gritzner“ im Pfinzgaumuseum begleiten und dabei Spannendes über die Firmengeschichte, die Produktion und die Besonderheiten der Durlacher Mopeds der 1950er- und 1960er-Jahre erfahren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen.

Telefonführung am Samstag, 16. August, um 13 Uhr
Bei der kostenlosen Telefonführung am Samstag, 16. August, um 13 Uhr dreht sich alles um die Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano. Mopeds der Durlacher Firma Gritzner“ im Pfinzgaumuseum. Bei diesem barrierefreien Angebot können die Hörerinnen und Hörer bequem von Zuhause aus per Telefon mit Eva Unterburg auf Entdeckungsreise durch die Ausstellungsräume gehen und dabei Spannendes über die Firmengeschichte, die Produktion und die Besonderheiten der Durlacher Mopeds der 1950er- und 1960er-Jahre erfahren. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens 15. August unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721 133-4231 ist erforderlich.

Kuratorinnenführung am Sonntag, 24. August, um 15 Uhr
Bei der Kuratorinnenführung am Sonntag, 24. August, um 15 Uhr können Interessierte Dr. Christiane Sutter auf einem Rundgang durch die Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano. Mopeds der Durlacher Firma Gritzner“ im Pfinzgaumuseum begleiten und dabei Spannendes über die Firmengeschichte, die Produktion und die Besonderheiten der Durlacher Mopeds der 1950er- und 1960er-Jahre erfahren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen.

Allgemeine Infromationen zur Ausstellung
Die Durlacher Firma Gritzner-Kayser verkaufte Nähmaschinen in über 80 Länder. Daneben produzierte der Hersteller auch Fahrräder mit Hilfsmotor, Mopeds und sogar Motorräder, insbesondere in den 1950er- und 1960er-Jahren. Diesem eher unbekannten Kapitel der Firmengeschichte widmet das Pfinzgaumuseum bis 18. Januar 2026 eine Sonderausstellung.

Originale Mopeds mit den Namen Brummi, Monza oder Milano zeigen ein vergangenes Kapitel der Verkehrsgeschichte, geprägt von der Zeit des Wirtschaftswunders mit zunehmender Reiselust. Die erschwinglichen, zuverlässigen Modelle boten zudem elegantes Design. Einzelne umgebaute Maschinen waren gar im Motorsport erfolgreich.

Historische Aufnahmen und Werbematerialien vermitteln spannende Einblicke in die Herstellung, die Produktpalette, den Vertrieb und die Nutzung der Mopeds. Fun Facts, ein Führerschein-Quiz und eine nostalgische Camping-Inszenierung laden ebenso in die Ausstellung ein.

zum Bild oben:
Sonderausstellung „Brummi, Monza und Milano. Mopeds der Durlacher Firma Gritzner“ im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach
© Pfinzgaumuseum
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 


Copyright 2010 - 2025 B. Jäger