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Museums - und Ausstellungstipps

 
Museumstipp: Kosmos Kunst
Meisterstücke aus der Sammlung Kunst- und Kulturgeschichte

Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim, Museum Zeughaus C5

Unter dem Titel „Kosmos Kunst“ präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim seit dem 25. Januar 2015 ihre an Meisterstücken reiche Sammlung Kunst- und Kulturgeschichte neu. Auf zwei Stockwerken im Museum Zeughaus finden mehr als 500 ausgewählte Stücke einen neuen Platz – darunter meisterhafte Gemälde, exquisite Möbel, prächtige Gewänder, kostbares Frankenthaler Porzellan und filigrane Silberschmiedearbeiten.

Die Exponate spannen den Bogen vom 17. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Präsentation führt in die wechselvolle Geschichte der Mannheimer Sammlung ein, die im 18. Jahrhundert mit der Sammelleidenschaft der Kurfürsten Carl Philipp und Carl Theodor ihren Anfang nahm und seit dem 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart von bürgerschaftlichem Engagement getragen wird.

Die einzelnen Sammlungsbereiche werden nicht getrennt gezeigt, sondern treten in Themensektionen in einen spannenden Dialog miteinander. Der Titel „Kosmos Kunst“ ist Programm: Die Neupräsentation vergegenwärtigt die mannigfaltigen Ausdrucksformen eines Zeitalters als kulturgeschichtlichen Kosmos. Die Ausstellung zeigt an zahlreichen Beispielen, wie einzelne Gestaltungselemente wie Blumen oder bestimmte Dekore die Kunst einer Epoche bestimmten und sich sowohl auf Gemälden als auch auf Möbeln, Glaskunst oder Porzellan finden. Ordnungsprinzipien aus der Architektur werden auch auf Schränke angewandt und von kostbaren Materialien wie Gold, Elfenbein oder Schildpatt geht eine besondere Faszination aus.

Neben der ästhetischen Dimension spiegeln die Exponate auf vielschichtige Art und Weise die gesellschaftlichen Strukturen wider. Gemälde, Kostüme und repräsentative Ausstattungsstücke zeugen sowohl von aristokratischem als auch zunehmenden bürgerlichem Selbstverständnis.

zum Bild oben:
Sekretär
Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim
Abraham Roentgen, um 1766
Nussbaumfurnier auf Nadel- und Eichenholz; Messing- und Elfenbeineinlagen;
feuervergoldete Bronzebeschläge
© rem, Foto: Jean Christen
 
 

 
Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 9. bis 15. März (KW 11)
Montag, 9. März, 17 Uhr
Freiburg zu Winterers Zeiten
Wie Freiburg zu Zeiten des früheren Oberbürgermeisters Otto Winterer aussah, zeigt derzeit eine Fotoausstellung in der Freiburger Sparkasse, Kaiser-Josef-Str. 186. Der Leiter des Museums für Stadtgeschichte, Peter Kalchthaler, lädt am Montag, 9. März, um 17 Uhr zu einer Führung ein. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Samstag, 14. März, 14 bis 16.30 Uhr
Offenes Zeichnen im Museum
Im Augustinermuseum am Augustinerplatz haben große und kleine Gäste am Samstag, 14. März, von 14 bis 16.30 Uhr die Gelegenheit zum offenen Zeichnen unter Anleitung. Die Veranstaltung trägt den Titel „Schule des Sehens“ und findet in der Ausstellung „Kosmos der Niederländer. Die Sammlung Christoph Müller“ statt. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 5 Euro, das Material wird gestellt.

Samstag, 14. März, 15.30 Uhr
Kükeninfo: Wir sind nicht dumm
Unter dem Motto „Wir sind gar nicht so dumm“ präsentiert Tierärztin Diana Weber am Samstag, 14. März, um 15.30 Uhr Wissenswertes zum Verhalten von Küken und ihrer Eltern. Die Veranstaltung findet in der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, statt. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 3 Euro.

Sonntag, 15. März, 12 Uhr
Führung: Ich Mann. Du Frau.
Eine Führung zur Ausstellung „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?“ findet am Sonntag, 15. März, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt.

Sonntag, 15. März, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst
Beim Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, widmen sich Familien mit Kindern ab 5 Jahren dem Thema „Einzelstück oder Massenware? Kopieren eines Werks von Feininger“. Danach schreiten sie in der Werkstatt selbst zur Tat. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 15. März, von 14 bis 16 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro Museumseintritt dazu.

Sonntag, 15. März, 14 Uhr
Familienführung im Museum für Stadtgeschichte
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 15. März, um 14 Uhr in die Geschichte der Freiburger Kartause eintauchen: Eine interaktive Führung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, dreht sich um das Thema „Klöster – Wissensinseln im Mittelalter“. Erwachsene zahlen 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt, Kinder zahlen nur 2 Euro.

Sonntag, 15. März, 14 bis 16 Uhr
Lebende Schlangen im Museum
Auch Schlangen legen Eier. Deshalb zeigt Schlangenspezialist Daniel Nutto am Sonntag, 15. März, von 14 bis 16 Uhr in der Ausstellung „Vom Ei zum Küken“ lebende Exemplare. Die Teilnahme an der Veranstaltung im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, kostet den regulären Museumseintritt von 3 Euro.

Sonntag, 15. März, 15 Uhr
Führung zur Jubiläumsausstellung
Eine Führung durch die Jubiläumsausstellung „30+30 retro/perspektiv. Dix, Macke, Oppenheim & Co.“ findet am Sonntag, 15. März, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro, zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Ausstellungstipp: MUSIK! Die Berliner Philharmoniker im 19. Jahrhundert
Die Entstehung eines Weltorchesters

MUSEUM LA8, Museum für Kunst und Technik des 19. Jahrhunderts, Baden-Baden
21. März bis 30. August 2015

Ab dem 21. März 2015 zeigt das Museum LA8 in Baden-Baden die Ausstellung „MUSIK! Die Berliner Philharmoniker im 19. Jahrhundert. Die Entstehung eines Weltorchesters“.

Es begann mit einem Krach. 1882 wollten sich die Orchestermusiker nicht mehr als Mietkapelle auf lange, schlecht bezahlte Reisen schicken lassen. Mit Hilfe des ebenso kenntnisreichen wie tatkräftigen Konzertveranstalters Hermann Wolff (1845–1902) hoben sie das Berliner Philharmonische Orchester aus der Taufe – die Geburt eines Weltorchesters aus dem Geist musikalischer Selbstbestimmung. In die turbulente Anfangsphase sorgte vor allem der Beethoven-Spezialist und Brahms-Freund Franz Wüllner als Dirigent für höchstes künstlerisches Niveau und kreative Struktur. Schnell etablierten sich die Berliner Philharmoniker als das führende Orchester mit eigener fester Spielstätte sowie Abonnementpublikum im Berliner Musikleben. Unter ihren charismatischen Leitern Hans von Bülow und Arthur Nikisch wurden sie bald Maßstab gebend für das internationale Musikgeschehen. Die bedeutendsten Komponisten der Zeit wie Johannes Brahms, Peter Tschaikowski, Gustav Mahler und Richard Strauss dirigierten persönlich Aufführungen ihrer Werke durch die Berliner Philharmoniker.

Die Ausstellung zeigt unter anderem die prägenden Persönlichkeiten der Frühgeschichte der Berliner Philharmoniker in Portraits und Lebenszeugnissen, die fortschreitende Professionalisierung und soziale Absicherung des Musikerberufes, den historischen Instrumentenbau und erinnert an bemerkenswerte Einzelereignisse wie die Telefonübertragung einer Wagner-Aufführung im Jahr 1883. Eine Kooperation der Grenke-Stiftung mit dem Archiv Berliner Philharmoniker.

zum Bild oben:
Symphonie der Tausend von Gustav Mahler in einer Aufführung unter der Leitung von Willem Mengelberg im Zirkus Schumann am 17. Mai 1912
/ Bild: Archiv Berliner Philharmoniker
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Ausstellungstipp: "Netze des Krieges. Kommunikation 14/18"
Museum für Kommunikation Frankfurt/Main
05. März 2015 bis 28. Juni 2015

Mit dem Ersten Weltkrieg begann vor einhundert Jahren ein neues Zeitalter der Kriegskommunikation. So machten Telefone und Funkgeräte erstmals die Steuerung von Massenheeren fern der Schützengräben möglich. Wo moderne Kommunikationsmittel versagten, griffen die Militärs auf traditionelle Mittel wie Brieftauben oder Lichtzeichen zurück. In der Heimat vermittelten Fotografien, Filme und Feldpostbriefe einen Eindruck vom Alltag an der Front. Vom Feldklappenschrank bis zur Maschinengewehr-Kamera zeigt die Ausstellung die Kommunikationsobjekte, die das Gesicht der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ maßgeblich mitgeprägt haben.

Die Eröffnung findet am Mittwoch, 4. März, um 19 Uhr statt.
 
 

 
„Freiburg, schönste moderne Stadt Deutschlands“
Fotoausstellung zum 100. Todestag von Alt-OB Winterer

Vor 100 Jahren, am 26. Februar 1915, verstarb der ehemalige Oberbürgermeister Otto Winterer. In seiner 25-jährigen Amtszeit (1888 bis 1913) entwickelte sich Freiburg zur modernen Großstadt – inklusive umfassender Infrastruktur und prachtvollen Bauten. Eine Fotoausstellung des Museums für Stadtgeschichte zeigt ab Donnerstag, 26. Februar, bis Freitag, 13. März, das Stadtbild jener Jahre. Sie ist in Zusammenarbeit mit der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau entstanden und in deren Finanzzentrum in der Kaiser-Joseph-Straße zu sehen.

„Freiburg, schönste moderne Stadt Deutschlands“, lautet der Titel der Ausstellung. Er greift eine vielzitierte Aussage von Zeitgenossen des Stadtoberhaupts auf. Zu kaum einer Zeit entwickelte sich Freiburg so dynamisch wie in dem Vierteljahrhundert der Wintererzeit, in der sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelte. In dem bis dato eher kleinstädtisch geprägte Mittelzentrum wurden Stromversorgung und Straßenbahnnetz ausgebaut. Mit dem Rieselfeld schuf die Stadt eine moderne Entsorgungsanlage. Daneben entstanden zahlreiche Schulen, das neue Kollegienhaus der Universität und eines der größten kommunalen Theater Deutschlands. Der neue Hauptfriedhof wurde vergrößert und mehrere Kirchen errichtet. Nicht zuletzt erhielt die Städtische Sparkasse eine neugotische Schalterhalle. Sie ist heute als Meckel-Halle bekannt und bildet einen authentischen Ort für die Ausstellung der rund 50 großformatigen Fotografien.

Die Fotoausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montags und donnerstags von 9 bis 18 Uhr sowie dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zum Gedenken an Otto Winterer findet an seinem 100. Todestag, Donnerstag, 26. Februar, um 10 Uhr auch eine Kranzniederlegung an seinem Grab auf dem Hauptfriedhof statt. Bürgermeister Ulrich von Kirchbach und Tilman Mayer, der Urenkel Otto Winterers, werden anwesend sein. Auch interessierte Freiburgerinnen und Freiburger sind eingeladen, an der Kranzniederlegung teilzunehmen. Treffpunkt ist um 9.50 Uhr am Haupteingang des Hauptfriedhofs.
 
 

 
Ausstellungsumbau: Museum für Neue Kunst schließt vom 3. bis zum 13. März
Das Museum für Neue Kunst feiert 2015 seinen 30. Geburtstag. Für die Jubiläumsausstellung „30 + 30 retro/perspektiv. Dix, Macke, Oppenheim & Co.“ stehen nun aufwändige Umbauarbeiten an. Deshalb bleibt das Haus von Dienstag, 3. März, bis Freitag, 13. März, geschlossen.

In der neuen Präsentation spielen 30 prominente Werke der Klassischen Moderne die Hauptrolle. Sie ziehen hierfür von ihren Stammplätzen im Erdgeschoss in den ersten Stock um. Fachleute unterschiedlicher Disziplinen haben die Arbeiten bekannter Künstlerinnen und Künstler reflektiert und kommentiert. Entstanden sind Essays, Gedichte, Kurzgeschichten, Videoarbeiten, Raum- und Soundinstallationen, die zur Interaktion anregen. Diese Vielfalt an Stimmen und Blickwinkeln spiegelt den zeitgenössischen Umgang mit Kunst und die facettenreiche Arbeit des Museums wider. Die Jubiläumsschau ist von Samstag, 14. März, bis Sonntag, 7. Juni, zu sehen.
 
 

 
Ausstellung „Ich Mann. Du Frau.“ verlängert bis 17. Mai
Knapp 10.000 Besucherinnen und Besucher haben die Ausstellung „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?“ seit Mitte Oktober besucht. Für das Archäologische Museum Colombischlössle ein großer Erfolg. Wegen der anhaltenden Nachfrage endet die Schau nicht wie geplant am Sonntag, 15. März, sondern wird bis Sonntag, 17. Mai, verlängert.

Alle Leihgeber, darunter auch französische und österreichische Institutionen, haben zugestimmt, ihre Fundstücke länger zur Verfügung zu stellen. Bei der herausragenden Bedeutung vieler Objekte ist das nicht selbstverständlich.

Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
 
 

 
Kurator Leo Fischer erklärt KAMAGURKA
Noch bis zum 22. März 2015 präsentiert das caricatura museum frankfurt den abgründigen Humor des belgischen Stars der Komischen Kunst in der Ausstellung „KAMAGURKA – How to become a German. Die Deutschwerdung des Kamagurka“.

In zwei letzten öffentlichen Führungen bietet Kurator Leo Fischer an, sich der Kunst Kamagurkas zu nähern.

Kamagurka ist einer der bekanntesten und vielseitigsten Cartoonisten, Comiczeichner, satirischen Fernsehmacher, Theaterartisten und Aktionskünstler niederländischer Sprache. Und das in nahezu allen Sparten, vom Comic zum Gemälde, vom Theater bis zum Fernsehen. Die aktuelle Ausstellung umfasst die wichtigsten, aus Titanic und anderen deutschen Publikationen bekannten Werke, aber auch Arbeiten anderer Genres wie Sketche, Dramolette, Skulpturen und Gemäldeserien.
Leo Fischer, deutscher Satiriker und Politiker (Die PARTEI). Von 2006 bis 2013 ständiger Mitarbeiter, ab 2008 Chefredakteur des Satiremagazins TITANIC. Mitglied des Bundesvorstands von Die PARTEI. Seit Mai 2012 Kolumnist der Jungle World, der taz, der Schweizer Onlinezeitung Watson sowie der Tageszeitung Neues Deutschland. Autor von "Generation Gefällt mir" (Lappan 2012) und „Niemand sagt´s Angela“ (Bastei 2014), Mitherausgeber der "TITANIC-Bibel" (Rowohlt Berlin 2013), Koautor der "Fröhlichen Hundegeschichten" (mit Leo Riegel, Eichborn 2014). Fischer lebt in Frankfurt am Main.


Mittwoch, 04. 03. 2015 18 Uhr
Sonntag, 08. 03. 2015 15 Uhr
Treffpunkt im Museum

Der Eintritt beträgt 4 € zuzüglich des Museumseintritts.
 
 



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