lesen-oder-vorlesen.de
Donnerstag, 21. November 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Museums - und Ausstellungstipps

 
Freiburg: „Wem gehört die Stadt?“
Ausstellung im Wentzingerhaus - Fotografien von Claudia Fritz,
Stipendiatin der Freiburger Bürgerstiftung

- Ausstellung wird bis 12. Januar 2014 verlängert -

Im Juni wurde die Innsbrucker Fotografin Claudia Fritz
anlässlich des 50-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums von
der Freiburger Bürgerstiftung und vom Kulturamt eingeladen,
als Stadtfotografin ihre Sicht auf Freiburg festzuhalten.

Als studierte Architektin interessiert sich die 40-jährige
Claudia Fritz für die Stadt als öffentlichen Raum. Sie erkundet
Plätze und Straßen, entdeckt ungewöhnliche Formen und
Strukturen hinter dem scheinbar Bekannten und Vertrauten.
Die Bewohnerinnen und Bewohner setzt sie als
„Stadtbenutzer“ ins Bild. Stets in der Rückenansicht, was sie
zum Teil der ganzen Stadtszenerie werden lässt. Die
Überlagerung von Stadtraum und Kommerz zeigt sie in
Schaufensterspiegelungen. Alltägliches trifft auf Poetisches
und Humorvolles. Bilder, die nicht auf den ersten Blick alles
erfassen lassen und bei genauem Betrachten viel über
Freiburg und seine Bewohner erzählen.

Nach dem Prinzip der „Stadtschreiber“ bietet die Freiburger
Bürgerstiftung seit 2006 jungen Fotografinnen und Fotografen
die Möglichkeit, die Stadt „mit dem Blick von außen“
festzuhalten. Keine touristischen Idyllen, sondern Bilder vom
Leben in Freiburg.

Die sehenswerten Ergebnisse der fotografischen Streifzüge
durch Freiburg von Claudia Fritz sind im Innenhof des
Museums für Stadtgeschichte zu sehen.

Die Ausstellung „Wem gehört die Stadt“ mit Fotografien von
Claudia Fritz wurde verlängert und ist noch bis 12. Januar
2014 von 10 bis 17 Uhr im Innenhof des Wentzingerhauses,
Münsterplatz 30, zu sehen.
 
 

 
Ausstellungsvorschau: Von den Wittelsbachern bis Ägypten
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim bieten 2014 abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm

Auch im Jahr 2014 bieten die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim wieder ein weitgefächertes Ausstellungsprogramm, bei dem für jeden Geschmack etwas dabei ist. Das Themenspektrum reicht von den Wittelsbachern am Rhein über den erfolgreichen Ritter Kaiser Maximilian I., die sagenumwobene versunkene Stadt Atlantis und die eindrucksvollen Künstlerporträts des berühmten Fotografen Norman Seeff bis hin zu einem besonderen Höhepunkt, der ersten Präsentation des neuen Sammlungsschwerpunktes altägyptischer Kunst und Kultur.

2014 jährt sich ein besonderes Ereignis zum 800. Mal. 1214 übertrug der Staufer Kaiser Friedrich II. die wichtige Pfalzgrafschaft bei Rhein an den Wittelsbacher Ludwig den Kelheimer. Fast 600 Jahre regierten die Wittelsbacher daraufhin die Kurpfalz. Sie stiegen zu einer der wichtigsten Familien im Reich auf, bauten die Schlösser in Heidelberg und Mannheim, gründeten die Heidelberger Universität und förderten an ihren Höfen Kunst und Wissenschaft. Die 2. Ausstellung der Länder Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen „Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz und Europa“ lässt noch bis 2. März 2014 die wechselvolle Geschichte der Dynastie Revue passieren. Im Museum Zeughaus und im Barockschloss Mannheim vereint die Präsentation rund 600 kostbare Exponate.

Vom 13. April bis 9. November 2014 steht dann Kaiser Maximilian I. (1459-1519) im Mittelpunkt. Er war einer der populärsten Herrscher aus dem Hause Habsburg und regierte an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit. Seine besondere Leidenschaft galt dem Tunier, das zu seiner Zeit nicht mehr der Kriegsvorbereitung diente, sondern fester Bestandteil des höfischen Lebens war. Maximilian selbst war einer der erfolgreichsten Tunierkämpfer aller Zeiten. Er nutzte technische Neuerungen und Innovationen gezielt aus, um seine Rüstungen zu verbessern. Die Ausstellung „Kaiser Maximilian I. – Der letzte Ritter und das höfische Tunier“ gibt einen lebendigen Eindruck vom Tunierwesen um 1500. Sie zeigt kostbare Waffen und Rüstungen aus der größten historischen Waffensammlung der Welt, der Hofjagd- und Rüstkammer in Wien, prachtvolle Gemälde und mit dem Freydal eines der kostbarsten Turnierbücher. Mitmachstationen, aufwändige Inszenierungen und Filme runden das Erlebnis für große und kleine Besucher ab.

Im Herbst widmet sich dann erstmals eine Ausstellung ausgehend von der sagenumwobenen versunkenen Stadt Atlantis dem Thema Naturkatastrophe und dem menschlichen Umgang damit. „Von Atlantis bis heute – Mensch. Natur. Katastrophe“ ist vom 7. September 2014 bis 1. März 2015 zu sehen und spannt den Bogen von der Antike bis in die Gegenwart. Nahezu täglich erreichen uns Bilder und Berichte von Katastrophen aus aller Welt. Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis, Überschwemmungen oder Stürme: Seit jeher fasziniert und ergreift uns die zerstörerische Gewalt der Elemente. Die Präsentation führt bekannte und weniger bekannte Katastrophen der Weltgeschichte vor Augen. Sie zeigt die Auslöser und Folgen von Naturkatastrophen und wie die Menschen in den unterschiedlichen Jahrhunderten auf die Naturgewalten reagiert haben. Die Präsentation entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Exzellenzcluster „Asia and Europe in a Global Context" der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Technischen Universität Darmstadt.

Vom 28. September 2014 bis 25. Januar 2015 können sich Liebhaber der Fotografie auf eine spektakuläre Präsentation freuen. ZEPHYR – Raum für Fotografie der Reiss-Engelhorn-Museen zeigt mit „The Look of Sound“ weltweit erstmals eine große Ausstellung mit 200 Aufnahmen des berühmten Fotografen Norman Seeff. Seeff wurde 1939 in Südafrika geboren und wanderte in den 1960er Jahren in die USA aus. Dort wurde er rasch zu einem Star der Fotografenszene und Artdirector von United Artists und dem Jazzlabel Blue Note. Er lichtete Jonny Cash, Steve Jobs, Frank Zappa, Ray Charles, Zubin Mehta, Miles Davis und viele weitere Berühmtheiten in seiner unnachahmlichen Weise ab. Die Porträts leben von ihrer spontanen Lebendigkeit und schenken einen tiefen Einblick in die Persönlichkeit der Porträtierten. Die Ausstellung fängt die Ästhetik der 1960er und 70er Jahre ein und kombiniert sie geschickt mit den neuen Möglichkeiten der Druck- und Lichttechnik. Seeffs Interesse galt der Erforschung der Kreativität: Während Fotoshootings, die er häufig filmen ließ, fragte er die Porträtierten, was Kreativität für sie bedeute. Aus den Gesprächen über Kreativität entstand ein filmisches Monument, das in der Ausstellung in Auszügen auf 20 Monitoren zu sehen sein wird.

Das Ausstellungsjahr der Reiss-Engelhorn-Museen endet mit einem Paukenschlag. Vom 16. November 2014 bis 17. Mai 2015 öffnet die erste Präsentation zum neuen Sammlungsschwerpunkt altägyptische Kunst und Kultur ihre Pforten. Die Besucher können in Mannheim alle wichtigen Phasen der Hochkultur am Nil erleben – von den Anfängen im 4. Jahrtausend v. Chr. über das Alte Reich mit seinen eindrucksvollen Pyramiden, die Ära der großen Pharaonen, die ptolemäische-römische Herrschaft bis hin zur koptischen Zeit im 6. Jahrhundert n. Chr. Die Ausstellung ist nicht chronologisch konzipiert, sondern thematisch und widmet sich wichtigen Aspekten der altägyptischen Kultur. Die faszinierende Götterwelt darf dabei ebenso wenig fehlen wie die Themen Schrift und Totenkult. Der Besucher erfährt mehr über das Alltagsleben am Nil sowie den Pharao und seinen Beamtenstaat. Die Exponate reflektieren eindrucksvoll die Bandbreite altägyptischer Kunst und reichen von aufwändig gestalten Papyri über Särge, Reliefs, Skulpturen und Metallarbeiten bis hin zu Schmuck. Besondere Höhepunkte sind das meisterlich illustrierte, 9 Meter lange Totenbuch des Amenemhat sowie herausragende Funde vom Pyramidenfriedhof von Giza. Die originalgetreue Rekonstruktion der kunstvoll dekorierten Grabkammer des Bürgermeisters von Theben um 1400 v. Chr. ermöglicht den Besuchern, in die aufregende Welt Ägyptens einzutauchen.

www.rem-mannheim.de / www.wittelsbacher2013.de

Die Ausstellungen im Überblick:

Noch bis 2.3.2014
Die Wittelsbacher am Rhein
Die Kurpfalz und Europa
www.wittelsbacher2013.de

13.4. bis 9.11.2014
Kaiser Maximilian
Der letzte Ritter und das höfische Turnier

7.9.2014 bis 1.3.2015
Von Atlantis bis heute
Mensch. Natur. Katastrophe

28.9.2014 bis 25.1.2015
Norman Seeff: The Look of Sound

16.11.2014 bis 17.5.2015
Erste Präsentation zum neuen Sammlungsschwerpunkt altägyptische Kunst und Kultur
Mehr
 

 
Karlsruhe: Vier Rundgänge durch Sonderschau
Städtische Galerie zeigt Schrift in der Kunst seit den 1960er Jahren

Durch die Ausstellung "Zeichen.Sprache.Bilder" führen am Sonntag, 24. November, ab 15 Uhr sowie am Mittwoch, 27. November, ab 18 Uhr Kunsthistoriker in der Städtischen Galerie. Am Donnerstag, 28. November, von 12.15 bis 12.45 Uhr steht ein Rundgang in der Mittagspause, und am Freitag, 29. November, eine Führung ab 16 Uhr auf dem Programm. In der Kinderwerkstatt gehen junge Besucher am Sonntag mit Zahnbürste, Sieb und viel Farbe ans Werk.
 
 

 
Termine der Freiburger Museen vom 26. November bis 1. Dezember (KW 48)
Dienstag, 26. November, 12 bis 14 Uhr
Kunst:dialoge zu Julius Bissier
Mitglieder des Fördervereins laden am Samstag, 26. November,
zwischen 12 und 14 Uhr im Museum für Neue Kunst (Marienstraße
10a) zum Gespräch über den Freiburger Künstler Julius Bissier ein.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Mittwoch, 27. November, 12.30 Uhr
Kunstpause zu Dominik Webers „Schluchseekapelle“
Im Rahmen einer Kurzführung referiert Maria Schüly am Mittwoch,
27. November, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum über das
Gemälde „Die Schluchseekapelle“ von Dominik Weber. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Samstag, 30. November, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Robert Klöckner aus Prof. Schmedings Orgelklasse an der
Hochschule für Musik Freiburg spielt ausgewählte Werke auf der
Welte-Orgel im Augustinermuseum (Augustinerplatz). Wer das
Klangerlebnis am Samstag, 30. November, um 12 Uhr genießen
möchte, zahlt den regulären Eintritt von 6 Euro.

Sonntag, 1. Dezember, 10.30 Uhr
Baustelle Gotik
Am Sonntag, 1. Dezember, um 10.30 Uhr findet eine Führung durch
die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ im
Augustinermuseum (Augustinerplatz) statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.

Sonntag, 1. Dezember, 11 bis 13 Uhr
Sonntagsmatinee im Colombischlössle
Am Sonntag, 1. Dezember, von 11 bis 13 Uhr lädt das
Archäologische Museum zu einer Sonntagsmatinee „Archäologie -
Musik - Aperitif“ ins Colombischlössle (Rotteckring 5) ein. Zum
Auftakt spielt Claire Garde Werke von Johann Sebastian Bach, Carl
Philipp Emmanuel Bach und anderen auf der Traversflöte. Im
Anschluss findet eine Führung zu den Waffen des Frühmittelalters
statt. Bei einem kleinen Umtrunk und Häppchen, serviert von den
Freunden des Museums, besteht die Möglichkeit zum Gespräch. Die
Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Sonntag, 1. Dezember, 14 Uhr
Familienführung im Museum für Neue Kunst
Bei einer Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren dreht sich am
Sonntag, 1. Dezember, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst
(Marienstraße 10a) alles um Meisterwerke der Klassischen Moderne
in der Sonderausstellung „Freundschaftsspiel. Sammlung Haas :
Museum für Neue Kunst“. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7
Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
zahlen nur die Veranstaltungsgebühr von 2 Euro.

Sonntag, 1. Dezember, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag im Naturmuseum
Nach einer kurzen Führung durch den neuen Erlebnisraum Wald
werden Familien mit Kindern ab 5 Jahren in der Werkstatt selbst
aktiv. Die Veranstaltung zum Thema „Schlafmützen, Pelzträger und
Fernreisende – Tiere im Winter“ findet am Sonntag, 1. Dezember,
um 14 Uhr im Naturmuseum (Gerberau 32) statt. Erwachsene zahlen
3 Euro Eintritt und 3 Euro Veranstaltungsgebühr, Kinder und
Jugendliche unter 18 Jahren zahlen nur 3 Euro.
 
 

 
Freiburg: Die neue Website der Städtischen Museen geht heute online
Von heute an sind die Städtischen Museen Freiburg mit einem neuen
Web-Auftritt unter www.freiburg.de/museen online. Das
Augustinermuseum, das Museum für Neue Kunst, das Museum für
Stadtgeschichte, das Archäologische Museum Colombischlössle, das
Naturmuseum und die Ethnologische Sammlung präsentieren ihre
Themenvielfalt gemeinsam in modernem Design und laden zu
Entdeckungsreisen ein.

Zahlreiche Bilder vermitteln den Nutzerinnen und Nutzern Eindrücke
aus den Häusern und von einzelnen Objekten. Die Veranstaltungen
aller Museen fasst ein zentraler Kalender zusammen. Darüber hinaus
werden aktuelle Termine auf den Seiten der entsprechenden Häuser
oder Ausstellungen aufgeführt. Neu sind die Vermittlungsangebote
für Schule und Kindergarten. Informationen zu über 70 Programmen
können nach Altersstufe und Museum gefiltert werden.

Wer einen Museumsbesuch plant oder sich einen Überblick über die
Freiburger Museumslandschaft und die Profile der einzelnen Häuser
verschaffen möchte, ist auf der neuen Internetseite richtig.
Mehr
 

 
Termine der Freiburger Museen von 18. bis 24. November (KW 47)
Donnerstag, 21. November, 15.30 Uhr:
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Stefan Langer und der Kunsthistoriker Peter
Kalchthaler referieren am Donnerstag, 21. November, um
15.30 Uhr über die Darstellung eines gekreuzigten Christus
aus dem 12. Jahrhundert. Die Führung ist Teil der Reihe
„Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des
Augustinermuseums mit Einrichtungen der Erzdiözese. Die
Teilnahme an der Veranstaltung im Augustinermuseum
(Augustinerplatz) kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Donnerstag, 21. November, 19 Uhr:
Sammlerehepaar Haas im Gespräch
Am Donnerstag, 21. November, findet um 19 Uhr ein
Gespräch zwischen dem Sammlerehepaar Anna und Michael
Haas und den Kuratorinnen der Ausstellung
„Freundschaftsspiel“, Christine Litz und Christiane Grathwohl-
Scheffel, statt. Die Veranstaltung im Museum für Neue Kunst
(Marienstraße 10 a) kostet 5 Euro Eintritt.

Freitag, 22. November, 12.30 Uhr:
Führung zu Wappen
Um das Thema Wappen dreht sich eine Führung im Museum
für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) am Freitag, 22.
November, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich 3 Euro Eintritt

Samstag, 23. November, 12 Uhr:
Orgelmusik im Augustinermuseum
Am Samstag, 23. November, um 12 Uhr spielt Jieun Jeong
aus der Orgelklasse der Musikhochschule Freiburg
ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im
Augustinermuseum (Augustinerplatz). Wer das Klangerlebnis
genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 6 Euro.

Sonntag, 24. November, 14 – 16 Uhr:
Familiennachmittag: Mittelalterliche Glasbilder
Beim Familiennachmittag am Sonntag, 24. November, von 14
bis 16 Uhr können Familien mit Kindern ab 5 Jahren eine
Reise in die Welt der mittelalterlichen Glasfenster
unternehmen und danach in der Werkstatt eigene Glasbilder
gestalten. Die Veranstaltung findet im Augustinermuseum
(Augustinerplatz) statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro, bei
Erwachsenen kommen noch 6 Euro Museumseintritt dazu.

Sonntag, 24. November, 14 Uhr:
Familienführung im Colombischlössle
Einer interaktive Führung mit Objekten zum Anfassen und
Ausprobieren ist am Sonntag, 24. November, um 14 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle (Rotteckring 5)
geboten. Familien mit Kindern ab 5 Jahren können die
Ausstellung „Als das Mammut zu schwitzen begann...“
entdecken und das Leben der Steinzeitmenschen erforschen.
Die Teilnahme kostet 2 Euro, bei Erwachsenen kommen noch
4 Euro Museumseintritt dazu.

Sonntag, 24. November, 14 Uhr:
Märchenstunde im Naturmuseum
Bei einer Märchenstunde am Sonntag, 24. November, um 14
Uhr im Naturmuseum (Gerberau 32) können Familien mit
Kindern ab 5 Jahren Erzählungen über Hilfsbereitschaft,
Hinterlist und Freundschaft lauschen. Die Teilnahme kostet 2
Euro, bei Erwachsenen kommen noch 3 Euro Eintritt dazu.
 
 

 
Termine der Freiburger Museen von 11. bis 17. November (KW 46)
Mittwoch, 13. November, 12.30 Uhr:
Kunstpause zu Longinus
„Longinus als Zeuge der Kreuzigung“ lautet das Thema einer
Kurzführung mit Felix Reuße, die am Mittwoch, 13. November,
um 12.30 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) stattfindet.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Donnerstag, 14. November, 12.30 Uhr:
Kunsteinkehr zu Willi Baumeister
Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) lädt am
Donnerstag, 14. November, um 12.30 Uhr zu einer Kurzführung
über Willi Baumeister in die Ausstellung „Freundschaftsspiel“ ein.
Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro.

Freitag, 15. November, 12.30 Uhr:
Führung zu den Stadtmodellen
Am Freitag, 15. November, um 12.30 Uhr dreht sich eine Führung
im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) um die
Stadtmodelle von Freiburg. Die Teilnahme kostet 2 Euro
zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.

Samstag, 16. November, 12 Uhr:
Orgelmusik im Augustinermuseum
Max Deisenroth aus der Orgelklasse der Freiburger
Musikhochschule spielt am Samstag, 16. November, um 12 Uhr
ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum
(Augustinerplatz). Wer das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt
den regulären Eintritt von 6 Euro.

Samstag, 16. November, 14.30 Uhr:
Favoritenführung im Naturmuseum
Bei der Favoritenführung stellen Mitglieder des Freundeskreises
Ethnologische Sammlung ihre Favoriten in der Ausstellung „Von
Schmetterlingen und Donnerdrachen“ im Naturmuseum
(Gerberau 32) vor. Am Samstag, 16. November, referiert Verena
Waldschmidt um 14.30 Uhr über ein Thangka, ein textiles Rollbild.
Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 3 Euro.

Sonntag, 17. November, 14 – 16 Uhr:
Familiennachmittag im Museum für Neue Kunst
Am Sonntag, 17. November, können Familien mit Kindern ab 5
Jahren in der Sonderausstellung „Freundschaftsspiel“ die Welt
der Farben entdecken und anschließend selbst zum Pinsel
greifen. Die Veranstaltung findet von 14 bis 16 Uhr im Museum
für Neue Kunst (Marienstraße 10a) statt. Die Teilnahme kostet für
Erwachsene 10 Euro (inkl. 7 Euro Eintritt), Kinder zahlen 3 Euro
(Eintritt frei).

Sonntag, 17. November, 14 – 16 Uhr:
Familiennachmittag im Museum für Stadtgeschichte
Das Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) lädt am
Sonntag, 17. November, um 14 Uhr zum Familiennachmittag ein.
Nach einer Kurzführung zu Wentzingers „Vier Jahreszeiten“
entstehen in der Druckwerkstatt eigene Kreationen. Die
Veranstaltung richtet sich an Familien mit Kindern ab 5 Jahren.
Erwachsene zahlen 6 Euro (inkl. 3 Euro Eintritt), Kinder und
Jugendliche unter 18 Jahren 3 Euro (Eintritt frei).

Sonntag, 17. November, 12 Uhr:
Als das Mammut zu schwitzen begann....
Am Sonntag, 17. November, um 12 Uhr dreht sich eine Führung
in der Sonderausstellung „Als das Mammut zu schwitzen
begann...“ um den Klimawandel vor 12.000 Jahren und seine
Folgen. Die Veranstaltung findet im Archäologischen Museum
Colombischlössle (Rotteckring 5) statt, die Teilnahme kostet 2
Euro plus 4 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 17. November, 17.30 Uhr:
Taschenlampenführung im Colombischlössle
Im Schein der Taschenlampe geht es am Sonntag, 17.
November, um 17.30 Uhr auf Entdeckungsreise in die Steinzeit.
Die Veranstaltung findet im Archäologischen Museum
Colombischlössle (Rotteckring 5) statt. Die Teilnahme kostet für
Erwachsene 6 Euro (inkl. 4 Euro Eintritt), Kinder zahlen 2 Euro
(Eintritt frei).
 
 

 
Karlsruhe: Karikaturen zeigen Geschichte
Ausstellung über Willy Brandt im Stadtmuseum

Karikaturen über Willy Brandt zeigt das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais vom 16. November bis 15. Dezember. Am 18. Dezember diesen Jahres wäre der Altkanzler und Friedensnobelpreisträger 100 Jahre alt geworden - für das Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais Grund genug, die Karikaturenausstellung "Willy Brandt - Man hat sich bemüht" in seinen Räumen zu zeigen. Zu sehen sind 100 Karikaturen über Brandt von mehr als 40 internationalen Künstlern.

Thematisiert werden die Amtszeiten Brandts als Regierender Bürgermeister von West-Berlin, als Bundesaußenminister, als SPD-Vorsitzender und Bundeskanzler, sein Rücktritt im Jahr 1974 und seine innerparteilichen Konflikte mit Ex-Kanzler Helmut Schmidt sowie dem damaligen SPD-Fraktionsvorsitzenden Herbert Wehner. Kurze kommentierende Erläuterungen zu jeder Karikatur ermöglichen den Betrachtern die historische Einordnung eines Politikers und seiner Zeit.

Auch jüngeren Besuchern erschließt sich so auf kritisch-humorvolle Weise der Blick auf einen der Großen der deutschen Nachkriegspolitik. Als kleine Zusatzpräsentation zeigt das Stadtmuseum Fotografien und Filme von den Besuchen und Wahlkampfauftritten Willy Brandts in Karlsruhe aus den Beständen des Stadtarchivs. Die Schau läuft in Kooperation mit der Helmut Schmidt Medien GmbH. Führungen gibt es an den Sonntagen, 1. und 15. Dezember, jeweils um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt zwei, ermäßigt einen Euro. Weitere Informationen gibt es unter www. karlsruhe.de/stadtmuseum.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger