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Montag, 25. November 2024
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Buchtipps

 
Buchtipp: Paul Grote "Ein Riesling zum Abschied"
Ein Mord im Rheingau...

Entsetzen in der Hochschule des deutschen Weinbaus in Geisenheim: Die Studentin Alexandra wurde erschlagen, und alle Indizien weisen auf den Geliebten der Toten als Mörder hin. Völlig unfassbar für Thomas Achenbach, Student und Freund des Verdächtigen. Alexandra war nicht so unbedarft, wie sie tat! Nur Dozentin Johanna Breitenbach behält die Nerven. Sie steigt hinab ins undurchsichtige Geflecht von Interessen und Beziehungen. Ein Riesling bringt sie auf die richtige Spur.

dtv 2011, 384 Seiten, EUR 8,95 (D) 9,20 (A) / sFR 12,90
ISBN 978-3-423-21319-6
 
 

 
Buchtipp: Vince Ebert "Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie”
Das neue Buch von Vince Ebert. Nach seinem Bestseller „Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie” legt Vince Ebert nun nach: „Machen Sie sich frei! Sonst tut es keiner für Sie”....

Warum fliegen Mücken immer wieder gegen Fensterscheiben, rennen Katzen gegen Klappen und kaufen sich Sachbearbeiter im Innendienst eine Harley-Davidson? Weil jedes Lebewesen, das mehr als hundert Neuronen besitzt, frei sein möchte! Eine gewagte Theorie, der Vince Ebert in seinem zweiten Buch auf den Grund geht.

Wer Vince Ebert kennt, weiß, dass er als Wissenschaftskabarettist alles spannend findet, was hinter den Kulissen, hinter der Stirn und bei den Hintergedanken passiert. Und dass er sich im Dienste der Wissenschaft selbst niemals schont: Auf der Suche nach der Freiheit begibt sich Vince Ebert hinter Klostermauern, in SM-Studios und in die komplizierten Gehirnwindungen von Wissenschaftlern, Forschern, Bankräubern und Berufspolitikern – und findet viele neue Fragen, aber auch ein paar Antworten.

Soviel sei schon verraten: Die Freiheit kommt nicht als Fertighaus, sondern als Baukasten für Selbstabholer. Und auch wenn Vince Ebert die perfekte Montageanleitung nicht kennt, ein paar sachdienliche Hinweise für den Zusammenbau verrät er Ihnen in jedem Fall...

Rowohlt Taschenbuch Verlag, 224 Seiten, EUR 9,99
ISBN 978-3499626517
 
 

 
Buchtipp: Helmut Wolkenwand: "Der Müllmann"
Heinrich hat es satt! Hierzulande hält sich einfach niemand an die Regeln. Parken im Halteverbot, drängelnde Rentner an der Supermarktkasse, vorlaute Jugendliche in der Straßenbahn, die eigene Tochter, die immer zu spät nach Hause kommt. Und die einen für einen angepassten Spießer hält. Doch jetzt hat Heinrich genug – denn er ist der »Müllmann«, und es wird Zeit aufzuräumen. Die Gesellschaft von ihrem Abfall zu befreien. Schließlich hat Heinrich dafür den idealen Beruf – als Auftragskiller … Der Kultkrimi des Jahres!

piper Verlag 2011, 400 Seiten, EUR 9,95 (D), 10,30 (A) / sFr 14,90
ISBN: 9783492264488
 
 

 
Buchtipp: Dirk Müller: "CASHKURS"
Die besten Anlagetipps von Mr. Dax

Cashkurs: ein umfassender Finanz-Almanach, der in mehreren Stufen vom Einstieg ins Geldgeschäft bis zur professionellen Kapitalanlage führt. Zusätzliche Checklisten, Praxistipps und Rechenbeispiele sorgen dafür, dass auch komplexe Themen leicht erfassbar bleiben.

Geld ist ein heikles Thema. Viele Menschen sind überfordert, wenn es um die private Altersvorsorge, um Ratenkredite, um die Risiken von Anlagen geht. Nicht wenige stecken den Kopf in den Sand und ignorieren den Kontostand. Andere verheddern sich im Kleingedruckten oder vertrauen ihrer Bank – und verlieren nicht selten Geld dabei.

Dirk Müller, Deutschlands bekanntester und ehrlichster Finanzexperte, erklärt, unterstützt durch Thomas Hammer, Autor der Verbraucherzentralen, in Cashkurs einfach, ehrlich und unterhaltsam, was Jede und Jeder über Geld und Finanzprodukte wissen muss. Er beginnt beim Führen eines Haushaltsbuches und warnt vor Konsumkrediten. Er macht klar, wo eine Lebensversicherung, wo ein Bausparvertrag, ein Fonds, ein Immobilienkauf sinnvoll ist, wann man aber die Finger davon lassen sollte. »Wenn mein Bankberater nur ein einziges Mal so unverschlüsselt mit mir über Finanzgeschäfte geredet hätte …«, urteilte der Stern über Müllers letzten Besteller.

Dirk Müller, besser bekannt als „Mr. Dax“, ist Deutschlands prominentester Börsen- und Finanzexperte. Seit nunmehr fast 20 Jahren ist er auf dem Parkett der Frankfurter Börse zuhause. Zunächst als Rentenhändler, bevor er dann 1998 amtlich vereidigter Kursmaklerstellvertreter und später Skontroführer wurde. Sein Buch über die Weltfinanzkrise und die Hintergründe der Finanzwelt „Crashkurs“ stand monatelang auf der Spiegel-Bestsellerliste.

Droemer Verlag 2011, 368 Seiten, EUR 19,99
ISBN 978-3-426-27534-4
 
 

 
Buchtipp: Hansjörg Schneider "Silberkiesel"
Hunkelers erster Fall - der Kommissär aus Basel

Die Jagd nach Diamanten, die der Drogenmafia gehören, hält Kommissär Hunkeler in Atem. Ein libanesischer Kurier entledigt sich seiner Ware, bevor die Polizei zugreifen kann. Gefunden werden die Diamanten von einem Kanalarbeiter, der das ihm zugefallene Glück nicht mehr hergeben will. Doch der Kurier setzt alles daran, sie zurückzuerobern ... Mit diesem Fall betritt Kommissär Peter Hunkeler aus Basel die literarische Bühne.

diogenes 2011, 240 Seiten, EUR 9,90 (D), 10,20 (A) / sFR 15,90
ISBN 978-3-257-24001-6
 
 

 
Buchtipp: Mariam Kühsel-Hussainis "Abfahrt"
Im Leben des Unternehmensberaters Max Freydorn häufen sich die unerhörten Begebenheiten. Öffentlich ohrfeigt er in Berlin einen der gefragtesten Gegenwartskünstler. In Venedig verfällt er einer Halskette. Für seine Familie kauft er in Potsdam ein Wohnhaus von 1932, das anderen als „Nazi-Bau“ gilt. Und er hört zu viel Wagner…

Mariam Kühsel-Hussainis Debütroman „Gott im Reiskorn“ war eine der außergewöhnlichsten Neuerscheinungen im Herbst 2010. Eine 22jährige Autorin legt in der deutschen Sprache, die nicht ihre Muttersprache ist, ein literarisches Debüt vor, das so überraschend wie hymnisch aufgenommen wird, von dem Martin Walser sagte, es bereichere die deutsche Sprache und das, kein halbes Jahr später, in die 3. Auflage ging – das ist mehr als ungewöhnlich.

Berlin University Press 2011, 176 Seiten, EUR 19,90 (D), 20,50 (A)
ISBN 978-3-86280-010-0
 
 

 
Buchtipp: Steven Uhly "Adams Fuge"
Nach seinem fulminanten Debüt spitzt Steven Uhly mit seinem neuen Roman die Kunst des Erzählens, des Verwirrspiels und der Frage nach Identität weiter zu: Adams Fuge liefert der aktuellen Diskussion um Integration, Migration und Bildung von Identitätsmustern einen literarischen Spiegel, der die landläufigen Argumentationen hellsichtig beleuchtet.

Steven Uhlys neuer Held wird als Kind von seinem türkischen Vater aus dem Umfeld der deutschen Mutter in einen Vorort von Ankara entführt. Jahre später tötet er bei einem militärischen Konflikt mit kurdischen Aufständischen einen Menschen. Kurze Zeit darauf sendet ihn das Verteidigungsministerium der Türkei unter dem Vorwand einer Familienzusammenführung mit einem nur scheinbar belanglosen Auftrag zurück nach Deutschland. Er wird Agent wider Willen und muss über Umwege feststellen, dass er als Spielball internationaler Interessen eingesetzt wurde. Seine Mission gerät zu einer fugenartig komponierten Abfolge von Such- und schließlich Fluchtbewegungen quer durch das heutige Deutschland, quer durch die Vorstellungsbilder über Türken oder Deutschtürken oder Deutsche, je nach Kontext und Perspektiven.

Mit seinem ironisch komponierten Spiel der Identitäten zieht Steven Uhly den Leser in den Bann eines Erzählers, dessen tragikomische Schicksalswendungen Adams Fuge zu einem Bildungsroman werden lassen, der die großen Themen von Identität und Integration, Schuld, Urteil und Vorurteil neu verhandelt.

Secession Verlag 2011, 232 Seiten, EUR (D) 21,95 (A) 22,60 / SFR 31,50
ISBN 978-3-905951-08-0

Steven Uhlys zweiter Roman "Adams Fuge" in den ARD Tagesthemen vom 16. August 2011: http://www.youtube.com/watch?v=0hbIeZXhRvE
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Buchtipp: Felix zu Löwenstein "Foodcrash"
Wir werden uns ökologisch ernähren oder gar nicht mehr

»Bio ist Luxus für Reiche.« »Um die hungernde Weltbevölkerung ernähren zu können brauchen wir die industrielle Landwirtschaft!« Seit Jahren hämmert uns das die Agrarindustrie ein – und wir akzeptieren Pestizide, genetisch verändertes Saatgut und Massentierhaltung. Felix zu Löwenstein, international angesehener Öko-Fachmann, weist dagegen in seinem Buch Food Crash genau das Gegenteil nach: Die Agrarindustrie verhindert nicht Hunger, sie produziert ihn: »Wir werden uns entweder ökologisch ernähren oder gar nicht mehr.«
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