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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Karlsruhe: Hautnah am bäuerlichen Leben |  | 15. Knielinger Museumsfest am ersten Septemberwochenende 
 Das Knielinger Museumsfest rund um das frisch renovierte Hofgut Maxau findet am Samstag, 5. September, und Sonntag, 6. September, jeweils ab 11 Uhr bereits zum 15. Mal statt. Es bietet viele Attraktionen für Jung und Alt. Besucherinnen und Besucher bekommen einen Eindruck von der Mühsal und der Romantik bäuerlichen Lebens beim Kampf ums tägliche Brot. Neben einem Handwerker- und Flohmarkt sowie einer mobilen Spielaktion besteht auch die Möglichkeit, kostenlos mit dem Planwagen zu fahren.
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 7. bis 13. September |  | Dienstag, 8. September, 11 bis 12 Uhr Kunstdialog zu Julius Bissier
 Die Mitglieder des Fördervereins laden am Dienstag, 8.
 September, zum Gespräch über Julius Bissier ins Museum für
 Neue Kunst, Marienstraße 10a, ein. Von 11 bis 12 Uhr
 informieren sie über den Freiburger Künstler und beantworten
 Fragen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3
 Euro.
 
 Mittwoch, 9. September, 12.30 Uhr
 Mittagsführung im Colombischlössle
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, bietet am Mittwoch, 9. September, um 12.30 Uhr eine
 Kurzführung durch die Dauerausstellung an. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Mittwoch, 9. September, 14 bis 16.30 Uhr
 Cartoon-Werkstatt
 Eine offene Cartoon-Werkstatt lädt am Mittwoch, 9.
 September, dazu ein, kreativ zu werden. Sie findet in der
 Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Von 14 bis
 16.30 Uhr verraten Studierende der PH Freiburg hier Tipps
 und Tricks zum Zeichnen. Die Teilnahme kostet den regulären
 Museumseintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 10. September, 12.30 Uhr
 Kunsteinkehr zu Alexander Kanoldt
 Um den Künstler Alexander Kanoldt dreht sich eine
 Kurzführung am Donnerstag, 10. September, um 12.30 Uhr im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Anregungen
 können anschließend in der entspannten Atmosphäre des
 Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den
 regulären Museumseintritt von 3 Euro.
 
 Freitag, 11. September, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt am
 Freitag, 11. September, um 12.30 Uhr zu einer Freiburger
 Kurzgeschichte ein: Museumsleiter Peter Kalchthaler
 informiert über die „Vier Jahreszeiten“ von Johann Christian
 Wentzinger. Die Teilnahme an der Kurzführung kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Samstag, 12. September, 15 Uhr
 Mit der Kuratorin durch die Ausstellung
 Ausstellungskuratorin Maria Schüly führt am Samstag, 12.
 September, um 15 Uhr durch die große Werkschau „Horst
 Kerstan. Keramik der Moderne“. Die Veranstaltung findet im
 Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
 kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Museumseintritt.
 
 Samstag, 12. September, 16 bis 17.30 Uhr
 Ikebana-Vorführung im Augustinermuseum
 Eine Vorführung zu Ikebana, der japanischen Kunst des
 Blumensteckens, ist am Samstag, 12. September, von 16 bis
 17.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz geboten.
 Gerda Mazzi-Manger, Keramikerin und Meisterin der OharaIkebana-Schule
 Tokio, lehrt die Kunst seit 25 Jahren und stellt
 sie nun in Freiburg vor. Die Präsentation findet im Rahmen der
 Ausstellung „Horst Kerstan. Keramik der Moderne“ statt. Die
 Teilnahme kostet 10 Euro. Tickets sind auch im Vorverkauf an
 der Museumskasse erhältlich. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
 
 Sonntag, 13. September, 14 Uhr
 Führung: Un/Sichtbar. Frauen überleben Säure.
 Am Sonntag, 13. September, widmet sich eine Führung im
 Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, der
 Sonderausstellung „Un/Sichtbar. Frauen überleben Säure.
 Fotografien von Ann-Christine Woehrl“. Die Veranstaltung
 beginnt um 14 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3
 Euro Museumseintritt.
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 |  |  |  |  |  |  | „Barockregion“ vereint einzigartige Reiseziele |  | Reiss-Engelhorn-Museen stellen kulturtouristisches Netzwerk zur Ausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ vor 
 
 
 Anlässlich der Ausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ (11.9.2016 – 19.2.2017) haben die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim das kulturtouristische Netzwerk „Barockregion“ ins Leben gerufen. Insgesamt beteiligen sich daran 36 Orte aus fünf Bundesländern – Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland und Bayern. Ob imposante Schlossanlagen, prachtvolle Sakralbauten, repräsentative Bürgerhäuser, geometrisch ausgerichtete Gartenanlagen oder militärische Festungsbauten – jeder einzelne der „Barockregion“-Orte hat einzigartige barockzeitliche Sehenswürdigkeiten und Denkmäler zu bieten, die den Besucher in ihren Bann ziehen. Im Ausstellungsjahr 2016/2017 wird das Angebot durch zahlreiche Veranstaltungsreihen ergänzt: spezielle Stadtführungen, Konzerte, Vorträge, Feste und Ausstellungen sorgen an historischen Originalschauplätzen für besondere Kulturerlebnisse rund um das barocke Zeitalter. Die Broschüre „Barockregion“ stellt die einzelnen Orte und ihre Angebote vor, die sich sowohl an Individualtouristen wie auch an Gruppenreisende richten. Die Broschüre ist ab sofort auf der Ausstellungswebsite abrufbar unter www.barock2016.de.
 
 
 
 Die Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“
 
 Die Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ beweist, dass das Zeitalter weit mehr zu bieten hat als Puder, Pomp und Dekadenz. Vom 11. September 2016 bis 19. Februar 2017 stellen die Reiss-Engelhorn-Museen in der kulturhistorischen Schau die Epoche erstmals in ihrer ganzen Vielschichtigkeit vor und hinterfragen gängige Klischees. Die Jahre zwischen 1580 und ca. 1770 waren eine Zeit voller Widersprüche: Neben üppigen „Rubensweibern“ gab es ein klassisch-antikes Schönheitsideal und religiöser Wunderglaube stand wissenschaftlicher Rationalität gegenüber. Während die einen rauschende Feste feierten, litten andere an den katastrophalen Folgen verheerender Kriege. Bisher widmeten sich Barock-Ausstellungen einzelnen Künstlern und Genres, regionalen Kulturlandschaften oder spezifischen Phänomenen. Die Mannheimer Präsentation verfolgt einen umfassenderen Ansatz und vereint erstmals Kunst, Wissenschaft, Literatur, Musik, Geschichte, Religion und Alltag zu einem Kaleidoskop der Barockzeit. Anhand von rund 300 herausragenden Exponaten – darunter außergewöhnliche Leihgaben aus nationalen und internationalen Museums- sowie Privatsammlungen – präsentiert die Ausstellung den Barock als europäisches Phänomen, schlägt aber stets auch eine Brücke nach Mannheim und in die Region.
 
 www.barock2016.de
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 31. August bis 4. September |  | Mittwoch, 2. September, 12.30 Uhr Kunstpause im Augustinermuseum
 Um den Welte-Flügel im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz dreht sich eine Kurzführung mit Gerhard
 Dangel am Mittwoch, 2. September, um 12.30 Uhr. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Mittwoch, 2. September, 14 bis 16.30 Uhr
 Cartoon-Werkstatt
 Eine offene Cartoon-Werkstatt lädt am Mittwoch, 2.
 September, dazu ein, selbst kreativ zu werden. Sie findet in
 der Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“
 im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Von 14
 bis 16.30 Uhr verraten Studierende der PH Freiburg hier Tipps
 und Tricks zum Zeichnen. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro.
 
 Donnerstag, 3. September, 12.30 Uhr
 Un/Sichtbar: Frauen überleben Säure
 Eine Kurzführung widmet sich am Donnerstag, 3. September,
 um 12.30 Uhr der Sonderausstellung „Un/Sichtbar. Frauen
 überleben Säure. Fotografien von Ann-Christine Woehrl“. Die
 Veranstaltung findet im Museum Natur und Mensch, Gerberau
 32, statt und kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Freitag, 4. September, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um das Klosterleben in Freiburg dreht sich eine Kurzführung
 im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag,
 4. September, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Samstag, 5. September, 14 bis 16.30 Uhr
 Offenes Zeichnen im Augustinermuseum
 Zeichnen im Museum: Unter dem Motto „Schule des Sehens“
 können große und kleine Gäste im Augustinermuseum unter
 Anleitung zeichnen. Das offene Angebot findet am Samstag,
 5. September, von 14 bis 16.30 Uhr in der Ausstellung „Horst
 Kerstan. Keramik der Moderne“ statt. Das Material wird
 gestellt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5
 Euro.
 
 Sonntag, 6. September, 11.30 Uhr
 Welte-Konzert im Augustinermuseum
 Die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne ist am
 Sonntag, 6. September, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum
 am Augustinerplatz zu hören. Dazu erklingen Einspielungen
 berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
 Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 6 Euro.
 
 Sonntag, 6. September, 14 Uhr
 Familienführung: Cartoon und Co.
 Um das Thema „Cartoon & Co.“ dreht sich eine
 Familienführung am Sonntag, 6. September, um 14 Uhr im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Große und kleine
 Gäste ab 5 Jahren erkunden die Ausstellung „Peter Gaymann.
 Kunst kommt von Kaufen“. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für
 Erwachsene kommen 7 Euro Museumseintritt dazu.
 
 Sonntag, 6. September, 14 bis 16 Uhr
 Besuch bei Fuchs und Luchs
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
 Sonntag, 6. September, von 14 bis 16 Uhr zum
 Familiennachmittag ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren
 erkunden das Museum und unternehmen einen „Besuch bei
 Fuchs und Luchs“. Danach werden sie in der Werkstatt
 kreativ. Erwachsene zahlen 3 Euro Eintritt und 3 Euro
 Veranstaltungsgebühr, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Frankfurt: Das Festival der Komik VII |  | zum Frankfurter Museumsuferfest 2015 
 Vom 28. bis 30. August 2015 lädt das caricatura museum frankfurt zum 7. Festival der Komik“. Das Museum der Komischen Kunst präsentiert drei Tage auf dem Weckmarkt direkt vor dem Museum erlesenste Satire, radikal und international, von Romanlesungen, Prosa und Lyrik, bis zu Musik und Kabarett.
 
 Das Haus begrüßt in diesem Jahr auf der Bühne Pit Knorr, Mitbegründer der Satirezeitschrift TITANIC und Autor von Otto Waalkes, Oliver Maria Schmitt, ehemaliger TITANIC-Chefredakteur und Politiker, Hans Zippert, Welt-Kolumnist und ehemaliger TITANIC-Chefredakteur, Dietmar Wischmeyer, Philosoph, Autor, Satiriker, Severin Groebner, Grenzgänger zwischen Humor und Musik, Gerhard Henschel, Schriftsteller, Fil, ComicZeichner und Bühnenkünstler aus Berlin, Heiko Werning, Reptilienforscher, Schriftsteller, Musiker, Thomas Koch, Moderator und Autor aus Dortmund sowie Die 3 TITANIC-Chefredakteure Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen und Tim Wolff aus Frankfurt am Main und schließlich Die Wohnraumhelden, Helden der Musik aus Hannover.
 
 Das Festival der Komik wurde erstmals im Jahr 2009 vom caricatura museum frankfurt ins Leben gerufen. Leiter Achim Frenz gab der Komischen Bühnenkunst damit Raum und Gelegenheit, sich anlässlich des Frankfurter Museumsuferfests prominent zu präsentieren und mittlerweile ist das Festival zu einem eigenständigen Humorereignis geworden.
 
 Festival der Komik VII 2015
 28.-30. August 2015. Das Programm
 
 Freitag, 28. August
 20.00h bis 22.00h Pit Knorr, Oliver Maria Schmitt, Hans Zippert: 1000 Fragen, die uns plagen
 
 Samstag, 29. August
 14.00 bis 15.30 Dietmar Wischmeyer: Wischmeyer liest vor und zurück!
 16.00 bis 17.30 Severin Groebner: Groebner liest sich in die Herzen der Menschheit
 18.00 bis 19.30 Gerhard Henschel: Künstlerroman
 20.00h bis 21.30 Fil: Die Verschiedenheit der Dinge
 
 Sonntag, 30. August
 14.00h bis 15.30 Heiko Werning: Die weiße Lesung
 16.00h bis 17.30 Thomas Koch: Ein Mann liest zurück
 18.00h bis 19.30 Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen und Tim Wolff: Die 3 TITANIC-Chefredakteure
 20.00h bis 21.30 Wohnraumhelden: Rettung naht!
 
 Moderiert wird das Festival an allen drei Tagen von Bernd Gieseking.
 Das caricatura museum zeigt neben seiner Dauerausstellung
 „Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule“ noch bis zum 13.9.2015 die
 aktuelle Sonderausstellung „Glück im Museum. Cartoons von Gerhard Glück“.
 
 Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag 11.00 - 22.00 Uhr
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 |  |  |  |  |  |  | Frankfurt: Museumsuferfest 2015 |  | Das Programm des Museums für Kommunikation 
 In 80 Tagen um die Welt? Die Wette gilt. Eisenbahnen, Telegrafen und Postdampfer ließen im ausgehenden 19. Jahrhundert die Welt rasant zusammenschrumpfen. Die Ausstellung „In 80 Dingen um die Welt. Der Jules-Verne-Code“ lädt ein zu einer Entdeckungsreise rund um den Globus und durch die Zeit. Auf den Spuren von Vernes Roman zeugen Fundstücke wie ein Reiseschreibtisch, ein Spazierstock mit Kompass und historische Landkarten von Vernetzung und Beschleunigung der Welt, die wir heute bequem per Mausklick entdecken können. In der Forums-Ausstellung „Im Blitzlicht – Wenn Privates öffentlich wird“ präsentiert das Museum die besten Arbeiten aus dem diesjährigen Wettbewerb des DOCMA-Magazins für digitale Bildbearbeitung zur visuellen Inszenierung des Privatlebens. In diesem Jahr stand das Verhältnis zwischen Kamera und Privatsphäre im Fokus. Besucherinnen und Besucher können hier in der „Foto-Box“ mit dem eigenen Bild experimentieren. In der Dauerausstellung gilt: „Medien erzählen Geschichte(n)“. Auf 2.500 qm wird hier die Entwicklung der Kommunikation erlebbar. Von der Buschtrommel über die Postkutsche bis zum Internet sind zahlreiche Schätze der Post- und Telekommunikationsgeschichte zu entdecken. In der Kinderwerkstatt bekommen wir in diesem Jahr Besuch aus Indonesien.
 
 Zu den Programmpunkten
 
 Samstag und Sonntag
 
 Aktionen für Kinder
 10 – 20 Uhr: Indonesien zu Gast in der Kinderwerkstatt (1. OG)
 12 – 17 Uhr: Kinderschminken (Terrasse)
 10 – 18 Uhr : Bastel-Werkstatt: Indonesische Schattenfiguren (UG)
 10 – 18 Uhr : Clownaktion und Ballonfiguren für das Publikum (Terrasse)
 15, 16 und 17 Uhr: Tropische Shakes zum Selbstmixen im Museumscafé (Kosten 2,5 €)
 
 Auf der kunterbunten Museumsterrasse können sich Kinder von unserem Clown aus einem Luftballon eine lustige Figur zaubern und schminken lassen. In der Kinderwerkstatt haben wir Besuch aus Indonesien. Kleine Besucher lernen hier das Gastland der Buchmesse von der kreativen Seite kennen und können in der Bastelwerkstatt indonesische Schattenfiguren herstellen. Eine tropische Erfrischung gibt es in unserem Museumscafé, wo Kinder selbst mixen und dekorieren können.
 
 
 Sonntag, 12, 14 und 16 Uhr, Vortragsraum, für Kinder ab 4 Jahre
 Kindertheater Laku Paka: Serafina und der Löwenkönig
 
 Selbst ein gefürchteter alter Löwe kann mal in eine Falle tappen, dann braucht er eine mutige Freundin, zum Beispiel eine kleine Savannenmaus. Mit dem Stück Serafina und der Löwenkönig erzählen Kerstin Röhn und Günter Staniewski die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und ziehen kleine und große Besucher in ihren Bann. Seit 30 Jahren gehört das Theater Laku Paka zu den renommiertesten Figurentheatern Deutschlands.
 
 Samstag und Sonntag, 13 – 18 Uhr, Lichthof
 Fotoaktion für Reiselustige: Last Minute Weltreise (UG)
 
 Spontane Weltenbummler können an diesem Wochenende bequem vom Museum aus den Globus bereisen. Per Green Screen werden die Besucherinnen und Besucher an ferne Orte gebracht und können einen Schnappschuss mit nach Hause nehmen.
 
 Samstag und Sonntag, 19 – 20.30 Uhr, Terrasse
 Live-Musik: Trommelperformance mit Ismael Seck & Les Ismaelis
 
 Die afrikanischen Trommeln dienten schon immer als Kommunikationsmittel, als Zugang zur Seele oder zum Nachbardorf. Sie sind das älteste Telefon der Welt und die Rhythmen, die sie aussenden, sind der Urrhythmus der Menschheit. Ismael Seck, geboren im Senegal, unterrichtet seit 1996 Percussion und ist zu eine feste Größe im RheinMain-Gebiet geworden. Er lehrt traditionelle Rhythmen auf der Djembe für Anfänger, Fortgeschrittene und Kinder.
 
 
 Samstag und Sonntag, 10-18 Uhr, Erdgeschoss
 Sonderstempel und -postkarte mit der Sonderpostfiliale der Deutschen Post
 
 Eigens zum Museumsuferfest bringt die Deutsche Post einen Sonderstempel und eine auf 500 Stück limitierte Sonderpostkarte heraus. Das Motiv liefert ein besonderes Jubiläum am Museumsufer. Es zeigt den für seine Architektur vielfach preisgekrönten Bau des Museums für Kommunikation von Günter Behnisch, der vor 25 Jahren eröffnet wurde. Liebhaber, Sammler und Neugierige erhalten Sonderstempel und Postkarte in der Sonderpostfiliale im Erdgeschoss.
 
 Samstag und Sonntag, 13 – 19 Uhr, Dachgeschoss
 Amateure funken um die Welt in der Funkstation
 
 Am höchsten Punkt, auf dem Dach des Museums genießen Besucherinnen und Besucher die einmalige Aussicht auf die Frankfurter Skyline und können in der Funkstation erleben, wie man ohne Internet mit der ganzen Welt kommunizieren kann. Hier erklären die Funker des Deutschen Amateur-Radio-Clubs anschaulich verschiedene Geräte und Funkweisen und geben Einblicke in den weltumspannenden Funkverkehr.
 
 
 Kurzführungen durch die Sonderausstellungen
 Samstag und Sonntag, 12, 14, 18, 20 Uhr, 2. Obergeschoss
 
 Kurzführungen In 80 Dingen um die Welt. Der Jules-Verne-Code „Die Erde ist kleiner geworden, weil wir sie heute zehn Mal schneller umrunden können als noch vor 100 Jahren”, schrieb Jules Verne in seinem Bestseller In 80 Tagen um die Welt. Der französische Schriftsteller teilte eine im ausgehenden 19. Jahrhundert weit verbreitete Weltsicht. Damals ließen Eisenbahnen, Postdampfer und Telegrafen die Welt rasant zusammenschrumpfen und legten als „Viktorianisches Internet“ den Grundstein für unser heutiges World Wide Web. Die Geschichte und Geschichten der Globalisierung werden in der Ausstellung „In 80 Dingen um die Welt. Der Jules-Verne-Code“ lebendig. Auf den Spuren von Vernes Roman lädt diese ein zu einer Entdeckungsreise um den Globus und durch die Zeit.
 
 Samstag und Sonntag, 13, 15, 16 Uhr, 1. Obergeschoss
 Kurzführung Der DOCMA Award 2015:
 Im Blitzlicht – Wenn Privates öffentlich wird
 
 Sehen und gesehen werden: Schon immer gab es ein Interesse am Privatleben anderer und den Wunsch, sich selbst zu präsentieren. Früher blieb es meist bei Klatsch und Tratsch. Doch die Erfindung der Fotografie ermöglichte, private Momente leicht ins Bild zu setzen und öffentlich zu machen. Das mit der Handykamera geschossene Selfie, die Beute der Paparazzi, eingefangen mit dem Teleobjektiv, und die unbemerkten Aufnahmen der Überwachungskameras gewähren intime Einblicke und zeugen von einer ganz eigenen Bildsprache.
 
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 Termin: Freitag, 28. August 2015, 17-22 Uhr
 Samstag, 29. August 2015, 10-22 Uhr
 Sonntag, 30. August 2015, 10-22 Uhr
 
 Ort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
 Eintritt: 7 Euro (für alle beteiligten Museen)
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 |  |  |  |  |  |  | Werke von Max Liebermann zu Gast im Augustinermuseum |  | Sieben Werke von Max Liebermann sind von Dienstag, 18. August, bis Sonntag, 1. November, im Augustinermuseum zu sehen. Sie sind eine Leihgabe aus der Sammlung der Privatstiftung Scheffelt. 
 Max Liebermann (1847–1935) gilt als einer der prominentesten Wegbereiter der Moderne in Deutschland und Europa. Von der Lehre an der heimischen Kunstakademie enttäuscht, wandte sich der junge Berliner Künstler nach Frankreich und den Niederlanden: Im französischen Barbizon studierte Liebermann die Freilichtmalerei und in Paris kam er anschließend in Kontakt mit dem Impressionismus. In den Niederlanden traf er auf Vertreter der Haager Landschaftsschule. Die Präsentation im Augustinermuseum zeigt die Ölskizze einer Holländerin und Grafiken, die Einblicke in seine Sommeraufenthalte in der Gegend von Den Haag geben. Zu sehen sind einfache Leute auf dem Land, Pferde und Badende am Strand.
 
 1909 ließ sich Max Liebermann in Berlin ein Sommerhaus am Wannsee bauen, das er stolz sein »Schloß am See« nannte. In seinem selbst angelegten Garten fand er die nötige Ruhe vor der Hektik der Großstadt und die entscheidenden Motive für sein Spätwerk. Zwei Gemälde dieser Zeit sind ebenfalls zu sehen.
 
 Die umfangreiche Sammlung, aus der die Werke stammen, haben Magda Scheffelt und ihr Sohn Michael Scheffelt in rund 20 Jahren zusammengetragen. Sie umfasst vor allem Malerei und Grafik des 19. und 20. Jahrhunderts aber auch Porzellan und Möbel des 18. Jahrhunderts.
 
 Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 6 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er frei.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 24. bis 30. August (KW 35) |  | Mittwoch, 26. August, 12.30 Uhr Mittagsführung im Colombischlössle
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, bietet am Mittwoch, 26. August, um 12.30 Uhr eine
 Kurzführung durch die Dauerausstellung an. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Mittwoch, 26. August, 14 bis 16.30 Uhr
 Cartoon-Werkstatt
 Eine offene Cartoon-Werkstatt lädt am Mittwoch, 26. August,
 dazu ein, selbst kreativ zu werden. Sie findet in der
 Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ im
 Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Von 14 bis
 16.30 Uhr verraten Studierende der PH Freiburg hier Tipps
 und Tricks zum Zeichnen. Die Teilnahme an der Veranstaltung
 kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.
 
 Freitag, 28. August, 7.15 Uhr
 Frühkunst zum Max Ernst
 Für Frühaufsteher bietet Christiane Grathwohl-Scheffel eine
 Führung zum Künstler Max Ernst und seinem Werk „Porträt
 Marie Berthe-Aurenche“. Die Veranstaltung findet am Freitag,
 28. August, um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, statt. Der Eintritt ist frei.
 
 Freitag, 28. August, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um den Festungsbaumeister Vauban dreht sich eine
 Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
 am Freitag, 28. August, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet
 den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Freitag, 28. August, 19 Uhr
 “Moving Image Friday!“ entfällt leider
 Die für Freitag, 28. August, um 19 Uhr im Museum für Neue
 Kunst geplante Veranstaltung muss leider abgesagt werden.
 
 Samstag, 29. August, 15 bis 16 Uhr
 Kunstdialog zu Julius Bissier
 Der Förderverein lädt am Samstag, 29. August, zum Gespräch
 über Julius Bissier ins Museum für Neue Kunst, Marienstraße
 10a, ein. Von 15 bis 16 Uhr informieren die Vereinsmitglieder
 über den Freiburger Künstler und beantworten Fragen. Die
 Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Samstag, 29. August, 17 bis 18.30 Uhr
 Vortrag zur japanischen Ästhetik
 Der Sensei Ulrich Haas hält am Samstag, 29. August, von 17
 bis 18.30 Uhr einen Vortrag zur japanischen Ästhetik. Die
 Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung „Horst
 Kerstan. Keramik der Moderne“ im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 10 Euro.
 
 Sonntag, 30. August, 10.30 Uhr
 Führung durch die Keramikwelt
 Am Sonntag, 30. August, um 10.30 Uhr findet eine Führung
 durch die Sonderausstellung „Horst Kerstan. Keramik der
 Moderne“ im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die
 Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 30. August, 12 Uhr
 Die Keltenfürstin zu Gast im Colombischlössle
 Eine Keltenfürstin ist am Sonntag, 30. August, um 12 Uhr zu
 Gast aus der Vergangenheit. Im Archäologischen Museum
 Colombischlössle, Rotteckring 5, erzählt sie spannende
 Geschichten von kostbaren Waren aus fernen Ländern. Die
 Teilnahme an der Kostümführung kostet 2 Euro zuzüglich 3
 Euro Eintritt.
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