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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Expertengespräch in der Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ |  | Um die Welt der Museen in Comics dreht sich ein spannendes Expertengespräch mit dem Kulturwissenschaftler und
 Journalisten Alexander Sancho-Rauschel sowie dem
 Medienwissenschaftler Stephan Packard. Es findet am
 Donnerstag, 17. September, um 19 Uhr in der Ausstellung
 „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ statt.
 
 Sancho-Rauschel deckt auf, welcher Klischees sich die
 Populärkultur bedient, wenn sie Museen und Ausstellungen
 zeigt. Welche Beziehung haben Cartoons und Comics zur
 „Hochkultur“? Ausgewählte Filmszenen sowie Beispiele aus
 US-amerikanischen und europäischen Comics und Graphic
 Novels von den 1930er Jahren bis heute, erlauben verblüffende
 Einblicke. Anschließend führt Ausstellungskuratorin Isabel
 Herda mit Packard und Sancho-Rauschel ein Gespräch über
 Comicforschung und Cartoonästhetik. Danach kann die
 Ausstellung besichtigt werden.
 
 Die Veranstaltung findet im Museum für Neue Kunst, Freiburg,
 Marienstraße 10a, statt, der Eintritt ist frei. Partner ist das CarlSchurz-Haus.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Zwei neue Ausstellungen im Kunsthaus L6 und in der Garage des L6 |  | Marco Schuler und Florian Münchow 
 Im Rahmen der Nocturne wird die Einzelausstellung
 „peep“ von Marco Schuler eröffnet - Anschließend wird
 eine neue Intervention „BUGS“ in der Garage von Florian
 Münchow gezeigt
 
 Am Freitag, 18. September, wird um 18 Uhr die Ausstellung
 „peep“ des Bildhauers Marco Schuler einen breiten Einblick in
 die verschiedenen künstlerischen Medien seines Schaffens
 geben.
 
 Studiert hat der 1972 in Bühl geborene Marco Schuler
 Skulptur bei Olaf Metzel in München. Als Bildhauer ohne
 Atelier war es nach dem Studium schwer, große Skulpturen
 und Installationen zu schaffen. In dieser Zeit fing Schuler
 deshalb an, sein bildhauerisches Denken mit einer
 Videokamera auszudrücken, deren Produkt keinen Stauraum
 benötigte. Viele dieser Videos funktionieren nach dem
 gleichen Muster. Etwa wenn er sich vor einem starren
 Kamerabild als Mann im orangenen Overall durch eine
 Abflussröhre zwingt. Wenngleich dies auf den ersten Blick
 sinnlos erscheinen mag, so sind dies alltägliche
 Untersuchungen, die den eigenen Körper zum Einsatz bringen
 und sein Verhältnis zu seiner Umwelt ausloten.
 
 Für die Einzelausstellung im Kunsthaus L6 hat Schuler jedoch
 nicht nur neue Videos produziert und sie zu einem
 orchestralen Ensemble zusammengeführt, sondern viele
 unterschiedliche Medien versammelt. Schon länger arbeitet er
 mit Aluminiumgussplastiken, die verlorene, in sich gekehrte,
 skurrile Figuren darstellen. Meist steht dabei der stilisierte
 Blick im Zentrum, der sowohl durchdringend als auch
 ausdruckslos sein kann. Eine große Anzahl dieser rund 50
 Zentimeter großen Skulpturen wird das L6 bevölkern und in
 eine eigenwillige Welt verwandeln.
 
 Gleichzeitig wird die Ausstellung im L6 eine Auswahl an
 Gemälden der letzten Jahre zeigen sowie Wandobjekte aus
 Stoff. Auch diese weisen das für Schuler charakteristische
 Augenpaar auf und analysieren mit ihrer Plakativität
 verschiedene Blickmuster. Der Ausstellungstitel „peep“ spielt
 genau mit diesem Variantenreichtum des Blicks. Brachialer
 nonverbaler Angriff wechselt sich mit heimlichen Blicken und
 vorsichtigem Linsen ab oder öffnet augenzuckende,
 humorvolle Abgründe.
 
 Parallel dazu wird der Bremer Künstler Florian Münchow, der
 derzeit in Ottersberg Kunst studiert, eine Intervention in der
 Garage des L6 vornehmen. Eingeladen wurde er zu dieser
 Ausstellung von Julien Fettkötter, der an der Hochschule für
 Kuns, Design und populäre Musik Freiburg studiert.
 Münchows Werk zeichnet sich durch die bildnerische
 Verrückung von Alltagskonstanten und Regeln aus. Viele
 seiner Arbeiten stellen Eingriffe im öffentlichen Raum dar, die
 poetisch Zerfalls- oder Veränderungsprozesse inszenieren.
 
 Am Freitag, 18. September, um 18 Uhr eröffnet Samuel
 Dangel vom Kulturamt die neue Ausstellung „peep“.
 
 Die Ausstellung „peep“ läuft vom 19. September bis zum 8.
 November, donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr,
 samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr. Geschlossen ist
 das L6 am 3. Oktober, Tag der deutschen Einheit, und an
 Allerheiligen. Der Eintritt ist frei, Führungen durch die
 Ausstellung sind auf Anfrage möglich. Für nähere
 Informationen wenden Sie sich bitte an das Kulturamt, Samuel
 Dangel, (samuel.dangel@stadt.freiburg.de )
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 21. bis 27. September (KW 39) |  | Montag, 21. September, 16 bis 18 Uhr Pilzberatung
 Pilzsammlerinnen und -sammler haben am Montag, 21. September,
 von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit, ihre Funde vorzulegen und sich zu
 informieren. Die Kosten für die Beratung im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32, betragen 3 Euro.
 
 Mittwoch, 23. September, 12.30 Uhr
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Am Mittwoch, 23. September, um 12.30 Uhr findet eine Kurzführung
 mit Felix Reuße zu Landschaften des Künstlers Max Roman statt.
 Die Teilnahme an der Veranstaltung im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Donnerstag, 24. September, 12.30 Uhr
 Kurzführung zu Bionik
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, bietet eine
 Kurzführung zum Thema Bionik am Donnerstag, 24. September, um
 12.30 Uhr an. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Freitag, 25. September, 7.15 Uhr
 Frühkunst zu Peter Gaymann
 Für Frühaufsteher bietet Isabel Herda am Freitag, 25. September,
 um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, eine
 Führung zum Cartoonisten Peter Gaymann an. Der Eintritt ist frei.
 
 Freitag, 25. September, 16.30 Uhr
 Überschreitungen
 Am Freitag, 25. September, um 16.30 Uhr findet in der Ausstellung
 „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ ein offenes Gespräch
 zwischen Museumsdirektorin Christine Litz und Pfarrer Andreas
 Bordne von der Evangelischen Erwachsenenbildung statt. Die
 Teilnahme an der Veranstaltung im Museum für Neue Kunst,
 Marienstraße 10a, kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Eintritt.
 
 Freitag, 25. September, 19 Uhr
 Moving Image Fridays!
 Am Freitag, 25. September, um 19 Uhr präsentiert das Museum für
 Neue Kunst, Marienstraße 10a, Robert Gardners Meisterwerk
 „Forest of Bliss“ (USA 1986) im Original mit englischen Untertiteln.
 Der Film widmet sich dem Leben und Sterben in Varanasi, dem
 heiligsten Ort Indiens, Stadt des Gottes Shiva. Wie kaum ein anderer
 verbindet der nordamerikanische Regisseur das Dokumentarische
 mit einer poetischen Formensprache. Künstlerische Subjektivität
 verschmilzt mit einer sensiblen Beobachtung anderer Kulturen. Die
 Vorführung findet im Rahmen der Reihe „Moving Image Fridays!“ und
 in Kooperation mit dem Kinoavantgarde des Kommunalen Kinos
 statt. Neriman Bayram und Robert Meßner bieten eine Einführung
 an. Der Eintritt ist frei.
 
 Samstag, 26. September, 11 bis 13 Uhr und 14 bis 16 Uhr
 Teezeremonie im Augustinermuseum
 Der Teemeister Ulrich Haas (Sôshiki Seizen) führt japanische
 Teezeremonien mit Gefäßen von Horst Kerstan durch. Zwei
 Vorführungen finden am Samstag, 26. September, von 11 bis 13 Uhr
 und von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz
 statt. Die Teilnahme kostet je 10 Euro. Tickets sind auch im
 Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich.
 
 Sonntag, 27. September, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag im Augustinermuseum
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren lernen den Keramiker Horst
 Kerstan kennen und arbeiten anschließend in der Werkstatt selbst
 mit Ton. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 27. September, von
 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum und kostet 3 Euro zuzüglich 5
 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 3 Euro.
 
 Sonntag, 27. September, 14 Uhr
 Familienführung im Colombischlössle
 Am Sonntag, 27. September, um 14 Uhr lädt das Archäologische
 Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, zur interaktiven Führung
 „Keltischen Schätzen auf der Spur“ ein. Sie richtet sich an Familien
 mit Kindern ab 6 Jahren und kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 Kinder zahlen nur 2 Euro.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: DIE DUCKOMENTA - Weltgeschichte neu ENTdeckt |  | Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim Museum Weltkulturen D5
 Vom 13.09.2015 – 24.04.2016
 
 Ab 13. September 2015 präsentieren die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim (rem) eine außergewöhnliche Sonderausstellung voller Witz und Fantasie. „Die DUCKOMENTA. Weltgeschichte neu ENTdeckt“ lädt zu einer unterhaltsamen Reise in ein Paralleluniversum ein, das von Enten bevölkert wird. Es gibt ein überraschendes Wiedersehen mit weltberühmten Funden der Archäologie und Werken der Kunst- und Kulturgeschichte – alle augenzwinkernd neu interpretiert mit Entenschnabel.
 
 Hinter der amüsanten Umdeutung der Weltgeschichte steht die Berliner Künstlergruppe interDuck. Seit 1986 widmet sie sich immer neuen Facetten des Enten-Universums. Was als Seminar an einer Kunsthochschule begann, hat inzwischen in ganz Europa schon über 1,5 Millionen Besucher begeistert.
 
 Mit mehr als 300 Exponaten zeigen die Reiss-Engelhorn-Museen die bislang größte DUCKOMENTA-Ausstellung. Bei den Werken handelt es sich nicht um Computermanipulationen, sondern um handgefertigte Malereien, Skizzen und Plastiken. Die Objekte reichen von der Zeit der Dinosaurier bis zur Mondlandung. Uralte archäologische Zeugnisse wie die Venus von Villenduck und die Eisenten-Mumie Dötzi sind ebenso vertreten wie griechische Vasen, mittelalterliche Handschriften und geheimnisvolle ägyptische Funde, darunter die Büste der Königin Duckfretete. Die Ausstellung vereint Meilensteine der Kunstgeschichte: Berühmte Gemälde wie Leonardos „Mona Lisa“, Spitzwegs „Der arme Poet“, Manets „Frühstück im Grünen“ oder Munchs „Der Schrei“ präsentieren sich in ungewöhnlicher Weise. Viele große Persönlichkeiten wie Goethe, Napoleon, Sissi, Albert Einstein, Marilyn Monroe oder Che Guevera haben ihr Pendant in der Entenwelt.
 
 Speziell für die Mannheimer Präsentation werden neue Objekte angefertigt. Ein Gemälde von Kurfürst Carl Theodor aus den Beständen der rem stand beispielsweise Pate für das Porträt von Kurfürst Carl Theoduck von der Pfalz und Bayern. Auch der King of Rock-n-Roll darf im kürzlich zur UNESCO City of Music erklärten Mannheim nicht fehlen. Als „Elvis Ducksley in Las Vegas“ lässt er erstmals in einer Ausstellung die Hüften kreisen.
 
 „Die DUCKOMENTA. Weltgeschichte neu ENTdeckt“ ist bis 24. April 2016 im Museum Weltkulturen D5 der Reiss-Engelhorn-Museen zu sehen. In der Ausstellung laden verschiedene Stationen und eine Rallye für Kinder zum Mitmachen ein. Außerdem bieten die rem ein abwechslungsreiches Begleitprogramm für Erwachsene, Kinder, Familien und Schulklassen.
 
 Zum Start der Ausstellung im Herbst 2015 erscheint im NA-Verlag unter dem Titel „Art of the DUCKOMENTA“ ein reich bebilderter, umfangreich überarbeiteter Katalog mit über hundert neuen Werken.
 
 zum Bild oben:
 Erste verworfene Skizze der Cherubini der Sixtinischen Madonna
 Raffael, Öl auf Leinwand, 630 x 790 mm © interDuck
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungen in den Freiburger Museen vom 14. bis 20. September |  | Montag, 14. September, 16 bis 18 Uhr Pilzberatung
 Pilzsammlerinnen und -sammler haben am Montag, 14. September,
 von 16 bis 18 Uhr die Möglichkeit, ihre Funde vorzulegen und sich zu
 informieren. Die Kosten für die Beratung im Museum Natur und
 Mensch, Gerberau 32, betragen 3 Euro.
 
 Dienstag, 15. September, 19 Uhr
 Vortrag: Der blinde Fleck Kanadas. Gewalt an indigenen Frauen
 Monika Seiller von der Aktionsgruppe Indianer und Menschenrechte
 hält einen Vortrag zum Thema „Der blinde Fleck Kanadas. Gewalt an
 indigenen Frauen“. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 15.
 September, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
 statt. Der Eintritt kostet 3 Euro.
 
 
 Mittwoch, 16. September, 12.30 Uhr
 Kunstpause im Augustinermuseum
 Am Mittwoch, 16. September, um 12.30 Uhr findet eine Kurzführung
 zum Thema „Kerstan & Co. – Künstlerbeziehungen“ statt. Die
 Teilnahme an der Veranstaltung im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz kostet den regulären Eintritt von 5 Euro.
 
 Donnerstag, 17. September, 15.30 Uhr
 Zwischen Himmel und Hölle
 Am Donnerstag, 17. September, um 15.30 Uhr referieren der
 Theologe Stefan Langer und die Kunsthistorikerin Laura Wanckel
 über „Maria als Schmerzensmutter“ von Hans Baldung Grien. Die
 Führung findet im Rahmen der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“
 statt, eine Kooperation des Augustinermuseums mit dem RoncalliForum
 Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg, beides
 Einrichtungen des Bildungswerks der Erzdiözese Freiburg. Die
 Teilnahme an der Veranstaltung im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Freitag, 18. September, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Freitag,
 18. September, um 12.30 Uhr eine Kurzführung zu Rittern in Freiburg
 statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 
 Samstag, 19. September, 12 Uhr
 Orgelmusik im Augustinermuseum
 Lisa Hummel von der Hochschule für Musik Freiburg spielt
 ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum. Wer
 das Klangerlebnis am Samstag, 19. September, um 12 Uhr genießen
 möchte, zahlt den regulären Eintritt von 6 Euro.
 
 Samstag, 19. September, 15 Uhr
 Kinder führen Kinder
 Archäologiebegeisterte Mitglieder des Clubs „Junges ArCo“
 erforschen am Samstag, 19. September, um 15 Uhr im
 Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, mit
 Kindern ab 7 Jahren die Welt der Römer. Die Teilnahme kostet den
 regulären Eintritt von 3 Euro, unter 18 Jahren ist er frei.
 
 Sonntag, 20. September, 11 Uhr
 Fotografin führt zur Finissage durch Ausstellung „Un/Sichtbar“
 Zur Finissage am Sonntag, 20. September, führt die Fotografin AnnChristine
 Woehrl um 11 Uhr durch die Ausstellung „Un/Sichtbar.
 Frauen Überleben Säure“. Die Teilnahme an der Veranstaltung im
 Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, kostet 2 Euro zuzüglich 3
 Euro Eintritt.
 
 
 Sonntag, 20. September, 12 Uhr
 Führung zum Thema „Keltische Prominenz am Oberrhein“
 Im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, findet
 am Sonntag, 20. September, um 12 Uhr eine Führung zum Thema
 „Keltische Prominenz am Oberrhein“ statt. Die Teilnahme kostet 2
 Euro zuzüglich 3 Euro Eintritt.
 
 Sonntag, 20. September, 14 Uhr
 Familienführung im Museum für Neue Kunst
 Große und kleine Gäste ab 5 Jahren widmen sich am Sonntag, 20.
 September, um 14 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße
 10a, in der Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“
 dem Thema „Cartoon & Co.“ Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich
 7 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen 2 Euro.
 
 Sonntag, 20. September, 14 Uhr
 Familienführung im Museum für Stadtgeschichte
 Familien mit Kindern ab 6 Jahren erforschen am Sonntag, 20.
 September, um 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz
 30, bei der Führung „Tore, Türme, Bächle“, was Freiburg seit dem
 Mittelalter so besonders macht. Die Teilnahme kostet 2 Euro
 zuzüglich 3 Euro Eintritt für Erwachsene, Kinder zahlen nur 2 Euro.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Frankfurt: Eins, zwei, smile! |  | Selfieworkshop im Rahmen der Ausstellung „Im Blitzlicht – Wenn Privates öffentlich wird“ im Museum für Kommunikation Frankfurt 
 Welche Botschaften vermitteln Selfies über uns und wie wird aus einem Schnappschuss ein richtig gutes, lustiges oder skurriles Selbstporträt? Anlässlich der Ausstellung „Im Blitzlicht – Wenn Privates öffentlich wird“ nimmt das Museum für Kommunikation am 12. September 2015 das wohl beliebteste Mittel der modernen Selbstdarstellung genauer unter die Lupe und lädt zum kreativen Experimentieren ein. Längst ist das Selfie zu einem verbreiteten Medium geworden. Täglich teilen wir über soziale Netzwerke persönliche Momente und besondere Erlebnisse mit unseren Freunden, der Familie oder einer breiteren Öffentlichkeit. Das klassische Selfie hat mit dem Group-, Duckface oder TierSelfie und technischen Hilfsmitteln wie dem Selfiestick schon zahlreiche Varianten entwickelt. Der Workshop beschäftigt sich mit der Verbreitung der populären Selbstfotografie und den vielfältigen Möglichkeiten der Inszenierung. Teilnehmende lernen verschiedene Techniken und Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung wie Ablichtungstechniken, Farb- und Sättigungsfilter und Aufnahmewinkel zum selbst Ausprobieren kennen.
 
 Der Workshop ist für Kinder ab 10 Jahre, Jugendliche und interessierte Erwachsene konzipiert und für Schulklassen und Gruppen auch zu individuellen Terminen buchbar.
 
 Anmeldung unter buchungen-mkf@mspt.de oder (0 69) 60 60 321.
 
 Termin: Samstag, 12. September 2015, 11-15 Uhr
 Für Schulklassen und Gruppen auch nach individueller Absprache
 
 Ort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
 Eintritt: 8 Euro zzgl. Museumseintritt
 
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 |  |  |  |  |  |  | Lionel Favre: »… und der Mensch erschafft die Welt« |  | Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 17. September 2015, 20.00 Uhr 
 KATHOLISCHE AKADEMIE
 Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg
 
 Ausstellungsdauer:       18. September – 22. November 2015
 
 Einführung: Anton Bauhofer (Erzbischöfliches Bauamt, Freiburg)
 Dr. Volker Adolphs (Kunstmuseum, Bonn)
 
 
 Technische Pläne sind ein Beweis dafür, dass der Mensch seine Umgebung gestalten und formen möchte. Die restaurierten und mit Tusche bearbeiteten Bau- oder auch Schaltpläne geben einen architektonischen Raum vor, der durch die narrativen, teils surrealen Handzeichnungen neu belebt wird. Diese breiten sich aus, nisten sich in den vorgefundenen Räumen ein und deuten sie um. So entsteht eine Synergie zwischen konkreter Vorgabe und freier Schöpfung, die eine andere Realität des Raumes zeigt.
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 |  |  |  |  |  |  | Freiburg: Tag des offenen Denkmals am 13. September |  | Die Museen in Wentzingerhaus und Colombischlössle laden von 10 bis 17 Uhr zu Führungen ein 
 „Handwerk, Technik, Industrie“ - unter diesem Motto findet am Sonntag, 13. September, bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt. In Freiburg sind das Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) und das Archäologische Museum Colombischlössle (Rotteckring 5) mit dabei: In den beiden historischen Gebäuden sind von 10 bis 17 Uhr spannende Führungen geboten. Der Eintritt ist frei.
 
 Das Museum für Stadtgeschichte hat seinen Sitz in einem der bedeutendsten Baudenkmäler Freiburgs: Der Maler, Bildhauer, Architekt und Stifter Johann Christian Wentzinger (1710–1797) ließ das Haus "Zum Schönen Eck" im Jahr 1761 als Wohn- und Atelierhaus bauen. Am Tag des offenen Denkmals widmet sich um 11 Uhr eine Kurzführung dem spätbarocken Künstlerhaus. Um 15 Uhr findet eine Familienführung zum Thema „Stein auf Stein – Wie das Freiburger Münster entstand“ statt. Und um 16 Uhr startet eine Kurzführung zu den Baumeistern des Mittelalters und der Geschichte des Münsters.
 
 Das Colombischlössle, in dem sich heute das Archäologische Museum befindet, entstand nach Plänen des Freiburger Architekten Georg Jakob Schneider (1809–1883). Die Bauherrin Gräfin Maria Antonia Gertrudis de Colombi y de Bode (1809–1863) ließ die Villa im Stil englischer Neugotik von 1859 bis 1861 errichten. Nach ihr wurde das Gebäude auch „Colombischlössle“ genannt. Zum Tag des offenen Denkmals ist hier von 11 bis 16.30 Uhr eine Forschungsrallye für Kinder geboten. Sie dreht sich um das handwerkliche Können unserer Vorfahren. Um 12 Uhr findet eine Kurzführung zum Thema „Technischer Kulturtransfer – Von den Kelten bis ins frühe Mittelalter“ statt. Von 14 bis 16 Uhr gibt es eine Führung von Kindern für Kinder zur Technik der Römer. Und um 15 Uhr widmet sich eine Kurzführung dem Thema „Genietet und gepunzt – Keltisches Kunsthandwerk“.
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