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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 2. bis 9. Juni | Dienstag, 3. Juni, 12.30 Uhr
Führung mit Textil-Restauratorin
Textil-Restauratorin Gisela Illek informiert bei einer Kurzführung am Dienstag, 3. Juni, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) über Techniken der Gewebeherstellung. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro.
Dienstag, 3. Juni, 12.30 Uhr
Vortrag im Museum Natur und Mensch entfällt!
Der im Programmheft für Dienstag, 3. Juni, 12.30 Uhr angekündigte Vortrag über Kaptein Hendrik Witbooi im Museum Natur und Mensch muss leider entfallen. Wir bitten um Verständnis.
Donnerstag, 5. Juni, 18.30 – 20 Uhr
Exklusive Abendführung im Augustinermuseum
Anderthalb Stunden nach Schließung des Hauses findet am Donnerstag, 5. Juni, um 18.30 Uhr eine exklusive Abendführung durch das Augustinermuseum (Augustinerplatz) mit Peter Kalchthaler statt. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist bis zum Vortag, 12 Uhr, unter Tel. 0761 / 201- 2501 erforderlich.
Freitag, 6. Juni, 7.15 Uhr
Frühkunst zu Rudolf Belling
Für Frühaufsteher bietet Christiane Grathwohl-Scheffel am Freitag, 6. Juni, um 7.15 Uhr eine Führung zum Künstler Rudolf Belling an. Die Veranstaltung findet im Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) statt. Der Eintritt ist frei.
Samstag, 7. Juni, 15 Uhr
Freiburger Barockkünstler erzählt
Bei einer Schauspielführung erzählt der Barockkünstler Johann Christian Wentzinger am Samstag, 7. Juni, um 15 Uhr im Museum für Stadtgeschichte Anekdoten aus seinem Leben. Anschließend präsentiert er seine Werke im Augustinermuseum. Die Führung von Freiburg Living History startet im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30). Die Teilnahme kostet 10 Euro.
Samstag, 7. Juni, 15 Uhr und Sonntag, 8. Juni, 14 Uhr
Familienführungen im Augustinermuseum
Familien mit Kindern ab 5 Jahren können bei interaktiven Führungen durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ ins Mittelalter reisen. Die Familienführungen finden am Samstag, 7. Juni, um 15 Uhr und am Sonntag, 8. Juni, um 14 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro Museumseintritt dazu.
Sonntag, 8. Juni, 14 Uhr
Drama Erdölförderung im Nigerdelta
Am Sonntag, 8. Juni, widmet sich um 14 Uhr eine Führung im Museum Natur und Mensch (Gerberau 32) der Sonderausstellung „Letzte Ölung Nigerdelta. Das Drama der Erdölförderung in zeitgenössischen Fotografien“. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
Sonntag, 8. Juni, 15 Uhr
Führung zur Ausstellung von Heike Beyer
Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) lädt am Sonntag, 8. Juni, um 15 Uhr zu einer Führung in die Sonderausstellung „Heike Beyer. Kaum dass sie stehen können“ ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Museumseintritt. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Reparieren und selbst machen | Aktionen im Stadtmuseum am 1. Juni
Im Rahmen des Begleitprogramms zur Doppelausstellung "Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914 - 1918" finden am Sonntag, 1. Juni, im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais und im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach zwei Aktionen in Anlehnung an die Zeit vor 100 Jahren statt.
Von 11 bis 13 Uhr heißt es im Stadtmuseum "Schuhe - Selbermachen statt Kaufen". Auch in Notzeiten mussten die Menschen ihre Schuhe selbst herstellen. Hildegund Brandenburg und Helga Schulz zeigen, wie aus verschiedenen Materialien ein paar Schuhe angefertigt werden können. Anschließend können mit den vorhandenen Materialien Flip-Flops gebastelt werden. Das Angebot richtet sich an Kinder und Erwachsene.
Von 15 bis 17 Uhr findet im Pfinzgaumuseum unter dem Motto "Spielzeug - Reparieren statt Wegwerfen" ein "Reparaturfest" statt. Viel zu schnell wandern kaputte Spielsachen in den Mülleimer. Hildegund Brandenburg und Helga Schulz zeigen, dass man lieb gewonnenes, kaputtes Spielzeug nicht wegwerfen muss, und geben den Kindern Hilfestellung beim Reparieren mit verschiedenem Flick- und Reparaturwerkzeug. Für diese Kinder-Aktion sollte das eigene kaputte Spielzeug - keine Elektrospielzeuge - mitgebracht werden. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 26. Mai bis 1. Juni | Dienstag, 27. Mai, 12 bis 14 Uhr
Kunstdialoge zu Julius Bissier
Mitglieder des Fördervereins laden am Dienstag, 27. Mai, zum Gespräch über den Freiburger Künstler Julius Bissier ins Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) ein. Zwischen 12 und 14 Uhr stehen sie für Infos und Fragen zum Künstler bereit. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
Mittwoch, 28. Mai, 15.30 bis 17 Uhr
Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung
Eine Kombiführung führt am Mittwoch, 28. Mai, von 15.30 bis 17 Uhr durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ und anschließend durch den Münsterchor. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt, Treffpunkt ist das Augustinermuseum (Augustinerplatz).
Donnerstag, 29. Mai, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu August Macke
Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) lädt am Donnerstag, 29. Mai, um 12.30 Uhr zu einer Kurzführung über den Künstler August Macke und anschließender Diskussion in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés ein. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
Freitag, 30. Mai, 12.30 Uhr
Freiburger Stadtgeschichten
Eine Führung im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) dreht sich am Freitag, 30. Mai, um Johann Christian Wentzingers „Vier Jahreszeiten“. Die Veranstaltung beginnt
um 12.30 Uhr, die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
Samstag, 31. Mai, 14 bis 17 Uhr
Steinmetzwerkstatt in der Baustelle Gotik
Das Augustinermuseum (Augustinerplatz) bietet am Samstag, 31. Mai, von 14 bis 17 Uhr wieder die Möglichkeit, Steinmetzen der Münsterbauhütte bei der Arbeit zuzuschauen und dabei mehr über das Handwerk zu erfahren. Die Veranstaltung findet im Kreuzgang statt, der Eintritt ist frei.
Sonntag, 1. Juni, 11.30 Uhr
Welte-Konzert im Augustinermuseum
Die Geschichte der Freiburger Firma Welte&Söhne wird am Sonntag, 1. Juni, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) erzählt, dazu erklingen Einspielungen berühmter Pianisten und Komponisten auf dem Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 7 Euro.
Sonntag, 1. Juni, 14 Uhr
Familienführung im Museum für Neue Kunst
Bei einer interaktiven Führung können Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 1. Juni, spielerisch das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10 a) erkunden. Die Familienführung beginnt um 14 Uhr, die Teilnahme kostet 2 Euro, Erwachsene zahlen zuzüglich 5 Euro Museumseintritt.
Sonntag, 1. Juni, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag: Was wir von der Natur lernen können
Was wir von der Natur lernen können, erfahren Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 1. Juni, von 14 bis 16 Uhr beim Familiennachmittag im Museum Natur und Mensch (Gerberau 32). Nach einer Kurzführung können die Besucherinnen und Besucher in der Werkstatt aktiv werden. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen 3 Euro Museumseintritt dazu. | | | | |
| | | | Veranstaltungstipp: Schönformgucker – Von Kaleidoskopen und rosaroten Brillen | Sonntag, 01. Juni 2014, 15 – 17 Uhr
Familiensonntag im Museum für Kommunikation Frankfurt
Gemeinsam mit Opa, Mama oder der Patentante im Museum auf Entdeckungsreise gehen. An jedem ersten Sonntag eines Monats bieten wir einen Familienworkshop im Museum zu wechselnden Themen an, bei dem gemeinsam ein besonderes Ausstellungsstück unter die Lupe genommen und dazu gerätselt, gebastelt und gestaltet wird. Dieses Mal zum Thema der Sonderausstellung „Bin ich schön?“
Kosten: 5 Euro zzgl. Museumseintritt
Anmeldung: +49 (0)69 60 60 321 oder n.voborksy(a)mspt.de | | | | |
| | | | Neue Ausstellung im Museum Natur und Mensch | "Letzte Ölung Nigerdelta. Das Drama der Erdölförderung in zeitgenössischen Fotografien"
Das Museum Natur und Mensch zeigt ab Samstag, 24. Mai, die Ausstellung „Letzte Ölung Nigerdelta. Das Drama der Erdölförderung in zeitgenössischen Fotografien“. Die Schau stammt aus dem Staatlichen Museum für Völkerkunde München. In großen Leuchtkästen dokumentieren Bilder von 20 international renommierten Fotografen und Journalisten die katastrophalen Folgen der Erdölförderung in Nigeria. Den Kontrapunkt setzen zeitgenössische und traditionelle Kunstwerke der Ethnologischen Sammlung Freiburgs: Sie stellen den kulturellen Reichtum und die wechselvolle Geschichte der westafrikanischen Region vor.
Über Jahrhunderte gab es im Nigerdelta eine einzigartige Vielfalt an Tieren und Pflanzen. Auch die Lebensbedingungen für die Menschen waren gut. Seit 1956 zerstört exzessive Erdölförderung jedoch die Lebensgrundlagen in der Region – ein Prozess, der international kaum wahrgenommen wird. Die Fotos bezeugen die ökologischen und sozialen Tragödien, um auf das Thema aufmerksam zu machen und aufzurütteln. Dank ihrer ästhetischen Qualität stießen die Bilder auch in der internationalen Kunstwelt auf großes Interesse, wie die Werke des nigerianischen Documenta12 Künstlers George Osodi.
Außer ihm sind weitere renommierte Fotografinnen und Fotografen in der Ausstellung vertreten: Akinbode Akinbiyi, Akintunde Akinleye, Sunday Alamba, Crew Sandy Cioffi, Pamela Dore, Pius Utomi Ekpei, George Esiri, Jane Hahn, Uche James Iroha, Michael Kamber, Ed Kashi, Kadir van Lohuizen, Sunday Ohwo, Tim Hetherington, Chris Hondros,
Emeka Okereke, Jacob Silberberg, Sven Torfinn und Timipre Willis-Amah.
Die Ausstellung ist bis Sonntag, 25. Januar 2015, dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, zu sehen. Der Eintritt kostet 3 Euro für Erwachsene, unter 18 Jahren und mit Museums-PASS-Musées ist er frei. | | | | |
| | | | Fachtag „Zu früh – zu spät? Mit Medien Bildung lernen!“ | im Museum für Kommunikation Frankfurt
Das Museum für Kommunikation ist erneut Gastgeber für den hessenweiten Fachtag zur Medienbildung
Digitale Medien sind aus dem Alltag von Kindern und Jugendlichen nicht mehr wegzudenken. Damit müssen sie auch Teil der pädagogischen Arbeit sein, doch natürlich stellt sich die Frage, zu welchem Zeitpunkt man mit der Medienarbeit beginnen sollte. Wann ist es zu früh, wann zu spät? Und inwiefern verändern die Medien Bildung?
Über 100 Fachleute aus der Kinder- und Jugendarbeit werden sich am Montag, 26. Mai 2014 ab 9.30 Uhr im Museum für Kommunikation über diese und andere Fragen auszutauschen. Als Anregung dienen wird das Impulsreferat „Aufwachsen mit digitalen Medien 2014“, für das Juniorprofessorin Dr. Friderike Siller gewonnen werden konnte. Als ehemalige Geschäftsführerin der Kindersuchmaschine FragFinn und aktuell mit den offenen Onlinekursen „Gute Apps für Kinder“ und „Kinderzimmer Productions“ gibt sie Impulse für den beruflichen Alltag. Alle Interessierten können sich unter 06131 2874446 oder h.wiener@zgv.info anmelden.
Termin: Montag, 26. Mai 2014, 10 bis 16.30 Uhr
Einlass: 9.30 Uhr
Eintritt :30 EUR inkl. Mittagessen und Getränke,15 Euro Studierende, Schüler/innen und Auszubildende
Anmeldung: Hans Peter Wiener; Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Tel.: (06131) 28 74 446
E-Mail: h.wiener@zgv.info | | | | |
| | | | Karlsruhe: Leben im Krieg nachvollziehen | Führungen durch Doppelschau zum Ersten Weltkrieg
Durch die Doppelausstellung "Der Krieg daheim - Karlsruhe 1914 -1918" gibt es am Sonntag, 25. Mai, um 11 Uhr eine Führung im Stadtmuseum, Karlstraße 10, sowie im Pfinzgaumuseum, Pfinztalstraße 9, eine weitere um 14 Uhr. Hier findet außerdem am Mittwoch, 28. Mai, um 18 Uhr, beim historischen Mittwochabend eine Kuratorenführung mit Dr. Ferdinand Leikam und Meinrad Welker durch die Bereiche Garnison sowie Kindheit und Jugend statt. | Mehr | | | |
| | | | Ausstellungstipp: Angezettelt. Antisemitismus im Kleinformat | 6. Juni bis 21. September 2014
im Museum für Kommunikation Frankfurt
Sie kleben fast überall: Klebemarken, Aufkleber oder » Spuckis «. Seit dem späten 19. Jahrhundert gibt es die kostengünstigen Sticker. Von Beginn an werden sie gesammelt, getauscht und im öffentlichen Raum verbreitet. Als Möglichkeit der politischen Agitation erfreut sich das neue Medium bei Antisemiten großer Beliebtheit. Auf Briefkästen, Schaufenstern und Liebesbriefen, in Telefonzellen und S-Bahnhöfen begegnen die Menschen den judenfeindlichen Bildern und Parolen. Doch jüdische Organisationen und
Vereine wehren sich bald gegen diese Hetze und bekämpfen öffentlich die antisemitische Propaganda.
Das Museum für Kommunikation zeigt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Antisemitismusforschung erstmals mehrere Hundert solcher Marken aus der Sammlung Wolfgang Haney | Mehr | | | |
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