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Museums - und Ausstellungstipps
| | | Frankfurt: Eins, zwei, smile! | Selfieworkshop im Rahmen der Ausstellung „Im Blitzlicht – Wenn Privates öffentlich wird“ im Museum für Kommunikation Frankfurt
Welche Botschaften vermitteln Selfies über uns und wie wird aus einem Schnappschuss ein richtig gutes, lustiges oder skurriles Selbstporträt? Anlässlich der Ausstellung „Im Blitzlicht – Wenn Privates öffentlich wird“ nimmt das Museum für Kommunikation am 12. September 2015 das wohl beliebteste Mittel der modernen Selbstdarstellung genauer unter die Lupe und lädt zum kreativen Experimentieren ein. Längst ist das Selfie zu einem verbreiteten Medium geworden. Täglich teilen wir über soziale Netzwerke persönliche Momente und besondere Erlebnisse mit unseren Freunden, der Familie oder einer breiteren Öffentlichkeit. Das klassische Selfie hat mit dem Group-, Duckface oder TierSelfie und technischen Hilfsmitteln wie dem Selfiestick schon zahlreiche Varianten entwickelt. Der Workshop beschäftigt sich mit der Verbreitung der populären Selbstfotografie und den vielfältigen Möglichkeiten der Inszenierung. Teilnehmende lernen verschiedene Techniken und Möglichkeiten der digitalen Bearbeitung wie Ablichtungstechniken, Farb- und Sättigungsfilter und Aufnahmewinkel zum selbst Ausprobieren kennen.
Der Workshop ist für Kinder ab 10 Jahre, Jugendliche und interessierte Erwachsene konzipiert und für Schulklassen und Gruppen auch zu individuellen Terminen buchbar.
Anmeldung unter buchungen-mkf@mspt.de oder (0 69) 60 60 321.
Termin: Samstag, 12. September 2015, 11-15 Uhr
Für Schulklassen und Gruppen auch nach individueller Absprache
Ort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
Eintritt: 8 Euro zzgl. Museumseintritt
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| | | | Lionel Favre: »… und der Mensch erschafft die Welt« | Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 17. September 2015, 20.00 Uhr
KATHOLISCHE AKADEMIE
Wintererstr. 1 - 79104 Freiburg
Ausstellungsdauer: 18. September – 22. November 2015
Einführung: Anton Bauhofer (Erzbischöfliches Bauamt, Freiburg)
Dr. Volker Adolphs (Kunstmuseum, Bonn)
Technische Pläne sind ein Beweis dafür, dass der Mensch seine Umgebung gestalten und formen möchte. Die restaurierten und mit Tusche bearbeiteten Bau- oder auch Schaltpläne geben einen architektonischen Raum vor, der durch die narrativen, teils surrealen Handzeichnungen neu belebt wird. Diese breiten sich aus, nisten sich in den vorgefundenen Räumen ein und deuten sie um. So entsteht eine Synergie zwischen konkreter Vorgabe und freier Schöpfung, die eine andere Realität des Raumes zeigt. | | | | |
| | | | Freiburg: Tag des offenen Denkmals am 13. September | Die Museen in Wentzingerhaus und Colombischlössle laden von 10 bis 17 Uhr zu Führungen ein
„Handwerk, Technik, Industrie“ - unter diesem Motto findet am Sonntag, 13. September, bundesweit der Tag des offenen Denkmals statt. In Freiburg sind das Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) und das Archäologische Museum Colombischlössle (Rotteckring 5) mit dabei: In den beiden historischen Gebäuden sind von 10 bis 17 Uhr spannende Führungen geboten. Der Eintritt ist frei.
Das Museum für Stadtgeschichte hat seinen Sitz in einem der bedeutendsten Baudenkmäler Freiburgs: Der Maler, Bildhauer, Architekt und Stifter Johann Christian Wentzinger (1710–1797) ließ das Haus "Zum Schönen Eck" im Jahr 1761 als Wohn- und Atelierhaus bauen. Am Tag des offenen Denkmals widmet sich um 11 Uhr eine Kurzführung dem spätbarocken Künstlerhaus. Um 15 Uhr findet eine Familienführung zum Thema „Stein auf Stein – Wie das Freiburger Münster entstand“ statt. Und um 16 Uhr startet eine Kurzführung zu den Baumeistern des Mittelalters und der Geschichte des Münsters.
Das Colombischlössle, in dem sich heute das Archäologische Museum befindet, entstand nach Plänen des Freiburger Architekten Georg Jakob Schneider (1809–1883). Die Bauherrin Gräfin Maria Antonia Gertrudis de Colombi y de Bode (1809–1863) ließ die Villa im Stil englischer Neugotik von 1859 bis 1861 errichten. Nach ihr wurde das Gebäude auch „Colombischlössle“ genannt. Zum Tag des offenen Denkmals ist hier von 11 bis 16.30 Uhr eine Forschungsrallye für Kinder geboten. Sie dreht sich um das handwerkliche Können unserer Vorfahren. Um 12 Uhr findet eine Kurzführung zum Thema „Technischer Kulturtransfer – Von den Kelten bis ins frühe Mittelalter“ statt. Von 14 bis 16 Uhr gibt es eine Führung von Kindern für Kinder zur Technik der Römer. Und um 15 Uhr widmet sich eine Kurzführung dem Thema „Genietet und gepunzt – Keltisches Kunsthandwerk“. | | | | |
| | | | Karlsruhe: Hautnah am bäuerlichen Leben | 15. Knielinger Museumsfest am ersten Septemberwochenende
Das Knielinger Museumsfest rund um das frisch renovierte Hofgut Maxau findet am Samstag, 5. September, und Sonntag, 6. September, jeweils ab 11 Uhr bereits zum 15. Mal statt. Es bietet viele Attraktionen für Jung und Alt. Besucherinnen und Besucher bekommen einen Eindruck von der Mühsal und der Romantik bäuerlichen Lebens beim Kampf ums tägliche Brot. Neben einem Handwerker- und Flohmarkt sowie einer mobilen Spielaktion besteht auch die Möglichkeit, kostenlos mit dem Planwagen zu fahren. | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 7. bis 13. September | Dienstag, 8. September, 11 bis 12 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Die Mitglieder des Fördervereins laden am Dienstag, 8.
September, zum Gespräch über Julius Bissier ins Museum für
Neue Kunst, Marienstraße 10a, ein. Von 11 bis 12 Uhr
informieren sie über den Freiburger Künstler und beantworten
Fragen. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3
Euro.
Mittwoch, 9. September, 12.30 Uhr
Mittagsführung im Colombischlössle
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, bietet am Mittwoch, 9. September, um 12.30 Uhr eine
Kurzführung durch die Dauerausstellung an. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
Mittwoch, 9. September, 14 bis 16.30 Uhr
Cartoon-Werkstatt
Eine offene Cartoon-Werkstatt lädt am Mittwoch, 9.
September, dazu ein, kreativ zu werden. Sie findet in der
Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“ im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Von 14 bis
16.30 Uhr verraten Studierende der PH Freiburg hier Tipps
und Tricks zum Zeichnen. Die Teilnahme kostet den regulären
Museumseintritt von 7 Euro.
Donnerstag, 10. September, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Alexander Kanoldt
Um den Künstler Alexander Kanoldt dreht sich eine
Kurzführung am Donnerstag, 10. September, um 12.30 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Die Anregungen
können anschließend in der entspannten Atmosphäre des
Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den
regulären Museumseintritt von 3 Euro.
Freitag, 11. September, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Das Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, lädt am
Freitag, 11. September, um 12.30 Uhr zu einer Freiburger
Kurzgeschichte ein: Museumsleiter Peter Kalchthaler
informiert über die „Vier Jahreszeiten“ von Johann Christian
Wentzinger. Die Teilnahme an der Kurzführung kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.
Samstag, 12. September, 15 Uhr
Mit der Kuratorin durch die Ausstellung
Ausstellungskuratorin Maria Schüly führt am Samstag, 12.
September, um 15 Uhr durch die große Werkschau „Horst
Kerstan. Keramik der Moderne“. Die Veranstaltung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich 5 Euro Museumseintritt.
Samstag, 12. September, 16 bis 17.30 Uhr
Ikebana-Vorführung im Augustinermuseum
Eine Vorführung zu Ikebana, der japanischen Kunst des
Blumensteckens, ist am Samstag, 12. September, von 16 bis
17.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz geboten.
Gerda Mazzi-Manger, Keramikerin und Meisterin der OharaIkebana-Schule
Tokio, lehrt die Kunst seit 25 Jahren und stellt
sie nun in Freiburg vor. Die Präsentation findet im Rahmen der
Ausstellung „Horst Kerstan. Keramik der Moderne“ statt. Die
Teilnahme kostet 10 Euro. Tickets sind auch im Vorverkauf an
der Museumskasse erhältlich. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
Sonntag, 13. September, 14 Uhr
Führung: Un/Sichtbar. Frauen überleben Säure.
Am Sonntag, 13. September, widmet sich eine Führung im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, der
Sonderausstellung „Un/Sichtbar. Frauen überleben Säure.
Fotografien von Ann-Christine Woehrl“. Die Veranstaltung
beginnt um 14 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3
Euro Museumseintritt. | | | | |
| | | | „Barockregion“ vereint einzigartige Reiseziele | Reiss-Engelhorn-Museen stellen kulturtouristisches Netzwerk zur Ausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ vor
Anlässlich der Ausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ (11.9.2016 – 19.2.2017) haben die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim das kulturtouristische Netzwerk „Barockregion“ ins Leben gerufen. Insgesamt beteiligen sich daran 36 Orte aus fünf Bundesländern – Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Saarland und Bayern. Ob imposante Schlossanlagen, prachtvolle Sakralbauten, repräsentative Bürgerhäuser, geometrisch ausgerichtete Gartenanlagen oder militärische Festungsbauten – jeder einzelne der „Barockregion“-Orte hat einzigartige barockzeitliche Sehenswürdigkeiten und Denkmäler zu bieten, die den Besucher in ihren Bann ziehen. Im Ausstellungsjahr 2016/2017 wird das Angebot durch zahlreiche Veranstaltungsreihen ergänzt: spezielle Stadtführungen, Konzerte, Vorträge, Feste und Ausstellungen sorgen an historischen Originalschauplätzen für besondere Kulturerlebnisse rund um das barocke Zeitalter. Die Broschüre „Barockregion“ stellt die einzelnen Orte und ihre Angebote vor, die sich sowohl an Individualtouristen wie auch an Gruppenreisende richten. Die Broschüre ist ab sofort auf der Ausstellungswebsite abrufbar unter www.barock2016.de.
Die Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“
Die Sonderausstellung „Barock – Nur schöner Schein?“ beweist, dass das Zeitalter weit mehr zu bieten hat als Puder, Pomp und Dekadenz. Vom 11. September 2016 bis 19. Februar 2017 stellen die Reiss-Engelhorn-Museen in der kulturhistorischen Schau die Epoche erstmals in ihrer ganzen Vielschichtigkeit vor und hinterfragen gängige Klischees. Die Jahre zwischen 1580 und ca. 1770 waren eine Zeit voller Widersprüche: Neben üppigen „Rubensweibern“ gab es ein klassisch-antikes Schönheitsideal und religiöser Wunderglaube stand wissenschaftlicher Rationalität gegenüber. Während die einen rauschende Feste feierten, litten andere an den katastrophalen Folgen verheerender Kriege. Bisher widmeten sich Barock-Ausstellungen einzelnen Künstlern und Genres, regionalen Kulturlandschaften oder spezifischen Phänomenen. Die Mannheimer Präsentation verfolgt einen umfassenderen Ansatz und vereint erstmals Kunst, Wissenschaft, Literatur, Musik, Geschichte, Religion und Alltag zu einem Kaleidoskop der Barockzeit. Anhand von rund 300 herausragenden Exponaten – darunter außergewöhnliche Leihgaben aus nationalen und internationalen Museums- sowie Privatsammlungen – präsentiert die Ausstellung den Barock als europäisches Phänomen, schlägt aber stets auch eine Brücke nach Mannheim und in die Region.
www.barock2016.de | Mehr | | | |
| | | | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 31. August bis 4. September | Mittwoch, 2. September, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Um den Welte-Flügel im Augustinermuseum am
Augustinerplatz dreht sich eine Kurzführung mit Gerhard
Dangel am Mittwoch, 2. September, um 12.30 Uhr. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.
Mittwoch, 2. September, 14 bis 16.30 Uhr
Cartoon-Werkstatt
Eine offene Cartoon-Werkstatt lädt am Mittwoch, 2.
September, dazu ein, selbst kreativ zu werden. Sie findet in
der Ausstellung „Peter Gaymann. Kunst kommt von Kaufen“
im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Von 14
bis 16.30 Uhr verraten Studierende der PH Freiburg hier Tipps
und Tricks zum Zeichnen. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 7 Euro.
Donnerstag, 3. September, 12.30 Uhr
Un/Sichtbar: Frauen überleben Säure
Eine Kurzführung widmet sich am Donnerstag, 3. September,
um 12.30 Uhr der Sonderausstellung „Un/Sichtbar. Frauen
überleben Säure. Fotografien von Ann-Christine Woehrl“. Die
Veranstaltung findet im Museum Natur und Mensch, Gerberau
32, statt und kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
Freitag, 4. September, 12.30 Uhr
Freiburger Kurzgeschichten
Um das Klosterleben in Freiburg dreht sich eine Kurzführung
im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag,
4. September, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den
regulären Eintritt von 3 Euro.
Samstag, 5. September, 14 bis 16.30 Uhr
Offenes Zeichnen im Augustinermuseum
Zeichnen im Museum: Unter dem Motto „Schule des Sehens“
können große und kleine Gäste im Augustinermuseum unter
Anleitung zeichnen. Das offene Angebot findet am Samstag,
5. September, von 14 bis 16.30 Uhr in der Ausstellung „Horst
Kerstan. Keramik der Moderne“ statt. Das Material wird
gestellt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5
Euro.
Sonntag, 6. September, 11.30 Uhr
Welte-Konzert im Augustinermuseum
Die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne ist am
Sonntag, 6. September, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum
am Augustinerplatz zu hören. Dazu erklingen Einspielungen
berühmter Pianisten und Komponisten auf dem
Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den regulären
Eintritt von 6 Euro.
Sonntag, 6. September, 14 Uhr
Familienführung: Cartoon und Co.
Um das Thema „Cartoon & Co.“ dreht sich eine
Familienführung am Sonntag, 6. September, um 14 Uhr im
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Große und kleine
Gäste ab 5 Jahren erkunden die Ausstellung „Peter Gaymann.
Kunst kommt von Kaufen“. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für
Erwachsene kommen 7 Euro Museumseintritt dazu.
Sonntag, 6. September, 14 bis 16 Uhr
Besuch bei Fuchs und Luchs
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
Sonntag, 6. September, von 14 bis 16 Uhr zum
Familiennachmittag ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren
erkunden das Museum und unternehmen einen „Besuch bei
Fuchs und Luchs“. Danach werden sie in der Werkstatt
kreativ. Erwachsene zahlen 3 Euro Eintritt und 3 Euro
Veranstaltungsgebühr, Kinder zahlen nur 3 Euro.
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| | | | Frankfurt: Das Festival der Komik VII | zum Frankfurter Museumsuferfest 2015
Vom 28. bis 30. August 2015 lädt das caricatura museum frankfurt zum 7. Festival der Komik“. Das Museum der Komischen Kunst präsentiert drei Tage auf dem Weckmarkt direkt vor dem Museum erlesenste Satire, radikal und international, von Romanlesungen, Prosa und Lyrik, bis zu Musik und Kabarett.
Das Haus begrüßt in diesem Jahr auf der Bühne Pit Knorr, Mitbegründer der Satirezeitschrift TITANIC und Autor von Otto Waalkes, Oliver Maria Schmitt, ehemaliger TITANIC-Chefredakteur und Politiker, Hans Zippert, Welt-Kolumnist und ehemaliger TITANIC-Chefredakteur, Dietmar Wischmeyer, Philosoph, Autor, Satiriker, Severin Groebner, Grenzgänger zwischen Humor und Musik, Gerhard Henschel, Schriftsteller, Fil, ComicZeichner und Bühnenkünstler aus Berlin, Heiko Werning, Reptilienforscher, Schriftsteller, Musiker, Thomas Koch, Moderator und Autor aus Dortmund sowie Die 3 TITANIC-Chefredakteure Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen und Tim Wolff aus Frankfurt am Main und schließlich Die Wohnraumhelden, Helden der Musik aus Hannover.
Das Festival der Komik wurde erstmals im Jahr 2009 vom caricatura museum frankfurt ins Leben gerufen. Leiter Achim Frenz gab der Komischen Bühnenkunst damit Raum und Gelegenheit, sich anlässlich des Frankfurter Museumsuferfests prominent zu präsentieren und mittlerweile ist das Festival zu einem eigenständigen Humorereignis geworden.
Festival der Komik VII 2015
28.-30. August 2015. Das Programm
Freitag, 28. August
20.00h bis 22.00h Pit Knorr, Oliver Maria Schmitt, Hans Zippert: 1000 Fragen, die uns plagen
Samstag, 29. August
14.00 bis 15.30 Dietmar Wischmeyer: Wischmeyer liest vor und zurück!
16.00 bis 17.30 Severin Groebner: Groebner liest sich in die Herzen der Menschheit
18.00 bis 19.30 Gerhard Henschel: Künstlerroman
20.00h bis 21.30 Fil: Die Verschiedenheit der Dinge
Sonntag, 30. August
14.00h bis 15.30 Heiko Werning: Die weiße Lesung
16.00h bis 17.30 Thomas Koch: Ein Mann liest zurück
18.00h bis 19.30 Torsten Gaitzsch, Moritz Hürtgen und Tim Wolff: Die 3 TITANIC-Chefredakteure
20.00h bis 21.30 Wohnraumhelden: Rettung naht!
Moderiert wird das Festival an allen drei Tagen von Bernd Gieseking.
Das caricatura museum zeigt neben seiner Dauerausstellung
„Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule“ noch bis zum 13.9.2015 die
aktuelle Sonderausstellung „Glück im Museum. Cartoons von Gerhard Glück“.
Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag 11.00 - 22.00 Uhr | | | | |
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