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 Museums - und Ausstellungstipps|  |  |  |  |  | Integration braucht Kommunikation |  | Auftaktveranstaltung des Projekts „Together-Frankfurt“ im Museum für Kommunikation Frankfurt
 
 
 Gelungene Kommunikation kann Unterschiede überbrücken und Gemeinsamkeiten
 aufzeigen und vor allem hilft sie beim Kennenlernen. Das neugegründete Projekt
 „Together-Frankfurt“, das von den Lions Clubs Frankfurt Museumsufer, Oberforsthaus,
 Palmengarten und Römer und deren Jugendorganisation Leo ins Leben gerufen wurde,
 schafft mit einem vierteiligen Programm ein integratives Angebot für begleitete und
 unbegleitete jugendliche Flüchtlinge und Schulseiteneinsteiger. Kostenfreie Exkursionen
 und Workshops bieten die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und die Frankfurter Region,
 ihre Kultur und Betriebe kennen zu lernen.
 
 
 Zur Auftaktveranstaltung des Projekts „Together-Frankfurt“ lädt das Museum für
 Kommunikation Frankfurt am Dienstag, dem 8. Dezember 2015 um 14.30 Uhr ein. An
 diesem Nachmittag können sich Einrichtungen, die geflüchtete Jugendliche betreuen,
 Schulen mit Intensivklassen für Seiteneinsteiger sowie weitere Interessierte über Ziele und
 Angebote der Initiative informieren, die ab dem 10. Dezember 2015 unter
 www.together-frankfurt.de online buchbar sind.
 
 
 Termin: Dienstag, 8. Dezember 2015, 14.30 Uhr
 Ort: Museum für Kommunikation
 Schaumainkai 53
 60596 Frankfurt am Main
 Kosten: Eintritt frei
 
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 |  |  |  |  |  |  | Julia Schmid: terrains |  | Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 10. Dezember 2015, 20.00 Uhr Ausstellungsdauer: 11. – 19. Dezember 2015 und
 11. Januar – 15. Februar 2016
 
 Einführung: Prof. Dr. Stephan Berg (Kunstmuseum, Bonn)
 
 
 Julia Schmid beschäftigt sich mit der Anwesenheit und Vorstellung von Natur in urbanen Zusammenhängen. Sie hat eine besondere Form verorteter Malerei entwickelt, indem sie alltägliche Wege und unscheinbare städtische (Rest-)Räume als Biotope ihrer Untersuchungen definiert.
 
 Das eigene Atelier, Büros, Kleingärten, Parks, Wege im jeweils unmittelbaren Lebensumfeld der Künstlerin, etwa in Hannover oder Helsinki, sind Anlass künstlerischer Recherche und führen zu fast wissenschaftlichen Sammlungen von Pflanzen und Tieren. Aus ihnen entwickelt sie ebenso genau beobachtete wie maßstabsverschiebende Malerei und Zeichnung – überraschende »Porträts« jener referenziellen Orte.
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 |  |  |  |  |  |  | Ankauf eines Gemäldes von Macke |  | Museum für Neue Kunst erwirbt ehemalige Dauerleihgabe 
 Zusammen mit der Ernst von Siemens Kunststiftung und der
 Kulturstiftung der Länder hat das Museum für Neue Kunst das
 Gemälde „Wäsche im Garten in Kandern“ von August Macke
 erworben. Der Kaufpreis liegt bei 269.976 Euro. Die Ernst von
 Siemens Kunststiftung, die Kulturstiftung der Länder und die
 Stadt tragen jeweils ein Drittel der Kosten. Das Bild befand
 sich bereits seit 1996 als Dauerleihgabe im Museum für Neue
 Kunst und zählte zu den Hauptwerken der klassischen
 Moderne. Vor einigen Wochen entschieden sich die Erben für
 einen Verkauf.
 
 
 Die Kulturstiftung der Länder leistet einen Zuschuss an die
 Stadt. Diese ist damit zu zwei Dritteln Eigentümerin des
 Bildes, die Ernst von Siemens Kunststiftung zu einem Drittel.
 Sie überlässt dem Museum für Neue Kunst das Gemälde als
 unbefristete Leihgabe.
 
 „Wäsche im Garten in Kandern“ zählt zu den bedeutendsten
 Werken von August Macke. Es entstand 1907 bei einem der
 zahlreichen Aufenthalte des Künstlers in Kandern, wo seine
 ältere Schwester und später auch seine Mutter lebten. Zu
 sehen ist der Blick aus dem Fenster des Hotels seiner
 Schwester Auguste. Das Bild ist ein gelungenes Beispiel für
 Mackes Aneignung der impressionistischen Malweise. Mit
 diesem Werk und der „Straße mit Kirche in Kandern“ (1911),
 einer Dauerleihgabe des Landes Baden-Württemberg, zeigt
 das Museum zwei unterschiedliche Perspektiven auf den für
 Macke und seine Familie so wichtigen Ort am Rande des
 Schwarzwaldes. Die beiden Gemälde stammen aus
 unterschiedlichen Phasen und zeigen die Spannbreite seines
 Schaffens.
 
 Das Museum für Neue Kunst vereint in seinen Beständen
 viele Werke von renommierten Künstlerinnen und Künstlern,
 die in der Region gewirkt haben. Mit „Wäsche im Garten in
 Kandern“ kehrt nun ein wichtiger Bestandteil der Sammlung
 und ein Lieblingswerk vieler Besucher zurück.
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 |  |  |  |  |  |  | Ausstellungstipp: Berührt – Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten |  | bis 28.08.2016 Museum für Kommunikation, Frankfurt am Main
 
 In einer kaleidoskopartigen Retrospektive präsentiert das Museum für Kommunikation die populärsten und erfolgreichsten Werbekampagnen von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Schauplatz ist die Bundesrepublik Deutschland mit Einblicken in die Werbung der DDR. Über 50 Kampagnen machen das Zeitgefühl der jeweiligen Epoche spürbar und verdeutlichen die Wirkkräfte von Gesellschaft, Politik und Kultur auf die Werbung – und umgekehrt. Politische Parodien von populären Kampagnen zeugen davon, welche kommunikative Bedeutung das einst für kommerzielle Zwecke entwickelte Original haben kann. Gleichzeitig führt die Ausstellung hinter die Kulissen und offenbart die Konzepte und Strategien der Macher.
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 |  |  |  |  |  |  | Augustinermuseum zeigt spektakuläre Werkschau |  | Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät 
 Das Freiburger Augustinermuseum zeigt ab Samstag, 28.
 November, die internationale Werkschau „Franz Xaver
 Winterhalter. Maler im Auftrag Ihrer Majestät“. Die Ausstellung
 läuft bis Sonntag, 20. März. Danach ist sie im Museum of Fine
 Arts in Houston/Texas und im Palais de Compiègne bei Paris
 zu sehen. Sie wird gefördert von der Baden-Württemberg
 Stiftung und der Ernst von Siemens Kunststiftung.
 
 Vom einfachen Bauernsohn aus dem Schwarzwald zum
 gefragtesten Porträtisten der High Society: Die Karriere von
 Franz Xaver Winterhalter (1805–1873) sucht ihresgleichen.
 Sein malerisches Talent, seine gekonnte und schnelle
 Pinselführung und sein Gespür für das richtige Arrangement
 waren ein Erfolgsgarant. Der weltgewandte Künstler griff
 aktuelle Modetrends auf, schuf Stilikonen und setzte
 Maßstäbe für guten Geschmack.
 
 Persönliche Merkmale fing er geschickt ein und entwarf
 dennoch anmutige Bilder, die der einflussreichen Kundschaft
 schmeichelten. So kam er Königlichen Hoheiten, Adel und
 Prominenz nah wie kaum ein anderer. Seine eindrucksvollen
 Porträts zierten Repräsentationsräume und private Gemächer
 von Lissabon bis Moskau.
 
 Winterhalters Werk spiegelt die Politik- und Sozialgeschichte
 des 19. Jahrhunderts wider. Bis heute prägen seine Bilder
 unsere Vorstellung von herausragenden Persönlichkeiten
 dieser Zeit. Allen voran das weltberühmte Gemälde von
 Kaiserin „Sisi“ mit Sternen im Haar.
 
 Obwohl er der wohl bekannteste Porträtmaler Europas war,
 hielt Winterhalter Zeit seines Lebens die Verbindung in den
 Schwarzwald aufrecht. Er unterstützte seine Eltern, die acht
 Geschwister und sein Heimatdorf Menzenschwand. „Wir
 freuen uns deshalb besonders, dass wir seine Werke nun hier
 in der Region erstmals umfassend in Deutschland zeigen
 können“, unterstreicht Museumsdirektor Tilmann von
 Stockhausen. Zuletzt feierten 1987/88 große Ausstellungen in
 Paris und London das Ausnahmetalent. In Deutschland war
 sein Werk nach seinem Tod nicht mehr in größerem Umfang
 zu sehen.
 
 Die Schau versammelt bedeutende Leihgaben, unter anderem
 aus London, Paris, Versailles, Wien, Warschau und Berlin.
 Insgesamt sind über 100 Objekte, überwiegend großformatige
 Gemälde, aber auch zahlreiche Graphiken und einige OriginalKostüme
 aus der damaligen Zeit zu sehen.
 
 Ein umfangreiches Programm aus Führungen, Workshops und
 Konzerten begleitet die Ausstellung. Der Buchungsservice
 informiert unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an
 museumspaedagogik@stadt.freiburg.de über Führungen für
 Gruppen, Schulen und Kindergärten. Bei der Arnoldschen
 Verlagsanstalt erscheint ein Katalog in deutscher, englischer
 und in Kürze auch französischer Sprache. Er ist im Museum
 zum Vorzugspreis von 29,80 Euro erhältlich, im Buchhandel
 kostet er 39,80 Euro. Die englische Ausgabe kostet an der
 Museumskasse 34,90 Euro.
 
 Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis
 sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am 24., 25. und 31.
 Dezember ist es geschlossen, am 26. Dezember ganztags
 und am 1. Januar ab 12 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7
 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass-Musées ist er
 frei.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Karlsruhe: Achtung Zugdurchfahrt! |  | Spielzeugeisenbahnen im Pfinzgaumuseum 
 Bereits zum 11. Mal heißt es in diesem Jahr im Pfinzgaumuseum "Achtung Zugdurchfahrt!". Vom 1. bis 3. Adventswochenende, während vor der Karlsburg der Weihnachtsmarkt stattfindet, drehen im Museum die bunten Spielzeugeisenbahnen ihre Runden. Hunderte Kinder aus Durlach und Karlsruhe haben die Eisenbahnausstellung im Pfinzgaumuseum schon mit ihren Müttern und Vätern, Omas und Opas, Onkel und Tanten besucht. Auch in diesem Jahr freut sich das Museumsteam auf eine begeisterte Schar von kleineren und größeren Kindern.
 
 Der Eintritt zur Eisenbahnvorführungausstellung ist frei. Öffnungszeiten sind vom 28. November bis 13. Dezember samstags von 14 bis 18, sonntags von 11 bis 18 Uhr
 
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 |  |  |  |  |  |  | Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 1. bis 6. Dezember (KW 49) |  | Dienstag, 1. Dezember, 12.30 Uhr Mit dem Restaurator durchs Museum
 Der Restaurator Sebastian Polixa spricht bei einer
 Kurzführung am Dienstag, 1. Dezember, über das Thema
 „Gefesselte Skulpturen und schwebende Gemälde“. Die
 Veranstaltung beginnt um 12.30 Uhr im Augustinermuseum
 am Augustinerplatz. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 7 Euro.
 
 Dienstag, 1. Dezember, 19 Uhr
 Vortrag: Wildtiere in der Stadt
 Wie ist ein friedliches Zusammenleben von Menschen und
 Wildtieren in der Stadt möglich? Diese Frage beleuchtet ein
 Vortrag von Geva Peerenboom (Universität Freiburg) und
 Andreas Schäfer (Forstamt Freiburg) am Dienstag, 1.
 Dezember, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch,
 Gerberau 32. Der Eintritt kostet 3 Euro.
 
 Mittwoch, 2. Dezember, 12.30 Uhr
 Mittagsführung im Colombischlössle
 Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
 5, lädt am Mittwoch, 2. Dezember, um 12.30 Uhr zur
 Kurzführung durch die Dauerausstellung ein. Die Teilnahme
 kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Donnerstag, 3. Dezember, 18.30 Uhr
 Exklusive Abendführung
 Eine exklusive Abendführung ist am Donnerstag, 3.
 Dezember, um 18.30 Uhr im Augustinermuseum am
 Augustinerplatz geboten: Kuratorin Mirja Straub führt durch die
 große Werkschau „Franz Xaver Winterhalter. Maler im Auftrag
 Ihrer Majestät“. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Person.
 Eine Anmeldung ist bis Mittwoch, 2. Dezember, 12 Uhr, unter
 Tel. 0761 / 201-2501 möglich.
 
 Donnerstag, 3. Dezember, 12.30 Uhr
 Tour durch den Erlebnisraum Wiese
 Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am
 Donnerstag, 3. Dezember, um 12.30 Uhr dazu ein, den neuen
 Erlebnisraum Wiese zu entdecken. Die Teilnahme an der
 Kurzführung kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.
 
 Freitag, 4. Dezember, 12.30 Uhr
 Freiburger Kurzgeschichten
 Um den Dreißigjährigen Krieg dreht sich eine Kurzführung im
 Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, am Freitag, 4.
 Dezember, um 12.30 Uhr. Die Teilnahme kostet den regulären
 Eintritt von 3 Euro.
 
 Samstag, 5. Dezember, 14 bis 16 Uhr
 Offenes Zeichnen in der Winterhalter Ausstellung
 Das Augustinermuseum am Augustinerplatz lädt am Samstag,
 5. Dezember, von 14 bis 16 Uhr zum Zeichnen unter Anleitung
 ein. Die „Schule des Sehens“ richtet sich an große und kleine
 Gäste und findet in der Ausstellung „Franz Xaver Winterhalter.
 Maler im Auftrag Ihrer Majestät“ statt. Das Material wird
 gestellt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
 Euro.
 
 Sonntag, 6. Dezember, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag zur Glasmalerei
 Familien mit Kindern ab 6 Jahren können am Sonntag, 6.
 Dezember, im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30,
 die Glasmalereien entdecken. Anschließend gestalten sie
 selbst leuchtende Bilder. Die Veranstaltung findet von 14 bis
 16 Uhr statt. Die Teilnahme kostet für Erwachsene 6 Euro
 (inklusive Eintritt), Kinder zahlen 3 Euro.
 
 Sonntag, 6. Dezember, 11 bis 13 Uhr
 Matinee im Colombischlössle
 Das Archäologische Museum lädt am Sonntag, 6. Dezember,
 von 11 bis 13 Uhr zur Matinee ins Colombischlössle,
 Rotteckring 5, ein. Nach einem Auftakt mit Live-Musik und
 einer Themenführung zur Stein- und Bronzezeit servieren die
 Freunde des Museums erfrischende Aperitifs und Häppchen.
 Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 Sonntag, 6. Dezember, 14 bis 16 Uhr
 Familiennachmittag zum Winterwald
 Familien mit Kindern ab 5 Jahren können am Sonntag, 6.
 Dezember, im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32,
 „Eine Reise in den Winterwald“ unternehmen. Danach ist ein
 Kreativangebot in der Werkstatt geboten. Die Veranstaltung
 findet von 14 bis 16 Uhr statt. Erwachsene zahlen 3 Euro
 zuzüglich Eintritt, Kinder nur 3 Euro.
 
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 |  |  |  |  |  |  | Trinationale Kunstausstellung „Regionale 16“ im Kunsthaus L6 |  | „We are nothing but here“ 
 Vernissage am Freitag, 27. November, um 18 Uhr
 
 Mit Selma Alaçam (D), Alice Blot (F), Bo Hyun Gu (D), Anja
 Braun (CH), DOMINIK (D), Evgenij Gottfried (D), Sina Hensel
 (D), Chris Hunter (CH), Céline Liebi (CH), Jordan Madlon (F),
 Jacob Ott (D), Bianca Pedrina (CH) kuratiert von Jennifer
 Trauschke.
 
 In seinem 16. Jahr wird das größte, grenzüberschreitende
 Ausstellungsprojekt am Oberrhein, die trinationale Regionale,
 wieder vielfältige Einblicke in die regionale Kunstszene des
 Elsass, der Nordwestschweiz und Südbadens ermöglichen.
 Ab Ende November eröffnen in Basel, Freiburg, Mulhouse
 und Straßburg parallel 19 Ausstellungen und präsentieren
 250 Künstlerinnen und Künstler aus allen drei Ländern der
 gemeinsamen Region. Fast 600 Künstlerinnen und Künstler
 hatten sich beworben.
 
 Vier Freiburger Ausstellungen eröffnen am Freitag, 27.
 November, im Kunsthaus L6, dem Kunstverein Freiburg und
 dem T66 Kulturwerk und dem E-Werk. Am Samstag, 28.
 November, folgen dann weitere Vernissagen in und um Basel.
 
 Das immer wieder neue Ausloten der eigenen Position in der
 Lebenswelt ist Thema der diesjährigen Ausstellung im
 Kunsthaus L6. Die Reflexion über den persönlichen Standort
 zeigt zeitbezogene Perspektiven auf die eigene Existenz.
 Dabei geben die ausgestellten Arbeiten oftmals keine
 endgültige Antwort auf die Frage „Wo befinde ich mich
 momentan?“, sondern sind vielmehr flüchtige
 Momentaufnahmen. Auf das ständige Hinterfragen des
 eigenen Daseins folgt ein kontinuierlicher Prozess der
 Positionsfindung. Vertrautes wird mitunter zum Fremden, die
 Abgrenzung von Vergangenem andererseits eröffnet den
 Blick auf die Gegenwart. Durch den ständigen Wechsel der
 Lebensbedingungen, dem Auf-der-Suche-Sein, werden
 bekannte Muster aufgelöst. Die Ausstellung untersucht die
 fortdauernde Suche nach dem eigenen Selbst.
 
 Programm:
 Die Vernissage findet am Freitag, 27. November um 18 Uhr
 im Kunsthaus L6, Lameystraße 6, statt. Kulturamtsleiter
 Achim Könneke begrüßt, die Kuratorin Jennifer Trauschke
 eröffnet die Ausstellung.
 
 Freitag, 27.November:
 18.30 Uhr: Performance zur Vernissage von Chris Hunter,
 ab 22 Uhr: Opening Party im E-Werk mit Live-Musik von Pari
 San.
 
 Sonntag, 6. Dezember, 11.45 Uhr Führung durch die
 Ausstellung (Regionale-Bustour).
 
 Freitag, 11.Dezember, 19 Uhr: After-Work mit der Gruppe
 kunstgewandt.
 
 Die Ausstellung läuft bis zum 3. Januar 2016. Sie ist
 donnerstags und freitags von 16 bis 19 Uhr sowie samstags
 und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
 Das L6 ist vom 24. bis 26.Dezember und am 1. Januar 2016
 geschlossen.
 
 Weitere Informationen unter www.freiburg.de/kunsthausl6 und
 www.regionale.org
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