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Museums - und Ausstellungstipps

Wir wöllen frei sein. Druckgraphik aus der Zeit des Bauernkriegs
© Staatsgalerie Stuttgart
 
Wir wöllen frei sein. Druckgraphik aus der Zeit des Bauernkriegs
Staatsgalerie Stuttgart
Ausstellung bis 16.2.2025

Vor 500 Jahren geschieht schier Unglaubliches: Die Bauern begehren gegen den Adel und die ständische Ordnung auf. Diese »Revolution des gemeinen Mannes« wird von der Obrigkeit brutal niedergeschlagen – und ist doch der Beginn eines Wandels, der in eine moderne Welt führen wird.

Wenn die Bauern Luthers Postulat der »Freiheit eines Christenmenschen« skandieren, meinen sie damit die Abschaffung der Leibeigenschaft sowie die Befreiung von ungerechten Steuerlasten und Repressalien. Dabei bezieht sich die Parole eigentlich auf das Seelenheil, das allein durch den Glauben zu erlangen sei. Die Befreiung von irdischen Nöten hat Luther nicht im Sinn, weshalb er schließlich gegen die Bauern Stellung bezieht.

Der Ruf nach geistlicher und weltlicher Freiheit hallt auch in den Werken der Künstler wider – und findet gerade im Medium der Druckgraphik weite Verbreitung. Auf diese Weise gelangen die neuen religiösen und politischen Ideen unter die Menschen und entfalten ihre Wirksamkeit. Mit oft hintersinnigem Bildwitz stellen die Künstler die großen Fragen ihrer Zeit: Haben wir einen freien Willen? Was ist Sünde? Was verschafft uns Erlösung? Hat unsere Vernunft unsere Sinnlichkeit unter Kontrolle? Und wie können wir in einer Welt im Aufruhr Orientierung finden?

Meisterhafte Blätter aus dem Bestand der Graphischen Sammlung u.a. von Albrecht Dürer, Lucas Cranach dem Älteren und den Beham-Brüdern zeigen uns, dass der Wunsch nach Freiheit und Gerechtigkeit zeitlos ist und immer wieder neu verhandelt werden muss.

zum Bild oben:
Sebald Beham, Ein nach links tanzendes Paar (Blatt 9 aus der Folge: Das Bauernfest), 1537, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung
© Staatsgalerie Stuttgart
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Pfinzgaumuseum: Telefonführung zur Bad.Revolution und zu Henriette Obermüller
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Pfinzgaumuseum: Telefonführung zur Bad.Revolution und zu Henriette Obermüller
Anmeldung bis spätestens 31. Oktober erforderlich

Am Samstag, 2. November, um 13 Uhr bietet das Pfinzgaumuseum eine kostenlose Telefonführung zur Dauerausstellung an. Bei diesem barrierefreien Angebot gehen die Hörerinnen und Hörer bequem von Zuhause aus per Telefon mit Kulturvermittlerin Eva Unterburg auf Entdeckungsreise durch die Museumsräume. Unter dem Titel "'Vom republikanischen Schwindel ergriffene Weiber‘: Henriette Obermüller und die Badische Revolution 1848/49" erfahren die Teilnehmenden mehr über die revolutionären Ereignisse in Baden und lernen eine engagierte Durlacher Verfechterin der neuen politischen Ideen kennen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 31. Oktober unter
stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721 133-4231 ist erforderlich

zum Bild oben:
Das Pfinzgaumuseum ist in den Räumlichkeiten der Durlacher Karlsburg beheimatet.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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Sondermann-Preise 2024 an Rainald Grebe und Samuel Eschmann
Frankfurt, 22.10.2024. Die diesjährigen Sondermann-Preise gehen an Rainald Grebe und Samuel Eschmann. Das gab der Sondermann-Verein zur Förderung, Erforschung und Verbreitung der Komischen Kunst und Literatur am 21. Oktober 2024 bekannt. Die Preise werden seit 2004 verliehen und sind mit € 5000 und € 2000 dotiert.

Dem 1971 geborenen Rainald Grebe wird der Hauptpreis in Anerkennung seiner Leistungen als Theater- und Liedermacher verliehen. Die Jury lobt den Witz seines Umgangs mit populären Mythen: „Rainald Grebe schreibt Texte, die an die deutsche Seele rühren, indem sie deutsche Szenen verrühren. Seine Aneignung von allgemein bekannten Kulturphänomenen – Karl May, Sisi, Brandenburg, Autobahnen und vieles mehr – in Liedern und Bühnenstücken haben das, was wir über uns zu wissen glaubten, kräftig gegen den Strich gebürstet. Und das geht nicht wenigen Menschen gegen den Strich. Uns aber gefallen diese formbewusste Frechheiten.“

Der Förderpreis wird dem 1976 in der Schweiz geborenen und in Berlin lebenden Satiriker Samuel Eschmann zugesprochen. Sein erstes Buch trug den Titel „Mein erstes Buch schreib ich gleich selbst“ und erschien 2017. In zahlreichen Zeichnungen und auf Youtube veröffentlichten Videos hat er seitdem die Absurdität des Alltags in leisen Tönen ironisiert, was die Sondermann-Jury begeistert hat. „Samuel Eschmann ist kein Spötter, sondern ein Spotter. Er erspäht Groteskes, das uns ganz normal erscheint, und setzt es auf eine Art in Szene, dass es uns zu Humoresken wird. Das ist komische Kunst: die Welt mit dem zu befremden, was ihr das Selbstverständlichste scheint.“

Die Sondermann-Preise werden im Rahmen einer von Oliver Maria Schmitt moderierten abendlichen Gala am Samstag, dem 9. November 2024, im Caricatura-Museum der Stadt Frankfurt überreicht. Der Vorverkauf für die Veranstaltung hat begonnen.

Sondermann-Gala
Caricatura Museum
9.11.2024, 20 Uhr
Einlass ab 19 Uhr
Karten 29 Euro, erhältlich im Caricatura Museum (Dienstags bis Sonntags 11-19 Uhr)

Sondermann e.V.
Verein zur Förderung, Erforschung und Verarbeitung der Komischen Kunst und Literatur e.V.
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Neues aus dem Dreiländermuseum
Klassische Moderne im Markgräflerland

Im Hebelsaal des Dreiländermuseums ist die nächste Ausstellung in Vorbereitung:
Vernissage am Sonntag, 27. Oktober 2024, um 11:15 Uhr
Wir zeigen Werke des ‚Markgräfler Malers‘ Emil Bizer (1881-1957) der zweifellos zu den bedeutendsten Künstlern der Region am Oberrhein zählt. Ab 1912 lebte er mit Unterbrechungen in Badenweiler und war zeitweise Vorsitzender der Künstlervereinigung „Badische Secession“. In seinen Ölgemälden wird auch sein grafisches Schaffen der 1920er Jahre erkennbar, aufgrund dessen er überregional bekannt, aber bald auch von den Nationalsozialisten ausgegrenzt wurde. In der Nachkriegszeit lehrte er, zusammen mit seinem Künstlerfreund, dem Lörracher Ehrenbürger Adolf Strübe, an der Kunstakademie Freiburg. Unter dem Titel Emil Bizer – Klassische Moderne im Markgräflerland sind Leihgaben aus Privatbesitz und Neuerwerbungen für die Museumssammlung zu sehen.

Die große Sonderausstellung Typisch Dreiland! Cartoons von Peter Gaymann neigt sich ihrem Ende zu…
Zur Finissage bei einem Glas Sekt mit Wolfgang Baaske, Kurator der Ausstellung und enger Freund Gaymanns, und Museumsleiter Jan Merk am Sonntag, 17. November um 16 Uhr, laden wir Sie herzlich ein!

Die Ausstellung können Sie auch nach ihrem Ende noch ‚mit nach Hause nehmen‘. Der zur Ausstellung erschienene Katalog mit über 40, teilweise ganz neuen Cartoons, einem Interview mit Peter Gaymann und Texten zur kuratorischen Idee hinter der Ausstellung wird sehr gut nachgefragt – noch sind Exemplare im Museumsladen für nur 12 Euro erhältlich!

Diese und alle weiteren Museumstermine sind im Veranstaltungskalender online tagesaktuell abrufbar.

Dreiländermuseum
Basler Straße 143
D-79540 Lörrach
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Ausstellungstipp: Leandro Erlich
Leandro Erlich. Schwerelos / Foto: © Leandro Erlich Studio
 
Ausstellungstipp: Leandro Erlich "Schwerelos"
Kunstmuseum Wolfsburg
bis 13. Juli 2025

Die Welt steht Kopf im Kunstmuseum Wolfsburg. Der Mond befindet sich auf der Erde, ein Haus hängt in luftiger Höhe, die Wolken sind am Boden und die Besucher*innen schweben scheinbar in der Schwerelosigkeit eines Raumschiffs. Der argentinische Künstler Leandro Erlich (*1973) verwandelt die Ausstellungshalle in einen fantastisch-surrealen Kosmos und spielt mit unseren Vorstellungen von Perspektive und Schwerkraft. Seine teils raumgreifenden Installationen scheinen physikalische Gesetzmäßigkeiten außer Kraft zu setzen und eröffnen so neue Sichtweisen auf die vielfältigen Zusammenhänge von Wissenschaft, Technologie, Ökologie, Raumfahrt oder Migration. Die Schau, bei der es sich um die erste Einzelausstellung des Künstlers in Deutschland handelt, wurde eigens für das Kunstmuseum Wolfsburg konzipiert, ebenso der überwiegende Teil der Werke.

Schwerelose Reise durch das All

Leandro Erlich verwandelt das Kunstmuseum Wolfsburg in eine Blackbox, die gewohnte Perspektiven umkehrt und zum Träumen und Imaginieren einlädt. Die spektakuläre Großskulptur Moon (2024) erhebt sich als Halbkuppel mit einem Durchmesser von fast zwanzig Metern und einer Höhe von rund zwölf Metern über dem Museumsboden. Die Besucher*innen können das Innere der Skulptur begehen und erleben dort in einer weiteren Kuppel eine Projektion verschiedener Sternenkonstellationen sowie von nachts hell erleuchteten Städten mitsamt ihren Straßennetzen. Begleitet von sphärischen Klängen verdichtet sich die multimediale Installation zu einem immersiven 360°-Panorama. Darüber hinaus können die Besucher*innen über ein Treppenhaus auf die Mondoberfläche steigen und von dieser erhöhten Position aus den gesamten Ausstellungsraum überblicken.

„Der Wendepunkt, den ich an der Illusion interessant finde, ist die Erzeugung von Zweifeln; auf diese Weise kann die Illusion kritisches Denken fördern.“
Leandro Erlich

Neben der Skulptur Moon steht ein Raumschiff startklar in der Ausstellungshalle. Die Besucher*innen können die circa 13 Meter hohe Skulptur Spaceship (2024) betreten und über mehrere Spiegel der Illusion erliegen, wie Astronaut*innen in der Schwerelosigkeit des Alls zu schweben. Doch auch hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Statt in den nächtlichen Sternenhimmel zeigt die Spitze des Raumschiffs auf ein 36 mal 36 Meter großes, digital generiertes fiktives Landschaftsbild (Soprattutto, 2024), wie man es aus der Kartografie oder von Satellitenaufnahmen kennt. Hoch über den Köpfen der Besucher*innen ist das Bild unterhalb der gesamten Museumsdecke aufgespannt, vergleichbar einer auf dem Kopf stehenden Welt. Mit seinen Feldern, Straßen und Strukturen verdeutlicht es, wie die Topografie der Erdoberfläche im Anthropozän durch den Menschen geformt worden ist.

zum Bild oben:
Leandro Erlich, Pulled by the Roots, 2015, ortsspezifische Installation in Karlsruhe, produziert vom ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe im Rahmen der Ausstellung GLOBALE und des 300-jährigen Jubiläums der Stadt Karlsruhe
Foto: © Leandro Erlich Studio.
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Führung durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum
Am Sonntag, 27. Oktober, um 15 Uhr findet im Pfinzgaumuseum eine Führung durch die Dauerausstellung statt. Bei der Themenführung „Residenzschloss, Kaserne, Kulturzentrum. Die Karlsburg und ihre Geschichte“ mit Eva Unterburg soll den Besucherinnen und Besuchern eine Zeitreise durch die Bau- und Hausgeschichte der Durlacher Karlsburg vermittelt werden. Das einstige Residenzschloss der Markgrafen zu Baden-Durlach wurde nach dem Umzug des Hofs nach Karlsruhe verschiedenen Nutzungen zugeführt, die bei der Führung vorgestellt werden.

Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Kurzführung durch die Sonderausstellung „Karlsruhe hat Pläne“
mit Live-Restaurierung im Stadtmuseum

Am Sonntag, 27. Oktober um 14 Uhr gibt Susanne Stephan-Kabierske bei einer Kurzführung im Stadtmuseum Einblicke in die bauliche Entwicklung Karlsruhes. Die Führung findet im Rahmen der Sonderausstellung „Karlsruhe hat Pläne! Schatzkammer Bauakte“ statt, die noch 2. Februar 2025 eine Zeitreise durch die architektonische Vergangenheit der Fächerstadt ermöglichen will. Im Anschluss an die Kurzführung können Interessierte eine Live-Restaurierung mit Ariane Beute von der Buchbinderei und Restaurierungswerkstatt des Kulturamts der Stadt Karlsruhe verfolgen.

In der Sonderausstellung im Stadtmuseum zeigt das Stadtarchiv eine breite Auswahl ästhetisch hochwertiger, teilweise handkolorierter Architekturpläne aus historischen Bauakten. Die Pläne vermitteln einen Eindruck des früheren Erscheinungsbildes der Fächerstadt.

Eine Anmeldung zur Kurzführung ist nicht erforderlich, die Führung ist im Eintrittspreis inbegriffen.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg vom 21. bis 27. Oktober
(Kalenderwoche 43)

Informationen zu Preisen stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Tickets gibt es auf www.museen-freiburg.de/shop. Der Eintritt ist unter 27 Jahren, mit Freiburg-Pass und dem Museums-PASS-Musées frei.

Augustinermuseum

Bis Freitag, 8. November, ist die Gemäldegalerie im Dachgeschoss des Augustinermuseums wegen Ausstellungsumbau geschlossen.

Dialogführung: Theologie trifft Kunstgeschichte
Bei einer Führung am Donnerstag, 24. Oktober, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz kommen der Theologe Moritz Findeisen und die Kunsthistorikerin Eva Maria Breisig miteinander ins Gespräch. Dabei tauschen sie sich über die religiösen Bildprogramme und ihre Entwicklungen in der Kunst der italienischen Renaissance aus. Im Fokus stehen die Heiligen-Darstellungen. Die Veranstaltung ist Teil der aktuellen Sonderausstellung „Bellissimo“. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro.

Museum für Neue Kunst

Kuratorinnenführung: Modern Times
Die Ausstellungskuratorinnen von „Modern Times“ laden am Donnerstag, 24. Oktober, um 18 Uhr zu einem Rundgang ins Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ein. Werke von Otto Dix, George Grosz oder Hanna Nagel spiegeln das Leben zwischen den Weltkriegen, geprägt von Armut und Reichtum, Kriegsauswirkungen, Vergnügungen und politischer Radikalisierung. Zu sehen sind Werke vom Expressionismus bis zur Neuen Sachlichkeit aus dem LindenauMuseum Altenburg, sowie Werke aus der eigenen Sammlung. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro plus Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop.

Museum Natur und Mensch

Familienführung: Tier in der Stadt
Fuchs, Igel & Co: Bei einer Führung am Sonntag, 27. Oktober, um 14 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, gehen Familien mit Kindern ab 5 Jahren auf Entdeckungstour und erforschen das heimliche Tierleben. Dabei sind alle Sinne gefragt, denn im Museum dürfen viele der Tiere auch gestreichelt werden. Für Kinder kostet die Teilnahme 2,50 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro plus Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte beachten Sie, dass Kinder nur in Begleitung einer erwachsenen Person teilnehmen können. Diese benötigt ebenfalls ein Ticket.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Samstagsmuseum für Kids: KeltenKids
Beim Samstagsmuseum für Kids am 26. Oktober von 10 bis 13 Uhr folgen Kinder zwischen 6 und 10 Jahren im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, den Spuren der berühmten Comic-Helden Asterix und Obelix. Bei der Entdeckungstour erforschen sie die farbenfrohe keltische Lebenswelt und filzen zur Erinnerung an die Zeitreise bunte Bänder für coole Outfits. In der Zwischenzeit können die Erwachsenen in Ruhe aktuelle Ausstellungen besuchen oder durch die Innenstadt bummeln. Die Teilnahme kostet 5 Euro. Tickets gibt es im Online-Shop. Bitte den Kindern etwas zu Trinken und Essen mitgeben. Treffpunkt ist die Museumskasse.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Von der Burg zur freien Stadt
Schlafender Ritter, historisches Stadtmodell und Siegel entführen die Teilnehmenden der Führung am Freitag, 25. Oktober, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, in die Zeit der Stadtgründung und der Verleihung des Marktrechts. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Podiumsdiskussion: War Requiem
Bei einer Podiumsdiskussion am Dienstag, 22. Oktober, um 20.15 Uhr kommen Werner Frick, Leiter des Studium Generale, der künstlerische Leiter des Bachchores Frank Markowitsch, der Dirigent Joss Reinicke und der Historiker Heinrich Schwendemann über das War Requiem von Benjamin Britten miteinander ins Gespräch. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Freiburg 1944/1945“ anlässlich der Aufführung des War Requiems statt. Eine Kooperation vom Dokumentationszentrum Nationalsozialismus, dem Bachchor, dem Studium Generale der Albert-Ludwigs-Universität und der Hochschule für Musik. Die Podiumsdiskussion findet im Hörsaal 1015 (KG I, Platz der Universität 3) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
 
 



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