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Donnerstag, 21. November 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
„Misfortune must be fought back“
Neue Ausstellung im Kunsthaus L6.
Eröffnung am Freitag, 13. Oktober

Unter dem Titel „Misfortune must be fought back“ stellen demnächst drei interdisziplinär arbeitende Künstlerinnen und Künstler im Kunsthaus L6 (Lameystraße 6) aus. Jonas Bolle, Marian Mayland und Linda Weiß, die derzeit Stipendien der Kunststiftung Baden-Württemberg erhalten, changieren in ihren Arbeiten zwischen persönlichen Geschichten und gesellschaftspolitischen Reflexionen.

Jonas Bolle performt, schreibt und produziert Musik in Solo- und Kollektivarbeiten in Theatern, Clubs und Kunsträumen. Auf Grundlage interdisziplinärer Recherchen entwickelt er konzertante und installative Performances. In „Aufrechte Posen, festliche Kleidung“ verhandelt Bolle sozialisierte Männlichkeit und Heteronormativität anhand von gefundenen Fotografien.

Marian Mayland ist bildende Künstlerin und Filmemacherin. Sie reflektiert in ihren medialen Installationen und Filmen ihr Umfeld und dessen Anknüpfungspunkte an gesellschaftliche Diskurse. Vor dem Hintergrund ihrer Familiengeschichte kreist der Film „Lamarck“ um Fragen nach der Reproduktion gesellschaftlicher Strukturen.

Linda Weiß ist bildende Künstlerin und entwickelt raumgreifende Installationen im Kollektiv und als Einzelkünstlerin, die eine sozioökologische Sicht auf unsere Realität fokussieren. In „Lustigkeiten, Prozessstufe III“ spürt sie der Energieumwandlung mittels Kombucha nach und verknüpft diesen „Verdauungsvorgang“ des Zuckers mit Versuchen biologischer Schadstoffeliminierung in Böden und Wasser in Form einer Do-it-Yourself- Ästhetik.

Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen der Kunststiftung Baden-Württemberg und dem Kunsthaus L6. Sie dauert von Samstag, 14. Oktober, bis Sonntag, 12. November. Zur Eröffnung am Freitag, 13. Oktober, um 19 Uhr wird Gabi Rolland, MdL, Beiratsmitglied der Kunststiftung Baden-Württemberg ein Grußwort sprechen, anschließend führt die Kunsthistorikerin Paula Kommoss in die Ausstellung ein und Jonas Bolle zeigt eine musikalische Performance.

Öffnungszeiten: Donnerstag und Freitag 16 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.
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ARTtoNight in der Städtischen Galerie
© Stadt Karlsruhe, Florian Pohl
 
ARTtoNight in der Städtischen Galerie
Kunstnacht mit Musik, Drinks und Programm

Am Donnerstag, den 12. Oktober, ist es wieder soweit. Von 19 bis 23 Uhr veranstaltet die Städtische Galerie Karlsruhe die ARTtoNight – eine Kunstnacht mit Musik, Drinks und Programm. Die DJ's Toolbox & Beatschmied legen im Foyer der Städtischen Galerie Lounge/House Musik auf und Santo's Cocktailbar sorgt für leckere Getränke.

Das Abendprogramm bietet Kurzführungen durch die große Sonderausstellung "Ulla von Brandenburg: It Has a Golden Sun and an Elderly Grey Moon" und die neue, in Themenräumen präsentierte Sammlungsschau "Update! Die Sammlung neu sichten". Auch die Ausstellung "Unendliche Zigarettenpause" von Tenki Hiramatsu, Träger des Kunstpreises der Werner-Stober-Stiftung 2022, kann erkundet werden. Das ganze Haus ist geöffnet.

Die ARTtoNight wendet sich insbesondere – wenngleich nicht ausschließlich – an Studierende, Auszubildende und junge Erwachsene. Sie bietet die Möglichkeit, in lockerer Atmosphäre mehr über Kunst zu erfahren und über das Gesehene ins Gespräch zu kommen. Einlass ist ab 18:45 Uhr. Der Eintritt ist frei für unter 30-Jährige sowie für Studierende und Auszubildende. Der reguläre Eintrittspreis beträgt 5 Euro.

Infos zum Programm gibt es in Kürze hier: https://staedtische-galerie.de/entdecken/vermittlung/arttonight/

Verlosung von Freigetränken via Instagram: staedtischegaleriekarlsruhe #arttonight
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Der Sacro Monte di Varallo
Fotoporträt des UNESCO-Weltkulturerbes im Planetarium Freiburg

Die Kuppel des Freiburger Planetariums wird am Donnerstag, 12. Oktober, ab 19.30 Uhr zur Bühne für ein außergewöhnliches Fotoprojekt: Der Fotograf Heinrich Brinkmöller-Becker widmet sich mit seinen Fotografien dem Wallfahrtsort Sacro Monte von Varallo in Norditalien. Es handelt sich um die älteste und komplexeste von insgesamt neun Anlagen, die im 16. und 17. Jahrhundert auf Bergen und an Seen errichtet wurden. Das UNESCO-Weltkulturerbe wurde im gegenreformatorischen Sinne errichtet, um Aspekte christlichen Glaubens bildlich-realistisch auszudrücken. Die kuppelfüllende Präsentation zeigt das Ensemble von in Landschaft eingebetteter Architektur, von Statuen, Fresken und Bildern dieses kunsthistorischen Zeugnisses.

Die Veranstaltung im Planetarium (Bismarckallee 7g) findet in Kooperation mit der Dante-Alighieri-Gesellschaft Freiburg statt. Der Eintritt kostet 7,50 Euro; ermäßigt 5 Euro. Familienkarten gibt es ab 8, beziehungsweise 12 Euro. Weitere Informationen und Platzreservierung unter www.planetarium-freiburg.de oder telefonisch von Montag bis Freitag (8.30 bis 12 Uhr): 0761/389 06 30.
 
 

 
3. Edition „Kunstfestival Grenzgänger*innen“
STUMME SPUREN – WERKE VON ADAM NIDZGORSKI UND ARMIN ANDREAS PANGERL

„Einen Strich zu machen ist banal, es ist nichts Außergewöhnliches“, bekundet Adam Nidzgorski. Maler möchte er nicht genannt werden. „Aber wenn man bis in die Fingerspitzen in diesem Strich steckt, ist es Ausdruck, ist es eine Selbsterschaffung.“ Kleine Gemälde mit einem chinesischen Pinsel, einem Finger, einem Tuschestift, entstanden auf „zufälligen“ Papierblättern, Servietten. Weit aufgerissene Augen, die mit einem dicken Rand umrandet sind, oder angestrengte Blicke sind charakteristisch für die Werke von Adam Nidzgorski.

Armin Pangerl versteht sich in erster Linie als Maler und Zeichner und verwendet Buntstifte und Kugelschreiber, um geometrische Elemente und Figuren auf dem Papier einzufügen. Es stellt sich die Frage, ob er Texte zu seinen Zeichnungen hinzufügt oder Zeichnungen zu Texten. Neben seiner zeichnerischen Arbeit ist Prosa ein wesentlicher Bestandteil seiner kreativen Tätigkeit. Er schreibt Tagebücher, Kurzgeschichten und Gedichte.

Kommunales Kino Freiburg / Galerie
Ausstellungsdauer: 06.10.-5.11., Vernissage: 06.10., 19:00
Einführung: Ulrike Thomann, zu Gast ist der Künstler Armin Pangerl
 
 

Badische Revolution und Fayencen in Durlach
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
Badische Revolution und Fayencen in Durlach
Pfinzgaumuseum: Stadt- und Museumsführung

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Stadtführung "Auf den Spuren der Badischen Revolution 1848/49 in Durlach"

Am Donnerstag, 5. Oktober, um 17 Uhr bietet das Pfinzgaumuseum die Stadtführung "Auf den Spuren der Badischen Revolution 1848/49 in Durlach" an. Bei diesem kostenlosen Angebot führt Felix Schuh Interessierte durch die Durlacher Altstadt und berichtet an ausgewählten Stationen über die Badische Revolution in Durlach, über Orte und Ereignisse sowie beteiligte Personen.

Der Treffpunkt ist beim Alten Friedhof vor der Nikolauskapelle. Die Führung dauert circa eine Stunde und der Führungstross legt eine Strecke von zwei Kilometern zurück.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 4. Oktober, unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder0721 133-4231 ist erforderlich.

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Führung durch Sonderausstellung "Aufgetischt! 300 Jahre Durlacher Fayencen"

Am Sonntag, 8. Oktober, um 15 Uhr führt Susanne Stephan-Kabierske durch die Sonderausstellung im Pfinzgaumuseum und vermittelt spannende Einblicke in die Welt der Fayencen.

Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro. Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

zum Bild oben:
Das Pfinzgaumuseum befindet sich in der Karlsburg in Durlach.
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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Masken, Emotionen und Seelenzustände
Ausstellung Köpfe (c) Foto: Patrick Seeger
 
Masken, Emotionen und Seelenzustände
Das Museum für Neue Kunst widmet sich mit neuer Ausstellung dem menschlichen Gesicht

Glücklich, zornig, melancholisch: Das menschliche Gesicht spiegelt die Persönlichkeit, verrät Emotionen und Seelenzustände – auch solche, die man lieber verbergen möchte. Schminke oder Masken verfremden es, gestalten es um. In diesem Spannungsfeld von Zeigen, Verstecken und Verwandeln bewegen sich die Gemälde, Grafiken, Skulpturen und kunsthandwerklichen Objekte der Ausstellung „Köpfe – maskiert, verwandelt“. Die Schau zeigt von Freitag, 29. September, bis Aschermittwoch, 14. Februar, über 90 Werke vom 14. Jahrhundert bis zur Gegenwart aus einer Privatsammlung. Das Projekt wird gefördert von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

Im Fokus der Schau stehen Arbeiten, die den menschlichen Kopf und das Gesicht erfassen, modellieren oder verformen. Alle Werke stammen aus der Sammlung eines in Berlin lebenden Ehepaars. Sie sind im Schwarzwald aufgewachsen und der Heimat weiterhin sehr verbunden. Emotionaler Ausgangspunkt der Sammlung ist ihre Begeisterung für die traditionsreiche Elzacher Fasnet mit den berühmten hölzernen Masken. Eine „Lätsch“ (Elzacher Larve) des Holzbildhauers Helmut Kubitschek (*1952) und historische Masken aus anderen Regionen, wie etwa eine „Süddeutsche Maske“ aus dem 19. Jahrhundert oder eine Serie von Maskenbildern des zeitgenössischen griechischen Malers Dimitris Tzamouranis (*1967) sowie das Gemälde „Alemannische Masken“ von Otto Dix (1891–1969) verdeutlichen dies.

Entscheidende Kriterien für die Aufnahme in ihre Sammlung sind die Qualität und Einzigartigkeit hinsichtlich der Thematik. Allen Werken, egal aus welcher Epoche sie stammen, ist eines gemeinsam: Sie sind Zeugen ihrer Zeit und zugleich zeitlos – das macht sie aktuell und berührend. Eine „Fratze“ aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts ist das älteste Exponat der Ausstellung. Der in Stein gemeißelte Blick aus leeren Augenhöhlen, in denen sich nur die Iris befindet, ist auf den Betrachtenden gerichtet – damals wie heute – mit magisch wachsamer und mahnender Intensität. Demgegenüber steht ein 2021 entstandener, überlebensgroßer Keramikkopf von Thomas Schütte (*1954), der den Mensch humorvoll und zugleich tiefgründig einfängt.

Die Ausstellungsräume sind nach den Themen Typisierung, Von Innen Heraus, Masken, Selbstporträt, Fratze, Porträt und Kopffigur gegliedert. Eines der bedeutendsten Werke, das auch als Plakatmotiv dient, stammt vom belgischen Maler, Grafiker und Zeichner James Ensor (1860–1949). Geprägt vom elterlichen Souvenirladen war er zeitlebens von Masken fasziniert und sah sie als ein Instrument der Demaskierung: Mit ihren grotesken Gesichtszügen enthüllen sie für ihn die wahre Natur der Menschen. In seinem Werk „Le Tambour-Major“ (ca. 1925–1929) schreitet eine zusammengewürfelte Gruppe von Individuen in einer Prozession voran. Die dargestellten Figuren sind ein Querschnitt der Charaktere der Gesellschaft. Mit Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940) ist eine spannende Künstlerin der klassischen Moderne in der Ausstellung vertreten, die im Rahmen der Euthanasie-Aktion T4 in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein vom nationalsozialistischen Regime ermordet wurde. Das Selbstporträt „Die Absinth Trinkerin“ zeigt die Zeichnerin mit abgekämpften Gesichtszügen und einem Blick, der ehrlich, leer und ohne Hoffnung wirkt. Lohse-Wächtler fertigte das Werk um 1931, als sie völlig mittellos und erschöpft zwischen zwei Einweisungen in eine psychiatrische Klinik zu ihren Eltern zurückkehrte.

Ob mit Zeichenstift und Spiegel oder an einer digitalen Station, in der Ausstellung können Interessierte selbst kreativ oder sogar Teil eines Kunstwerks werden. Ein abwechslungsreiches Begleitprogramm – vom Maskenball über einen Wochenend-Workshop rund um das Thema Porträt bis hin zu Führungen und Familienangeboten – ergänzt die Schau. Der Buchungsservice informiert Gruppen und Schulklassen über Vermittlungsangebote per E-Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761/201-2501. Mehr zur Ausstellung und zum Begleitprogramm gibt es unter www.freiburg.de/koepfe.

Christine Litz hat mit Unterstützung von Nele Bosl und Roberta Čebatavičiūtė die Schau kuratiert. Der zweisprachige Katalog ist im Sandstein Verlag erschienen und ab sofort für 20 Euro im Online-Shop der Städtischen Museen Freiburg oder an der Museumskasse erhältlich. Im Buchhandel kostet er 28 Euro.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und Donnerstag bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro, unter 27 Jahren ist er frei. Tickets gibt es an der Museumskasse oder unter www.museenfreiburg.de/shop.
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Tag der offenen Tür in der Zinnfigurenklause im Schwabentor
Vor der Winterpause:
Freier Eintritt am Dienstag, 3. Oktober, von 11 bis 15 Uhr

Wie jedes Jahr verabschiedet sich die Zinnfigurenklause am 3. Oktober mit einem Tag der offenen Tür in die Winterpause. Von 11 bis 15 Uhr freut sich das Team des kleinen, aber feinen Museums im Schwabentor auf interessierte und staunende Gäste. Der Eintritt ist frei.

Im Mittelpunkt des Museums steht die Geschichte der Freiheitsbewegungen in Baden zwischen 1386 und 1848 – von der Schlacht bei Sempach bis zum Kampf am Schwabentor in der Badischen Revolution am Ostersonntag 1848.

Lebendig wird die Geschichte auf zwei Etagen in größeren und kleineren Schaukästen – den „Dioramen“ – und Hängevitrinen, in denen Episoden dieser vergangenen Auseinandersetzungen anschaulich und in verkleinertem Maßstab dargestellt werden, mit den handelnden Personen als Zinnfiguren und in naturgetreu abgebildeter Umgebung.

Neu ist ein Diorama zum Dreißigjährigen Krieg, das Michael Hadwich vom Freundeskreis des Museums gestaltet und gebaut hat. Am Tag der offenen Tür kann man aber nicht nur das neue und die alten Dioramen sehen, sondern auch zuschauen, wie Zinnfiguren gegossen und bemalt werden.

Weitere Infos gibt es online
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Kostümführungen im Pfinzgaumuseum Karlsruhe
"Auf einen Plausch mit…Markgräfin Magdalena Wilhelmine von Baden-Durlach"

Das Pfinzgaumuseum bietet ein neues Führungsformat an: Unter dem Titel "Auf einen Plausch mit…" finden regelmäßig Kostümführungen sowohl in der Dauerausstellung als auch in den Sonderausstellungen statt. Persönlichkeiten aus der Durlacher Geschichte erwachen in zeitgenössischen Gewändern zu neuem Leben und entführen im Rahmen von kurzweiligen Rundgängen Interessierte in längst vergangene Zeiten.

Den Auftakt für das neue Format macht die Führung "Auf einen Plausch mit…Markgräfin Magdalena Wilhelmine von Baden-Durlach" am Sonntag, 1. Oktober, um 15 Uhr. Helene Seifert führt im Kostüm durch die Sonderausstellung Aufgetischt! 300 Jahre Durlacher Fayencen, die noch bis 14. Januar im Pfinzgaumuseum zu sehen ist.

Die Besucherinnen und Besucher erfahren bei dem Rundgang nicht nur Spannendes aus dem Leben der Markgräfin, sondern tauchen auch ein in die Geschichte der Durlacher Fayencemanufaktur. Ausgewählte Stücke führen dabei die beeindruckende Vielfalt an Formen und Dekoren der in Durlach produzierten Fayencen vor Augen, die von exotischen Szenen aus Fernost über farbenfrohe Flora und Fauna bis hin zu idyllischen Landschaften und Alltagsszenen reicht.

Die Teilnahme an der Führung ist im Eintrittspreis enthalten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintrittspreis in die Sonderausstellung beträgt zwei Euro, ermäßigt einen Euro.
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